DE29504899U1 - Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt - Google Patents
Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit FarbeffektInfo
- Publication number
- DE29504899U1 DE29504899U1 DE29504899U DE29504899U DE29504899U1 DE 29504899 U1 DE29504899 U1 DE 29504899U1 DE 29504899 U DE29504899 U DE 29504899U DE 29504899 U DE29504899 U DE 29504899U DE 29504899 U1 DE29504899 U1 DE 29504899U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sanitary
- color effect
- tub
- sanitary tub
- sanitary element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Bezeichnung: Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne
mit Farbeffekt
Beschreibung
5
5
Die Erfindung betrifft ein Sanitärelement, insbesondere eine Sanitärwanne mit einem aus einer thermoplastischen
Kunststoffplatine geformten Folienkörper, der auf seiner Außenfläche mit einer Verstärkungsschicht aus einer
gieß- und/oder spritzfähigen Kunststoffmasse versehen ist.
Sanitärwannen dieser Art werden in der Weise hergestellt, daß aus einer Kunststoffplatine oder Folie, beispielsweise
aus Polymethylmethacrylat (PMMA) durch einen Ziehvorgang zunächst ein Wannenkörper geformt wird, auf
dessen Außenfläche eine Verstärkungsschicht, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, aufgespritzt
wird, um so die geforderte Formsteifigkeit und Belastbarkeit zu erzielen. Die Innenfläche bildet dann
die für den Benutzer sichtbare Gebrauchsfläche. Die zur Herstellung des Wannenkörpers verwendete Kunststoffplatine
ist jeweils durchgefärbt, so daß neben rein weißen Wannen auch entsprechend dem Kundengeschmack
farbige Sanitärwannen hergestellt werden können. Auf diese Weise lassen sich jedoch nur einfarbige Sanitärwannen
herstellen.
Man hat nun versucht/ Sanitärwannen herzustellen, die anstatt einer durchgehend einfarbigen Gestaltung mit
freigestaltbaren Dekorationen versehen sind. So ist in der DE-A-24 0 7 3 96 ein Verfahren vorgeschlagen worden,
bei dem eine zu verformende durchscheinende oder transparente Kunststoffplatine zunächst auf einer Fläche mit
einem Motiv dekoriert wird. Bei Einzelanfertigungen kann dies mittels Pinsel geschehen, bei einer Serienfertigung
durch ein Druckverfahren über Walzendruck oder Siebdruck. Dies ermöglicht es, auch mehrfarbige Motive
aufzubringen. Erst nach dem Aufbringen des Musters wird aus der Kunststoffplatine in üblicher Weise, beispielsweise
durch einen Tiefziehvorgang, der Wannenkörper geformt. Danach wird auf die mit dem Motiv bedruckte
Außenseite des Wannenkörpers die Verstärkungsschicht aus einem glasfaserverstärkten Polyesterharz aufgebracht.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß auf die durchsichtige Kunststoffplatine nur solche Muster
aufgebracht werden können, die immer nur einen Teil der Fläche überdecken, wie es beispielsweise bei Blumenmustern
oder ähnlichen Mustern der Fall ist, und die nur in den Flächenbereichen aufgebracht werden können,
die praktisch nicht der Verformung unterworfen sind.
Die zur Abdeckung der glasfaserverstärkten Polyesterharz
schicht notwendige monochrome Farbgebung des Musterhintergrundes läßt sich mit diesem Verfahren nicht bewirken.
Unterwirft man nämlich die zunächst dekorierte und gefärbte Kunststoffplatine dem anschließenden thermischen
Ziehverfahren, so würden aufgrund der zonenweisen unterschiedlichen Materialdehnungen die aufgebrachten
Muster verzerrt werden und hierbei ihre ursprüngliche Form verlieren. Ein aufgebrachter monochromer Hintergrund
würde mindestens in den Eckenbereichen ausgedünnt, sofern die aufgetragene Farbschicht das gleiche Dehnungsverhalten
aufweist, wie die verwendete Kunststoffplatine. Derartige
Ausdünnungen in der Pigmentierung der Farbschicht führen dann zwangsläufig an der fertigen Wanne zu entsprechenden
Zonen mit unterschiedlicher Farbintensität, so daß die
ßO gewünschte monochrome Farbgebung der Innenwandung für
den Hintergrund des Musters gar nicht erzielt werden kann. Da jedoch der Farbauftrag in der Regel ein anderes
Dehnungsverhalten als der für die Platine verwendete Kunststoff aufweist, kommt es bei der Verformung zu
Q5 Rissen in der Farbschicht gerade in den beim Verformungsvorgang
einer starken Dehnung unterworfenen Bereichen der Wanne, insbesondere in den Kanten- und Eckenbereichen,
so daß eine derartige Wanne keinesfalls den geschmackli-
chen Anforderungen genügen kann. Da das dauerhafte Aufbringen eines Musters nur von der Platinenrückseite
her erfolgen kann, muß das bekannte Verfahren immer von einer durchsichtigen Kunststoffplatine ausgehen.
Dies hat jedoch zur Folge, daß das Muster zusätzlich noch mit einem vollflächigen monochromen Hintergrund
versehen werden muß, da sonst die Struktur der aufgebrachten Verstärkungsschicht aus einem glasfaserverstärkten
Polyesterharz als "Grundmuster" durchschlägt. Die hierbei von der Wanneninnenseite her sichtbare
"Oberfläche" der Verstärkungsschicht weist jedoch einen starken "technischen" Charakter auf, so daß sie ästhetischen
Anforderungen nicht genügt.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Verfahrens besteht darin, daß die zur Verfügung stehenden Farben zum Aufbringen
der Dekor- und Farbschicht auf die Kunststoffplatine zumindest bei der üblichen Verwendung von PMMA
zur Herstellung des Wannenkörpers nicht ohne weiteres auf diesem Material haftet. Dementsprechend wird in
DE-C-28 39 149 vorgeschlagen, daß die mit der Farbschicht zu versehene Außenfläche der Kunststoffplatine vor dem
Auftragen mit einem Haftvermittler behandelt wird, so daß die Farbschicht fest auf der Kunststofffläche haftet
und zugleich einen zuverlässigen Haftverbund mit der dann aufzubringenden Verstärkungsschicht bildet. Dieses
Verfahren bietet zumindest den Vorteil, daß zunächst der Wannenkörper aus einer durchsichtigen Kunststoffplatine
geformt werden kann und dann anschliessend erst die Farbschicht aufgebracht wird. Hierdurch werden bei
einfarbigen Wannen die vorstehend erwähnten Ausdünnungen in den Ecken- und Kantenbereichen vermieden. Dieses
Verfahren ist jedoch wegen der Notwendigkeit einer Vorbehandlung des Wannenkörpers vor dem Auftragen der Farbschicht
umständlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Sanitärelement der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die
einfacher herzustellen ist und die auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoffmasse der Verstärkungsschicht mit
Effektpartikeln versetzt ist. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung, da die Haftung zwischen den üblicherweise
für die Herstellung des Folienkörpers, insbesondere des Wannenkörpers verwendeten thermoplastischen
Kunststoffe, insbesondere Sanitäracryl, einerseits und die für die Verstärkungsschicht verwendeten Kunststoffmassen,
wie beispielsweise Polyesterharze oder Polyuretane ohne jeglichen Haftvermittler unmittelbar einen dauerhaften
Verbund miteinander eingehen. Durch das Einbringen der Effektpartikel in die Kunststoffmasse der Verstärkungsschicht
lassen sich die vorstehend geschilderten Nachteile an den bekannten Sanitärwannen vermeiden,
die auch bei Sanitärelementen auftreten. Nach der Erfindung können sowohl Badewannen und Duschwannen als auch
Waschbecken und sonstige durch Tiefziehen hergestellte und mit einer Verstärkungsschicht versehene Sanitärelemente
gefertigt werden. Die Erfindung ist hierbei nicht auf die Anwendung bei einer Sanitärwanne im eigentlichen
Sinne beschränkt.
So lassen sich in gleicher Weise auch tiefgezogene kombinierte Sitz- und Wandteile für Dampf- und Saunakabinen
erstellen. Bei derartigen Sanitärbauteilen wird die Innen- bzw. Benutzerfläche durch den aus einer thermoplastischen
Kunststoffplatine tiefgezogenen Folienkörper gebildet, während die Verstärkungsschicht auf der Außenseite
liegt. Bei kabinenförmigen Sanitäreinrichtungen, die aus derartigen Sanitärelementen zusammengefügt sind,
bietet gerade die erfindungsgemäße Lösung, nämlich die vollständige Einfärbung der Verstärkungsschicht einen
besonderen Vorteil, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, auf eine äußere Verkleidung zur Abdeckung der bisher
unansehnlichen Verstärkungsschicht verzichtet werden kann.
Bei einem Wannenkörper aus einem durchsichtigen oder
durchscheinenden Kunststoffmaterial sind die in die Kunststoffmasse der Verstärkungsschicht eingebetteten
Effektpartikel von der Wanneninnenseite her entweder sichtbar oder doch durchscheinend, so daß hier gezielte
Dekorationseffekte erreichbar sind. Bei einem durchsichtigen Material des Wannenkörpers sind diese in die Kunststoffmasse
der Verstärkungsschicht eingebetteten Effektpartikel unmittelbar sichtbar. Durch Größe und/oder
Farbgebung und/oder Verteilungsdichte der in die Kunststoffmasse eingebetteten Effektpartikel lassen sich
dann die unterschiedlichsten optischen Wirkungen erzielen. Diese optischen Wirkungen lassen sich auch dann erzielen,
wenn das Kunststoffmaterial des Wannenkörpers nicht durchsichtig aber durchscheinend ist, so daß beispielsweise
bei einem hellfarbigen Wannenkörper durch dunkelfarbige Effektpartikel entsprechende optische Effekte
erzielbar sind. Diese optischen Effekte sind vor allem dann wirksam, wenn die Wanddicke des fertigen Wannenkörpers
nur wenige Millimeter, beispielsweise 3 mm beträgt, was mit modernen Herstellungsverfahren und mit
der Verbesserung der Ziehbarkeit der Kunststoffe, insbesondere von Sanitäracry!kunststoffen, möglich geworden
ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Effektpartikel durch Partikel mit glänzender Oberfläche
gebildet werden. Hierbei können diese Effektpartikel beispielsweise durch Metallflitter, durch metallisierte
Kunststoffstückchen oder auch Partikel mit unterschiedlichem Brechungsindex oder deutlich abweichender Farbe
gebildet werden.
■y-:
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Effektpartikel durch ein
Farbpigment gebildet werden. Mit Hilfe dieses Farbpigmentes kann die Kunststoffmasse der Verstärkungsschicht
insgesamt eingefärbt werden. Hierbei ergeben sich für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle eine Reihe von
Vorteilen. Die durchgefärbte Verstärkungsschicht kann
auch besondere Effektpartikel zusätzlich enthalten.
So läßt sich bei entsprechender Abstimmung des Farbtons des Farbpigments in der Verstärkungsschicht auf die
Färbung der Kunststoffplatine-erreichen, daß dünn ausgezogene Bereiche des Wannenkörpers, insbesondere in den
Kanten- und Eckenbereichen, keine Farbabweichungen erfahren, sondern daß durch die Farbgebung der Verstärkungsschicht
im Farbton der Kunststoffplatine die für den optischen Eindruck erforderliche Farbdichte aufrechterhalten
bleibt. Bei der Verwendung von dünnen durchscheinenden Folien kann über eine Abstimmung des Farbtons
<äes Farbpigments der Verstärkungsschicht ein optischer
Farbeindruck erzielt werden, der mit einer durchgefärbten Kunststoffplatine nicht möglich wäre. So ist es beispielsweise
denkbar, bei einer weißen durchscheinenden Kunststoffplatine durch eine entsprechende Farbgebung der
Verstärkungsschicht, beispielsweise in einer dunkleren Farbe einen vom Lichteinfall abhängigen wechselnden
Farbeindruck zu erzielen. Darüber hinaus ist es möglich, den Wannenkörper auch aus einer transparenten Kunststoffplatine
zu ziehen, so daß die Farbgebung der fertigen Wanne unmittelbar über die Einfärbung der Kunststoffmasse
der Verstärkungsschicht erzielt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn für die Kunststoffmasse
der Verstärkungsschicht entweder eine geschäumte Kunststoffmasse oder auch eine gegossene thermoplastische
Kunststoffmasse aufgebracht wird. Der besondere Vorteil
hierbei besteht darin, daß fertige Wannenkörper auf Vorrat gehalten werden können, die dann auch in Kleinserien
entsprechend eingefärbt werden können. Ein um-
ständliche Vorbehandlung der Außenfläche des Wannenkörpers ist hierbei nicht erforderlich, da die für die Verstärkungsschicht
vorgesehenen Kunststoffmassen unmittelbar eine Bindung mit dem Kunststoffmaterial des Wannenkörpers
eingehen.
Ein weiterer Vorteil einer durchgefärbten Verstärkungsschicht
besteht darin, daß die Verstärkungsschicht selbst auch auf ihrer Außenfläche farbig gestaltet werden kann,
so daß zum einen die bisher sehr "technisch" aussehende Außenfläche von Sanitärwannen optisch ansprechender
gestaltet ist, was bei .der Präsentation in Verkaufsräumen
oder Ausstellungen auch ansprechendere Dekorationen von Wannenmodellen erlaubt, ohne daß diese vollständig
montiert werden müssen. Bei entsprechender Gestaltung der Wannenkästen und/oder der sogenannten Traggestelle
ist es mit derart gefärbten Wannen auch möglich, diese so aufzustellen, daß auch die Wannenaußenseite sichtbar
ist. Dies ist insbesondere dann möglich und vorteilhaft, wenn die Verstärkungsschicht durch Spritzgießen aufgebracht
wird. Bei diesem Verfahren ergibt sich eine glatte und optisch ansprechende Oberfläche der Außenfläche,
die eine derartige Aufstellung für ausgefallene innenarchitektonische Gestaltungen erlaubt.
Claims (5)
1. Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit einem aus einer thermoplastischen Kunststoffplatine geformten
Wannenkörper, der auf seiner Außenfläche mit einer Verstärkungsschicht aus einer gieß- und/oder spritzfähigen
Kunststoffmasse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse der Verstärkungsschicht mit
Effektpartikeln versetzt ist.
10
10
2. Sanitärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektpartikel durch Partikel mit glänzender
Oberfläche gebildet werden.
3. Sanitärelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektpartikel durch ein
Farbpigment gebildet werden.
4. Sanitärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbton des Farbpigments auf die Farbtönung der Kunststoffplatine abgestimmt
ist.
5. Sanitärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht
aus einer geschäumten oder gegossenen Kunststoffmasse besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504899U DE29504899U1 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt |
EP96104391A EP0733332A1 (de) | 1995-03-23 | 1996-03-20 | Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504899U DE29504899U1 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504899U1 true DE29504899U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8005739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504899U Expired - Lifetime DE29504899U1 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0733332A1 (de) |
DE (1) | DE29504899U1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208063B (de) * | 1949-05-06 | 1965-12-30 | Vogt & Co Dr | Verfahren zur Herstellung perl- und perlmutter-glaenzender Gegenstaende aus plastischen Massen |
US2695256A (en) * | 1952-11-12 | 1954-11-23 | Carl A Strand | Lightweight bathtub and production thereof |
GB2007695A (en) * | 1977-11-14 | 1979-05-23 | Ici Ltd | Decorative acrylic sheet and articles |
DE4126024A1 (de) * | 1991-08-06 | 1993-02-11 | Roehm Gmbh | Verfahren zur herstellung von polymerisatformstuecken aus hochgefuellten giessharzen mit farblich differenzierten oberflaechenbereichen |
DE9215996U1 (de) * | 1992-07-21 | 1993-03-11 | Roth Werke GmbH, 35232 Dautphetal | Oben offener, zur Aufnahme von Brauchwasser bestimmter, wannenförmiger Behälter |
-
1995
- 1995-03-23 DE DE29504899U patent/DE29504899U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-20 EP EP96104391A patent/EP0733332A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0733332A1 (de) | 1996-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630983D1 (de) | Kosmetikmuster mit integraler Auftragseinheit | |
DE59610512D1 (de) | Sanitäre Mischbatterie mit Thermostateinrichtung | |
DE69707412D1 (de) | Fritiergerät mit herausnehmbarer wanne | |
ES1028305Y (es) | Mueble de exposicion y conservacion de alimentos. | |
DE19618586B8 (de) | Monoazo-Dispersionsfarbstoffe | |
DE29618136U1 (de) | Formstück, insbesondere Seifenstück | |
DE59607659D1 (de) | Nitrobenzisothiazol-Azofarbstoff | |
DE29622628U1 (de) | Sitzteil mit Sitzfläche | |
KR970038814U (ko) | 플라스틱 수조 | |
DE69604385D1 (de) | Isocumarine mit antitumorwirkung | |
DE29504899U1 (de) | Sanitärelement, insbesondere Sanitärwanne mit Farbeffekt | |
DE59202424D1 (de) | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung. | |
DE9402064U1 (de) | Duschbadewanne | |
DE29518751U1 (de) | Flächenelement, insbesondere Fassadenelement | |
DE69603902D1 (de) | Disazofarbstoffe | |
KR970020872U (ko) | 한방 찜질 좌욕기 | |
DE29513880U1 (de) | Theke mit Thekenverbreiterung | |
DE29504889U1 (de) | Wasserführende Sanitärarmatur | |
ES1031096Y (es) | Ducha antivandalica. | |
TR199600041A2 (tr) | Cilt temizleme bilesimi. | |
BR9500030A (pt) | Aperfeiçoamentos introduzidos em ducha | |
KR950033738U (ko) | 수도와샤워절환기능을갖는싱글레버식수도전 | |
KR970026829U (ko) | 지압기능을 갖는 원단 | |
KR960016101U (ko) | 욕실용 슬리퍼 | |
DE59604396D1 (de) | Polyazofarbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020101 |