DE2948004A1 - Verbindung fuer einen strassengelenkwagenzug - Google Patents

Verbindung fuer einen strassengelenkwagenzug

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DE2948004A1
DE2948004A1 DE19792948004 DE2948004A DE2948004A1 DE 2948004 A1 DE2948004 A1 DE 2948004A1 DE 19792948004 DE19792948004 DE 19792948004 DE 2948004 A DE2948004 A DE 2948004A DE 2948004 A1 DE2948004 A1 DE 2948004A1
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Walter 7000 Stuttgart Vetter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Verbindung für einen Straßengelenkwagenzug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkwagenzuges befindliche Verbindung, die aus einem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer befindlichen Kupplungsgelenk sowie zwei zwischen diesen beiden Wagen angeordneten, die zwischen denselben auftretenden Relativbewegungen dämpfenden längselastischen Verbindungselementen besteht.
  • Durch die beiden deutschen Offenlegungsschriften 22 12 613 und 26 28 021 sind bereits die zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkwagenzuges auftretenden Relativbewegungen dämpfende längselastische Verbindungselemente bekannt, die einerseits an dem Nachläufer und andererseits an dem Balgjochbogen eines zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer befindlichen Faltenbalges angelenkt sind.
  • Durch diese längselastischen Verbindungselemente werden im wesentlichen die beim Passieren einer Kuppe oder aber auch beim Durchfahren einer Senke zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer auftretenden Kippbewegungen ausgeglichen, eine Dämpfung der beim Durchfahren von Kurven auftretenden, im wesentlichen horizontal gerichteten Knickbewegungen ist jedoch mittels dieser vorbekannten Verbindungselemente nur sehr begrenzt möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, bei einem solchen Straßengelenkwagenzug eine Verbindung zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer zu schaffen, die geeignet ist, auch solche beim Durchfahren von Kurven auftretenden Knickbewegungen zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer ausreichend zu dämpfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Verbindungselemente einerseits benachbart zum Kupplungsgelenk an dem einen Wagen und andererseits an den Außenseiten des anderen Wagens, insbesondere an dessen Rahmen, angelenkt sind, vorteilhaft in einer etwa Vorlaontalen Ebene, die durch das Kupplungsgelenk bestimmt ist. Mittels dieser beiden etwa in einer horizontalen Ebene liegenden Verbindungselemente werden die auftretenden Knickbewegungen zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläuf er aufgenommen und so gedämpft, daß der Straßengelenkwagenzug sich durch eine besonders ruhige Fahrt auszeichnet.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die zuvor erwähnten Verbindungselemente jeweils als hydraulische Zylinder ausgebildet und zwei die beiderseitigen Endstellungen des Kolben und der Kolbenstange bestimmende Endanschläge aufweist. Hierbei kann dann entweder in dem an der Kolbenstange angeordneten Kolben eine oder mehrere, den gehe-ten Durchtritt des Druckmittels von dem einen Teil der Zylinderkammer zum anderen Teil derselben ermöglichende Bohrungen eingearbeitet oder eine Umwegleitung vorgesehen sein, deren beide Enden dann mit den beiderseitigen Teilen der Zylinderkamxer verbunden sind. Ist eine solche Uowegleitung vorgesehen, so können deren beide Enden dann auch derart in einem Abstand von den beiderseitigen inneren Stirnseiten der Zylinderkammer in dieselbe einmünden, daß sich zwischen jeder Stirnseite und der dieser benachbarten Rundung der Uxwegleitung ein von dem Kolben abdeckbarer, eine dämpfende Restmenge des Druckmittels aufnehmender Dämpfungsraum befindet, wobei dann die in diesem DEmpfungsraum befindliche Restmenge des Druckmittels ein Druckmittelpolster bildet und somit eine Dämpfung der Bewiegung des Kolben bewirkt.
  • In diesem Zusaamenhang ist es dann auch noch möglich, daß die Zylinderkmmer einseitig oder auch beidseitig an das Druckmittel system, insbesondere auch einen Druckmittelspeicher, angeschlossen ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß nunmehr über das Druckmittel system gegebenenfalls auch ein Gegendruck auf den Kolben ausgeübt und damit eine Begrenzung des möglichen Knickwinkels herbeigeführt werden kann.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist jeder der beiden hydraulischen Zylinder als Zwillingszylinder ausgebildet, der zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende Zylinderkammern mit jeweils einem verschiebbar gelagerten Kolben aufweist, wobei dann die beiden zugehörigen Kolbenstangen einander entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprechen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Straßengelenkwagenzuges, Fig. 2 eine Draufsicht der unterhalb des Faltenbalges befindlichen, aneinander angelenkten Wagenteile, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3, Fig. 4 den Längsschnitt eines Verbindungselementes in seiner Normalstellung, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt des Verbindungselementes in seiner ausgezogenen Stellung und Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Darstellung des Verbindungselementes in seiner völlig eingeschobenen Stellung.
  • Der in der Fig. 1 schematisch in der Seitenansicht dargestellte Straßengelenkwagenzug 1 besteht aus dem mit 2 bezeichneten Vorderwagen und dem zu diesem gehörigen Nachläufer 3. Da dieser Straßengelenkwagenzug 1 als sogenannter Schubgelenkzug ausgebildet ist, weist der das Schubfahrzeug bildende Nachläufer 3 zwei mit 4 bezeichnete Achsen und der Vorderwagen lediglich eine lenkbare Achse 5 auf.
  • Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, so ist an dem Vorderteil 6 des Nachläufers 3 eine mit 7 bezeichnete Gelenkkugel angeordnet, auf der der rückwärtige Teil 8 des Vorderwagens 2 aufsitzt. An diesem rückwärtigen Teil 8 befindet sich eine das Lösen der Gelenkkugel 7 aus der in diesem Teil 8 befindlichen Ausnehmung 9 verhindernde, fest mit dem Teil 8 verbundene Lasche 10, die nach hinten gegen den Nachläufer 3 hin vorsteht. Auf dieser Lasche 10 sind zwei mit '1 und 12 bezeichnete Anlenkzapfen angeordnet, die wieder der anlenkung jeweils eines längseleastischen Verbindungselementes 13 bzw. 14 dienen.
  • Gemäß den nachfolgenden Fig. 4 bis 6 weist jedes dieser beiden Verbindungselemente 13/14 einen mit 15 bezeichneten Zwillingszylinder auf, der durch eine Trennwand 16 in die beiden axial hintereinander liegenden Zylinderkammern 17 und 18 untertoilt ist. Durch die beiden äußeren Stirnseiten 19 und 20 dieses Zwillingszylinders 15 ragt jeweils eine mit 21 bzw. 22 bezeichnete Kolbenstange in die zugehörige Zylinderkammer 17/18 hinein und trägt einen mit 23/24 bezeichneten Kolben. Die beiden freien Enden 25/26 dieser beiden Kolbenstangen 21/22 dagegen sind einerseits an den schon zuvor erwähnten, zum Vorderwagen 2 gehörigen Anlenkzapfen 11 und 12, andererseits dagegen an den Anlenkzapfen 27 und 28 angelenkt, die selbst wieder auf mit 29 bezeichneten Winkel stücken aufsitzen, die jeweils an den äußeren Enden 30 des Nachläuferrahmens 31 angeordnet sind.
  • Um ein Verschieben der Kolben 23/24 innerhalb der Zylinderkammern 17/18 zu ermöglichen, sind in diesen Kolben 23/24 in an sich bekannter Weise eine Vielzahl axialer, nicht besonders dargestellter Bohrungen eingearbeitet, durch die das Druckmittel beim Verschieben der Kolben 23/24 von dem einen Kammerteil 32 in den anderen Kammerteil 33 gelangen kann.
  • Der Durchmesser dieser Bohrungen ist dabei so gewählt, daß bei Hindurchströmen des Druckmittels durch diese Bohrungen ein Strömungswiderstand auftritt, der den Vorschub der Kolben 23/24 hemmt und damit eine Dämpfung der Vorschubbewegung der Kolbenstangen 21/22 herbeiführt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß statt der in den Kolben 23/24 vorgesehenen Bohrungen an den Zylinderkammern 17/18 jeweils eine in der Fig. 5 gestrichelt dargestellte Umwegleitung 34 angeordnet ist, deren beiderseitige Enden 35,36 einerseits in den Kammerteil 32 und andererseits in den Kammerteil 33 münden. Auch der Querschnitt dieser Umwegleitung 34 ist dabei wieder so bemessen, daß beim Hindurchströmen des Druckmittels durch dieselbe ein Strömungswiderstand zu überwinden ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn die beiderseitigen Enden 35/36 dieser Umwegleitung 34 nicht unmittelbar neben den Innenseiten der Stirnseiten 19/20 bzw der > nnwand 16 des Zwillingszylinders 15 münden, sondern zwischen diesen noch ein Abstand a verbleibt. Dieser Abstand a hat dabei zur Folge, daß der betreffende Kolben 23/24 die zugehörige Mündung der Leitungsenden 35/36 absperrt und somit die in diesen Endbereichen 37 der Zylinderkammern 17/18 befindlichen Restmengen des Druckmittels nicht mehr abströmen können und somit eine zusätzliche Dämpfung bewirkende Druckpolster bilden.
  • Darüber hinaus ist es auch noch möglich, daß die in dem einen Kolben 23 des Zwillingszylinders 15 befindlichen Bohrungen einen größeren Querschnitt aufweisen als die Bohrungen, die in dem anderen Kolben 24 dieses Zwillingszylinders 15 eingebracht sind. Hierdurch wird bewirkt, daß der beim Verschieben des Kolbens 23 auftretende Strömungswiderstand geringer ist als der Strömungswiderstand beim Verschieben des anderen Kolbens 24. Damit aber wird zunächst der eine Kolben 23 verschoben und eine Verschiebung des anderen Kolbens 24 erst dann stattfinden, wenn der erste Kolben 23 bereits seine Endstellung erreicht hat. Diese Maßnahme hat ferner zur Folge, daß die Vorschubbewegung des zweiten Kolbens 24 stärker gedämpft wird als dieses beim ersten Kolben 23 der Fall ist.
  • Sind statt der zuvor behandelten, in den Kolben 23/24 eingebrachten Bohrungen die ebenfalls schon zuvor erwähnten Umwegleitungen 34 vorgesehen, so können auch diese selbstverständlich unterschiedliche Querschnitte aufweisen, was dann in der gleichen Weise unterschiedliche Dämpfungen der Vorschubbewegungen der Kolben 23/24 zur Folge hat.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, an dem Zwillingszylinder 15 im Bereich der Kammerteile 32/33 Anschlußstutzen 38 anzuordnen, über die gegebenenfalls besondere, nicht besonders dargestellte Druckmittelbehälter angeschlossen werden können oder auch Druc:nittel zugeführt und so ein Gegendruck auf die betreffenden Kolken 23/g4 ausgeübt werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser zuvor ausführlich behandelten Verbindung ist die folgende: Führt der Straßengelenkwagenzug 1 eine Geradeausfahrt durch und liegen die längsachsen des Vorderwagens 2 und des Nachläufer3 in einer Geraden, so sind auch die Abstände b und c zwischen den Anlenkzapfen 11 und 27 bzw. 12 und 28 jeweils gleich. Damit aber ist bei beiden Zwillingszylindern 15 der eine Kolben 23 vollständig in die zu ihm gehörige Zylinderkammer 17 eingeschoben, der andere Kolben 24 dagegen liegt noch an der zur Zylinderkammer 18 gehörigen Stirnseite 20 an, so daß die Kolbenstange 22 noch vollständig aus der Zylinderkaamer 18 herausragt. Führt der Straßengelenkwagenzeug 1 nun durch eine Linkskurve, so bilden der Vorderwagen 2 und der Nachläufer 3 einen Winkels von beispielsweise 1600, was zur Folge hat, daß sich der Abstand b verringert, der Abstand c dagegen eine Verlängerung erfährt. Diese längenänderungen haben dabei zur Folge, daß die Kolbenstange 22 des einen Zwillingszylinders 15 in die zugeordnete Zylinderkammer 17 hineingeschoben, bei dem anderen Zwillingszylinder 15 dagegen die Kolbenstange 21 aus der betreffenden Zylinderkammer 17 herausgezogen wird. Die Bewegungen dieser beiden Kolben 23/24 werden jedoch durch das Umströmen des Druckmittels gedämpft, so daß auch das Verschieben der besagten Kolbenstangen 21/22 und damit auch die Relativbewegungen des Nachläufers 3 gegenüber dem Vorderwagen 2 gedämpft werden. Hat der Straßengelenkwagenzug 1 die zuvor erwähnte Linkskurve durchfahren und nimmt er wieder seine gestreckte Stellung ein, so kehren die Kolben 23/24 und deren Kolbenstangen 21/22 wieder in ihre ursprüngliche Mittelstellung zurück.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die beiderseitigen Endstellungen der Kolbenstangen 21 und 22, die dann eintreten, wenn der Straßengelenkwagenzug 1 eine scharfe Kurve fährt und der Vorderwagen 2 und der Nachläufer 3 den kleinsten KnickwinkelW einschließen.
  • Bei diesen Endstellungen wird der Anschlag der Kolben 23/24 an den inneren Stirnseiten 19/20 bzw. der Trennwand 16 der beiden Zylinderkammern 17/18 gegebenenfalls noch dadurch zusätzlich gedämpft, daß die Kolben 23/24 die ihrer Endstellung benachbarten Mündungen der Umwegleitungsenden 35/36 abdecken und somit das noch in der Zylinderkammer 17/18 befindliche Druckmittel nicht mehr abströmen kann und so ein den Anschlag der Kolben 23/24 hemmende Druckmittelpolster bildet.

Claims (7)

  1. Verbindung für einen Straßengelenkwagenzug A n 5 p r ü c h e; 1. Verbindung zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkwagenzuges, bestehend aus einem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer befindlichen Kupplungsgelenk sowie zwei zwischen diesen beiden Wagen angeordneten, die zwischen denselben auftretenden Relativbewegungen dämpfenden längselastischen Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (13,14) einerseits benachbart zum Kupplungsgelenk (7,9) an dem einen Wagen (2) und andererseits an den Außenseiten (30) des anderen Wagens (3), insbesondere an dessen Rahmen (31), angelenkt sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (13,14) in einer durch das Kupplungsgelenk (7,9) bestimmten, etwa horizontalen Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseleiente (13,14), jeweils als hydrauwischer Zylinder (15), als Gasdruckfeder od. dgl. ausgebildet sind und jedes der Verbindungselemente (13,14) zwei die beiderseitigen Endstellungen des Kolbens (23/24) und der Kolbenstange (21/22) bestimmende Anschläge aufweist
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Kolbenstange (21,22) angeordneten Kolben (23,24) eine oder mehrere, den gehemmten Durchtritt des Druckmittels von dem einen Teil (32) der Zylinderkammer (17/18) zum anderen Teil (33) derselben (17,18) ermöglichende Bohrungen eingearbeitet sind oder eine Umwegleitung (34) vorgesehen ist, deren beide Enden (35,36) mit den beiderseitigen Teilen (32,33) der Zylinderkammer (17,18) verbunden sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (35,36) der Umwegleitung (34) derart in eines Abstand (a) von den beiderseitigen Stirnseiten (19,20) der Zylinderkammer (17,18) in dieselbe einmünden, daß sich zwischen jeder Stirnseite (19,20) und der dieser benachbarten NUndung der Umwegleitung (34) ein von dem Kolben (23,24) abduckbarer, eine dampf ende Restmenge des Druckmittels aufnehxender fllünpfungsraum (37) befindet.
  6. 6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ZylinderkAmmer (17,18) einseitig oder auch beidseitig an das Druckmittel system, insbesondere auch einem Druckmittelspeicher, angeschlossen ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden hydraulischen Zylinder als Zwillingszylinder (15) ausgebildet ist, der zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende Zylinderkammern (17,18) mit jeweils einem verschiebbar gelagerten Kolben (23,24) aufweist, wobei dann die beiden zugehörigen Kolbenstangen (21,22) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323625A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-10 FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH, 2000 Hamburg Knickschutz-vorrichtung fuer ein gelenkfahrzeug
EP0234414A2 (de) * 1986-02-26 1987-09-02 Rainer M. Schultz Einknickschutz-Vorrichtung für einen Sattelzug
DE4139992C1 (de) * 1991-12-04 1993-04-01 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De

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