DE2948249A1 - Filter und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Filter und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE2948249A1
DE2948249A1 DE19792948249 DE2948249A DE2948249A1 DE 2948249 A1 DE2948249 A1 DE 2948249A1 DE 19792948249 DE19792948249 DE 19792948249 DE 2948249 A DE2948249 A DE 2948249A DE 2948249 A1 DE2948249 A1 DE 2948249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter material
layers
lines
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792948249
Other languages
English (en)
Inventor
Peter A Ing Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2948249A1 publication Critical patent/DE2948249A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0001Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filter sowie ein Verfahrer.
  • zu dessen Herstellung.
  • Solche z.B. in Entstaubungsvorrichtungen verwendeten Filter sollen eine möglichst große Filterfläche und eine lange Verwendungszeit haben. Sie werden in kastenfömmige Entstaubungsvorrichtungen eingesetzt und filtern den Staub oder ein Gas aus einem sie durchsetzenaen Luftstrom heraus.
  • Ein aus der DE-OS 2 138 1412 bekanntes Schwebstoff-Filtersack zur Luft- oder Gasreinigung setzt slc aus einen zickzackförmig gefalteten Filterpapier zusammen, wobei auf beiden Papierseiten durchlaufende, fadenartirne W@ilste e aus kletfähigen Materialien vorhanden sind, die für den Zusammenhalt und die Fixierung der Faltung dienen. Solche Filter haben einen komplizierten Aufbau und Zönnen nicht in der erwähnten Entstaubungsvorrichtung verwendet werden, weil sie in Kürze mit den ausgefilterten Staub angefüllt sind und nicht abgereinigt, d.h. vom anfallenden Staub nIcht befreIt werden können. Sie sind daher nur einmal verwendbar.
  • In Bestreben, die snezifische Filterfläche von Filtern zu vergrößern, wurde auch schon ein Filter geschaffen, das aus einer mit einem Boden aus Harz verschlossenen Außenform besteht, wobei im Boden offene, an ihren anderen Enden verschlossene Fllterröhrchen aus Filterpapier eingebettet sind.
  • Dieses Filter hat zwar eine gegenüber den bis dahin üblichen Filtern beträchtlich vergrößerte Filterfläche, doch besteht sein Nachteil einerseits in relativ aufwendigen Aufbau bzw. komplizierter Herstellungsweise und anderseits in den beschränkten Einsatzmöglichkeiten. Eine Abreinigung dieses Filters, d.h. Befreiung von gefilterten Staub und somit eine Wiederverwendung ist überhaupt unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Filter zu schaffen, das für die verschiedenen Einsatzzwecke verwendbar und abreinigbar ist sowie einen möglichst einfachen Aufbau bei größtmöglicher tabilität besitzt.
  • Die Erfindung bes't K gem dar, daß das Filter aus mchreren Filtermateriallagen besteht, die jeweils entlang U- oder V-förmig sich über die Filtermateriallage erstreckender Klebstoff- oder Schweißlinien miteinander unter Fildung von einseitig offenen Hchlräumen verbunden sind.
  • Die Hchlräume kommen dadurch zustande, daß das aus mehreren Filtermateriallagen gebildete Paket nach seiner Verklebung an seiner Ober- und Unterseite auseinandergezogen und an gegenüberliegenden Seiter zusammengedrückt wird. An den Klebelinien der einzelnen Materiallagen bilden sich dadurch Kniekkanten, sodaß die Hohlräume jeweils von vier Seitenflachen mit rautenförmiger oder quadratischer Grundrißform gebildet und so befestigt sind. Leim Einsetzen in die kastenartige Entstaubun@svorrichtung stützt sich das z quaderförmige, mit den offenen Seiten der Hohlräume zur Staubseite gerichtete Ellterpaket an den Seitenwänden des Gehäuses unmittelbar oder mittels eines Gummidichtungswulstes ab, wobei es auch an der Unterseite durch eine Schrëgwand des Gehäuses oLer sonstige Vorsprünge ohne zusätzliche mittel ab gestützt ist.
  • Erfindungsgemäß sind ferner ale einzelnen Filtermateriallagen jeweils mittels mehrerer auf einer Filter materiallage nebeneinander angeordneter, der Länge nach gleich ausgerichteter und einander berührender U- oder V-förmiger Klebstoff- oder Schweißlinien miteinander verbunden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Filters liegt darin, daß es einerseits sehr einfach herstellbar ist und man anderseits einen sehr einfachen stabilen Aufbau für das Filter erhält, ohne daß das Filterpaket noch mit einem zusätzlichen Spannrahmen umgeben werden müßte, um es betriebsbereit zu machen.
  • Xach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Erfin-@un, darin, @@ß @l@ @@r@@ die Anordnung der U- oder V-förmigen Klesstoff- oder @en@eißlinien zwischen den einzelnen Filtermateriallagen gebildeten @ohlräume alle nach der gleichen Seite nin offen sind. Das erfindungsgemäße Filter ist ferner d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die durch die Anordnung der U-@@@r V-@@r@i@en Klesstoff- oder Schweißlinien zwischen den ei@@chn@n Filtermat@riallagen gebildeten Hohlräume lagenweise @bwechselnd e@nmul nach der einen und dann nach der anderen Sei@e hin offen sind. Damit wird bei Ausübung eines Energiepet@nt@als von der Staubseite in Richtung Staubreinseite erreicht, daß die st@ubhal@ige oder ölnebelhältige Luft in die offenen Strömung@kanäle der staubzugewandten Seite einströmt und durch die g@@@i@@@men Wände der jeweils des staubzugew@@aten, bzw. staubreinseitig zugewandten Strömungskanales hindurch strömt und dasei gereinigt wird, und in die staubreinseiti@en Strömungskanäle einströmt, um später aus der, der Stau@reinseite zugew@naten offenen Strömungskanäle auszus@röm@n. Die Staubspeicherkapazität gegenüber bekannten F@@tern mag z@@r gering@r @@in, doch im Hinblich auf die @oglichkeit der wirksamen Rückrein@gung mittels Preßluft, wodurch eine wiederverwendung des Filters ermöglicht wird, kann dieses d@en ver dllem mi@ Vorteil auf dem klassischen Staubfilter@ebiet in der Industrie neben vielen anderen Einsatzg@@i@ten verwendet werden. Jedenfalls wird der Nachteil den geringen St@ubspeicherkapazität durch die einfache Herstellungsart und den einfachen und stabilen Aufbau des erfindung@g@@@ßen Filters mchr als ausgeglichen. Durch das nche @@@erst@@@@@@@@nt kann das erfindungsgemäße Filter weit über die K@@naruckdifferenz belastet werden, ohne zu bersten. Da die widerstandsfähigkeit beidseitig, auf der An-@zw. Absvrömseite oder ungekehrt gegeben ist, kann eben auch eine rigerose Abreinigungsmethode mittels Preßluft angewendet werden.
  • Die @rfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung e@nes solchen Filters, wobei man nachein@nd@r Filterm@@eri@ll@gen übereinanderlegt und jede e mit dc daraulfolgenden entlang U- oder V-förmig sich über die Filtermateriallage erstreckender Linien durch Klebung oder Schweißung verbindet. Erfindungsgemäß können die ltermateriallagen aus nur Endlosbahn gebildet werden, die in Qer Länge einer Filtermateriallage entsprechenden Abständen zick-zack gef@ltet wird, wobei die übereinander zu liegen kommenden Filtermateriallagen mittels des entlang der U- oder V-iörmigen Linien aufgebrachten Klebstoffs und durch Andrückez einer Lage an die andere miteinander verklebt oder entlang der U- oder V-förmigen Linien miteinander verschweißt werden. Auf die einzelnen Filtermateriallagen wird vor fhrem Übereinanderlegen zumindest auf einer Seite Klabstoff mittels Siebdruck, Stempel, Rolle od. dgl.
  • aufgebracht wird. Auf diese Weise ist es möglich, rationell mit einfachsten Mitteln und materialsparend wirksame Filter für von voraeherein nicht beschrankte Einsatzgebiete herzustellen, wobei gegebenenfalls schließlich auch die Wiederverwendbarkeit des Filters eine Materialeinsparung bedeutet.
  • Das erfindungsgemäße Filter kann z.B. in Querschnitt quadratisch, recht eckig, fächerförmig oder kreisrund seIn, wobei im letzteren Fall mittig ein Innerer freier Querschnitt vorhanden ist. Als Filtermaterial kommen z.B.
  • Papier, Glasfaser, VlIes, Kunstfaservlies, Mischfaservlies zur Verwendung. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Filters liegt somi nicht nur vor allein in der großen Filterfläche pro Raumeinheit, der enormen Stabilität durch die Formgebung (hohes Widerstandsmonent in Strömungsrichtung), sondern auch der Möglichkeit, alle praktisch auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien verarbeiten zu können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an ::nnd von Ausfährungsbeispielen schematisch dargestellt und näher erläutert, wobei Fig.1 eine Filtermateriallage, Fig.2 und 3 mit Klebstoff versehene Filtermateriallagen, Fig.4 bzw. 5 schaubildliche Darstellungen von zwei bzw. drei übereinander angeordneten Filtermateriallagen, Fig.6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Filter, Fig.7 elne schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Filters gemäß Fig.6, Fig.8 ein erfindungsgemäßes Rundilter, Fig.9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filters und Fig.10 eine Vorderansich@@@s erfindungsgemäßen Filters gemäß Fig.9 zeigen.
  • Das erfindungs@ @@ße Filter @estent aus übereinan@erli@@en@e@, miteinander vertundenen Filtermateriallagen 1. Die Ver@indung der einzelnen Filtermateriallagen erfolgt mittels Klebung oder Schweißung entlang sich jeweils U- oder V-förmig über die Filtermateriallagen erstreckender Linien. Die einfachste Art der Verklepung bzw. Verschweißung bestcht darin, daß die Filtermateriallagen entlang dreier Seitenkanten U-förmig verbunden sind. Die Filterfl@che ist jedoch wesentlich vergrößerbar, wenn die einzelnen Filtermateriallagen mittels mchrerer auf einer Filtermateriallage angeordneter, aneinanderstoßender U- oder V-förmiger Kle@stoff- oder Schweißlinien verbunden sind.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Filtermateriallagen 1, die entlang U-förmiger Linien 2 mit Klebstoff versehen sind, wobei die @ffnung des U bei den Linien 2 in entgegengesetzte Richtung zu den Linien , ist.
  • Die Fig. @ und 5 zeigen schematisch den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Filters, wobei gemäß Fig. 4 auf die unterste Filtermateriallage 1, die, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Kleb@toffli@ien 2 versenen ist, eine zweite Filtermateriallage 1 aufgelegt und angedrückt Wird, die ihrerseits mit Klebstofflinien 7 g gemäß Fig. 7 ) versehen werden bzw. sein kann.
  • Die@er Vorgang wird fortgesetzt, bis die gewünschte Filterhöne @rreicht ist. Eine schematische Ansicht eines so hergestellten Filters ist in Fig. 6 bzw. 7 dargestellt. Das aus den entsprechend verklebten Filtermatoriallagen hergestellte Filter kann von zwei Seiten her angeströmt werden, wobei die Beaufschlagungsrichtung für das jungfrauliche Filter frei wählbar ist. Die einmal gewählte @eaufschlagungsrichtung, z.B. Pfeile 4, ist dann allerdings beizubehalten. Durch Änderung der Beaufschlagu@@@richtung (Pfeile 5) kann das Filter von den in den Filterhchlrüumen .ün gesammelten Ablagerungen befreit werden. Die Einsatzdauer eines solchen Filters wird dadurch gegenüber herkömmlichen filtern wesentlich verlängert.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann das Filter auch als Ronde ausgebildet sein, wobei die einzelnen ringförmigen Filtermateriallagen so miteinander verbunden sind, daß die zwischen den einzelnen Lagen gebildeten Hohlräume einmal gegen den Außenurnfang unc einmal gegen den Innenumfang offen sind.
  • .enn die Beaufschlagung des Filters z.B. in Richtung der Pfeile 6 erfolgt, so ist eine Abreinigung in Richtung der Pfeile 7 möglich.
  • in den Ring. 9 und 10 ist ein Filter dargestellt, bei welchem die einzelnen Filtermateriallagen derart miteinander verbunden sind, daß die zwischen ihnen gebildeten Hohlräume insgesamt nach einer Richtung offen sind. In diesem Falle muß die Beaufschlagung Jedenfalls in Richtung der Pfeile 8 erfolgen, wobei die uft od.dgl. in Richtung der Pfeile 9 (Fig. 10) abströmt.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Filters kann in der Weise erfolgen, daß, wie bereits angegeben, einzelne vorgeschnittene Filtermateriallagen übereinandergelegt werden, wobei auf die jeweils oberste Lage mittels einer geeigneten Vorrichtung (Stempel, Rolle, Siebdruckvorrichtung od.dgl.) lebstoff in dem gewünschten Muster aufgebracht wird. Ebenso können entsprechend vorgummierte Lagen zu einem Filter zusammengefügt werden, bis 61e gewünschte Filtergröße erreicht ist. Die Verbindung der einzelnen Filtermateriallagen kann, soferne dies das gewählte Filtermaterial zuläßt, auch durch Verschweißen erfolgen.
  • Bei einem vorteilhaften kontinuierlichen lierstellungsverfahren wird das Filtermaterial von einer Endlosbahn, die z.b. auf einer Rolle aufgewickelt sein kann, abgezogen und in der Länge einer Filtenmateriallage entsprechenden Abständen zick-zack gefaltet, wobei die übereinander zu liegen kommenden Filtermateriallagen mittels des entlang der LT oder V-förmigen Linien aufgebrachten klebstoffs und durch Andrücken einer Lage an die andere verklebt oder entlang der U- oder V-förmigen Linien miteinander verschweißt werden.
  • Bei Verwendung hochtemperaturfester Filtermaterialien kann ein in fester Form, z.B. als Pulver, aufgebrachter, warmklebender Klebstoff nach deres Wärmeeinwirkung aktiviert werden.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen handelt es sich selostverständlich nur um beispiel für die erfindungsgemäße Filterkonstruktion, wobei im Rahmen der Erfindung auch weitere Lösungsmöglichkeiten liegen.
  • So können z.B. die U- oder V-förmig sich über die Filtermateriallage erstreckenden Klebstoff- oder Schweißlinien auch in Form einer Yellonlinie uneinandergereiht sein, sodaß die zwischen zwei Filtermateriallagen gebildeten Hohlräume abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten offen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Filter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus mehreren Filtermateriallagen (1) bestcht, die jeweils entlang U- oder V-fönmig sich über die Filtermateriallage erstreckender Klebstoff- oder Schweißlinien miteinander unter Bildung von einseitig offeneß Nchlräumen verbunden sind.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Filtermateriallagen (1) jeweils mittels mehrerer auf einer Filtermateriallage nebeneinander angeordnet er, der Lr.ge nach leich ausgerichteter und einander berührender U- oder V- förmiger Xlebstoff- oder Schweißlinien (2, 3) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die durch die Anordnung der U-oder V-förmigen Klebstoff- oder fchweißlinien (2, 3) zwischen den einzelnen Filtermateriallagen (1) gebildeten Hohlräume alle nach der leichen Seite hin offen sind.
  4. 4. Filter nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anordnung der U- oder V-füflmigen Klebstoff- oder Schweißlinien (2, 3) zwischen den einzelnen Filtermateriallagen (1) gebildeten Hohlräume lagenweise abwechselnd einmal nach der einen und dann nach der anderen Seite hin offen sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Filters nach einem der Anspr@che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander Filternateriallagen (1) übereinanderlegt und jede Lage mit der darauffolgenden entlang U- oder V-förmig sich über die Filtermateriallage erstreckender Linien (2, 3) durch Klebung oder Schweißung verbindet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermateriallagen aus einer Endlosbahn gebildet werden, die in der Lönge einer Piltermateriallage (1) entsprechenden Abständen zick-zack gefaltet wird, wobei die übereinander zu liegen kommenden Filtermateriallagen mittels des entlang der U- oder V-fö.rmigen Linien (2, 3) aufgebrachten Klebstoffs und durch Andrücken einer Lage an die andere miteinander verklebt oder entlang der U- oder V-förmigen Linien (2, 3) miteinander verschweißt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einzelnen Filtermateriallagen (1) vor ihrem Übereinanderlegen zumindest auf einer Seite klebstoff mittels Siebdruck, Stempel, Rolle od.dgl. aufgebracht wird.
DE19792948249 1979-04-20 1979-11-30 Filter und verfahren zu dessen herstellung Ceased DE2948249A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT299879A AT359469B (de) 1979-04-20 1979-04-20 Filter und verfahren zu dessen herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2948249A1 true DE2948249A1 (de) 1980-10-30

Family

ID=3543723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948249 Ceased DE2948249A1 (de) 1979-04-20 1979-11-30 Filter und verfahren zu dessen herstellung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT359469B (de)
DE (1) DE2948249A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5236480A (en) * 1989-01-05 1993-08-17 Camfil Ab Air filter for workstations and methods of making and using such air filter
US5558689A (en) * 1994-07-12 1996-09-24 Nittetsu Mining Co., Ltd. Reinforced filter element
US6699348B2 (en) 2001-04-13 2004-03-02 Camfil Ab Method for filter fabrication

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5236480A (en) * 1989-01-05 1993-08-17 Camfil Ab Air filter for workstations and methods of making and using such air filter
US5558689A (en) * 1994-07-12 1996-09-24 Nittetsu Mining Co., Ltd. Reinforced filter element
US6699348B2 (en) 2001-04-13 2004-03-02 Camfil Ab Method for filter fabrication

Also Published As

Publication number Publication date
ATA299879A (de) 1980-04-15
AT359469B (de) 1980-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722933T2 (de) Gefaltetes filtermaterial
DE19545046C2 (de) In nur einer Richtung biegsamer Faltenfilterpack
EP0382331B1 (de) Filtereinsatz
DE3341026C2 (de)
WO2009106587A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere luftfilter für eine brennkraftmaschine
EP2532409A1 (de) Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule
EP0382329B1 (de) Filtereinsatz
DE2126080B2 (de) Rohrförmiges Trennelement zum Filtern und Abscheiden von Wasser und Feststoffen aus Kraftstoff
DE2904858A1 (de) Filtereinsatz fuer fluessigkeiten
DE2541383B2 (de) Verfahren zum herstellen von mehrlagigen filterhohlkoerpern fuer gasfoermige oder fluessige medien und danach hergestellter filterhohlkoerper
DE60132347T2 (de) Kombinationsfiltersystem mit filtermedium in einem strömungskanal und adsorptionspartikelfiltermedium
DE3513062C2 (de)
DE4143237A1 (de) Filterelement zum filtern von gasen und/oder fluessigkeiten, insbesondere zum filtern der in den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges einstroemenden luft
DE4118129C2 (de)
DE2948249A1 (de) Filter und verfahren zu dessen herstellung
DE19738178C2 (de) Filterpatrone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD291931A5 (de) Filtereinsatz
DE102004063346A1 (de) Konzentrisches Filterelement
DE2600228B2 (de) Rohrförmiges Filterelement
CH676936A5 (de)
DE102009013528A1 (de) Herstellungsverfahren für ein Filterelement und Filterelement
DE3824622A1 (de) Filterelement
DE2127708A1 (de) Mehrstoffluftfiltermatenal und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4403450C1 (de) Wechselrahmen
DE2034670B2 (de) Filter, insbesondere fuer verbrennungskraftmaschinen, mit einem zickzackfoermig gefalteten filterpapier

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection