DE29500860U1 - Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten und festen Elementen - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten und festen ElementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PRÜFER & PARTNER · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
GK 37-9330.1 P/CG
Gerd Küppersbusch, 42505 Velbert
Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten und festen Elementen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme
von Flüssigkeiten.
Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten weisen üblicherweise ein Gehäuse mit einer Deckwand, einen wiederverschließbaren
Stutzen in der Deckwand des Gehäuses und einen Beutel, der mit dem Stutzen verbunden ist, zur Aufnahme der Flüssigkeit auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Behälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einen
erweiterten Anwendungsbereich ermöglicht.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER Slit i>5<J Ijfeiejo'n; (SlVa) .etfe&lö ■ Tel*!* J522962 pruef d ■ Telefax (089) 6422238
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit einem Gehäuse, mit
einer Wandung, die eine Deckwand aufweist, und einem ersten und zweitem Bereich im Inneren des Gehäuses, einem in der
Deckwand in dem dem ersten Bereich zugeordneten Teil mit der Deckwand verbundenen Stutzen und einem auf der dem
Gehäuseinneren zugewandten Seite mit dem Stutzen verbundenen
und in dem ersten Bereich vorgesehenen Beutel zur Aufnahme der Flüssigkeit, wobei der Stutzen einen wiederverschließbaren
Verschluß für den Beutel bildet, und einer in den zweiten Bereich mündenden Öffnung in der Wandung zum Entnehmen von in
dem zweiten Bereich vorgesehenen Elementen gelöst.
Mit dieser Erfindung wird ein Behälter zur Verfügung gestellt mit dem die gleichzeitige Aufbewarung einer Flüssigkeit und
festen Elementen möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben
.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen aufgrund
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in Fig. 2 eines Behälters nach einer ersten
Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht in Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1 des in Fig. 1 gezeigten
Behälters;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 4 eines Behälters nach einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht in Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 des in Fig. 3 gezeigten
Behälters;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Stutzens.
■ ·
Das aus einem Kartonverbund bestehende Gehäuse 1 ist quaderförmig
mit einer Deckfläche 2, mit vier Seitenflächen 8-11, mit einer Bodenfläche 12, mit einem ersten Bereich 5 des
Gehäuseinneren und mit einem an den ersten Bereich angrenzenden zweiten Bereich 6 des Gehäuseinneren ausgebildet.
Die Deckfläche 2 weist eine kreisförmige Ausnehmung 13 auf. Der Beutel 4 zur Aufnahme der Flüssigkeit ist im ersten
Bereich 5 des Gehäuseinneren angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich wird, umfaßt ein im wesentlichen zylinderförmiger Stutzen 3 einen Hals 21 mit
einem Außengewinde 22 und einer Innenbohrung 23. An einem Ende des Halses ist ein ringförmiger Anschlußflansch 14 vorgesehen,
der einen deutlich größeren Außendurchmesser als die kreisförmige Ausnehmung 13 aufweist. An einer zu dem Hals
abgewandten Oberfläche 19 des Flanschs 14 schließt ein ringförmiger Ansatz 15 an, der eine Oberfläche 20 an der zum
Flansch 14 abgewandten Seite aufweist. Der Ansatz 15 weist in Richtung der Zylinderachse eine Ausdehnung auf, die in etwa so
groß wie die Dicke der Deckfläche 2 ist. Der Außendurchmesser des Ansatzes 15 entspricht etwa dem Durchmesser der kreisförmigen
Ausnehmung 13. Auf den Stutzen 3 kann eine Verschlußkappe 16 mit einem zu dem Außengewinde 22 passenden
Innengewinde aufgeschraubt werden.
Eine Lochscheibe 17 weist einen Außendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des Anschlußflansche 14 entspricht, und einen
Innendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Anschlußflanschs 14 entspricht, auf.
Der Beutel 4 besteht aus einer flüssigkeitsdichten kunststoffbeschichteten
Metallfolie mit einer kreisförmigen Ausnehmung, die etwa den gleichen Durchmesser wie die kreisförmige
Ausnehmung 13 in der Deckfläche 2 aufweist.
Der Stutzen 3 ist mit dem Ansatz 15 in die Ausnehmung 13 der Deckfläche 2 eingepaßt. Die Lochscheibe 17 befindet sich
innerhalb des Beutels 4. Zwischen der zum gehäuseinneren
-A-
weisende Seite der Deckwand 2 und der zur Deckwand 2 weisenden Seite der Lochscheibe 17 ist die Beutelfolie mit ihrer
Ausnehmung angeordnet, so daß die Lochscheibe 17 eine Teilfläche der Beutelfolie überdeckt. Die Oberfläche 20 und
die zur gehäuseinneren Seite der Deckwand weisende Oberfläche der Lochscheibe 17 mit der dazwischenliegenden Beutelfolie
sind so miteinander versiegelt, daß ein wiederverschließbarer, flüssigkeitsdichter Verschluß für den Beutel 4 gebildet ist.
Der zweite Bereich weist in der Seitenwand 8 eine Öffnung auf.
Die Öffnung kann auch in der Seitenwand 9 oder in der Seitenwand 11 oder in der Deckwand 2 gebildet sein.
In der ersten Ausfuhrungsform ist diese Öffnung als Klappe 18
in der Seitenwand 8 ausgebildet.
In der zweiten Ausführungsform ist diese Öffnung als Klappe 18
in der Seitenwand 9 oder in der Seitenwand 10 oder in der Deckwand 2 ausgebildet.
In einer weiteren Ausführungsform ist der abdeckende Verschluß mit der jeweiligen Wandung durch eine Perforationslinie verbunden.
Der Hals 21 mit der Innenbohrung 23 kann jede Form haben. Er braucht insbesondere nicht rund zu sein, sondern kann auch
rechteckig oder quadratisch ausgeführt werden. Das Loch 2 4 der Lochscheibe 17 hat dann bevorzugterweise eine daran angepaßte
Form. Die Form des Ansatzes 15 ist bevorzugt an die Form der Ausnehmung 13 in der Deckwand 2 angepaßt. Die Form des
Ansatzes 15 bzw. der Ausnehmung 13 muß jedoch nicht kongruent zu der Form der Bohrung 2 3 bzw. des Loches 24 sein. Es muß
jedoch sichergestellt sein, daß die Lochscheibe 17 sowohl die untere Oberfläche 20 des Ansatzes 15 als auch einen Teilfläche
der Beutelfolie überdeckt, damit eine zuverlässige Verbindung besteht.
I ·
Wenn die Deckwand 2 im Bereich der Ausnehmung 13 keine ebene
Fläche bildet, sondern wenn der Behälter 1 einen Kegelstumpf oder einen Pyramidenstumpf oder ähnliches im Bereich der
Ausnehmung 13 bildet, muß die Unterseite 20 des Ansatzes 15 eine entsprechend Form aufweisen, außerdem muß die Lochscheibe
17 entweder aus einem flexibelen Material hergestellt sein, so daß sie sich an die Unterseite der Deckwand 2 anpassen kann,
oder die Lochscheibe 17 muß gleich in der der Deckwand angepaßten Form hergestellt sein.
Die Lochscheibe 17 kann aus einer siegelfähigen Folie oder einer Materialkombination mit Polyester und Polyäthylen
bestehen. Die Materialstärke der Lochscheibe 17 ist bevorzugt zwischen 0,5 und 2 mm Dicke gewählt. Sie kann bevorzugterweise
durch ein Stanzverfahren aus einer Bahn hergestellt werden. Die Lochscheibe 17 kann auch als durchgehende Scheibe ausgebildet
sein, die bei der ersten Benutzung mit einem spitzen Gegenstand geöffnet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem zweiten
Bereich 6 des Gehäuseinneren flüssigkeitsaufnehmende Tücher 7
angeordnet. Sie können beispielsweise so ineinander gefaltet sein, daß durch die Herausnahme eines Tuchs durch die Öffnung
das jeweils nächste Tuch schon teilsweise herausgezogen wird, oder sie liegen direkt hintereinander und können einzeln
entnommen werden. In dem Beutel 4 ist beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit aufbewart.
Durch diese Art der getrennten Aufbewarung von Tüchern und der Flüssigkeit in einem Behälter hat man immer Tücher mit einer
gewünschten Feuchtigkeit zur Verfügung, da man sie erst zum Verwendungszeitpunkt mit der im Beutel 4 aufbewarten
Flüssigkeit befeuchtet.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Behälter aus Kunststoff oder aus einem mit einer Kunststoffolie oder kunststoffbeschichteten
Metallfolie von innen beschichteten Kartonverbund gebildet sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Bereich 6 Knabbergebäck und der Beutel 4 eine dazu passende Sauce
enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem zweiten
Bereich 6 auf einer Rolle aufgewickelt und voneinander trennbare Papiertücher vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform sind in dem zweiten
Bereich 6 eine Vielzahl voneinander trennbare Papiertücher angeordnet.
Claims (8)
1.) Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit, mit einem eine
Wandung mit einer Deckwand (2) aufweisenden Gehäuse(1), einem ersten Bereich (5) und einem zweiten Bereich (6) im Inneren
des Gehäuses,
einem in der Deckwand (2) in dem dem ersten Bereich (5) zugeordneten Teil mit der Deckwand (2) verbundenen Stutzen (3)
und einem auf der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite mit dem Stutzen (3) verbundenen und in dem ersten Bereich (5)
vorgesehenen Beutel (4) zur Aufnahme der Flüssigkeit, wobei der Stutzen (3) einen wiederverschließbaren Verschluß für den
Beutel bildet,
und einer in den zweiten Bereich (6) mündenden Öffnung in der
Wandung zum Entnehmen von in dem zweiten Bereich (6) vorgesehenen Elementen (7) .
2.) Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den zweiten Bereich (6) in der Deckwand (2)
vorgesehen ist.
3.) Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den zweiten Bereich (6) in einer mit der
Deckwand (2) verbundenen Seitenwand (8, 9, 11) vorgesehen ist.
4.) Behälter nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung für den zweiten Bereich (6) wiederverschließbar ausgebildet ist.
• »
5.) Behälter nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
der abdeckende Verschluß und die diesen begrenzende Wandung durch eine Perforationslinie verbunden sind.
6.) Behälter nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Bereich (6) die in dem Beutel (4) aufzunehmende
Flüssigkeit aufnehmende Tücher (7) angeordnet sind.
7.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Bereich (6) auf einer Rolle aufgewickelt und
voneinander trennbare Papiertücher vorgesehen sind.
8.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Bereich (6) eine Vielzahl voneinander trennbare
Papiertücher angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29500860U1 true DE29500860U1 (de) | 1995-03-02 |
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Family Applications (1)
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1995
- 1995-01-20 DE DE29500860U patent/DE29500860U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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