DE2948748A1 - Mischkartusche fuer mehrfachkomponenten-giessharze - Google Patents

Mischkartusche fuer mehrfachkomponenten-giessharze

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DE2948748A1
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resin
mixing
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Ing.(grad.) Hans-Jürgen 8034 Germering Meltsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

  • Mischkartusche für Mehrkomponenten-Gießharze
  • Zusatz zu Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 29 39 953) Die Erfindung betrifft eine Kartusche für Mehrkomponenten-GieBharze mit einer dünnwandigen Trennwand zur Aufteilung des Kartuschenraumes in mehrere Teilräume für die getrennte Aufbewahrung der einzelnen Gießharz-Komponenten und mit einer Vorrichtung zur Freisetzung und Mischung dieser Gießharz-Komponenten miteinander vor dem Verguß des gemischten Gießharzes, wobei die Trennwand aus einer topfformig gestalteten, mit einer Kunststoffbeschichtung versehenen Metallfolie besteht und wobei die Kunststoffbeschichtung mit dem Material der Kartusche verschweißt ist nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 29 39 953).
  • Bei Gießharzen aus mehreren Einzelkomponenten, zum Beispiel Harz und Härter, ist eine getrennte Aufbewahrung bis zum Bedarfsfall nötig, da nach der Mischung sofort die Aushärtung eintritt. Nun ist die Trennstelle zwischen den Einzelkomponenten sehr problematisch, da einerseits absolute Dichtigkeit gewährleistet sein muß und andererseits aber eine leichte Zerstörung der Trennstelle möglich sein sollte, damit die Einzelkomponenten innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht werden können. Als zweckmäßig ist ein Gehäuse anzusehen, das nicht nur zur Aufbewahrung der Einzelkomponenten sondern auch zum Mischen und schließlich zum Vergießen verwendet werden kann. Hierzu eignen sich besonders die bereits als Kartuschen bekannten Behälter. Die große.Schwierigkeit liegt dabei im wesentlichen in der Abdichtung der Teilräume gegeneinander, in denen die Einzelkomponenten untergebracht sind. So sind bereits Trennwände bekannt, die man in die zylindrischen Kartuschen eingeklebt hat.
  • Doch ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der Dichtigkeit, abgesehen vom Problem der Verklebung selbst. Die besonders empfindlichen Härter wurden auch in besonderen Behältern innerhalb der Harzkomponente schwimmend eingebracht, die dann im Bedarfsfall durch entsprechende Mittel geöffnet und ausgepreßt wurden. Anschließend erfolgte dann die Mischung der beiden Komponenten. Außerdem ist durch die US-PS 3 144 966 auch eine Patrone zum Mischen und Auftragen von Dichtungsmasse bekannt. Hier ist der Härter innerhalb der Mischerstange untergebracht und bei Bedarf wird durch eine Vorrichtung der Wörter zum Mischen mit dem Harz freigesetzt.
  • In der bereits eingangs erwähnten Patentanmeldung P 29 39 953 wird eine Kartusche beschrieben, die* wie auch die darin angebrachte Trennwand zwischen den Einzelkomponenten aus einem dichten Material, wie zum Beispiel Polyäthylen, bestehen, das durch Wärmeeinwirkung schmelzbar und damit verschweißbar ist. Für die gegenseitige Abdichtung der Einzelkomponenten eignen Sich besonders Trennwände aus Metall, doch ergeben sich im allgemeinen Schwierigkeiten bezüglich der Dichtigkeit an den Übergängen zur Kartuschenwandung. Dieses Problem ist kaum zu lösen mit Klebemitteln oder Druckbandagen, die zum Beispiel von außen auf innerhalb der Kartusche angebrachte Metallscheiben einwirken. Diese Trennung darf aber andererseits nicht so stark sein, daß eine Zerstörung im Bedarfsfall zum Mischen der Komponenten nicht mehr möglich ist. Dieses Problem wird dort durch die Verwendung einer Metallfolie gelöst, so daß die Dichtigkeit an der Trennwand selbst und auch die erforderliche Zerstörbarkeit im Bedarfsfall gegeben sind. Das Problem der Dichtigkeit zwischen der Trennwand und der Kartuschenwandung wird durch eine Kaschierung bzw. Beschichtung der Metallfolie mit einem Kunststoff, der mit der Kartuschenwandung verschweißbar ist, erreicht. Diese Verschweißung erfolgt in einfacher Weise durch hochfrequente Energie, die man von außen auf die Trennwand einwirken läßt. Durch diese hochfrequente Energie wird die Metallfolie so weit erwärmt, daß die aufgebrachte Kunststoffbeschichtung und die Kartuschenwandung im Bezthrungsbereich zusammenschmelzen. Die Metallfolie ist damit in zweifacher Hinsicht wirksam; einmal begünstigt sie die Dichtigkeit zwischen den beiden Teilräumen und zum andern dient sie als Energieempfänger bzw. als Heizelement zum Erwärmen des Kunststoffes bis zum Schmelzen, so daß die Verschweißung möglich wird. Der Verschluß des Kartuschenhalses muß ebenfalls gut dichtend abgeschlossen werden und dies erfolgt dort ebenfalls mittels einer beschichteten Metallfolie, die als Abschluß aufgeschweißt ist. Der für die Mischung benötigte Mischkolben ist innerhalb der Kartusche im Bereich des Kartuschenhalses rastend angeordnet und kann mit einem von außen eingesetzten Mischerstab durch Auf- und Abbewegungen betätigt werden. Das Einsetzen des Mischerstabes in den Mischkolben, das unter Umständen große Schwierigkeiten bereitet, ist erforderlich, um die Baulänge der Kartusche nicht unnotig groß werden zu lassen. Das Finden und Eindrehen des Mischerstabes und der separate Abschluß des Kartuschenhalses ergeben zusätzlichen Aufwand und Montagearbeit.
  • Es bestand nun die Aufgabe für vorliegende Erfindung, die Kartusche nach dem Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 29 39 953) in bezug auf das Mischerproblem so zu verbessern, daß der Abschluß des Kartuschenhalses und das Montieren des Mischerstabes wesentlich erleichtert werden. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teilstück des Mischerstabes bereits am Mischkolben vormontiert ist und daß dieses Teilstück als Rohr mit einer axial gerichteten, durchgehenden Füllöffnung ausgebildet ist.
  • Diese Lösung hat nun den Vorteil, daß die Füllung des Kartuschenteilraumes über die Einfüllöffnung des vormontierten und rohrformig ausgebildeten Teilstückes des Mischerstabes erfolgt. Der Abschluß nach außen erfolgt in einfacher Weise durch einen Stopfen, der im Bedarfsfall gegen das Verlängerungsstück des Mischerstabes ausgetauscht werden kann. Nach Beendigung des Mischvorganges wird das Verlängerungsstück wieder abgenommen und das rohrförmige Teilstück dient nun als Ausflußöffnung für das gemischte Gießharz. Vorteilhaft ist, wenn der Mischkolben möglichst nahe an der Trennwand angeordnet ist, da dann das Teilstück des Mischerstabes entsprechend lang ausgeführt werden kann.
  • Dies hat zur Folge, daß das Ansatzstück entsprechend verkleinert werden kann oder überhaupt entfällt. Letzteres ist besonders dann der Fall, wenn die benötigten Volumenanteile von Harz und Härter sehr unterschiedlich sind.
  • Es empfiehlt sich dann, die Trennwand so anzuordnen, daß die Komponente mit dem kleineren Volumen am Kartuschenboden angeordnet wird. Damit ergeben sich die bereits geschilderten Verhältnisse. Der Mischerstab bzw. das vormontierte Teilstück ist im Zusammenhang mit dem Kartuschenhals so ausgebildet, daß eine einwandfreie Abdichtung zum Innenraum der Kartusche erfolgt. Dies kann zum Beispiel durch Ausbildung von ringförmigen Dichtungslippen auf der Innenfläche des Kartuschenhalses begünstigt werden. Damit ist auch das Dichtungsproblem wesentlich vereinfacht, da keine zusätzlichen Maßnahmen, wie Verschweißen, getroffen werden müssen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels, das in zwei Figuren dargestellt wird, näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den Aufbau der Kartusche mit dem vormontierten Teilstück des Mischerstabes und in Figur 2 wird die dazugehörige ansetzbare Mischerstange abgebildet.
  • Aus Figur 1 ist der gesamte Aufbau einer Kartusche 1 ersichtlich. Sie besteht aus einem zylindrischen Körper, der durch die Trennwand 9 in zwei Teilräume 17 und 18 für die getrennte Aufbewahrung der einzelnen Komponenten des Gießharzes aufgeteilt ist. An einem Ende ist die Kartusche 1 mit einem Kartuschenhals 2 versehen, durch den ein Teilstück 7 des Mischerstabes 14 (Figur 2) eingeführt ist. Das Teilstück 7 ist mit einer axialen Bohrung 8 versehen, durch die das gemischte Gießharz eingefüllt werden kann. Vor dem Gebrauch des Gießharzes wird die Bohrung 8 durch einen Stopfen 16 dicht verschlossen.
  • Der Kartuschenhals ist auf das rohrförmige Teilstück 7 so abgestimmt, daß die erforderliche Dichtigkeit gewährleistet wird. Entsprechend ausgebildete ringförmige Dichtungslippen oder ähnliches könnensden Dichtungseffekt unterstützend'angeordnet sein. Das zweite Ende der Kartusche 1 ist in bekannter Weise mit einem Preßkolben 12 versehen, der durch einen Deckel 13 abgedeckt ist. Im Inneren der Kartusche 1 ist nun die Trennwand 9, die topfförmig ausgebildet ist, senkrecht zur Kartuschenachse so angeordnet, daß Teilräume 17 und 18 für die Aufnahme der einzelnen Komponenten des Gießharzes gebildet werden. Hierbei ist es möglich, den Ort der Trennwand 9 beliebig zu wählen, so daß auf diese Weise Jedes beliebige Verhältnis zwischen Harz und Härter erreicht werden kann.
  • Das Volumenverhältnis kann also durch axiales Verschieben der Trennwand 9 vor der Verschweißung beliebig variiert werden. Anschließend wird die Trennwand 9 durch Verschweißen mit der Kartuschenwandung festgelegt. Die Trennwand 9 besteht aus einer Metallfolie 10, zum Beispiel einer Aluminiumfolie, auf die eine Kunststoffbeschichtung 11 aufgebracht ist. Dabei ist zu beachten, daß die Kunststoffbeschichtung 11 am topfförmig hochgezogenen Rand der Trennwand 9 zur Kartuschenwandung hin zeigt, da die Verschweißung zwischen der Kunststoffbeschichtung 11 und der Kartuschenwandung stattfindet. Das Verschweißen erfolgt durch Anlegen von hochfrequenter Energie am äußeren Umfang der Kartusche 1 im Bereich der Trennwand 9. Durch die hochfrequente Energie wird die Metallfolie 10 der Trennwand 9 erwärmt, bis die Kunststoffbeschichtung 11 und damit auch der anliegende Bereich der Kartusche 1 schmelzen. Nach Abkühlung ist die Trennwand 9 absolut dicht mit der Kartuschenwandung verschweißt, so daß die Füllung der Teilräume 17 und 18 mit den einzelnen GieB-harzkomponenten erfolgen kann. In dem über die Bohrung 8 des Teilstückes 7 zugänglichen Teilraum 18 ist der Mischkolben 3 zusammen mit dem vormontierten Teilstück 7 des Mischerstabes eingebracht. Bei einem kurzen Teilstück 7, wie es die Figur 1 zeigt, können im oberen Bereich entsprechende Rastmittel 5 angebracht sein, um unkontrolliertes Umherschwimmen und eventuell unbeabsichtigtes Zerstören der Trennwand 9 zu vermeiden. Doch kann von großem Vorteil sein, wenn das Teilstück 7 so lang ist, daß der Mischkolben 3 in der Nähe der Trennwand 9 zu liegen kommt. Dadurch kann das Teilstück 7 so lang ausgebildet werden, daß unter Umständen auf eine Verlängerung durch den Mischerstab 14 verzichtet werden kann. Der Mischerstab 14 ist in Figur 2 dargestellt und zeigt an seinem Ende ein Gewinde 15 fUr den Eingriff in das Gewinde der Bohrung 8 des vormontierten Teilstückes 7. Erst im Be-Bedarfsfall wird dieser Mischerstab 14 als Verlängerung angesetzt. An der Außenseite des vormontierten Teilstückes 7 ist ein kleiner Ansatz 19 angebracht, der in gleicher Weise wie die Rasterungen 5 im Inneren des Teilraumes 18 den Mischkolben arretieren. Der Mischkolben 3 ist auf der der Trennwand 19 zugewandten Seite mit einer Vorrichtung 4 in Form von Schneiden, Stiften oder ähnlichem zur Zerstörung der Trennwand 9 versehen. Durch entsprechende Bewegungen des Mischkolbens 3 mit Hilfe des fertig montierten Mischerstabes 7 - 14 wird die Trennwand 9 zerstört bzw. kreisförmig von der Kartuschenwandung abgetrennt, so daß im weiteren Verlauf die völlige Vermischung der Einzelkomponenten erfolgen kann.
  • Anschließend wird der verlängerte Mischerstab 7 - 14 wieder entnommen und mit Hilfe einer handelsüblichen Presse wird der Preßkolben 12 ins Innere der Kartusche eingetrieben, so daß das gemischte Gießharz durch die Bohrung 8 ausgepreßt werden kann.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. PatentansprUche Kartusche für Mehrkomponenten-Gießharze mit einer wandigen Trennwand zur Aufteilung des Kartuschenraumes in mehrere Teilräume für die getrennte Aufbewahrung der einzelnen Gießharz-Komponenten und mit einer Vorrichtung zur Freisetzung und Mischung dieser GieB-harz-Komponenten miteinander vor dem Verguß des gemischten Gießharzes, wobei die Trennwand aus einer topfförmig gestalteten mit einer Kunststoffbeschichtung versehenen Metallfolie besteht und wobei die Kunststoffbeschichtung mit dem Material der Kartusche verschweißt ist nach dem Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 29 39 953), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teilstück (7) des Mischerstabes (7-14) bereits am Mischkolben (3) vormontiert ist und daß dieses Teilstück (7) als Rohr mit einer axial gerichteten, durchgehenden Bohrung (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Kartusche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das nach außen weisende Ende des Teilstückes (7) mit einem Stopfen (16) verschließbar und durch ein Ansatzstück (14) verlängerbar ist.
  3. 3. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d der Mischkolben (3) möglichst nahe an der Trennwand (9) angeordnet ist und ein entsprechend langes, fest montiertes Teilstück (7) aufweist.
DE19792948748 1979-10-02 1979-12-04 Mischkartusche fuer mehrfachkomponenten-giessharze Withdrawn DE2948748A1 (de)

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