DE29504225U1 - Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren - Google Patents

Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0254Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by means of a tongue integral with one of the flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

CD Cartondruck GmbH
74182 Obersuliti-Willsbach
89073 Ulm, 25.10.94 Akte G/9521 d/sr
Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren.
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren, bestehend aus einem Packungsmantel und einem den Packungsmantel endseltig schließenden rechteckigen Deckel- bzw. Bodenteil, die beide jeweils gelenkig am Packungsmantel angeschlossen und gegenüber liegend mit einer Einstecklasche versehen sind, die im geschlossenen Zustand ins Innere des Packungsmantels vorsteht.
Derartige Faltpackungen sind aus der Praxis in vielfältigen Ausfuhrungsformen bekannt. Von Nachteil ist es bei diesen Faltpackungen jedoch, daß sie relativ leicht geöffnet werden können, so daß es häufig eines zusätzlichen Klebeetiketts oder dergl. bedarf, um sicherzustellen, daß die Packung nicht unbefugt geöffnet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur erschwert geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Breite der Einstecklasche des Deckel- und/oder des Bodenteils wenigstens etwa der Breite des Deckel- bzw. des Bodenteils entspricht.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß durch die übergroße Breite der Einstecklasche diese nur erschwert aus dem Packungsmantel herausgezogen werden kann. Dies gilt insbes. dann, wenn die Faltpackungen - wie üblich - mit zusätzlichen seitlichen Staublaschen versehen sind, die vor dem Schließen des Deckel- bzw. Bodenteils in den freien Öffnungsquerschnitt des Packungsmantels eingeschwenkt 0 werden. Diese Staublaschen bilden zwischen sich und dem Packungsmantel in der Regel einen schmalen Spalt, durch den hindurch die Einstecklasche eingeschoben wird. Bei entsprechender Breite der Einstecklasche muß diese zum Öffnen in nicht unerheblichem Maße verformt werden, was das Öffnen der Packung erschwert.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Einstecklasche seitlich vorstehende, zum Deckel- bzw. Bodenteil hinweisende Rastvorsprünge auf, die in Aufnahmeaussparungen des Packungsmantels greifen. Durch diese Rastvorsprünge wird das Öffnen des Deckel- bzw. Bodenteils zusätzlich erschwert, insbes. dann, wenn die Rastvorsprünge hakenartig in die Aufnahmeaussparungen
eingreifen.
Um das Schließen der Faltpackung zu erleichtern, weisen die Rastvorsprünge zum freien Ende der Einstecklasche hin eine Anlaufschräge auf.
Die Aufnahmeaussparung kann in besonders einfacher Ausgestaltung von einer Ausstanzung gebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausstanzung von einer im Bereich der Ecke des Packungsmantels angeordneten und dieser gegenüber leicht schräg verlaufenden Freischneidung gebildet ist. In diesem Fall entsteht eine keilförmige Aufnahmeaussparung, die einen besonders sicheren Halt für den Rastvorsprung bildet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Faltpackung, Fig. &idigr; eine Darstellung des ebenen Packungszuschnitts.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltpackung dient zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren. Sie besteht im einzelnen aus einem Packungsmantel 1 und einem den Packungsmantel 1 endseitig schließenden Deckelteil 2 sowie einem Bodenteil 3, die beide rechteckige Gestalt aufweisen.
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Die in der Zeichnung dargestellte Verpackung ist so gestaltet, daß sie nach oben hin sich keilförmig verjüngt. Dazu sind in den beiden sich gegenüber stehenden
Seitenwänden 4 des Packungsmantels 1 Falzlinien 5 vorgesehen, durch die die Verjüngung nach oben hin erreicht wird. Unabhängig von dieser Gestaltung läßt sich die Erfindung jedoch auch bei normalen, rechteckigen Faltschachteln anwenden.
Das Deckel- sowie das Bodenteil 2, 3 sind jeweils gelenkig am Packungsmantel 1 angeschlossen und an der gegenüber liegenden Seite mit einer Einstecklasche 6 versehen. Im geschlossenen Zustand steht diese Einstecklasche 6 ins Innere des Packungsmantels 1 vor.
Die Breite der Einstecklasche 6 am Deckelteil 2 besitzt etwa die Breite des Deckelteils 2 und ragt somit relativ weit in den Packungsmantel 1 vor. Durch die an den Seitenwänden 4 des Packungsmantels 1 angebrachten Staublaschen 7 entsteht - wie üblich - ein schmaler Spalt zwischen den Staublaschen 7 und dem Packungsmantel 1, in den hinein die Einstecklasche 6 eingeschoben werden muß.
Durch die entsprechend breite Gestaltung der Einstecklasche 6 muß diese relativ stark verformt werden, wenn die Packung geöffnet werden soll. Auf diese Weise ist insbesondere das unbefugte Öffnen der Packung erschwert.
Weiter weist die Einstecklasche 6 seitlich vorstehende, zum Deckelteil hinweisende Rastvorsprünge 8 auf, die in Aufnahmeaussparungen 9 des Packungsmantels 1 greifen. Zum freien Ende der Einstecklasche 6 hin sind die Rastvorsprünge 8 mit einer Anlaufschräge 10 versehen, die im Ausführungsbeispiel in eine Rundung übergeht, wodurch das Schießen der Packung erleichtert wird.
Die Aufnahmeaussparung 9 ist von einer Ausstanzung gebildet, die im Bereich der Ecke des Packungsmantels 1 angeordnet ist. Wie sich insbesondere aus der Fig. 2 ersehen läßt, verläuft diese Ausstanzung leicht schräg gegenüber der - in Fig. 2 als Linie dargestellten - Ecke des Packungsmantels, so daß im Ergebnis die Aufnahmeaussparung bei aufgestelltem Packungsmantel 1 eine keilförmige Gestalt besitzt. Hierdurch wird ein besonders sicheres Eingreifen des Rastvorsprungs 8 in die Aufnahmeaussparung 9 erreicht.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Faltpackung zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren, bestehend aus einem Packungsmantel (1) und einem den Packungsmantel (1) endseitig schließenden rechteckigen Deckel- bzw. Bodenteil (2, 3), die beide jeweils gelenkig am Packungsmantel (1) angeschlossen und gegenüber liegend mit einer Einstecklasche (6) versehen sind, die im geschlossenen Zustand ins Innere des Packungsmantels (1) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einstecklasche (6) des Deckel- und/oder des Bodenteils (2, 3) wenigstens etwa der Breite des Deckel- bzw. des Bodenteils (2, 3) entspricht.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (6) seitlich vorstehende, zum Deckel- bzw. Bodenteil (2, 3) hinweisende Rastvorsprünge (8) aufweisen, die in Aufnahmeaussparungen (9) des Packungsmantels (1) greifen.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (8) zum freien Ende der Einstecklasche (6) hin eine Anlaufschräge (10) aufweisen.
4. Faltpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch '
0 gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (9) von einer Ausstanzung gebildet ist.
5. Faltpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung von einer im Bereich der Ecke des Packungsmantels (1) angeordneten und dieser gegenüber leicht schräg verlaufenden Freischneidüng gebildet ist.
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Date Code Title Description
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