DE29502327U1 - Einhandpflanzenschere - Google Patents

Einhandpflanzenschere

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DE29502327U1 DE29502327U DE29502327U DE29502327U1 DE 29502327 U1 DE29502327 U1 DE 29502327U1 DE 29502327 U DE29502327 U DE 29502327U DE 29502327 U DE29502327 U DE 29502327U DE 29502327 U1 DE29502327 U1 DE 29502327U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0255Tree pruners, i.e. pruning shears carried at the end of a pole

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Description

Beschre ibung
Die Erfindung betrifft eine Einhandpflanzenschere gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einhandpflanzenscheren dienen hauptsächlich in der Gärtnerei und im Weinbau dem Zurückschneiden beispielsweise von Rosen, Gehölzen, Reben oder dergleichen. Infolge ihrer konkav gekrümmten Scherkante und der mit ihr zusammenwirkenden konvex gekrümmten Schneide ergibt sich einerseits ein Widerstand gegen Herausgleiten des von der geöffneten Schere erfaßten Stengels und andererseits eine ausreichende Schnittkraft der beim Scherenschluß an dem Schenkel und dessen Schnittkante vorbeigleitenden Klinge. Auf diese Weise gelingt es, auch relativ schwachen Personen mit einer Hand dicke Pflanzenstengel zu schneiden, ohne daß diese die Schenkel verklemmen können oder die Schere den Schnitt nicht bis zu Ende führen kann..
In der erfindungsgemäßen Einhandpflanzenschere sind deswegen Schenkel und Klinge mit je einer Handhabe versehen, die zum Scherenschluß dienen, wobei eine Feder vorgesehen ist, welche die Schere geöffnet hält. Dann ergibt sich eine ergonomisch günstige Arbeitsweise, da man in der Regel die Handhabe des Schenkels dem Handballen und die Handhabe der beweglichen Klinge den Fingern derselben Hand zuordnet und lediglich die Kraft der geschlossenen Hand für den Schnitt verwenden muß.
Einhandpflanzscheren unterscheiden sich von sogenannten Baumscheren oder Scheren für stärkere Äste
hauptsächlich durch die Form der in der Schere nach innen gerichteten Kante des Schenkels, wobei diese Kante von einem Teil der Scherkante gebildet wird. Neben der Scherkante ist bei Baumscheren in der Regel ein Haken vorgesehen. Ser wird zur Festlegung der Schnittebenein den Ast eingehängt, hält beim Scherenschnitt die Schere fest und hindert dadurch den Ast, aus dem Scherenmaul herauszugleiten. Die Baumscheren müssen deshalb mit zwei Händen gehandhabt werden, da eine Hand zur Bewegung der Klinge und die andere Hand zum Halten des Schenkelhakens am Ast benötigt wird.
Baumscheren eignen sich andererseits nicht für das Zurückschneiden von Stengeln, wie sie beispielsweise an Rosen oder Gehölzen in der Gärtnerei geschnitten werden müssen. Dazu sind Baumscheren zu schwer, hauptsächlich aufgrund der besonderen und vorstehend beschriebenen Ausbildung ihres Schenkels und dem Haken und der erforderlichen großen Spreizung ihrer schneidenden Teile,,
Die Erfindung bezieht sich auf das Zurückschneiden von Stengeln, wie sie mit Einhandpflanzscheren bei Rosen, Gehölzen oder dergleichen eingekürzt bzw. abgeschnitten werden. Die dafür gebauten, bekannten Einhandpflanzscheren ordnen die Handhaben für den Scherenschluß unmittelbar unter bzw. in geringem Abstand von dem Scherengelenk an, wobei die Feder, welche die Schere geöffnet hält häufig als Spiralfeder ausgebildet ist, die auf die Handhaben bzw. den Handhaben zugeordnete Verlängerungen der Schneiden und Schenkel wirkt. Solche Scheren sind weit verbreitet und in ihrer bekannten Form auch ergonomisch günstig auszubilden, da die jeweilige Schnittebene mit der gleichen Hand eingestellt
wird, mit der die Klinge betätigt wird. Schwierigkeiten entstehen jedoch, wenn bei tiefen Beeten, wie sie im Freiland und häufig auch in Gewächshäusern vorkommen bzw. bei hohen Reben die Entfernung zwischen der schneidenden Person und dem Schnitt anwächst. Denn bei ausgestrecktem Arm wird erfahrungsgemäß die Hand, welche die Schere führt schnell ermüdet und ist dann häufig nicht mehr in der Lage, die zum Scherenschluß bei hinreichend dicken Stengeln erforderliche Kraft aufzubringen.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg. Ihr Grundgedanke ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Da erfindungsgemäß als Handhabe der Klinge eine Schwinge dient, wird die Kraft der schließenden Hand durch die als Hebel wirkende Schwinge verstärkt. Dadurch ist es möglich, auch bei schnell ermüdeter Hand den Scherenschluß mit hinreichender Kraft herbeizuführen. Da ferner gemäß der Erfindung die Schwinge neben der den feststehenden Schenkel führenden Handhabe so angeordnet ist, daß die Schwinge für den Scherenschluß mit den Fingern beim schließen der Betätigungshand erreichbar und schwenkbar ist, läßt sich die Schwinge mit der gleichen Hand bedienen und die erfindungsgemäße Schere wirkt als Einhandpflanzschere. Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie die Ermüdung der zum Zurückschneiden notwendigen Hand hinausschiebt und es ermöglicht, auch entfernte Stengel oder dünne Äste durchzuschneiden.
Vorzugsweise wird die Schwinge auf einer Konsole gelagert und über ein Zugseil an die Klinge ange-
schlossen, das wenigstens über einen Teil seiner Länge ummantelt ist. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß das Schwingengelenk unterhalb des Scherengelenkes angeordnet werden kann. Andererseits ist dafür gesorgt, daß das bei Betätigung der Schwinge bewegliche Zugseil nicht freiliegt und deshalb der Mantel des Zugseiles eine mögliche Verletzungsgefahr ausschließt. Zudem wirkt die Ummantelung als Schutz des Zugseiles, das dementsprechend aus Metall bestehen kann.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 läßt sich erreichen, daß die Schwinge sich bei Betätigung der Schere mit der schließenden Hand der Handhabe des feststehenden Schenkels weitgehend nähert, da erfahrungsgemäß die Kraft der schließenden Hand mit Annäherung der Finger an den Handballen zunimmt. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß eine maximale Kraftausübung möglich wird.
Selbstverständlich ergibt sich aus der erfindungsgemäß erreichbaren, weitgehend ermüdungsfreien Betätigung des Scherenschlusses die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Einhandpflanzenschere nicht nur mit dem ausgestreckten Arm mit der erforderlichen Schnittkraft zu betätigen, sondern darüberhinaus ist es möglich, die Schere derart zu verlängern, daß Pflanzenstengel zurückgeschnitten werden können, die mit ausgestrecktem Arm nicht mehr erreichbar sind. Das ermöglichen die Merkmale des Anspruches 4. Hierbei ist durch die Führung des Zugseiles in der Ummantelung außerhalb des Verlängerungsrohres grundsätzlich gewährleistet, daß auch bei verlängerter Einhandpflanzenschere nur eine Hand für die Betätigung benötigt wird.
Andererseits ist es zweckmäßig, die Ummantelung so kurz wie möglich auszuführen, was sich einerseits aus Gewichtsgründen, andererseits aber auch aus Rationalisierungsgesichtspunkten ergibt. Hierfür kann der Anspruch 5 eingesetzt werden, welcher das außen liegende Ende des Zugseiles weitgehend verkürzt, so daß das Innere des Verlängerungsrohres als Schutz des Zugseiles benutzt werden kann.
Da die erfindungsgemäße Schere auch dann mit einer Hand betätigt wird wenn sie am Ende des Verlängerungsrohres sitzt, kann mit der anderen Hand die Schnittebene eingestellt werden. Das gelingt mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7.
Aufgrund der geschilderten leichten und handlichen Bauweise ist es möglich, die neue Einhandpflanzenschere zum Schnitt nahegelegener Baumäste mittlerer Stärke, Sträucher, Rosen oder Reben zu beschneiden. Da man auch bei Einsatz eines Verlängerungsrohres die Einhandpflanzschere leicht drehen und damit jeder Schnittsituation anpassen kann, ist eine ergonomisch günstige Handhabung möglich. Die erfindungsgemäße Einhandpflanzenschere eignet sich daher insbesondere für alte Menschen und Menschen, die in ihren Bewegungen eingeschränkt sind, jedoch auch für alle anderen Personen, die eine entsprechende Arbeit zu verrichten haben.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 die Schere in Ansicht,
Fig. 2 die Scherenhandhaben in der Figur 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 3 eine an die Handhabe anschließenden Teil eines Verlängerungsrohres im Längsschnitt, wobei in allen Figuren die Teile zu einer Einhandpflanzschere gehören und daher abgebrochen wiedergegeben sind.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Einhandpflanzschere weist einen feststehenden Schenkel 2 mit einer konkav gekrümmten Scherkante 3 auf, die sich über die wirksame Länge des Schenkels 2 oberhalb des Scherengelenkes 4 erstreckt. Ferner gehört zu der Einhandpflanzschere eine bewegliche Klinge 5 mit einer konvex gekrümmten Schneide 6, die sich ihrerseits über die wirksame Länge der Klinge erstreckt. Auch sie liegt oberhalb des Scherengelenkes 5 und bildet eine Baueinheit mit einer Buchse 8 des Scherengelenkes 4, dessen Gelenkzapfen 7 in der Regel mit einer Schraube oder einem Nied verwirklicht ist. Ebenso ist der Schenkel 2 in Baueinheit mit einer Buchse 9 verwirklicht, die in der Darstellung der Fig. 1 in größtenteils gestrichelter Linienführung erscheint. Diese Buchse ist mit einem Zapfen 9 verlängert, der in einem abgeplatteten Rohrende 10 mit zwei Schlitzschrauben 11, 12 festgelegt ist. Eine U-förmige Blattfeder 13 ist mit dem Zapfen 9 bei 14 und mit der Buchse 8 bei 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel mit Schlitzschrauben an ihren Enden festgelegt. Sie hält wie in Fig. 1 dargestellt die Schere im geöffneten Zustand.
Beim Zusammenwirken der Schneide 6, der Klinge 5 mit der Scherkante 3 des feststehenden Schenkels 2 zum Abschneiden eines von der Schere erfaßten Sten-
gels wird die Schere 1 mit Hilfe eines Zugseiles geschlossen, welches mit einer Schlinge 17 an einem Glied 18 befestigt ist, der eine Konsole 19 durchdringt, welche eine Baueinheit mit der Buchse 8 und der Klinge 5 bildet. Das Zugseil 17 ist über eine Rolle 20 in das Innere des Endes 10 und das zylindrische Verlängerungsrohr 20 geführt.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist das Verlängerungsrohr 20 drehfest mit einer Schlitzkopfschraube 21 im Ende eines Griffrohres 22 festgelegt. Das Griffrohr 22 durchdringt eine Sechskantkopfschraube 23, welche eine zylindrische Hülse 24 für das Zugseil 16 aufweist, die einen Druckkopf 25 für einen Seilmantel 26 bildet. Der Seilmantel umgibt das Zugseil 16 und ist mit diesem durch eine Öffnung im Griffrohr 22 nach außen geführt.
Unterhalb der Öffnung 27 sitzt eine Konsole 29 auf dem Griffrohr, welche den Außenzylinder 30 des Griffrohres umfaßt. Mit Hilfe eines das Griffrohr durchdringenden Radialstiftes 31 ist die Konsole auf dem Griffrohr achsial festgelegt. Eine nicht näher dargestellte radiale Spannvorrichtung legt die Konsole 29 drehfest und kraftschlüssig auf den Mantel 30 des Griffrohres fest.
Die Konsole weist ein Gelenk 32 für eine Schwinge 33 auf. Die Schwinge 33 hat eine Griffmulde 34, in die die vier Finger einer Betätigungshand passen. Sie läßt sich in Richtung des Pfeiles 35 an eine Handhabe 36 heranführen, die in der Betätigungshand am Handballen zu liegen kommt und infolge des Verlängerungsrohres 20 feststehenden Schenkel 2 zugeordnet ist. Dagegen bildet die Schwinge 33 die Handhabe der Klinge 5, die neben der den festste-
henden Schenkel 2 führenden Handhabe 36 derart angeordnet ist, daß sie für den Scherenschluß mit den in der Griffmulde 34 ruhenden Fingern beim Schließen der Betätigungshand geschwenkt werden kann.
Eine U-förmig schenkbare Klammer 37 dient dazu, den Scherenschluß aufrechtzuerhalten, wenn das hakenförmig gekrümmte Ende 38 in die Klammer 37 eingeführt ist. Dadurch wird die Verletzungsgefahr ausgeschlossen, die bei geöffneter Schere besteht. Die Klammer 37 ist in einem Verschlußdeckel 39 gelagert, der das Innere des Griffrohres und damit auch des Verlängerungsrohres verschließt. Dadurch ist das Zugseil 16 weitgehend gegen äußere Einflüsse geschützt und die Verletzungsgefahr durch das Zugseil ausgeschlossen.
Auf dem dem Griffrohr 22 zugeordneten Ende des Verlängerungsrohres befindet sich eine Ummantelung 40, die als Handhabe beim Tragen der Einhandpflanzschere 1 dient und verhindert, daß die Hand unmittelbar mit dem metallischen Verlängerungsrohr in Berührung kommt. Nur in Ausnahmefällen wird diese Handhabe auch bei der Betätigung der Schere mit der Schwinge 33 in der anderen Hand erfaßt.
Dieses Griffrohr 22 weist einen radialen Schlitz 21 a für die Schlitzschraube 21 eiuf, die im eingesteckten Ende des Verlängeruncfsrohr 22 festgelegt ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Griffrohr 22 gegenüber dem Verlängerungsrohr 20 und damit die beiden Handhaben 33 und 36 gegenüber der Ebene zuverdrehen, in der die Klinge 5 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Fall schwenkt. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe der Handhabe 40 die Schnittebene
gegenüber einem einzukürzenden Stengel oder Ast einzustellen.
Ist die Schnittebene richtig eingestellt worden, so kann der Benutzer mit einer Hand die Schere schließen, indem er die Schwinge 33 und die Handhabe 36 wie beschrieben mit dem Handballen und den vier Fingern der Betätigungshand erfaßt. Er braucht dann nur noch in Richtung des Pfeiles 35 die Schwinge 33 anzuziehen, um die Klinge 5 über den Hebelarm der Konsole 19 mit dem Zugseil 16 zum Scherenschluß zu bringen. Der Weg, den dabei die Schwinge 33 zurücklegt, reicht gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa bis zur Anlage an die Handhabe 36. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Handhabe in Verlängerung des Mantels 26 und damit des Zugseiles verläuft, sowie mit der Handhabe 36 einen spitzen Winkel einschließt, der mit der Bezeichnung &agr; in Fig. 2 eingetragen ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Exnhandpflanzenschere (1), die einen Schenkel
(2) mit einer konkav gekrümmten Scherkante (3) und eine bewegliche Klinge (5) mit einer konvex gekrümmten Schneide (6), welche beim Scherenschnitt mit der Scherkante (3) zusammenwirkt sowie eine Handhabe (33, 36) zum Scherenschluß und eine Feder (13) aufweist, welche die Schere
(1) geöffnet hält, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe der Klinge (5) eine Schwinge (33) dient, die neben der den feststehenden Schenkel
(2) führenden Handhabe (36) derart angeordnet ist, daß sie für den Scherenschluß mit den Fingern beim Schließen der Betätigungshand schwenkbar ist.
2. Einhandpflanzenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (33) auf einer Konsole (29) gelagert und über ein Zugseil (16) an die Klinge (5) angeschlossen ist, das wenigstens über einen Teil seiner Langer ummantelt ist.
3. Einhandpflanzenschere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (29) über dem Griff der Handhabe (36) angeordnet ist und die Schwinge (33) bei geöffneter Schere (1) und entspannter Feder (13) mit der Handhabe (36) des feststehenden Schenkels (2) einen spitzen Winkel einschließt.
4. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Scherenschenkel (2) mit einem Rohr (20) verlängert ist, in das das Zugseil (16) umgelenkt ist, wobei der Seilmantel von der Schwinge (33) bis in das Verlängerungsrohr (20) reicht.
5. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Schere (1) und entspannter Feder (13) die Schwinge (33) mit dem Seilmantel (36) ausgefluchtet ist, der durch eine Aussparung (27) im Verlängerungsrohr (20, 22) geführt ist.
6. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Handhabe (36) ein Halter (40) auf dem Verlängerungsrohr (20) vorgesehen ist.
7. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß das Verlängerungsrohr ein Griffrohr (22) aufweist, welches die Handhabe (36) und die Schwinge (33) trägt und über eine radiale Führung (21 a) gegenüber dem Verlängerungsrohr (20) drehbar ist.
8. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Handhabe dienende Schwinge (33) eine Griffmulde (34) für die vier Finger der Betätigungshand aufweist.
• ·
9. Einhandpflanzenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schwinge (33) hakenförmig ausgebildet ist und mit einer Öse (37) am
Griffrohr beim Scherenschluß zusammenwirkt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533962A (en) * 1949-08-02 1950-12-12 Bouligny Inc R H Pruning implement
US3623222A (en) * 1969-10-16 1971-11-30 Vermont American Corp Double grip pruner
DE3231883A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-01 Hans 6232 Bad Soden Heruday Werkzeug zum schneiden, greifen und dgl.
US4442603A (en) * 1981-06-26 1984-04-17 Wallace Mfg. Corp. Sawing and pruning apparatus of the compound action passby blade type

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