DE29502794U1 - Sperrflüssigkeitsaggregat - Google Patents
SperrflüssigkeitsaggregatInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versorgen mindestens einer sperrkammergedichteten Hydraulikpumpe mit Sperrflüssigkeit
.
Die Sperrflüssigkeit stellt dasjenige Medium dar, mit dem die Hydraulikpumpe abgedichtet wird. Dabei handelt es sich in
der Regel um Wasser. In der bisherigen Praxis wird die Sperrflüssigkeit von einem betrieblichen oder vom öffentlichen
Wassernetz geliefert. Der Anschluß an das öffentliche Wassernetz ist schwierig und kostspielig, da aufwendige Rohrtrenner
erforderlich sind. Betriebliche Wassernetze unterliegen oft erheblichen Druckschwankungen. Fällt der Druck unter den erforderlichen
Sperrdruck ab, so ergeben sich Abdichtungsprobleme, die insbesondere dann gravierend sein können, wenn die Hydraulikpumpe
kontaminierte Flüssigkeiten fördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Versorgung der Hydraulikpumpe mit Sperrflüssigkeit
netzunabhängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen zur Atmosphäre hin offenen
Sperrflüssigkeitsbehälter, mindestens eine an den Behälter angeschlossene Hilfspumpe, eine von der Hilfspumpe zur Hydraulikpumpe
führende Versorgungsleitung und eine von der Hydraulikpumpe zum Sperrflüssigkeitsbehälter führende Rücklaufleitung.
Nachdem der Sperrflüssigkeitsbehälter in beliebiger Weise
gefüllt worden ist, arbeitet das System völlig unabhängig von einem betrieblichen oder vom öffentlichen Versorgungsnetz. Auch
ist keine aufwendige Thermosyphon-Anlage erforderlich. Das
System arbeitet im offenen Kreislauf, wobei die verbrauchte Sperrflüssigkeit im drucklosen Behälter aufgefangen wird und
dem Kreislauf wieder zur Verfügung steht.
Bei bisherigen Systemen wurde die verbrauchte Sperrflüssigkeit
ins Freie geleitet. Dies erforderte häufig eine vorherige aufwendige Reinigung, sofern die Hydraulikpumpe kontaminierte
Flüssigkeiten förderte und dadurch die Sperrflüssigkeit ebenfalls kontaminiert wurde. Hinzu kam, daß der Verbrauch an
Sperrflüssigkeit ganz erheblich war. Bei der Vorrichtung nach
der Erfindung sind lediglich die Leckageverluste auszugleichen, was automatisch erfolgt. Außerdem ist es weitgehend unkritisch,
wenn die Sperrflüssigkeit kontaminiert wird. Eine Reinigung der Sperrflüssigkeit ist höchstens in großen Zeitabständen erforderlich,
wobei nur geringe Mengen zu reinigen sind. Im übrigen bietet die Vorrichtung nach der Erfindung die u.U. besonders
vorteilhafte Möglichkeit, anstelle von Wasser andere Sperrflüssigkeiten einzusetzen.
Vorzugsweise enthält der Sperrflüssigkeitsbehälter einen
Wärmetauscher, der an eine Kühleinrichtung anschließbar ist. Dadurch wird verhindert, daß sich die Sperrflüssigkeit durch
die in den Gleitringdichtungen der Hydraulikpumpe erzeugte Wärme unzulässig aufheizt. Dieser Gesichtspunkt ist besondere
dann von Bedeutung, wenn eine Mehrzahl von Hydraulikpumpen an ein und denselben Sperrflüssigkeitsbehälter angeschlossen ist.
Um die korrekte Füllung des Sperrflüssigkeitsbehälters sicherzustellen,
ist es vorteilhaft, diesen mit Füllstandssensoren für den maximalen und minimalen Füllstand zu versehen. Die
Sensoren sind beispielsweise mit entsprechenden Signalgebern verbunden. Auch kann der Sperrflüssigkeitsbehälter vorzugsweise
permanent an eine Sperrflüssigkeitsquelle anschließbar sein, um das periodische Nachfüllen des Behälters zu vereinfachen. Unter
diesen Umständen ist es besonders vorteilhaft, eine Steuereinrichtung vorzusehen, die an die Füllstandssensoren angeschlossen
ist und den Zufluß von Sperrflüssigkeit von der Quelle zum Behälter sowie ggf. den Abfluß von verbrauchter Sperrflüssigkeit
steuert. Die Vorrichtung kann also vollautomatisch betrieben werden.
Die Hilfspumpe kann beliebig ausgebildet und angeordnet sein. Bevorzugt wird sie als Tauchpumpe ausgebildet, die innerhalb
des Sperrflüssigkeitsbehälters arbeitet.
In der von der Hilfspumpe zur Hydraulikpumpe führenden Versorgungsleitung
können ein Manometer, ein Druckminderventil und/oder ein Durchflußmesser angeordnet sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, an der Mündung der Rücklaufleitung ein Prallelement im Sperrflüssigkeitsbehälter
anzuordnen, um eine Strömungsberuhigung zu erzielen, damit der Ansaugvorgang der Hilfspumpe nicht gestört wird,
insbesondere wenn diese als Tauchpumpe ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung nach
der Erfindung.
Die Vorrichtung weist einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Sperrflüssigkeitsbehälter 1 auf, in dem eine als Tauchpumpe ausgebildete Hilfspumpe 2 arbeitet. Die Hilfspumpe 2
ist über eine Versorgungsleitung 3 an mindestens eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe angeschlossen und beliefert diese
mit Sperrflüssigkeit. In der Versorgungsleitung 3 sind ein Schwebekörper-Durchflußmesser 4 und ein Druckminderventil 5
angeordnet. Außerdem ist ein Manometer 6 an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen.
Die in der Hydraulikpumpe verbrauchte Sperrflüssigkeit gelangt
über eine Rücklaufleitung 7 zurück in den Behälter 1. Dieser ist zur Atmosphäre hin offen. Das System arbeitet also
im offenen Kreislauf, wobei Sperrflüssigkeitsverluste nur durch unvermeidbare Leckagen auftreten. Eine Kontaminierung der
Sperrflüssigkeit spielt keine Rolle. Auch ist das System unabhängig
von externen Versorgungsnetzen.
An der Mündung der Rücklaufleitung 7 ist ein Prallelement 8
angeordnet, das eine Strömungsberuhigung innerhalb des Behälters 1 bewirkt. Der Ansaugvorgang der Tauchpumpe wird also
nicht gestört.
Zwei Füllstandssensoren 9 und 10, die im vorliegenden Fall als kapazitive Niveauschalter ausgebildet sind, erfassen den
maximalen bzw. den minimalen Füllstand der Sperrflüssigkeit. Sie sind mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden,
die den Zufluß von Sperrflüssigkeit von einer ebenfalls nicht dargestellten Quelle zum Behälter 1 über ein nicht darge-
• · ♦
stelltes Magnetventil steuert. Der Zufluß erfolgt über einen Anschluß 11. Ein weiterer Anschluß 12 dient dazu, verbrauchte
Sperrflüssigkeit abzuleiten. Dies kann ebenfalls unter der Steuerung der Füllstandssensoren erfolgen.
Der Behälter 1 enthält ferner einen Wärmetauscher 13, der
an eine nicht dargestellte Kühleinrichtung angeschlossen ist. Auf diese Weise wird eine unzulässige Erwärmung der Sperrflüssigkeit
vermieden, wie sie insbesondere dann auftreten kann, wenn die Vorrichtung dazu dient, eine Mehrzahl von Hydraulikpumpen
zu versorgen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So kann die Hilfspumpe außerhalb des Behälters
angeordnet sein. Ferner kann der Behälter mit mehreren Hilfspumpen
versehen sein, die jeweils einer gesonderten Hydraulikpumpe bzw. einem gesonderten Satz von Hydraulikpumpen zugeordnet
sind. Im übrigen läßt sich das dargestellte System vereinfachen und auf die Komponenten Behälter, Hilfspumpe, Versorgungsleitung
und Rücklaufleitung reduzieren. Der im Behälter angeordnete Wärmetauscher kann als Rohrschlange ausgebildet
sein. Ferner können die Füllstandssensoren zusätzlich oder ausschließlich mit Signalgebern verbunden sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Versorgen mindestens einer sperrkammergedicht.eten
Hydraulikpumpe mit Sperrflüssigkeit, gekennzeichnet durch
- einen zur Atmosphäre hin offenen Sperrflüssigkeitsbehälter
(1),
- mindestens eine an den Behälter (1) angeschlossene Hilfspumpe
{2),
- eine von der Hilfspumpe (2) zur Hydraulikpumpe führende
Versorgungsleitung (3) und
- eine von der Hydraulikpumpe zum Sperrflüssigkeitsbehälter
(1) führende Rücklaufleitung (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrflüssigkeitsbehälter einen Wärmetauscher (13) enthält,
der an eine Kühleinrichtung anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrflüssigkeitsbehälter (1) mit Füllstandssensoren (9, 10) für den maximalen und minimalen Füllstand versehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrflüssigkeitsbehälter (1) permanent
an eine Sperrflüssigkeitsquelle anschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung, die an die Füllstandssensoren {9, 10) angeschlossen ist und den Zufluß von Sperrflüssigkeit von der
Quelle zum Behälter (1) sowie ggf. den Abfluß von verbrauchter Sperrflüssigkeit steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfspumpe (2) als Tauchpumpe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Versorgungsleitung (3) ein Manometer (6) , ein Druckminderventil (5) und/oder ein Durchflußmesser
(4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mündung der Rücklaufleitung (7) ein Prallelement (8) im Sperrflüssigkeitsbehälter (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502794U DE29502794U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Sperrflüssigkeitsaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502794U DE29502794U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Sperrflüssigkeitsaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502794U1 true DE29502794U1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=8004184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502794U Expired - Lifetime DE29502794U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Sperrflüssigkeitsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502794U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1901353A1 (de) * | 1968-01-22 | 1969-09-04 | Borg Warner | Schmiervorrichtung fuer eine mechanische Dichtung |
DE2317357B2 (de) * | 1971-08-03 | 1978-07-27 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | |
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DE8705353U1 (de) * | 1987-04-10 | 1987-06-19 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz | Vorrichtung für Kolbenpumpen, insbesondere für den Feststofftransport |
DE3643043A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-30 | Heinrich Menge | Verfahren und vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes |
DE9407390U1 (de) * | 1994-05-04 | 1994-07-07 | Friatec-Rheinhütte GmbH & Co, 65203 Wiesbaden | Wellenabdichtung einer Pumpe, insbesondere für gefährliche und/oder aggressive Medien |
-
1995
- 1995-02-20 DE DE29502794U patent/DE29502794U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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