DE2948894A1 - Anordnung zum umruehren beim kontinuierlichen giessen - Google Patents

Anordnung zum umruehren beim kontinuierlichen giessen

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DE2948894A1
DE2948894A1 DE19792948894 DE2948894A DE2948894A1 DE 2948894 A1 DE2948894 A1 DE 2948894A1 DE 19792948894 DE19792948894 DE 19792948894 DE 2948894 A DE2948894 A DE 2948894A DE 2948894 A1 DE2948894 A1 DE 2948894A1
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DE
Germany
Prior art keywords
agitator
rollers
cast strand
agitators
strand
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792948894
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Bostedt
Sten Dipl Ing Kollberg
Erik Dipl Ing Svensson
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Publication of DE2948894A1 publication Critical patent/DE2948894A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/122Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields

Description

  • Anordnung zum Umrühren beim kontinuierlichen Gießen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umrühren beim kontinuierlichen Gießen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Umrühren der nichterstarrten Bereiche (des Sumpfes) eines Gießstrange ist bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Unter anderem ist es bekannt, die genannten Bereiche mit elektromagnetischen Umrührern senkrecht oder parallel zur Gießrichtung an einer oder mehreren Stellen umzurühren. Einer der Gründe für diese Umrührung besteht darin, daß man Lunker (sogenannte Mini-Ingots) und Seigerungen in dem fertigen Rohling Vermeiden möchte und daß man eine möglichst gleichmäßige Erstarrungsfront.erreichen möchte.
  • Bei einer aus der DE-OS 27 20 391 bekannten Anordnung bestehen die zwischen dem Umrührer und dem Strang angeordneten Rollen aus nichtmagnetischem Material, wodurch man eine gute Umrührung und zugleich eine gute Lösung der mechanischen Stützprobleme erzielen kann.
  • Ein Nachteil bei derartigen Anordnungen besteht Jedoch darin, daß von dem magnetischen Feld des Umrührers Spannungen in die Rollen induziert werden, welche zu Strömen über die Lager der Rollen führen. Es ist zwar möglich, diese Lager elektrisch z*u isolieren, Jedoch ist die Dauerhaftigkeit solcher Isolierungen wegen der hohen Temperaturen an den Lagern gefährdet. Auch durch Dehnungsprobleme können Schwierigkeiten auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die genannten unerwünschen Lagerströme in einer dauerhaften Weise im wesentlichen beseitigt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Außer durch die räumliche Plazierung der Umrührer kann die erstrebte gegenseitige Aufhebung der in die Rollen induzierten Spannungen ergänzend durch eine entsprechende Einstellung der Speisung des Umrührers erreicht werden. Durch die Erfindung werden Lagerströme vermieden, und eine Isolierung der Lager ist nicht erforderlich.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung werden zwei oder mehrere Umrhhrer verwendet, vorzugsweise eine gerade Anzahl, deren Umrtlhrrichtung parallel zum Gießstrang verläuft und von denen Jeder auf der einen oder anderen Seite der Symmetrieebene des Gießstranges in einer solchen Gesamtverteilung angeordnet ist und die Speisung der Umrilhrer auf eine solche Weise erfolgt, daß sich die in die zwischen Umrührer und Gießstrang liegenden Rollen induzierten Spannungen gegenseitig aufheben.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem Umrührer, dessen Rührrichtung senkrecht zur Längsachse des Gießstranges verläuft, Fig. 2 eine Ausführung gemäß dem Stande der Technik mit einem in Längsrichtung des Gießstranges wirkenden Umrührers, Fig. 3 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit zwei in Längsrichtung des Gießstranges wirkenden Umrührern, Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit vier Umrührern Fig. 5 eine Anordnung mit zwei in Längsrichtung des Gießstranges wirkenden Umrührern, Fig. 6 eine Anordnung mit einem senkrecht zur Längsrichtung des Gießstranges wirkenden Umrührer.
  • Fig. 2 zeigt eine bekannte Anordnung mit einem in Längsrichtung des Gießstranges wirkenden Umriihrer 1 mit der Umrührrichtung A oder B und der Gießrichtung C. Zwischen dem Umrührer und dem Gießstrang sind Rollen 5 angeordnet, und durch die Richtungsangaben 2 wird die Richtung des vom Umrührer in seinem oberen Teil im Sinne der Zeichnung erzeugten Feldes angedeutet. Durch dieses Feld des mehrphasigen Umriihrers 1 wird in dem mit 3 bezeichneten elektrischen Kreis eine elektrische Spannung induziert, die einen zirkulierenden Strom über die Rollen 5, deren Lager und den Lagerträgern 4 treibt. Ein solcher Strom führt zu Schädigungen der Lager.
  • Figur 5 zeigt das Umrühren beim kontinuierlichen Gießen (Richtung C) mit zwei in Längsrichtung wirkenden Umrührern 6,7 mit verschiedenen Umrührrichtungen (Wanderfeldern). Siehe die Pfeile.
  • Hierbei wird eine Spannung induziert, die in den Rollen 8 und den Lagern 9 Lagerströme verursacht.
  • Bei einer Ausführung nach Figur 6 treten ebenfalls Probleme auf.
  • Hier wird beim kontinuierlichen Gießen ein Umrührer 10 verwendet, der quer zur Gießrichtung wirkt, doch sind die Rollen hier in der Mitte, bezogen auf die Breite des Gießstranges, geteilt, wobei in die einzelnen Rollen 11, 12 usw. Spannungen induziert werden, die Lagerströme verursachen.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform an einem Gießstrang 13, der aus einer nicht dargestellten Gußkokille heraus in Richtung des Pfeils C befördert wird. In Förderrichtung hinter der Gußkokille ist ein Umrührer 14 plaziert, Jedoch können auch mehrere Umrührer vorgesehen sein, die beispielsweise an verschiedenen Seiten der z.B. rechteckigen Gußkokille angebracht sind. Das Umrühren kann beispielsweise bei sog. slabs ( querschnittsstarke rechteckige GieBstrçnge) angewendet werden. Es ist Jedoch auch möglich, die Umriihrer paarweise unmittelbar voreinander anzubringen, und die in Figur 1 gezeigte Art des Umrührens kann mit anderen Arten an anderen Teilen des Gießstranges variiert werden.
  • Der Umrührer 14 ist für eine quer zur Längsrichtung des Gießstranges verlaufende Umrührrichtung vorgesehen, wobei die Richtung 15 einen Winkel von 900 mit der Gießrichtung C bildet. Der Umrührer 14 ist im Verhältnis zur Symmetrieebene 16 (senkrecht zur Zeichenebene) des Gießstranges 13 symmetrisch angebracht. Bei dem Umrührer handelt es sich um einen üblichen mehrphasigen Umrührer, Jedoch kann der Umrührer auch zweiphasig ausgebildet sein. Die Frequenz kann entweder 0,1 - 10 Hz, 25 Hz oder 50 -60 Hz betragen, was von der Art des Gießstranges abhängt. Der Umrührer erzeugt ein magnetisches Feld, dessen Richtung durch die senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Pfeile 17 angedeutet wird, wobei die eingetragenen Vorzeichen für ein bestimmtes Zeitintervall gelten. Dieses magnetische Feld induziert in die Rollen 18, 19 und 20 Spannungen, die sich derart gegenseitig aufheben, daß über die Lager 21, 22 und so weiter keine nennenswerten Lagerströme fließen können, so daß die bei den bekannten Anordnungen auftretenden Erwärmungen und anderen obengenannten Probleme vermieden werden. Wenn der Umrührer 14 im Verhältnis zur Symmetrieebene 16 schräg angeordnet werden würde, dann würden die genannten Lagerstromprobleme auftreten, wodurch also die Bedeutung des Erfindungsgegenstandes verständlich wird.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung mit zwei in Längsrichtung wirkenden Umrührern 23, 24 an einem Gießstrang, der in Richtung C gegossen wird. Die Umrührrichtung soll für beide Umrührer dieselbe sein, und zwar entweder A oder B. Die Speisung der Umrührer erfolgt Jedoch mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 1800. Pfeile 25 und 26 zeigen die Richtung des Feldes beispielsweise an der Stelle der Rolle 27. In der Rolle 27 werden Spannungen induziert, die sich gegenseitig aufheben, so daß keine resultierenden Lagerströme auftreten. Dasselbe gilt für die übrigen Rollen 28, 29, 30, die alle aus nichtmagnetischem Material bestehen.
  • Solche Paare von Umriihrern können auch an anderen Teilen des Gießstranges angeordnet werden, und bei einem aus der Gußkokille gebogen herauskommenden Gießstrang können die Umrührer entweder auf der konkaven oder der konvexen Seite des Gießstranges oder paarweise am Gießstrang angeordnet werden. In gewissen Fällen ist es auch möglich, Umrührer an den Seiten des Gießstranges, also an den nichtgebogenen Flächen des Gießstranges anzuordnen. Es ist wichtig, daß die Umrührrichtung für die beiden Umrührer dieselbe ist, damit sich die induzierten Spannungen in allen Umrührbereichen gegenseitig aufheben.
  • Man kann ebenfalls mehrere Umrührer senkrecht zur Umrührrichtung anbringen, wie es beispielsweise Figur 4 zeigt, wo mehrere Umrührer 31, 32, 33, 34 senkrecht zur Längsrichtung eines GieB-stranges 35 angeordnet sind, wobei beispielsweise die Umrührer 31 und 32 mit derselben Spannung und derselben Phasenlage und die Umrührer 33 und 34 mit einer um 1800 phasenverschobenen Phasenlage (bei Drehstromspeisung) gespeist werden können, wobei die Umrührrichtung für alle diese Umrührer Jedoch gleich ist. Wenn man die Forderung berücksichtigt, daß die einzelnen Umrührer dieselbe Umrührrichtung haben, können natürlich viele Alternativen, gegenseitige Phasenlagen, für die Umrührer in Frage kommen. Das Ziel ist Jedoch, daß die in den Rollen induzierten Spannungen sich gegenseitig aufheben, damit Lagerströme vermieden werden.
  • Die Speisung kann zwei-, drei- oder mehrphasig sein, genau wie bei anderen bekannten Arten von Umrührern.
  • Die Erfindung kann im Rahmen des offenbaren allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
  • Bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 können auch mehr als zwei Umrührer 23, 24 parallel zur Gießrichtung C angeordnet sein. Dabei liegt in der Regel jeder Umrührer auf der einen oder anderen SciLc dr Symmetrieebene. Es kann aber auch ein an die Symmetrieebene unmittelbar angrenzender Umrührer teils auf der einen und teils auf der anderen Seite der Symmetrieebene liegen. Wesentlich ist, daß die Gesamtverteilung der Umrührer derart getroffen wird, daß sich die in die zwischen Umrührer und Gießstrang liegenden Rollen induzierten Spannungen gegenseitig aufheben. Um dies zu erreicilen, kann zusätzlich auch die Speisung der einzelnen Umrührer unterschiedlich eingestellt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Anordnung zum UmrUhren der nichterstarrten Bereiche eines Gießstranges beim kontinuierlichen Gießen mit einem oder mehreren elektromagnetischen zwei-, drei- oder mehrphasigen Umrtlhrern sowie mehreren Rollenpaaren zur FUhrung des aus einer Kokille austretenden Gießstranges, von denen zumindest einige Rollen zwischen dem UmrUhrer/den Umriihrern und dem Gießstrang angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Umrührer (14, 23, 24) symmetrisch zur Symmetrieebene des Stranges und in einer solchen Lage relativ zu den Rollen angeordnet ist/sind, daß sich die voa magnetischen Feld des UmrUhrers/der Umrührer in die Rollen induzierten Spannungen im wesentlichen gegenseitig aufheben und die Ströme Uber die Lager der Rollen im wesentlichen Null werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Umrührer zur Erzielung der gegenseitigen Aufhebung der in die Rollen induzierten Spannungen die UmrUhrer untereinander unterschiedlich gespeist werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umrührer (14) vorhanden ist, dessen Umrührrichtung senkrecht zur Gießrichtung (C) verläuft, wobei der Umriihrer symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene (16) des Stranges angeordnet ist (Fig. 1).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Umrührer (23, 24) vorhanden sind, daß die UmrUhrrichtung dieser Umrtlhrer parallel zur Gießrichtung (C) verläuft vollständig oder zum überwiegenden Teil und daß Jeder der Umrührer auf der einen oder anderen Seite der Symmetrieebene (16) des Gießstranges in einer solchen Gesamtverteilung angeordnet ist und die Speisung der Umrtihrer auf eine solche Weise erfolgt, daß sich die in die zwischen Umrührer und Gießstrang liegenden Rollen induziertenSpannungen gegenseitig aufheben.
DE19792948894 1978-12-14 1979-12-05 Anordnung zum umruehren beim kontinuierlichen giessen Withdrawn DE2948894A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7812838A SE427540B (sv) 1978-12-14 1978-12-14 Anordning for omrorning av de icke-stelnade partierna av gjutstreng vid kontinuerlig gjutning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2948894A1 true DE2948894A1 (de) 1980-07-03

Family

ID=20336599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948894 Withdrawn DE2948894A1 (de) 1978-12-14 1979-12-05 Anordnung zum umruehren beim kontinuierlichen giessen

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JP (1) JPS5584256A (de)
DE (1) DE2948894A1 (de)
SE (1) SE427540B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578767A1 (fr) * 1985-03-15 1986-09-19 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Agitateur electromagnetique pour installations de moulage en regime continu
CN108856681A (zh) * 2018-09-26 2018-11-23 东北大学 一种镁合金熔体处理方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578767A1 (fr) * 1985-03-15 1986-09-19 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Agitateur electromagnetique pour installations de moulage en regime continu
CN108856681A (zh) * 2018-09-26 2018-11-23 东北大学 一种镁合金熔体处理方法

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Publication number Publication date
SE427540B (sv) 1983-04-18
JPS5584256A (en) 1980-06-25
SE7812838L (sv) 1980-06-15

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