DE29503739U1 - Trinkgefäß - Google Patents

Trinkgefäß

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drinking vessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2288Drinking vessels or saucers used for table service with means for keeping liquid cool or hot

Landscapes

  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß. Trinkgefäße sind zum Beispiel als Tassen oder Gläser geformt, um darin eingefüllte heiße oder kalte Getränke oder Flüssigspeisen praktisch zum Mund führen und zu sich nehmen zu können.
Ist es beispielsweise erwünscht, ein warmes Getränk zu sich zu nehmen, ist es notwendig, das Getränk vorher in einem Kocher zu erhitzen und anschließend in das Trinkgefäß umzufüllen.
Wenn man ein warmes Getränk unterwegs, also beispielsweise im Auto auf längeren Fahrten oder im LKW auf Fernfahrten, zu sich nehmen möchte, ohne eine Raststätte oder entsprechende Verkaufsstellen anfahren zu wollen oder zu können, gibt es die Möglichkeit, sich das Getränk selbst zu erhitzen.
Zur Zubereitung von Warmgetränken oder Warmspeisen für den mobilen Einsatz, insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug sind speziell dafür geeignete Kochvorrichtungen auf dem Markt.
Diese bekannten Vorrichtungen bestehen meist aus einem Kochbehälter und einer Heizquelle. Die zu erwärmende Speise wird zuerst in den Kochbehälter eingefüllt und erwärmt. Da der Kochbehälter meist für größere zu erhitzende Mengen ausgelegt ist, muß die erwärmte Speise anschließend für den Verzehr in ein extra Trinkgefäß oder ein anderes geeignetes Geschirr umgefüllt werden.
So ist aus der DE-OS-29 34 061 Al beispielsweise ein elektrisch betriebener Kocher bekannt, der aus einem beheizbaren Behälter besteht, in den beispielsweise Konservendosen zum Erwärmen eingebracht werden können.
• ·
Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Speise nach dem Erwärmen aus der Konservendose in ein Trinkgefäß oder ein geeignetes Eßgeschirr umgefüllt werden muß, da der beheizbare Behälter nicht dafür geeignet ist, daß die Speise selbst darin eingefüllt bzw. daraus getrunken werden kann. Das bedeutet für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug, daß der Fahrer oder Beifahrer, wenn er während der Fahrt etwas zu sich nehmen möchte, durch das Umfüllen der Speise zu sehr abgelenkt ist und seine Aufmerksamkeit für den Verkehr darunter leidet. Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Umfüllen etwas von der heißen Speise verschüttet wird und den Fahrer oder Beifahrer unter Umständen sogar verletzt. Um ein dadurch erhöhtes Unfallrisiko zu vermeiden, muß der Fahrer deshalb eine geeignete Parkmöglichkeit suchen und das Fahrzeug anhalten, um die Speise zu erwärmen.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 07 159.4 ein Kocher bekannt, der für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug angepaßt ist. Bei diesem Kocher handelt es sich jedoch auch wieder um einen beheizbaren Behälter, der lediglich zum Erhitzen der Speise dient. D.h., die Speise muß für den Verzehr wieder in ein Trinkgefäß umgefüllt werden, was zu denselben Nachteilen führt, die bereits oben genannt wurden.
Außerdem soll noch die DE-OS 31 17 148 Al erwähnt werden, in der eine Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen offenbart ist, die ebenfalls für den mobilen Einsatz konzipiert wurde. Diese Vorrichtung setzt sich aus einem Speisebehälter und einem separaten Bodenteil zusammen, in dem sich eine Heizeinrichtung befindet. Das Bodenteil ist mit dem Speisebehälter verbindbar, um die Speise zu erwärmen. Jedoch auch hier ist der Speisebehälter lediglich zum Erwärmen konzipiert und die Speise ist im erwärmten Zustand in ein Trinkgefäß oder geeignetes Geschirr umzufüllen. Außerdem weist die gesamte Vorrichtung durch die Zweiteilung in den Speiseerwärmbehälter und den beheizbaren Bodenteil einen umständlichen und aufwendigen Aufbau auf.
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Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, das Zubereiten und den Verzehr von Getränken und Flüssigspeisen wesentlich zu erleichtern. 5
Diese Aufgabe wird durch ein Trinkgefäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Trinkgefäß ist dadurch gekennzeichnet, daß es für die Zubereitung von Warmgetränken und Warmspeisen eine im Trinkgefäß integrierte Heizeinrichtung aufweist. Durch diese Einheit aus Heizbehälter und Trinkgefäß ist ein Umfüllen des erwärmten Getränkes bzw. der erwärmten Speise nicht mehr notwendig. Somit ist das Zubereiten und der Verzehr von Getränken und Flüssigspeisen wesentlich erleichtert. Außerdem zeichnet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch einen äußerst einfachen Aufbau und eine äußerst einfache Handhabung aus.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem die Heizeinrichtung vorzugsweise elektrisch funktioniert und über ein Anschlußkabel mit einer externen Stromquelle verbindbar ist, eignet sich die Erfindung beispielsweise hervorragend für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug, da dort meist eine Anschlußmöglichkeit für einen externen elektrischen Verbraucher vorhanden ist. Somit kann die Erfindung auf einfache Art und Weise universell eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Heizeinrichtung mit einer internen Stromquelle, vorzugsweise einer Batterie oder einem Akku, ausgestattet ist. Dann sind dem mobilen Einsatz keine Grenzen gesetzt. Der Erfindungsgegenstand kann somit auch an Orten eingesetzt werden, an denen keine Stromquelle vorhanden ist,
beispielsweise an Baustellen oder bei großen Wanderungen in freier Natur.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Heizeinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie wahlweise über eine interne oder eine externe Stromquelle betreibbar ist. Damit läßt sich beispielsweise Energie aus einer Batterie oder einem Akku sparen, wenn eine externe Stromquelle verfügbar ist. Andererseits, wenn keine externe Stromquelle vorhanden ist, kann die erfindungsgemäße Heizeinrichtung trotzdem betrieben werden.
Darüber hinaus liegt eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Heizeinrichtung wahlweise für verschiedene Spannungen, vorzugsweise mit 12V, 24V oder 220V einstellbar ausgeführt sein kann. Damit sind die meisten verfügbaren externen Stromquellen nutzbar, wie beispielsweise beim Einsatz in einem Auto, das normalerweise über eine 12V Stromversorgung verfügt, in einem Lkw, der über ein 24V Bordnetz verfügt, oder im Haus oder auf Campingplätzen, wo 220V verfügbar sind.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Trinkgefäß mit einer Montagevorrichtung versehen sein, um an eine bestimmte Stelle eines Kraftfahrzeuges montierbar zu sein. Dadurch kann der Erfindungsgegenstand an einen für den Fahrer oder den Beifahrer optimal zugänglichen Platz befestigt werden, wodurch seine Handhabung wesentlich vereinfacht wird.
Außerdem kann das An- und Abschalten der Heizeinrichtung vorzugsweise über einen Schalter erfolgen, der entweder im Kabel oder im Trinkgefäß selbst anzuordnen ist.
Außerdem ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung möglich, bei der das Trinkgefäß mit einem automatischen thermostatgeregelten Schalter versehen ist. Mit diesem kann
eine gewünschte Temperatur eingestellt werden, nach deren Erreichen die Heizeinrichtung selbsttätig abgeschaltet wird.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes. 10
Fig. 2 zeigt das Innere des Trinkgefäßes aus Fig. 1 in der Draufsicht.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Trinkgefäß 3 zur Erwärmung und zum Verzehr eines Getränkes oder einer Speise, beispielsweise einer trinkfertigen Suppe, tassenförmig gestaltet. Seitlich weist es einen Henkel 4 auf, der vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist. Ferner kann das Trinkgefäß selbst ebenfalls aus einem wärmeisolierenden Material bestehen. Der Boden des Trinkgefäßes 3 weist eine Heizeinrichtung 1 auf, die in diesem Fall aus einer elektrisch beheizbaren Heizspirale besteht. Außerdem ist das Trinkgefäß 3 seitlich im Bodenbereich mit einem Stecker 2 ausgerüstet, an den sich ein Kabel anschließen läßt, das mit einer externen Energiequelle verbindbar ist. Es ist aber auch ebenso denkbar, das Kabel direkt aus dem Gehäuse des Trinkgefäßes herauszuführen, was den Vorteil hat, daß das Gerät immer komplett ist und ein versehentliches Verlieren oder Vergessen des Kabels unmöglich ist.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Heizeinrichtung großflächig über den unteren Bodenbereich des Trinkgefäßes 3, so daß eine schnelle Erwärmung gewährleistet werden kann. 35
Das zu erwärmende Getränk wird in das Trinkgefäß 3 eingefüllt. Anschließend wird die Heizeinrichtung 1 in Betrieb genommen, indem beispielsweise einfach der Stecker in
• ■
• ·
eine Steckdose gesteckt wird. Sobald das Getränk heiß ist, wird die Heizeinrichtung wieder abgeschaltet und das Getränk kann aus dem Trinkgefäß 3 getrunken werden.
Aus der tassenförmigen Gestaltung und der integrierten Heizeinrichtung folgt eine hervorragende Handhabbarkeit, die den Einsatz sogar während der Fahrt ermöglicht, da die Bedienung keiner besonderen Aufmerksamkeit bedarf und der Fahrer nicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Somit ist es möglich, daß sich Autofahrer beispielsweise eine Tasse heißen Kaffe oder eine trinkfertige Suppe während der Fahrt im Auto zubereiten können, ohne Risiko, das heiße Wasser zu verschütten, da kein Umfüllen aus einem Kocher in ein Trinkgefäß notwendig ist.
Der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes geht jedoch weit über die bisher genannten Einsatzmöglxchkeiten hinaus. So kann das Trinkgefäß beispielsweise im Freizeitbereich verwendet werden, beispielsweise für den Campingbedarf oder für Bergsteiger, oder aber auch auf Berufsgruppen, die sich über einen längeren Zeitraum in freier Natur aufhalten, wie beispielsweise Förster oder Erntehelfer etc..

Claims (10)

Februar, 1995 Schutzansprüche
1. Trinkgefäß, gekennzeichnet durch eine integrierte Heizeinrichtung (1) für die Zubereitung von Warmgetränken und Warmspeisen.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (1) elektrisch funktioniert und über einen Stecker (2) oder ein integriertes Anschlußkabel mit einer externen Stromquelle verbindbar ist.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (1) mit einer internen Stromquelle, vorzugsweise einer Batterie oder einem Akku, betreibbar ist.
4. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (1) eine Heizspirale ist.
5. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (1) wahlweise über eine interne oder eine externe Stromquelle betreibbar ist.
6. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (1) wahlweise für den Betrieb mit verschiedenen Spannungen, vorzugsweise mit 12V oder 2 20V einstellbar ist.
• * · —*R —» *
7. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es wärmeisoliert ist. 5
8. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit einer Montagevorrichtung an ein Teil eines Kraftfahrzeuges montierbar ist. 10
9. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (1) über einen Schalter an- und abschaltbar ist, der entweder im Kabel oder im Behälter selbst angeordnet ist.
10. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter thermostatgeregelt ist, so daß eine gewünschte Temperatur einstellbar ist, nach deren Erreichen die Heizeinrichtung automatisch abgeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945498A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-22 Marion Thomssen Vorrichtung zur Temperierung von oral zu verabreichenden, flüssigen oder breiförmigen Medien, Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945498A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-22 Marion Thomssen Vorrichtung zur Temperierung von oral zu verabreichenden, flüssigen oder breiförmigen Medien, Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung
DE19945498C2 (de) * 1999-09-10 2003-11-20 Marion Thomssen Vorrichtung und Verfahren zur Zubereitung von oral zu verabreichenden, flüssigen oder breiförmigen Medien sowie Verwendung der Vorrichtung

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