DE2948943C2 - Aufhängevorrichtung für HF-Leitungsabschnitte in einem Antennenmast - Google Patents

Aufhängevorrichtung für HF-Leitungsabschnitte in einem Antennenmast

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DE2948943C2 DE19792948943 DE2948943A DE2948943C2 DE 2948943 C2 DE2948943 C2 DE 2948943C2 DE 19792948943 DE19792948943 DE 19792948943 DE 2948943 A DE2948943 A DE 2948943A DE 2948943 C2 DE2948943 C2 DE 2948943C2
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Franz Xaver Dipl.-Ing.Dr. 8183 Rottach-Egern Pitschi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1242Rigid masts specially adapted for supporting an aerial
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices

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Description

gungsbereich der die Blattfedern (78) halternden Wenn, wie im Falle der US-PS 27 08 b86. die vertika-
Trägerplatten (74, 76) ein unterer Grenzanschlag len HF-Leitungsabschnitte, die innerhalb des Anlcnnen-
(80) des Rahmens (68) entsteht. mastes verlaufen, am Fuß des Antennenmastes über ein
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, da- ho starres Kniestück mit horizontalen HF-I.citungsabdurch gekennzeichnet, daß als seitliche Stüt/.fedcrn schnitten verbunden sind, wird der hierbei erforderliche weitere Blattfedern (96) zwischen dem die Tragfe- seitliche Ausgleich gemäß dem Anspruch 3 dadurch crdern (78) abstützenden Rahmen (70, 72) und einem reicht, daß im Bereich des Kniestückes zusätzlich eine
M 48 943
federnde Abstützung ssenkrecht zur Leiterachse Vorge- Hohlleiterabschnitt 37 bis 50 ist jedoch die Auswölbung
sehen ist " ν in HonzöntiJrichtüng so groß, daß Ausgjeidismittel
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- vorgesehen werden müssen.
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4BiStL-, ι Für jene Bereiche, für die im Wesentlichen nur ein Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin- 5 Längenausgleich erforderlich ist, z.B. (Hohileherabdung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeich- schnitte 2 bis 36 bzw! 55 bis 56) wird daher die einen nungzeigt ■■';, Längenausgleich zulassende Aufhängung gemäßIF ig. 3 Fig. I eine schematische Seifenansicht eines inner- benutzt, während für die übrigen Höhljeiterabschnitte halb eines nicht dargestellten Antennenmastes angeord- die Aufhängung gemäß Fig.4 Anwendung findet An neten Hohlleiterzuges; ^1 10 den vier Befestigungsträgern 62 ist im Bereich der Flan-Fig. 2.eine schematische Darstellung der Biegelinie sehe 591 zweier Hohlleiterabschnitte (z. EL der Abschnitdes Hohlleiters nach Fig. 1 bei Längenänderungen te 10 und 11) je ein als L-Proffl ausgebildeter Tragarm durch TemperaturschwarikuEg; : 66 rechtwinklig nach innen abstehend verschraubt, und Fi g. 3 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene die inneren Enden dieser Tragarme sind mit einem die Teilansicht einer ersten Ausfihrungsform der Aufhän- 15 Hohlleiter umgebenden rechteckigen' Rahmen 68 fest gevorrichtung mit Beweglichkeit in Richtung der Hohl- beispielsweise mittels Schraubbolzen, verbunden. Dieleichlerachse (Z-Achse); i\. ser Rahmen 68 besteht aus parallel zur Breitseite des Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer der Hohlleiters verlaufenden Längsschenkeln 70 und paral-F i g. 3 im Prinzip entsprechenden Aufhängevorrichtung IeI zur Schmaiseite verlaufenden Querschenkeln 72. Die nut zusätzlicher Bewegungsmöglichkeii senkrecht" zur 20 Querschenkel 72 sind mit den La ngsscl'.«rakete 70 ecken-Leiterachsc in X- bzw. V-Richtung; steif verbunden und bestehen wie diese aud Winkelpro-F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten filträgern L-förmigen Querschnitts. Die Querträger 70 Ausführungsform der Aufhängevorrichtung mit yerti- sind es, mit denen der Rahmen 68 auf den Tragarmen 66 kaier Bewegungsmöglichkeit; aufliegt
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Aufhängevor- 25 An der Sreitseite der Flansche 59 sind senkrecht zum richtung mit zusätzlicher seitlicher Bewegungsmöglich- Hohlleiter vorstehend zwei Trägerplatten 74 beispielskeit in Richtung der X- und V-Achse. weise mittels Schraubbolzen befestigt, und zwischen Der aus F i g. 1 ersichtliche Hohlleiterzug besteht aus diesen Trägerplatten 74 und einer von unten her gegen 57 Hohlleiterabschnitten 1, 2... 56, 57, von denen die die Trägerplatten unter Belassung eines Schlitzes verAbschnitte 1 bis 50 vertikal, und die Abschnitte 51 bis 57 30 spannten Gegenlagerspannplatte 76 ist eine Blattfeder im unteren Teil horizontal angeordnet sind. Der hori- 78 oder ein Blattfederpaket eingespannt Unter dieser zonlale Abschnitt 51 ist mit dem vertikalen Abschnitt 50 von der Trägerplatte 74 und Spannplatte 76 gebildeten über einen E-Bogen 58 verbunden, welch letzterer hin- Einspannung für die Blattfeder 78 greift der nach innen sichtlich seines rechten Winkels «(Fig. 2) als starr an- stehende Schenkel 80 eines Z-Profils 82, das mit seinem zusehen ist Die Hohlleiterabschnitte, von denen jeder 35 oberen nach außen weisenden Schenkel an der Untereine Länge von beispielsweise 4 m hat, sind über Flan- seite des vertikalen Schenkels der Längsschenkel 70 des sehe 59 verbunden, die durch nicht dargestellte Rahmens befestigt ist, und die Auslenkung nach unten Schraubbolzen gegeneinander verspannt sind Der begrenzt Die beiden freien Schenkel der Blattfedern 78 oberste HohlUterabschnitt 1 ist mit seinem unteren sind von unten her an den Querschenkeln 72 des Rah-Flansch fest in Querriegeln 60 eines in der Zeichnung 40 mens 58 gleitend abgestützt. Zu diesem Zweck sind an nicht dargestellten Antennengittermastes verspännt, den Querschenkeln BlattfedcrführuDgen vorgesehen, von dem in den F i g. 3 und 4 vier vertikal verlaufende die aus einem oberen und unteren Flacheisen 84 bzw. 86 Ü Befestigungsträger 62 ersichtlich sind, die z. B. als Dop- bestehen, zwischen denen ein Schlitz für die Feder ge- ψ pel-T-Profil ausgebildet und innerhalb des nicht darge- bildet ist die am Ende eine Anschlagleistt 88 trägt, die \■'. stellten Gittevmastes starr gehaltert shii. Der letzte un- 45 ein Durchrutschen der Blattfederenden nach innen ver-.'.',■ tcre Hohlleiterabschnitt 57 ist mit seinem Flansch eben- hindert. Durch entsprechende Wahl der Bemessung der falls starr in einem Trägeraufbau 64 verankert Hier- Blattfeder bzw. Blattfederpakete kann erreicht werden, v ^ durch ergeben sich die aus F i g. 2 ersichtlichen festen daß die durch Längenänderung bewirkte Belastungsän-,':.* Einspannpunkte 60' bzw. 6-i.'. Hierdurch wird in Verbin- derung wenigstens zu einem gewissen Grade aufgeho- \·;■ dung mit dem starren Bogen 58 ein statisch unbestimm- 50 ben wird. Im optimalen Fall ist die Federcharakteristik ; les System gebildet, dessen Biegelinie BL]5 für eine mitt- derart ausgebildet, daß innerhalb des in Betracht komlere Temperatur von ca. 15°C eine mittlere Stellung menden Bereiches die Kraft bei Auslenkung der Feder ,,; einnimmt, in der sie über die gesamte Höhe vertikal und konstant bleibt In diesem Falle kann bei geeigneter :;'( über die gesamte Breite horizontal verläuft Infolge der Aufhängung erreicht werden, daß in jeder Ausdch- \l·. Längenänderung durch Temperaturschwankung erge- 55 nungsstellungjede Aufhängung im wesentlichen nur das ' ['■ ben sich die Biegelinien SL55 für eine erhöhte Tempera- Gewicht des auf ihr ruhenden bzw. an ihr hängenden ; tür von beispielsweise 55°C, und die Biegelinie BL-n Hohlleiterabschnitts abgestützt zu werden braucht, so :: für beispielsweise —25°C. Bei der Höhe des Hohlleiter- daß der Aufbau sänulicher Aufhängungen in bezug auf ■;.., zuges von ca. 200 m ergeben sich bei den betrachteten die vertikale Abstützung gleich bemessen sein kann.
;,; Temperaturen Längenabweichungen von + bzw. eo Eine Aufhängung, die sowohl einen Ausgleich in Riehen —48 mm gegenüber der Mittelstellung mit der Biegeli- tung der Hohlleiterachse (!Z-Achse) als auch in einer der nie BLx=, (= 0-Linie). Die Auswölbung der Biegelinie ist beiden senkrecht hierzu stehenden Richtungen ermögim oberen Bereich der Hohlleiterzuges vernachlässig- licht, zeigt F i g. 4. Soweit es die Abstützung in Richtung bar, so daß in diesem Abschnitt lediglich die Längenän- der Hohlleiterachse aftbeliangt (Z-Richtung) entspricht dcrungen (in Z-Richtung) zu berücksichtigen sind. Das 65 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 dem Ausführungsglciche gilt für die im horizontalen Leitungszug liegen- beispiel nach F i g. 3. Auch hier sind am Flansch 59 des den Hohlleiterabschnitte 51 bis 56. Im unteren Bereich Hohlleiters diametral gegenüberliegend zwei Trägerdcs vertikalen Hohlleiterzuges, etwa im Bereich der platten 74 angeordnet, die zusammen mit einer Spann-
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platte 76 in der Mitte jeweils eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket 71} einklemmen. Die Enden dieser Blattfedern sind wiederum zwischen zwei mit dem Rahmen 68 verbundenen Flacheisen 84, 86 geführt und durch eine Anschlagleiste 88 in der Verschiebung begrenzt. Im Gegensatz zu denn Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist jedoch der Rahmen 68 nicht starr mit den Befestigungsträgern 62 verbunden, sondern über eine elastische Abstützung der nachfolgend beschriebenen Bauart. Hierzu &t parallel zu dem Rahmen 68 ein weiterer aus Winkeleisen bestehender Rahmen 90 vorgesehen, der mit dem Rahmen 68 über vier Verbindungslaschen 92 bzw. 94 starr miteinander verbunden sind. Die Verbindungslaschen 94 haltern im Mittelabschnitt Blattfedern 96, deren freie Enden ähnlich wie die Blattfedern 78 in zwischen Flacheisen 9)5 gebildeten Führungen gleitbar und durch eine Anschlagleiste 100 gesichert sind. Die Federführungen sind mit Tragarmen 102 starr verbunden, die ihrerseits starr mit den Befestigungsträgern 62 verbunden sind. Auf diese Weise wird es möglich, daß der Doppelrahmen 68,90 und damit der Hohlleiter in Richtung der y-Achse gegenüber dem starren Trägeraufbau 62 beweglich ist, wobei sich die Blattfedern 96 durchbiegen.
Zum Ausgleich in X- Richtung, d. h. zur Ermöglichung einer Bewegung zwischen dem Hohlieiter und den Trägern 62 sind die seitlichen Blattfedern 96 an den Verbindungslaschen 92 vorgesehen und mit ihren Enden in entsprechenden nicht dargestellten Führungen gehaltert, die den Führungen 98 entsprechen. Die Flacheisen 104 dienen zur Aussteifung des Rahmens 68,90.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, den Rahmen entweder in X-Richtung oder in V-Richtung gleichzeitig abzustützen. Für die Erfindung soll es auch noch vorbehalten bleiben, gleichzeitig eine Abstützung in X- und V-Richtung vorzunehmen, und zu diesem Zweck müßte ein weiterer elastisches Zwischenglied in entsprechender Weise eingebaut werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispielen wird eine aus Hohlleiterabschnitten bestehende HF-Leitung innerhalb eines starren Trägeraufbaus gehaltert. Stattdessen können in ähnlicher Weise aus starren Rohren bestehende Koaxialleiterabschnitte elastisch sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in einem starren Mastträgeraufbau oder dergleichen abgestützt werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Abstützung über Tellerfedern erfolgt, die innerhalb des Zylinders 112 bzw. 114 einer Kolben-Zylinder-Anordnung 110 angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, bei dem lediglich eine Bewegung in vertikaler Richtung vorgesehen ist, ist der Zylinder 112 starr mit dem Profileisen 72 des Rahmenträgers 68 verschweißt. Die Kolbenstange 116 ist aus dem unteren Zylinderdeckel herausgeführt und an einer starr mit dem Flansch 59 des Leitungsabschnitts 10 verbundenen Trägerplatte 118 aufgehängt. Zwischen dem Kolben und dem unteren Zylinderdeckel sind in der Zeichnung nicht dargestellte Tellerfedern oaer Tellerfederpakete angeordnet, die die gewünschte Charakteri- stik haben, um auch bei Längsänderungen die gleiche Stützkrafi zu liefern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Aufhängung in der Weise vorgesehen, daß die Kolbenstange nach unten aus dem Zylinder herausgezogen wird. Es ist jedoch auch die umgekehrte Bauform denkbar, bei der die Kolbenstange auf Druck beaufschlagt wird nnd durch den oberen Zylinderdeckel hindiirchccfühn und auf der. Tellerfedern abgestützt ist.
Anstelle der Tellerfedern könnten auch entsprechend bemessene Schraubenfedern oder Schraubenfeder-Kombinationen Anwendung finden, die die gewünschte Charakteristik liefern.
Weiter ist es möglich, in die Zylinderanordnungen Dämpfungsmittel, vorzugsweise in Gestalt hydraulischer oder pneumatischer Stoßdämpfer einzubauen, um das Auftreten von Schwingungen zu vermeiden bzw. durch Wind oder dergleichen angeregte Schwingungen zu dämpfen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine Bewegung sowohl in der vertikalen Z-Richtung als auch in einer X-Richtung senkrecht hierzu gegeben, indem der Zylinder 114 an einem Drehzapfen 120 aufgehängt ist, der vom Trägerrahmen 68 bzw. dessen Profileisen 72 in V-Richtung vorsteht. Entsprechend ist die Kolbenstange 116 an einem Drehzapfen 122 aufgehängt, der ebenfalls in V-Richtung verläuft und von einem Lager getragen wird, das an einer Trägerplatte 118 befestigt ist, die ihrerseits fest mit einem Leitungsflansch 59 in Verbindung steht.
Innerhalb des Zylinders sind wiederum nicht dargestellte Federn und gegebenenfalls hydraulische oder pneumatische Dämpfungsvorrichtungen angeordnet, wodurch sich eine Bewegung in Z-Richtung und durch Verschwenkung um die Drehzapfen 120,122 eine Bewegung in X-Richtung ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. weiteren starr am Mastaufbau (62) fixierten Trag-Patentansprüche: rahmen(102)angeordnet sind (F ig. 4).
    :. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, da-
    1. Aufhängevorrichtung für die einzelnen, mitein- durch gekennzeichnet, daß die freien Enden der webender über Verbtodungsflansche verbundenen verti- 5 teren Blattfedern (96) in Federführungen (98) längskalen HF-Leitungsabschnhte in einem Antennen- verschiebbar gelagert sind, die an Tragrahmen (102)
    mast, mit je einem starren, den Leitungsabschnitt angeordnet sind und Anschlagleisten (100) an den
    unter Belassung eines Zwischenraums umschließen- Enden der Federn (96) aufweisen,
    den, am Mast festgelegten Tragrahmen und paar- 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, da-
    weise auf gegenüberliegenden Seiten der HF-Lei- io durch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (116) tungsabschnitte angeordneten Tragfedern, die einer- bzw. Zylinder (114) der Kolbenzylinderaufbauten
    seits am Tragrahmen und andererseits an den Ver- (110) an den Verbindungsflanschen (59) bzw. am
    bindungsflanschen zweier Leitungsabschnitte an- Tragrahmen (72) um parallel in vertikaler Richtung
    greifen und den Ausgleich temperaturbedingter La- übereinander senkrecht zur Leiterachse verlaufende
    geänderungen der Leitungsabschnitte ermöglichen, 15 Achsen schwenkbar angelenkt sind (F i g. 6). dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfe-
    dern (78) zwischen den am Mast (62) festgelegten
    Tragrahmen (70,72) und den Verbindungsflanschen (59) der Leitungsabschnitte (10, 11) als Blattfedern
    oder Blattfedpmpakete ausgebildet sind, die an von 20 Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichden Verbindungsflanschen (59) vorstehenden Trä- tung gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Pagerplatten (74, 76) eingespannt sind und mit ihren tentansprüche 1 bzw. 2. Fine solche Aufhängevorrichfreien Endabschnitten seitlich geführt im Rahmen tung ist aus der US-PS 27 08 686 bekannt Bei diesem (70,72) begrenzt verschiebbar gelagert sind (F ig. 3). bekannten Antennenmast sind die Tragrahmen als Z Aufhängevorrichtung für die einzelnen, mitein- 25 Schellen ausgebildet, die die rohrförmigen Leitungsabander über Verbindungsflansche verbundenen verti- schnitte mit einem radialen Abstand derart umschließen, kalen HF-Leitungsabschnitte in einem Antennen- daß sich die Leitungsabschnitte innerhalb dieser Schelmast mit je einem starren, den Leitungsabschnitt un- len zum Zwecke des Temperaturausgleichs axial verter Belassung eines Zwischenraums umschließenden, schieben können. An den Schellen, die an Tragseilen des am Mast festgelegten Tragrahmen und paarweise 30 Antennenmastes befestigt sind, greifen diametral geauf gegenüberliegenden Seiten der HF-Leitungsab- genüberliegend Zugschraubenfedern an. deren untere schnitte angeordneten Tragfeder die einerseits am Enden an vorstehenden Abschnitten der jeweiligen Ver-Tragrahmen und andererseits an den Verbindungs- bindungsflansche der Leitungsabschnitte verankert flanschen zweier Leitungsabschnr 'i angreifen und sind. Damit wird nicht nur eine vertikale Bewegung in den Ausgleich temperaturbedingter Lageänderun- 35 Richtung der Leitungsachse möglich, sondern über die gen der Leitungsabschnitte ermöglichen, dadurch Federaufhängung können die Leitungsabschnitte auch gekennzeichnet, daß die Tragfedern (110) zwischen in radialer Richtung gegenüber den Schellen verschoden am Mast (62) festgelegten Tragrahmen (70, 72) ben werden. Diese beispielsweise dureh Wind bedingte und den Verbindungsflanschen (59) der Leitungsab- seitliche Verschiebung kann zu Schwingungen führen, schnitte (10,11) als Teleskopfedern in Kolben-Zylin- 40 deren Amplitude so groß wird, daß eine. Reibungsberühder-Aufbauten angeordnet sind, die einerseits (112) rung oder eine Schlagbeanspruchung zwischen den starr am Tragrahmen (70, 72) und andererseits starr Schellen und der Außenseite der Leitungsabschnittc zu-(116, 118) an den Verbindungsflanschen (59) festge- stände kommt. Dies kann nicht nur zu Beschädigungen legt und in vertikaler Richtung beweglich sind führen, sondern auch Ursache für eine erhebliche Lärm-(F'g·5)· 45 belästigung sein.
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei der die vertikalen HF-Leitungsabschnitte über Aufhängung der Leitungsabschnitte am Antennenmast ein starres Kniestück mit horizontalen HF-Leitungs- derart zu verbessern, daß diese Leitungsabschniltc bei abschnitten verbunden sind, dadurch gekennzeich- freier Beweglichkeit in der erforderlichen Richtung net, daß die im Bereich des Kniestückes (58) ange- 50 ständig in einem vorbestimmten radialen Abstand zu ordneten Leitungsabschnitte zusätzlich senkrecht den sie tragenden Rahmen gehalten werden.
    zur Leitungsachse federnd abgestützt sind. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn-
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch!, da- zeichnungsteil der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebcdurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (78) mit nen Merkmale.
    ihren freien Enden in Schützen zweier gegenüberlie- 55 Durch entsprechende Bemessung der zur Aufhängender Rahmenabschnitte (70,72) verschiebbar sind, gung vorgesehenen Federn wird erreicht, daß eine und daß auf das durch die Schlitze hindurchstehende Zwangsführung zwischen Leitungsabschnitten und Ende der Blattfedern eine Anschlagleiste (88) aufge- Mastaufbau zustandekommt, die temperaiurbcdingtc setzt ist. Ausdehnungen zuläßt, jedoch seitliche Bewegungen
    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da· 60 zwischen den Trägerrahmen und den HF-Leitungsabdurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Bewe- schnitten ausschließt.
DE19792948943 1979-12-05 1979-12-05 Aufhängevorrichtung für HF-Leitungsabschnitte in einem Antennenmast Expired DE2948943C2 (de)

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