DE29501984U1 - Längsträger mit einem Deformationselement - Google Patents
Längsträger mit einem DeformationselementInfo
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- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
-
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Description
IG 3063
En/Ho
En/Ho
Die Erfindung betrifft einen Längsträger mit einem Deformationselement nach Patentanmeldung P 44 30 316.5.
Wie in der Stammanmeldung beschrieben, ist der von dem Längsträger aufgenommene Endabschnitt des durch ein Rohr
gebildeten Deformationselements nach außen umgestülpt. Die Befestigung des Deformationselements erfolgt ausschließlich
über den umgestülpten Rohrabschnitt, welcher fest mit dem Längsträger verbunden ist.
Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung wird erreicht, daß das Deformationselement, nämlich das Rohr, selbst eine
Führung schafft. Je mehr sich das Deformationselement verformt, um so länger wird dabei die Führung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stoßfängersystem gemäß der Stammanmeldung so weiter zu bilden, daß
auch bei einem Kraftniveau, das von dem Deformationselement alleinig nicht mehr umgewandelt werden kann, eine
kostengünstige Reparatur zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme ist - bezogen auf jeden Längsträger - das Deformationselement nur so lange wirksam,
bis die in dem Rohr ausgeführte Sollbruchstelle umgestülpt wird. Durch das Umstülpen erfolgt eine Trennung
des geraden Rohrabschnitts von dem umgestülpten Rohrabschnitt. Durch die Trennung kommt das Deformationselement
völlig frei, wodurch über das Deformationselement keine
Kräfte mehr in den Längsträger eingeleitet werden können. Die Versteifung des Längsträger-Endbereiches durch das
Deformationselement wird weitestgehend aufgehoben. Dies ist besonders wichtig, da das Deformationselement
aufgrund der Umstülpung (Doppelwandigkeit) einen hohen
Verformungswiderstand besitzt.
Im weiteren Bewegungsablauf wird durch die Tragteile des Stoßfängersystems nur der Längsträger verformt. Dabei beginnt
die Verformung am Ende des Längsträgers und setzt sich in Abhängigkeit von der Aufprallenergie fort. Die
Längsträger moderner Fahrzeugstrukturen sind so ausgebildet, daß sie sich gezielt verformen - beispielsweise
durch Bildung von Falten - und nicht etwa ausknicken oder Beschädigungen im Aufprall fernen Bereichen auftreten.
Die Reparatur des in vorbeschriebener Weise verformten Längsträgers kann besonders kostengünstig durchgeführt
werden, da jeweils nur der tatsächlich verformte Endbereich des Längsträgers ersetzt werden muß. Eine solche
Abschnittsreparatur hat eine günstige Einstufung in der Fahrzeugtypklasse für die Fahrzeugversicherungen zur
Folge.
Wenn bei einer Verformung des Längsträgers das Deformationselement
nicht wie vorgeschlagen freikommt, dann kann sich eine "Blockbildung" ergeben. Diese besteht darin,
daß neben dem Endbereich des Längsträgers auch über das Deformationselement die Abschnitte des Längsträgers mitverformt
werden, an denen das Deformationselement im Längsträger befestigt ist. Es ist verständlich, daß dadurch
die Reparaturkosten erhöht werden.
Bei den vorbekannten Lösungen wird nicht nur ein vom Ende des Längsträgers weiter entfernter Abschnitt des Längsträgers
in Mitleidenschaft gezogen, sondern darüber hinaus auch das Verformungsverhalten des Längsträgers selbst
negativ beeinflußt. Durch die Blockbildung des Deforma
tionselements mit dem Längsträger ist eine gezielte Verformung des Längsträgers (z. B. Faltbeulen) in diesen
Bereich kaum möglich. Bei der vorgeschlagenen Lösung hingegen kann sich der Längsträger unbeeinflußt verformen
und darüber auf kurzem Weg eine maximale Energieumwandlung erreicht werden.
Wenn aufgrund baulicher Gegebenheiten die Gefahr besteht, daß die Befestigungsstellen für das Deformationselement
das Verformungsverhalten des Längsträgers beeinflussen könnten - selbst wenn diese nicht mit Kraft beaufschlagt
werden -, dann können die Befestigungsstellen auch weiter entfernt vom Ende des Längsträgers in diesem vorgesehen
werden, so daß auf jeden Fall genügend Länge vom Ende des Längsträgers her zu dessen ungehinderter Verformung zur
Verfügung steht. Diese Maßnahme ist bei den bekannten Lösungen ausgeschlossen, da dort ansonsten ein noch
größerer Längsträgerabschnitt verformt werden würde.
Die Sollbruchstelle in dem Rohr wird zweckmäßig so angeordnet, daß ihr Abstand von der Umstülpstelle etwa dem
Abstand der Tragteile des Stoßfängers von Längsträgerende
entspricht. Somit wird der vorhandene Weg optimal genutzt.
Die Sollbruchstelle ist als Schwächung in dem Rohr ausgeführt. Über die Sollbruchstelle ist es jedoch möglich,
die beim Aufprall auftretenden Druckkräfte aufzunehmen und zu übertragen. Erst wenn die Sollbruchstelle selbst
umgestülpt werden soll, bewirkt die MaterialSchwächung eine Abtrennung des geraden von dem umgestülpten Rohrabschnitt
.
Die Sollbruchstelle wird vorteilhaft durch eine zumindest abschnittsweise umlaufende Rille gebildet. Eine solche,
am Außenumfang des Rohres ausgeführte Rille läßt sich leicht erzeugen und stellt das gewünschte Verhalten
sicher.
&Tgr;1· *
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch den Endbereich eines Längsträgers 1 eine Kraftfahrzeuges.
In dem Längsträger 1 ist ein Deformationselement 3 aufgenommen. Das Deformationselement 3, welches einen
Stoßfänger 5 trägt, ist durch ein Rohr 7 gebildet, dessen dem Stoßfänger 5 abgewandtes Ende nach außen umgestülpt
ist. An dem umgestülpten Rohrabschnitt 9 sind zwei Hülsen 11 angeordnet, mittels derer das Deformationselement 3 am
Längsträger 1 befestigt ist.
Die Befestigung erfolgt durch zwei Schrauben 13, welche durch die Hülsen 11 hindurchgeführt sind und mit dem
Längsträger 1 und entsprechenden Befestigungselementen (nicht gezeigt) zusammenwirken. Durch die längliche
Ausgestaltung der Hülsen 11 ist eine Einstellung des Deformationselements 3 in Richtung des Längsträgers 1
möglich.
Wie aus der Fig. ersichtlich, weist das Rohr 7 zwischen der Umstülpstelle und dem Stoßfänger 5 eine Rille 14 auf.
Die Rille 14 bewirkt, daß das Rohr 7 bei seiner Verformung getrennt wird. Dies geschieht dann, wenn der die
Rille 14 enthaltende Rohrabschnitt umgestülpt werden soll. Die Rille 14 ist nämlich so bemessen, daß sie zwar
die zur Verformung des Rohres 7 notwendigen Druckkräfte aufzunehmen vermag, nicht jedoch die Biegekräfte bei der
Umstülpung.
Der freie Randbereich 15 des umgestülpten Rohrabschnitts 9 an dem nicht verformten Rohr 7 ist anliegend ausgeführt,
wodurch eine gute Führung gegeben ist, ohne daß der gesamte umgestülpte Rohrabschnitt 9 an dem Rohr 7 anliegt.
Um zu verhindern, daß Wasser oder Feuchtigkeit in
den umgestülpten Bereich eindringen kann, ist in den Spalt zwischen dem Randbereich 15 und dem Rohr 7 eine
Dichtmasse 17 eingebracht.
Wird bei einem Aufprall vorbestimmter Größenordnung auf den Stoßfänger 5 das Rohr 7 belastet, dann wird es
zunehmend in den Längsträger 1 hineingeschoben, wobei ein immer größerer Bereich energieumwandelnd verformt wird.
Die Überdeckung zwischen dem Rohr 7 und dem umgestülpten Rohrabschnitt 9 wird immer größer, wodurch sich auch die
Führung des Rohres verbessert. Wenn der Rohrabschnitt mit der Rille 14 umgestülpt werden soll, dann erfolgt eine
Trennung des Rohres 7 von dem umgestülpten Rohrabschnitt 9, wodurch das Deformationselement 3 von dem Längsträger
1 freikommt. Die Tragteile des Stoßfängers 5 können im weiteren Bewegungsablauf dann den Längsträger 1 von
seinem Endbereich an verformen, ohne daß das Deformationselement 3 die Kräfte in benachbarte Bauteile einleitet
oder der Endbereich des Längsträgers 1 so versteift wird, daß dieser nicht oder nicht in der gewünschten Weise verformt
wird.
Claims (2)
1. Längsträger für Fahrzeuge, mit einem von dem Längsträger zumindest teilweise aufgenommenen und an ihm befestigten
Deformationselement für einen Stoßfänger, wobei das Deformationselement in seinem vom Längsträger
umschlossenen Bereich ein Rohr bildet, welches nach außen umgestülpt ist, und wobei der umgestülpte Rohrabschnitt
fest mit dem Längsträger verbunden ist, nach Patentanmeldung P 44 30 316.5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) in dem Bereich zwischen seiner Befestigung am Stoßfänger (5) und der Umstülpung eine
Sollbruchstelle aufweist.
2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle durch eine zumindest abschnittsweise
umlaufende Rille (14) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501984U DE29501984U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Längsträger mit einem Deformationselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501984U DE29501984U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Längsträger mit einem Deformationselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501984U1 true DE29501984U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=8003560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501984U Expired - Lifetime DE29501984U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Längsträger mit einem Deformationselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501984U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509430U1 (de) * | 1995-06-08 | 1995-08-24 | Reiche & Co | Vorrichtung zur Aufnahme von Aufprallenergie und zur Aufhängung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug |
-
1995
- 1995-02-08 DE DE29501984U patent/DE29501984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509430U1 (de) * | 1995-06-08 | 1995-08-24 | Reiche & Co | Vorrichtung zur Aufnahme von Aufprallenergie und zur Aufhängung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950511 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19971204 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010222 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20021216 |
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R071 | Expiry of right |