DE29501961U1 - Unterlenker - Google Patents

Unterlenker

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description

f. -1 -
Beschreibung UNTERLENKER
Die Erfindung betrifft einen Unterlenker für Traktoren, mit teleskopartig zueinander beweglichen Teilen, bestehend aus einer Zugstange und einem deren Ende umschließenden Gehäuse, sowie einer diese Teile verriegelnden Sperrvorrichtung mit einer an der Zugstange ausgebildeten Vertiefung und einem durch Federkraft in die Vertiefung einrastenden Riegel, sowie einem zur Betätigung des Riegels dienenden Hubelement mit einem Schaft und einem endständigen, außerhalb des Gehäuses und eines zugeordneten Hubelement-Deckels befindlichen Betätigungsgriff.
Die Befestigung von Anbaugeräten am Traktor erfolgt meistens über zwei Unterlenker sowie einen oberhalb derselben befindlichen Oberlenker. Die Enden der Unterlenker haben Kugelgelenke, die durch einfache Bolzenverbindung verriegelt werden. Zur Erleichterung der Einstellung des Anbaugeräts hat der Unterlenker teleskopartige Teile, die nach erfolgter Teleskopbewegung außerdem gelenkig zueinander sind. In Freistellung ist das gehäuseseitige Gelenk des Unterlenkers somit in einem begrenzten Bereich frei beweglich, so daß es in die Befestigungsgabel des Anbaugeräts eingeführt und durch Gelenk und Gabel ein Bolzen gesteckt werden kann. Danach wird dann der Unterlenker unter gleichzeitigem Ineinanderschieben etwas angehoben, wobei am Endpunkt dieser Teleskopbewegung die federbetätigte Sperrvorrichtung den Unterlenker zu einem einzigen starren Teil verriegelt. Zu der Sperrvorrichtung gehört eine an der flacheisenförmigen Zugstange ausgebildete Vertiefung mit einer Anschlagfläche. Gegen diese Anschlagfläche liegt der Riegel an, der auf der anderen Seite an der Gehäusewand anliegt. Die Übertragung der Zugkraft zwischen Zugstange und Gehäuse erfolgt über diese Sperrvorrichtung, die somit sehr beträchtlichen Belastungen ausgesetzt wird. Aus diesem Grunde sollte dieses derart stark beanspruchte Teil aus einem möglichst einheitlichen, ausreichend großen Stück ohne
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festigkeitsschwächende Bohrungen bestehen. Gehoben wird der Riegel mit einem geeigneten Schaft, der durch den Deckel des Hubelements geführt ist und an seinem Ende einen zur Betätigung dienenden Griff hat. Zwischen Deckel und Riegel ist eine Feder angeordnet, die den Riegel in Richtung Sperrstellung drückt. Beim Anbau des Geräts an den Traktor kann somit das gehäuseseitige Ende des Unterlenkers, wie vorangehend beschrieben, freigesetzt werden. Soll hingegen das angebaute Anbaugerät von den Unterlenkern gelöst werden, so ist ein solches Freisetzen des gehäuseseitigen Endes bei den gegenwärtig üblichen Unterlenkern nicht möglich. Der Riegel müßte nämlich dabei beim Absenken des Anbaugeräts auf den Erdboden und beim Auseinanderziehen der Teleskopteile in Freistellung ständig von Hand in Freistellung gehalten werden. Beim Abnehmen des Anbaugeräts vom Traktor mußten deshalb die Befestigungsbolzen bisher losgeschlagen werden, da sie nicht in belastungsfreien Zustand gebracht werden können.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beseitigen und eine die Betätigung des Unterlenkers erleichternde Konstruktion zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Unterlenker gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung erlaubt, die Teleskopteile des Unterlenkers auch bei angebautem Anbaugerät freizusetzen, wodurch das Abnehmen des Geräts vom Traktor erheblich erleichtert wird. Nach Freigabe des Riegels kann das Anbaugerät abgesenkt und können die Teleskopteile voneinander gelöst werden, wobei das gehäuseseitige Gelenk in belastungsfreien Zustand gebracht wird und der Bolzen einfach herausgezogen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das den Riegel betätigende Hubelement aus einem an dem Riegel durch Schraubverbindung befestigten Schaft, der im wesentlichen im Bereich der Hublänge einen der Durchführungsöffnung des Hubelement-Deckels entsprechenden unrunden Querschnitt hat und
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an seinem unteren Ende so geformt ist, daß zumindest ein teilweises Drehen möglich ist, so daß der unrunde Querschnitt teilweise auf den Deckel geschwenkt werden kann. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Verriegelung erzielt, ohne daß ein Durchbohren des Riegels erforderlich ist, da die Schraubverbindung zugleich als Gelenk ausgebildet ist.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sowie deren Vorteile wird nachfolgend beschrieben. Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen ein erfindungsgemäßer Unterlenker sowie dessen Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Unterlenker in Seitenansicht; Fig. 2 den Unterlenker gemäß Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 einen Riegel und ein Hubelement in
Verriegelungsstellung in Vorderansicht; Fig. 4 den Riegel gemäß Fig. 3 und sein Hubelement in
hochgezogener Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt in der in Fig. 4 angedeuteten Ebene A-A: Fig. 6 den Riegel gemäß Fig. 3 und 4 im Querschnitt; Fig. 7 den Riegel gemäß Fig. 5 in Rückansicht; und Fig. 8 die Sperrvorrichtung in Verriegelungsposition.
In Fig. 1 und 2 sind die Hauptteile eines Unterlenkers dargestellt: eine Zugstange 1, ein diese übergreifendes Gehäuse 2 und eine daran angeordnete Sperrvorrichtung 4 sowie endseitige oder endständige Gelenke 3.1 und 3.2. Die Zugstange und das Gehäuse 2 sind auf bekannte Weise teleskopartig aneinandergefügt. Ausgehend von der Extremstellung in Fig. bewegen sich diese beiden Teile 1, 2 zunächst ausschließlich teleskopartig zueinander, jedoch kann nach einer Verschiebung von etwa 3 cm das Gelenk 3.2 neben der linearen Bewegung außerdem nach oben geschwenkt werden. In Fig. 1 ist das Gehäuse 2 in teilweise aufgeschnittenem Zustand dargestellt, so
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daß eine Sperrvorrichtung 4 (vgl. auch Fig. 8) sichtbar ist. Ein Riegel 6 greift in die an der Zugstange 1 ausgebildete Vertiefung 5. Gehoben wird der Riegel 6 mit einem Hubelement 7, das zum Anheben in eine angehobene Hochstellung einen passenden Betätigungsgriff 14, in diesem Fall eine Art Schlaufe, aufweist. Das im folgenden beschriebene Hubelement 7 ist an einen zugeordneten Deckel 9 angebaut, der durch nicht näher bezeichnete Schraubbolzen am Gehäuse 2 befestigt wird.
Aus Fig. 3 und 4 ist gut ersichtlich, wie dieser Deckel 9 die verschiedenen Teile der Sperrvorrichtung 4 trägt. Der Riegel 6 ist über einen Schaft 8 am Deckel 9 abgestützt, wenn das verbreiterte Befestigungsteil des Schaftes 8 für den Griff 14 am Deckel 9 anliegt. Zwei Federn 10 drücken den Riegel 6 der Sperrvorrichtung 4 in seine untere Extremstellung, in der der Riegel 6 die Zugstange 1 relativ zum Gehäuse 2 feststellt. Gemäß Fig. 3 besitzt der Schaft 8 unrunde Querschnitte 11 und 12, von denen der erstere fast über die gesamte Hublänge reicht. Der hier abgeflachte Querschnitt 11 wurde durch symmetrisches, beidseitiges Ausfräsen von Segmenten aus dem runden Schaft 8 hergestellt. Eine Durchführungsöffnung 13 des Deckels 9 ist dabei entsprechend geformt, so daß der Schaft 8 in der in Fig. 3 gezeigten Position nicht mit dem Griff 14 gedreht werden kann. Wird der Riegel 6 jedoch so weit nach oben angehoben, daß der untere unrunde Querschnitt 12 in die Durchführungsöffnung 13 des Deckels 9 zu liegen kommt, kann der Schaft 8 um 90° gedreht werden, wobei der unrunde Querschnitt 11 teilweise auf den Deckel 9 gedreht und dadurch der Riegel 6 vorübergehend in dieser angehobenen Hochstellung arretiert wird.
In Fig. 5 sind diese unrunden Querschnitte 11 und 12 im einzelnen dargestellt. Der gestrichelt gezeichnete unrunde Querschnitt 11 des Schaftes 8 ist hier um einen Winkel von 90° zur öffnung 13 des Deckels 9 verdreht. Begrenzt wird der Drehbereich des Schaftes 8 durch den anderen unrunden Querschnitt 12, der eine nockenartige Form aufweist, deren größter Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser der
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öffnung 13 ist. Aus der in Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung kann die Sperrvorrichtung 4 durch Drehen um die Hochachse des Schaftes 8 zurückgestellt werden, wobei dann die Federn 10 den Riegel 6 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückdrücken.
Zur Vermeidung abnutzungsbedingter Funktionsstörungen wird der Riegel 6, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, an seiner Anschlagfläche 16 etwas geschrägt. Diese Anschlagfläche 16 kommt gegen eine Anschlagfläche 17 der in der Zugstange 1 ausgebildeten Vertiefung 5 zu liegen. Eine solche Ausführung der Anschlagflächen 16, 17 bewirkt eine kleine, den Riegel 6 nach innen ziehende Kraft, wodurch die Gefahr eines Hochgleitens des Riegels 6 verringert wird. In Fig. 6 ist neben dieser auf einen Winkel von 2,5° geschrägten Anschlagfläche 16 ein Gewinde 15 zu sehen, das sich, wie oben ausgeführt, nicht durch den gesamten Riegel 6 hindurch erstreckt, so daß im Bereich der Anschlagflächen 16, 17 keine Materialschwächung vorliegt.
In Fig. 8 ist das Einrasten des Riegels 6 zwischen die Anschlagflächen 16, 17 des Gehäuses 2 und der Zugstange 1 noch im Detail dargestellt. Die Sperrvorrichtung 4 ist hier über den Deckel 9 am Gehäuse 2 befestigt. Der Riegel 6 gleitet mit seiner Oberfläche längs des Gehäuses 2. In Fig. 8 sind ferner die vorgenannte Anschlagfläche 16 des Riegels 6 und die Anschlagfläche 17 der Zugstange 1 eingezeichnet.
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Claims (3)

-1 Ansprüche
1. Unterlenker für Traktoren, mit teleskopartig zueinander beweglichen Teilen, bestehend aus einer Zugstange und einem deren Ende umschließenden Gehäuse, sowie einer diese Teile verriegelnden Sperrvorrichtung mit einer an der Zugstange ausgebildeten Vertiefung und einem durch Federkraft in die Vertiefung einrastenden Riegel, sowie einem zur Betätigung des Riegels dienenden Hubelement mit einem Schaft und einem endständigen, außerhalb des Gehäuses und eines zugeordneten Hubelement-Deckels befindlichen Betätigungsgriff, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hubelement (7) Einrichtungen (11, 12, 13) zum Feststellen des Schaftes (8) und des Riegels (6) in Hochstellung aufweist.
2. Unterlenker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (8) des Hubelementes (7) an dem Riegel (6) durch Schraubverbindung befestigt ist, wobei der Schaft (8) im wesentlichen im Bereich seiner Hublänge einen ersten unrunden Querschnitt (11) entsprechend einer Durchführungsöffnung (13) im Deckel (9) des Hubelements (7) und an seinem unteren Ende einen zumindest teilweises Verdrehen ermöglichenden zweiten Querschnitt (12) aufweist, wobei der erste unrunde Querschnitt (11) teilweise auf den Deckel (9) schwenkbar ist.
3. Unterlenker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des ersten unrunden Querschnitts (11) ein nockenartiger Querschnitt (12) vorgesehen ist, der nur begrenzt in der Durchführungsöffnung (13) verdrehbar ist.
Vl 2501 ODE PA Kahler, Käck, Fiener & Stunri.Q. F.
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