DE29504675U1 - Behälter mit Deckel für Abfall jeder Art - Google Patents
Behälter mit Deckel für Abfall jeder ArtInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
-
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- B65F1/1646—Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
Description
A. FUNCK-HARTHERZ 66*135· 6 FRAiWpwTnvM^RBUfcGESHEiM, am 16.03.1995
Gm 95/2039
Kanal Greulich Umwelttechnik GmbH
Am Katzenbach 65760 Eschborn
"Behälter mit Deckel für Abfall jeder Art"
Behälter zum Abtransport von Abfällen jeder Art zu den Deponien werden in immer größerem Umfang benötigt, da nicht
wie bisher üblich, alle Materialien gemischt gesammelt werden, sondern die Wertstoffe sollen voneinander getrennt und
auch gesondert von dem Abfall sortiert werden, um sie den entsprechenden Entsorgungsstellen zur Wiederverwendung
zuführen zu können. Damit werden nicht nur Rohstoffe eingespart, sondern auch die Deponiekosten bei Vorsortierung
verringert.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gemacht, einen widerstandsfähigen
Behälter zu schaffen, der einen geringen Platzbedarf benötigt und leicht abstellbar und abholbar
ist. Auch wird gefordert, daß er mit dem Greifer eines jeden Ladekrans auch über Halden, Zäune und Wohngebäude
hinwegbefördert werden kann. Darüber hinaus soll
als wichtigste Aufgabe die Möglichkeit der Kippung des
Behälters ohne Umgriff des Greifers bestehen und zwar bei automatischer Öffnung des Deckels.
Behälters ohne Umgriff des Greifers bestehen und zwar bei automatischer Öffnung des Deckels.
Auch soll eine Beförderung mit einem Hubwagen oder Stapler weiterhin gewährleistet sein, wie auch ein Anlegen von Ketten
zur Beförderung des Behälters.
Allen diesen Anforderungen wird ein Behälter gemäß Anspruch
1 gerecht. Die Verstärkungsleiste am oberen Bereich des Behälters ist aus Stahlblech gebogen und erlaubt mit
den später noch im einzelnen beschriebenen Zubehörteilen ein Transport des Behälters mit einem bekannten Kran mit
Hub- und Kippgreifern und eine Kippung des Behälters zur Entleerung, wobei die Greiferstege oder -puffer des Krans
in die nach außen offene U-förmige Nut der Verstärkungsleiste der Behälterwand eingreifen. Durch die Anpassung der
Greiferstege oder -puffer und die Rundumverstärkung des
Eingriffs kann der Behälter problemlos zur Entleerung gekippt und über größere Strecken transportiert werden.
Eingriffs kann der Behälter problemlos zur Entleerung gekippt und über größere Strecken transportiert werden.
Der schräg nach außen gerichtete obere Teil der Verstärkungsleisten
dient einerseits zum Druckbelastungsausgleich, da der Druck schräg nach oben abgeleitet wird und ermöglicht
außerdem die Anordnung einer Querstange aus Stahl zum Einhängen von Ketten zwecks Transport. Die Stange durchsetzt
die an der Verstärkungsleiste angebrachten Verstärkungsdreiecke und greift in die an der Behälterecke zwischen
den Leisten angeordneten Vierkantrohre ein.
Es hat sich gezeigt, daß der Behälter gemäß Neuerung am
zweckmäßigsten mit den Abmessungen 1 m &khgr; 1 m gefertigt
wird, da dann mehrere Kleinbehälter z. B. auf Baustellen
zweckmäßigsten mit den Abmessungen 1 m &khgr; 1 m gefertigt
wird, da dann mehrere Kleinbehälter z. B. auf Baustellen
zur Sammlung von Eisen, Holz, Kunststoffen, Papier, Kartonagen
etc. aufgestellt werden können und die kostenaufwendige Trennung der Wertstoffe in Einzelfraktionen
entfällt.
Die Behälter werden durch ein Fahrzeug mit Ladekran angeliefert und auch wieder abgeholt. Der Kran kann den Behälter
über mehrere Meter entfernt abstellen und aufnehmen und muß somit nicht direkt an den Behälter heranfahren. Die Behälter
können auf einer Baustelle in jedem gewünschten Stockwerk abgesetzt werden, so daß die Behälter direkt am
Erzeugungsort nach Materialien getrennt beladen werden können.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ist der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters gemäß Neuerung mit Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verstärkungsleiste,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters,
Fig. 4 eine Draufsicht des Behälters,
Fig. 5 den oberen Teil eines Vierkantrohres,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles eines Verstärkungsdreiecks ,
Fig. 7 die Deckenhalterung mit Deckel in Ansicht,
Fig. 8 Deckehalterung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt den Behälter 1 in perspektivischer Darstellung mit dem Deckel 3. Die Seitenwandungen des Behälters
sind mit 2 bezeichnet und die Verstärkungsleiste gemäß Neuerung mit 4. Die Verstärkungsleiste, aus Stahlblech gebogen,
schließt nächst der Deckelkante 5 ab, ist an den Behälterwänden angeschweißt und erstreckt sich etwa über
1/3 der Behälterhöhe. Die Füße 8 des Behälters bestehen aus Vierkantrohrabschnitten und sind mit Platten 9 belegt, die
über die Füße herausragen. Der Behälter ist im Querschnitt nach quadratisch und verjüngt sich zum Boden hin, um das
Auskippen des Inhalts zu erleichtern.
Eine vergrößerte Darstellung der Verstärkungsleiste ist in Fig. 2 gezeigt. Die Leiste 4 besteht aus drei Abschnitten,
dem schrägverlaufenden Teil 4a, dem U-förmigen Teil 4b mit nach außen gerichteter Öffnung zum Eingriff des Greiferstegs
und dem sich daran anschließenden nach der Behälterwand offenen U-förmigen Teil 4c, wobei die beiden U-Teile
ineinander übergeben und einen gemeinsamen Schenkel aufweisen. Die Verstärkungsleiste ist der Neigung der Behälterwand
2 angepaßt. Mit dem Bezugszeichen 11 sind mehrere Öffnungen im Boden des U-Teils 4b der Leiste 4, dem Eingriff
des Greiferstegs, bezeichnet, vorzugsweise sind drei Öffnungen innerhalb eines U-Teils angebracht. Diese Öffnungen
11 dienen der zusätzlichen Verschweißung mit der Behälterwand
zwecks Verstärkung. Im übrigen ist die Verstärkungsleiste 4 an ihren oberen und unteren angefasten Kanten
über die ganze Breite mit dem Behälter 1 verschweißt.
Aus Fig. 3, die eine Ansicht des Behälters zeigt, wie auch aus der Draufsicht gemäß Fig. 4, sind die einzelnen weiteren
Zubehörteile ersichtlich. Die an den Ecken angeordneten Vierkantrohre 7 erstrecken sich von der oberen Kante 5 des
Behälters bis zur unteren der Verstärkungssleiste 4 und es ist dabei Kante an Kante geschweißt, so daß die Verstärkungsleisten
4 an benachbarten Seitenflächen der Vierkantrohre 7 anlegen. Zwischen den Vierkantrohren 7 verlaufen
Stahlstangen 12 in Höhe des schräg verlaufenden Teiles 4a der Verstärkungsleiste, wobei die die als Verstrebung
dienenden im Bereich des Teiles 4a der Verstärkungsleiste angeschweißten Verstärkungsdreiecke 13 durchsetzen und mit
den Vierkantstäben 7 verschweißt sind. Sowohl die Enden der Stahlstange 12 als auch die Eingriffsöffnungen 10 in den
Vierkantstäben 7 sind angefast, um eine sichere Schweißverbindung zu erhalten. Ein Verstärkungsdreieck 13 ist in Fig.
6 gezeigt, aus der auch die Durchgriffsöffnung 14 der
Stahlstange 12 zu erkennen ist. Die Stahlstange 12 weist durch die Verstärkungsdreiecke 13 und den Eingriff in die
Vierkantrohre 7 eine große Stabilität auf und ist somit zum Einhängen von Ketten zum Transport des Behälters geeignet.
Das U-Teil 4b der Verstärkungsleiste 4 ist der eigentliche
Eingriffsteil für den Griffsteg oder -puffer des Krans. Zur
Stabilisierung dieses Teils dient die zusätzliche Verschweißung im Bereich der Öffnungen 11 sowie die Begrenzungsplatten
15, die in die Nut eingeschweißt sind. Der Greifersteg des Krans ist der Höhe der Nut sowie dem Abstand
der Begrenzungsplatten 15 angepaßt. Die Greiferstege greifen zum Kippen des Behälters in gegenüberliegende Nuten
4b ein und klemmen den Behälter zwischen den Greiferstegen
fest. Infolge der Rundumstabilität der Nuten kann der Behälter problemlos gekippt werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht ist die Anordnung der Stahlstangen in Bezug zu der Behälterwand 2 und
den Vierkantrohren 7 klar ersichtlich. Zwischen den Stahlstangen und der Behälterwand ist genügend Freiraum, um eine
Kette einhängen zu können. Aus den Fig. 1, 2 und 3 sind die Vierkantfüße 8 klar ersichtlich, die eine mehreckige Auflage
9 an der Bodenseite tragen. Diese dienen dazu, einen vorbestimmten Raum mit dem Behälterboden zu bilden, damit
für Eingriffsteile von Hubwagen oder Staplern eine Halte-,rung
auch bei Anheben oder Kippen des Behälters vermittelt wird. Außerdem verhindern die Platten ein Einsinken des Behälters
bei weichem Untergrund.
Die Behälter gemäß der Neuerung sind stapelbar und bei abgenommenem
Deckel sitzen die Behälter jeweils mit ihren Vierkantrohren auf den Vierkantrohren des unteren Behälters
auf.
Der Behälter gemäß der Neuerung kann mit einem schwenkbaren Deckel versehen sein, der vor dem Auskippen abgenommen werden
muß. Eine schematische Seitenansicht des Deckels ist in Fig. 7 gezeigt. Die an dem Deckel 3 befestigte Einsteckvorrichtung
17, die in den Vierkant 7 eingreift, ist in Fig. 8 vergrößert dargestellt.
Zur Verriegelung des Deckels 3 mit dem Behälter 1 sind an den den Leisten 4 zugekehrten Seiten jeden Vierkantrohres 7
wie aus Fig. 5 ersichtlich, schlitzförmige Paßnuten 16 vom oberen Rand des Vierkantrohres 7 ausgehend vorgesehen die
sich zu einem runden Ausschnitt vergrößern. In diese Paß-
nuten 16 greifen die am Deckel beidseitig angeordneten Einsteckvorriehtungen
17 ein. Diese Vorrichtungen 17 bestehen aus einem Vierkantstück 18 und einem daran angeschweißten
Rundstahlteil 19. Das Vierkantstück 18 ist an dem Deckel angeschweißt und der Rundstahlteil 19 ragt über das Vierkantstück
18 heraus. Im vorstehenden Teil befindet sich nächst dem Ende ein Schlitz 20, der so bemessen ist, daß
die verbleibende Dicke des Rundstahlteiles 19 in den Schlitz der Paßnut 16 eingreifen kann. Die Teile sind dabei
so aufeinander abgestimmt, daß bei senkrecht zu dem Behälter stehenden Deckel 3 der Rundstahlteil 19 in die Paßnut
16 des Vierkants eingreifen kann, wobei bei von der senkrechten abweichenden Stellung des Deckels dieser Rundstahlteil
in dem runden Teil der Paßnut 16 verriegelt ist und eine Schwenkung des Deckels'zugelassen wird.
Diese einfache Einsteckvorrichtung erlaubt jeder Zeit den Deckel anzuordnen oder abzunehmen. Infolge der im Querschnitt
quadratischen Form des Behälters ist der Deckel an jeder Behälterseite aufsteck- und verriegelbar.
Schutzansprüche
Claims (16)
1) Behälter mit Kippdeckel zur Aufnahme von Abfall jeder Art mit im Querschnitt rechteckiger Form und einem an
im oberen Bereich der Seitenwände angebrachten Verstärkungsleisten,
gekennzeichnet durch mit an jeder
Wand (2) oder gegenüberliegenden Wänden des Behälters angeordneten, aus Stahlblech gebogenen Seitenverstärkungsleiste
(4), die im Querschnitt von der Behälterwand (2) einen schräg nach außen verlaufenden Teil
(4a) besitzt, an den sich ein Teil (4b) in Form eines nach außen offenen U anschließt und die Leiste dann zu der Behälterwand (2) hin ausläuft.
(4a) besitzt, an den sich ein Teil (4b) in Form eines nach außen offenen U anschließt und die Leiste dann zu der Behälterwand (2) hin ausläuft.
2) Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ecken des Behälters Vierkantrohre (7) so
angeschweißt sind, daß sie mit ihrer Eckkante an die
Eckkante des Behälters (6) stoßen und zwischen den
benachbarten Leisten (4) zur Anordnung kommen.
angeschweißt sind, daß sie mit ihrer Eckkante an die
Eckkante des Behälters (6) stoßen und zwischen den
benachbarten Leisten (4) zur Anordnung kommen.
3) Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vierkantrohre (7) so angeordnet sind, daß sie mit der oberen Kante (5) des Behälters (1) abschliessen.
4) Behälter nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (4) nächst der Behälterkante (5) angeordnet sind.
5) Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (4) nach dem U-Teil (4b) in einem zur Behälterwand (2) hin offenen U-Teil ausläuft.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (4) nach dem U-Teil (4b) in einem zur Behälterwand (2) hin offenen U-Teil ausläuft.
6) Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
da durch gekennzeichnet, daß im Bereich des nach außen offenen U-Teils (4a) der
Verstärkungsleisten (4) verstärkende Begrenzungsplatten (15) eingeschweißt sind.
7) Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schrägteils (4a) der Seitenverstärkungsleisten
(4) Verstärkungsdreiecke (13) angeschweißt sind.
8) Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsdreiecke Öffnungen (14) zum Durchgriff
von Stangen (12) aufweisen, die in Öffnungen (10) der Vierkantrohre (7) eingreifen.
9) Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) an ihren Enden angefast sind und
in ebensolche Öffnungen (10) der Vierkantrohre (7) eingreifen.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ko,nisch nach unten nach der
Bodenplatte hin verläuft und die Verstärkungsleiste (4) diesem Verlauf angepaßt ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Querschnitt quadratisch
ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nutenboden des nach außen offenen U-Teils (4b) zum Eingriff des Greifersteges Löcher (11) eingefräst sind, deren Ränder mit der Behälterwand (2) verschweißt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nutenboden des nach außen offenen U-Teils (4b) zum Eingriff des Greifersteges Löcher (11) eingefräst sind, deren Ränder mit der Behälterwand (2) verschweißt sind.
13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit Vierkantfüßen (8) versehen
ist, die mehreckige Platten (9) tragen, die entlang
den Behälterwandungen über die Füße vorstehen, um mit dem Behälterboden einen Eingriff für Greifer von
Hebe- oder Kippwagen zu erhalten.
14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter ein Deckel zugeordnet ist, der über
Scharnierteile (18, 19) mit den Vierkantrohren (7) verbunden ist.
15. Behälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (7) an ihren oberen Enden an den den Verstärkungsleisten (4) zugewandten Wänden je eine schlitzförmige Paßnut (16) aufweisen, die sich am Ende zu einem runden Ausschnitt vergrößern.
dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (7) an ihren oberen Enden an den den Verstärkungsleisten (4) zugewandten Wänden je eine schlitzförmige Paßnut (16) aufweisen, die sich am Ende zu einem runden Ausschnitt vergrößern.
16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) wenigstens an zwei seiner Ecken mit
je einer Scharnier-Einsteckvorrichtung (17) aus einem Vierkantrohrstück (18) mit darüber vorstehendem Rundstangenteil
(19) ausgebildet ist, wobei nächst den Enden des Teiles (19) ein Ausschnitt (20) vorgesehen
ist, der in seiner Breite abhängig von der Schlitzbreite des Eingriffs der Paßnut (16) bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504675U DE29504675U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Behälter mit Deckel für Abfall jeder Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504675U DE29504675U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Behälter mit Deckel für Abfall jeder Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504675U1 true DE29504675U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8005567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504675U Expired - Lifetime DE29504675U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Behälter mit Deckel für Abfall jeder Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504675U1 (de) |
-
1995
- 1995-03-18 DE DE29504675U patent/DE29504675U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |