DE2947439A1 - Turbomaschine, turbinentriebwerk und verfahren zum kuehlen einer druckdichtung in einem gasturbinentriebwerk - Google Patents

Turbomaschine, turbinentriebwerk und verfahren zum kuehlen einer druckdichtung in einem gasturbinentriebwerk

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DE2947439A1 DE19792947439 DE2947439A DE2947439A1 DE 2947439 A1 DE2947439 A1 DE 2947439A1 DE 19792947439 DE19792947439 DE 19792947439 DE 2947439 A DE2947439 A DE 2947439A DE 2947439 A1 DE2947439 A1 DE 2947439A1
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Description

2S47439
-n-
Turbomaschine, Turbinentriebwerk und Verfahren zum Kühlen einer Druckdichtung in einem Gasturbinentriebwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Kühlvorrichtungen und Kühlverfahren in Gasturbinentriebwerken und betrifft insbesondere Dichtungskühlvorrichtungen und ^verfahren für Labyrinthdichtungen .
Ein großer Faktor in der Leistung eines Gasturbinentriebwerks ist die Wirksamkeit von Dichtungsvorrichtungen, die in einem großen Bereich von Betriebszuständen arbeiten müssen. Insbesondere muß eine Verdichteraustrittsdruckdichtung bei hohen Drücken und gewöhnlich bei relativ hohen Betriebstemperaturen wirksam arbeiten. Die Verdichteraustrittsdruckdichtung wird verwendet, um zu verhindern, daß verdichtete Luft zwischen einem rotierenden Verdichterabschnitt eines Triebwerks und einem nichtrotierenden Brennerabschnitt leckt. Zum Optimieren der Triebwerksleistung ist ein enger Spalt an dieser Dichtung zum
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Minimieren des Leckens von Luft äußerst erwünscht. Jedwede Luft, die durch die Dichtung leckt, geht nicht durch den Verbrennungszyklus des Triebwerks und trägt deshalb nicht zu der Leistung bei, die durch die Verbrennungsprodukte erzeugt wird.
Die Verdichteraustrittsdruckdichtung soll nicht nur übermäßiges Luftlecken verhindern, sondern muß auch eine Relativdrehung zwischen einem oberen und einem unteren Abschnitt in der Dichtung gestatten und in einem Gebiet des Triebwerks in der Nähe des Verdichteraustrittsauslasses arbeiten, wo die Temperaturen über 593 0C (11000F) erreichen können.
Gegenwärtig ist es üblich, in diesem Gebiet Labyrinthdichtungen zu benutzen. Eine Labyrinthdichtung hat einen oder mehrere Umfangsζahne, die einer Umfangsdichtungsflache benachbart sind, wobei die Zähne und die Dichtungsfläche relativdrehbar sind. Labyrinthdichtungen können für eine hohe Drosselung der Gasströmung sorgen und sie gestatten, während etwas Lecken auftritt, eine freie Drehung zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Dichtung. Dieser Typ von Dichtung hat viele andere bekannte Vorteile und wird an verschiedenen Dichtungsstellen in Gasturbinentriebwerken umfangreich benutzt.
Die Wirksamkeit von Labyrinthdichtungen ist von dem Spalt zwischen den Dichtungszähnen und der benachbarten Dichtungsfläche abhängig. Triebwerksteile können zwar maschinell genau bearbeitet werden, um minimale Spalte und eine äußerst wirksame Dichtung zu erzielen, im praktischen Betrieb des Triebwerks kommt es jedoch aufgrund unterschiedlichen thermischen Wachstums zwischen den Dichtungszähnen und der Dichtungsfläche zu einer Dichtungsspaltverschlechterung. Das ist bekannt und wird in gewissem Ausmaß durch weit verbreitete Benutzung von Wabenoder Verbundmaterial oder anderen abschleifbaren, leicht verformbaren Materialien zur Bildung der Dichtfläche, mit der die Labyrinthzähne zusammenwirken, beseitigt. Wenn die Dichtungszähne mit größerer Geschwindigkeit wachsen als die Dichtungsfläche, wird durch diese Lösung die Dichtungsfläche ohne Be-
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Schädigung der Dichtungszähne verformt. Dadurch wird automatisch der minimale Spalt hergestellt, der verfügbar ist, wenn die Dichtungsfläche in ihrer Position maximalen Wachstums ist und wenn die Dichtungszähne in ihrer Position minimalen Wachstums sind.
Zum Minimieren des thermischen Wachstums oder der Wärmeausdehnung sind Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen Labyrinthdichtungen gekühlt werden, indem Kühlluft über die äußere Fläche der Dichtungsvorrichtung geleitet wird, wie es aus der US-PS 3 527 053 bekannt ist. Es sind weitere Systeme entwickelt worden, bei denen Luft direkt in den Zwischenraum zwischen den Zähnen der Labyrinthdichtung eingeleitet wird, wie es aus der US-PS 3 989 410 bekannt ist. Die Verwendung von Kühlluft, wie bei diesen Systemen, führt zu einer starken Verbesserung Wirksamkeit der Dichtungsvorrichtungen durch Verringerung der Wärmeausdehnung, wodurch ermöglicht wird, einen engeren Dichtungsspalt aufrechtzuerhalten und dadurch das Lecken durch die Dichtung zu verringern.
Bei den bekannten Systemen mit Verdichteraustrittsdruckdichtungen wird jedoch die verfügbare Kühlluft nicht in der wirksamst möglichen Weise ausgenutzt. Außerdem haben sich Probleme ergeben wegen der durch Reibung verursachten, an der Kühlluft ausgeführten Arbeit durch den rotierenden Teil der Dichtungsvorrichtung in dem Gebiet, wo die Kühlluft gegen schnell rotierende Teile der Dichtung geleitet wird. Dadurch wird die Kühllufttemperatur und deshalb die Dichtungstemperatur erhöht. Außerdem wird in bekannten Systemen die Kühlluft der Grenzschichtluft an der Basis der letzten Laufschaufel des Verdichters entnommen und diese Grenzschichtluft kann bis zu 55,5 0C (1000F) wärmer als die Nichtgrenzschichtluft sein. Schließlich muß, ungeachtet dessen, wo die Kühlluft herkommt, das Strömungsprofil durch die gesamte Dichtung und um die die Dichtung umgebenden Tragvorrichtungen zirkulieren. Jedwede Gebiete mit Nulluftströmung innerhalb der Dichtung oder um die Dichtung herum werden unzureichend gekühlt, wodurch die Gefahr
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eines Materialversagens aufgrund unnötig hoher Temperaturen erhöht wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Kühlluft für die Verdichteraustrittsdruckdichtung einer ausreichend unter Druck stehenden Quelle mit der niedrigsten praktischen Lufttemperatur zu entnehmen.
Die Kühlluft soll dabei in wirksamerer Weise in die Dichtung eingeleitet werden, damit das Ausmaß an an der Kühlluft durch den inneren Dichtungsaufbau ausgeführter Arbeit verringert wird und sich eine niedrigere Lufttemperatur ergibt.
Ferner soll dabei die Kühlluft in der Verdichteraustrittsdruckdichtung und um diese herum mit einem Strömungsprofil verteilt werden, das keine "toten Flecken" mit Nulluftströmung in der Dichtung oder in den umgebenden Tragvorrichtungen erzeugt.
Diese Aufgabe und weitere Merkmale der Erfindung werden aus den Zeichnungen sowie der folgenden Beschreibung und dem Ausführungsbeispiel besser verständlich, die lediglich als Beispiel dienen und den Rahmen der Erfindung nicht beschränken.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung wird, kurz gesagt, Kühlluft für eine Verdichteraustrittsdruckdichtung aus verdichteter Luft entnommen, die aus einem Verdichterablaßdiffusor austritt. Luft aus dieser Quelle ist die kühlste verfügbare Luftquelle, die für die Verwendung in diesem Gebiet ausreichend verdichtet ist. Diese Luft ist kälter als die Grenzschichtluft,die an der Basis einer Verdichterlaufschaufel entnommen wird, wie es bei den bekannten Verdichterdichtungskühlsystemen der Fall ist.
In einer spezifischen Ausführungsform wird die Kühlluft über Durchlässe in einem äußeren Ring der Dichtung in einen Zwischenraum zwischen einem ersten und einem zweiten Zahn der Dichtung, aus der stromaufwärtigen Richtung betrachtet, eingeleitet.
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Diese Durchlässe sind so abgewinkelt, daß die Kühlluft mit einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente in der Richtung der Drehung der Zähne und des stromabwärtigen Teils der Dichtungsvorrichtung geleitet wird. Die tangentiale Geschwindigkeitskomponente verringert den Umfang der durch die Zähne, den Dichtungsrotor und die zugeordnete Dichtungsvorrichtung an der in die Dichtung eingeleiteten Luft ausgeführten Arbeit, die durch den durch Luftreibung hervorgerufenen Widerstand verursacht wird. Dadurch wird schließlich der Anstieg der Kühllufttemperatur verringert, der durch Reibung verursacht wird, und der Kühlluft wird ermöglicht, mehr Wärmeenergie aus der Dichtungsvorrichtung abzuführen.
Der Kühlluftströmungsweg ist außerdem mit einem vorderen Belüftungsauslaß in einen offenen Hohlraum in den Tragvorrichtungen, die sich vorderhalb der Dichtung befinden, versehen. Dieser vordere Belüftungsauslaß ist vorgesehen, um das Auftreten von Nulluftströmungszuständen in diesem vorderen Hohlraum zu vermeiden und eine mögliche überhitzung der Dichtungsteile und des Turbinenrotors zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vertikalquerschnittansicht einer
bekannten Dichtungskühlvorrichtung,
Fig. 2 eine Vertikalquerschnittansicht einer
Dichtungskühlvorrichtung nach der Erfindung und der umgebenden Teile eines Gasturbinentriebwerks und
Fig. 3 eine Querschnittansicht der Erfindung
längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Verdichteraustrittsdruckdichtung 10 an ihrer
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üblichen Stelle innerhalb eines typischen Gasturbinentriebwerks. Die Dichtung 10 ist insgesamt zwischen dem Verdichter 11 und einem Brenner 16 angeordnet, die nacheinander durchströmt werden. In dem Gasturbinentriebwerk verdichtet ein Verdichterabschnitt Triebwerksansaugluft und eine Verdichteraustrittsdruckdichtung hält diese verdichtete Luft in dem schuberzeugenden Strömungsweg des Triebwerks und gestattet dabei längs dieses Strömungsweges eine Relativdrehung von Verdichterteilen in bezug auf den nichtrotierenden Brenner 16.
In Fig. 1 ist eine hintere Verdichterlaufschaufel 12 des Verdichterabschnittes 11 vorderhalb der Verdichteraustrittsdichtung 10 gezeigt. Ansaugluft wird durch Verdichterlaufschaufeln verdichtet, die sich um eine zentrale Drehachse des Turbinentriebwerks drehen, und dann durch eine Auslaßleitschaufel 14 und einen Verdichterablaßdiffusor 15 geleitet, um die verdichtete Luft zu zerstreuen und in den Brenner 16 zu leiten. In dem Brennerabschnitt des Triebwerks wird die verdichtete Luft mit Brennstoff vereinigt und gezündet, um einen schuberzeugenden Antriebsgasstrom zu erzeugen. Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung ist kein vollständiges Gasturbinentriebwerk dargestellt worden. Die Erfindung ist auch ohne die Beschreibung eines vollständigen Triebwerks völlig verständlich. Eine Erläuterung der Betriebsvorgänge innerhalb eines Gasturbinentriebwerks, die eine Verdichteraustrittsdruckdichtung beeinflussen, findet sich in der US-PS 3 527 053, auf die bezüglich weiterer Einzelheiten verwiesen wird.
Die Verdichteraustrittsdruckdichtung 10 ist vorgesehen, um verdichtete Luft daran zu hindern, in die zentralen Gebiete 19 des Gasturbinentriebwerks zu entweichen, und um gleichzeitig das Drehen eines Verdichterrotors 18 in bezug auf die Auslaßleitschaufel 14 und den Brenner 16, die sich nicht drehen, zu gestatten. Die Verdichterlaufschaufeln 12, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist, sind an dem Verdichterrotor 18 befestigt und dieser dreht die Verdichterlaufschaufeln, um Ansaugluft zu verdichten, die durch den Verdichterabschnitt 11 des Trieb-
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werks hindurchgeht. Die Auslaßleitschaufel 14 dreht sich nicht und beseitigt eine Drehgeschwinc'igkeitskomponente der verdichteten Luft, bevor diese in den Brenner eintritt. Der Verdichterabiaßdiffusor 15 verteilt die Luft, was eine Strömungsgeschwindigkeitsverringerung und eine Druckerhöhung zur Folge hat.
Die Verdichteraustrittsdichtung 10 besteht aus einer Reihe von Umfangslabyrinthzähnen 20, die einem Dichtungsaußenstator 22 benachbart sind, der eine Dichtungsfläche bildet. Äußere Kanten 24 der Zähne 20 werden am Anfang so eingebaut, daß sie sehr satt an dem Stator 22 anliegen. Bei Drehung des Verdichterrotors 18 und der daran befestigten Labyrinthzähne 20 um die Triebwerksachse erzeugen die Außenkanten 24 der Zähne eine leichte Rille in der Innenfläche des Dichtungsstators Das sehr satte Anliegen der Zähne 20 an dem Dichtungss ator 22 innerhalb dieser Rillen ergibt einen hohen Grad an Drosselung ces Gasdurchflusses zwischen den rotierenden Zähnen und dem feststehenden äußeren Dichtungsstator 22.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das unterschiedliche thermische Wachstum zwischen den zusammenwirkenden Teilen dieser labyrinthartigen Dichtung zu minimieren und dadurch eine engere Passung zwischen den Zähnen 20 und dem Dichtungsstator 22 zur Verbesserung der Dichtungswirksamkeit unter Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Bei den bekannten Systemen wird das thermische Wachstum verringert, indem Verdichteraustrittsluft zwischen den Dichtungszähnen und dem Dichtungsstator hindurchgeleitet wird, um die Dichtungsteile auf niedrigeren, beständigeren Temperaturen zu halten. Bei dem in Fig. 1 gezeigten bekannten System wird Grenzschichtluft von dem Verdichteraustritt an der Basis der hinteren Verdichterschaufel 12 längs des Verdichterrotors 18 radial nach innen und axial nach hinten in das Gebiet in der Verdichteraustrittsdruckdichtung 10 geleitet. Ein Teil dieser verdichteten Luft leckt dann längs des Weges durch die Dichtung,
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der durch einen Wellenlinienpfeil dargestellt ist, und strömt weiter nach hinten in ein zentrales Gebiet 19 des Gasturbinentriebwerks .
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 ist der Strömungsweg der verdichteten Luft, die zum Kühlen der Dichtungsvorrichtung benutzt wird, mit mehreren Teilen dargestellt. Zuerst wird diese Luft stromabwärts des Verdichterablaßdiffusors 15 entnommen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Luft in diesem Gebiet ungefähr 55,55 0C (1000F) kalter als die Verdichtergrenzschichtluft, die in bekannten Systemen, wie dem in Fig. 1 gezeigten System, benutzt wird. Die Kühlluft wird durch einen Einlaß 30 in ein offenes Gebiet 32 geleitet, welches den Dichtungsstator 22 radial umgibt.
Aus diesem offenen Gebiet 32 wird die Luft über Durchlässe in einem Dichtungsträger 23 und über einen offenen Schlitz in dem Dichtungsstator 22 in den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Labyrinthzahn 20 der Verdichteraustrittsdichtung geleitet. Der erste und der zweite Zahn befinden sich bezüglich der Luftströmung durch die Turbine am weitesten stromaufwärts. Die Durchlässe 34 sind in besonderer Weise unter einem Winkel gegen einen Radius von der Triebwerksachse aus ausgerichtet, damit eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente in der Richtung der Rotordrehung erzeugt wird. Die Richtung der Winkelausrichtung ist in Fig. 3 gezeigt, aus der ohne weiteres zu erkennen ist, daß die Durchlässe 34 bewirken, daß die Kühlluft in der Richtung der Rotordrehung in die Dichtung eingeleitet wird. Die Labyrinthzähne 20 sind an dem Rotor 18 befestigt, so daß sie sich mit diesem drehen. Die Labyrinthzähne 20 drehen sich daher während des Triebwerksbetriebes, während sich der Dichtungsstator 22 nicht dreht. Durch Ausrichten der Durchlässe 34 unter einem Winkel wird die Kühlluft in der Richtung der Drehung
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der Zähne 20 eingeleitet, wodurch der durch Luftreibung zwischen der eingeleiteten Luft und den Zähnen hervorgerufene Widerstand verringert wird. Die tangentiale Geschwindigkeitskomponente, die durch diese Form der Erfindung hervorgerufen wird, verringert die aufgrund des Luftreibungswiderstands an der Kühlluft ausgeführte Arbeit und verringert deshalb den resultierenden Anstieg der Temperatur der Kühlluft. Schließlich wird die innere Dichtungskonstruktion auf einer niedrigeren Temperatur gehalten.
Die Kühlluft ist bestrebt, durch die Durchlässe 34 zu strömen, weil das Gebiet stromabwärts des Verdichterablaßdiffusors 15 unter einem höheren statischen Druck steht als die zentralen Gebiete 19 der Gasturbine jenseits der Verdichteraustrittsdichtung 10. Die Kühlluft ist bestrebt, in der Heckrichtung durch das Gebiet zwischen den Zahnaußenkanten 24 und dem Dichtungsstator 22 zu lecken. Ein kleiner aber kontinuierlicher Strom von Leckluft reicht aus, um die Dichtungsteile zu kühlen und die innere Dichtungskonstruktion auf einer relativ niedrigeren Temperatur zu halten. Das ermöglicht der Dichtung, eine engere Passung zwischen den Außenkanten 24 der Dichtungszähne und dem Dichtungsstator 22 wegen der verringerten Wärmeausdehnung und der verringerten Differenz im thermischen Wachstum aufrechtzuerhalten.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung ist die Art und Weise, in welcher ein Hohlraum 35 vorderhalb der Verdichteraustrittsdichtung 10 mit Luft versorgt wird, um eine überhitzung der Rotorkonstruktion 18 infolge einer Nulldurchströmung zu vermeiden. Gemäß Fig. 2 ist eine ringförmige Reihe von Einlaßlöchern 36, von denen nur eines gezeigt ist, vorgesehen, um eine kleine Luftmenge in diesen vorderen Hohlraum 35 einzleiten. Luft wird in dieser Richtung strömen, weil der statische Druck stromabwärts des Diffusors 15 höher ist als an dem Auslaß des Verdichters stromaufwärts der Leitschaufel 14. Diese Löcher sind unter einem Winkel angeordnet, damit eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente in der Richtung der Rotordrehung in
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ähnlicher Weise wie die tangentiale Geschwindigkeitskomponente durch die Durchlässe 34 erzeugt wird. Das tangentiale Einleiten von Luft verringert die Größe des durch Luftreibung zwischen der eingeleiteten Luft und dem rotierenden Verdichterrotor 18 hervorgerufenen Widerstandes. Dadurch werden der Umfang der Arbeit, die an der eingeleiteten Luft ausgeführt wird,und die sich daraus ergebende Erhöhung der Temperatur der Luft und infolgedessen der Temperatur des Rotors 18 verringert und die zum Belüften des Hohlraums erforderliche Luftmenge wird minimiert.
Diese Belüftungsvorrichtung für den vorderen Hohlraum bietet einen weiteren Vorteil gegenüber dem bekannten Dichtungskühlsystem, das in Fig. 1 gezeigt ist und bei dem ein Luftstrom durch den vorderen Hohlraum 35 wegen der Leckströmung durch die Verdichteraustrittsdruckdichtung erzeugt wird. Bei dem bekannten System wird, wenn die Wärmeausdehnung der Labyrinthzähne 20 der Dichtung so erfolgt, daß ein kleinerer Spalt zwischen den äußeren Kanten 24 der Zähne und dem Dichtungsstator 22 hervorgerufen wird, der Leckstrom an Luft beträchtlich verringert. Die Durchströmung des Hohlraums 35 kann sich null nähern und es kann zu einer überhitzung des Rotors 18 kommen. Bei der Erfindung bleibt wegen der Einlaßlöcher 36 die Menge der in den Hohlraum 35 zu dessen Belüftung eingeleiteten Luft relativ konstant und wird durch eine Spaltänderung in der Verdichteraustrittsdruckdichtung nicht nachteilig beeinflußt. Wenn der Dichtungsspalt abnimmt und einen vorübergehenden Abfall in der Dichtungsleckströmung verursacht, bleibt deshalb der vordere Hohlraum 35 belüftet und die beeinflußten Teile des Rotors werden nicht überhitzt. Die kombinierten Wirkungen des Kühlluftstroms durch die Durchlässe 34 und die Einlaßlöcher 36 dienen dazu, sowohl den Verdichterrotor 18 als auch die Verdichteraustrittsdichtung 10 auf annehmbaren Temperaturen zu halten und dadurch die Leistung des Hochdruckturbinendichtungs- und Rotorkühlkreises zu verbessern.
Es sind zwar spezifische Ausführungsformen der Erfindung be-
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schrieben worden, im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann jedoch eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise ist die Erfindung zwar in Verbindung mit einer Verdichteraustrittsdruckdichtung der Labyrinthbauart in einem Gasturbinentriebwerk beschrieben worden, es sei jedoch angemerkt, daß verschiedene Aspekte der Erfindung auf andere Dichtungsgebiete in einem Gasturbinentriebwerk anwendbar sind und bei Dichtungskonstruktionen, bei denen es sich nicht um Dichtungen der Labyrinthbauart handelt, angewendet werden können. Die Verfahren und Vorrichtungen nach der Erfindung können benutzt werden, um die Leistungsfähigkeit von verschiedenen Dichtungen in jeder Art von Turbomaschine zu erhöhen.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1. Turbomaschine mit einem Verdichter, einem Verdichterdiffusor und einem Brenner, die alle der Reihe nach durchströmt werden, und mit einer Druckdichtung stromabwärts des Verdichters ,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (21, 30, 32, 34) zum Abzweigen von Kühlluft aus der von dem Verdichterdiffusor (15) abgegebenen Luft und zum Einleiten dieser Kühlluft in die Dichtung (10) zum Kühlen derselben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdichtung (10) eine Verdichteraustrittsdrucklabyrinthdichtung ist, wobei ein Dichtungsstator (22) und ein Dichtungsrotor (18) zwei oder mehr als zwei Zähne (20) haben, und daß Einrichtungen (21) zum direkten Einleiten der Kühlluft in ein Gebiet zwischen den Zähnen der Labyrinthdichtung vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (21, 30, 32, 34) zum Einleiten der Kühlluft in
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die Dichtung (10) einen oder mehrere Durchlässe (34) durch den Dichtungsstator (22) in ein Gebiet zwischen einem am weitesten stromaufwärtigen Zahn (20) und einem zu diesem benachbarten Zahn des Dichtungsrotors (18) aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei der es sich um ein Gasturbinentriebwerk mit einer Drehachse handelt, um die sich der Dichtungsrotor dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (34) gegen einen Radius von der Achse des Gasturbinentriebwerks aus abgewinkelt sind, um eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente in der Richtung der Dichtungsrotordrehung zu erzeugen und die an der Kühlluft ausgeführte Arbeit aufgrund des durch Luftreibung hervorgerufenen Widerstandes zu minimieren.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (35) vorderhalb der Dichtung (10), der mit der Verdichteraustrittsluft in Strömungsverbindung steht und den Verdichterrotor (18) radial umgibt, und durch Einrichtungen (36) zum Einleiten eines Teils der Kühlluft in den Hohlraum zum Belüften des Gebietes und zum Verhindern von Nullluftströmungsbedingungen während des Triebwerksbetriebes.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (36) zum Einleiten eines Teils der Kühlluft einen oder mehrere Durchlässe aufweisen und daß dieser Durchlaß oder diese Durchlässe unter einem Winkel gegen einen Radius von einer Drehachse des Verdichterrotors (18) aus ausgerichtet sind, um eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente in der Richtung der Verdichterrotordrehung zu erzeugen.
7. Turbinentriebwerk mit einem Verdichter und rotierenden Teilen, die um eine Drehachse des Turbinentriebwerks rotieren, und mit einem Kreis für verdichtete Kühlluft, der Kühlluft aus der aus dem Verdichterdiffusor ausgetretenen Luft abzweigt, um die rotierenden Teile zu kühlen,
gekennzeichnet durch einen Durchlaß (34) oder Durchlässe, die
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Kühlluft aus dem Kühlluftkreis gegen die rotierenden Teile (18, 20) leiten und gegen einen von der Drehachse aus gezogenen Radius abgewinkelt sind, um eine Tangentialgeschwindigkeitskomponente in der Drehrichtung der rotierenden Teile zu erzeugen.
8. Verfahren zum Kühlen einer Druckdichtung in einem Gasturbinentriebwerk mit einem Verdichter, einem Verdichterdiffusor und einem Brenner, die alle in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Einleiten eines Teils der aus dem Verdichterdiffusor ausgetretenen Luft in die Druckdichtung zum Kühlen derselben.
9. Verfahren zum Kühlen einer Druckdichtung in einem Gasturbinentriebwerk mit einer Drehachse sowie einem Verdichter, einem Verdichterdiffusor und einem Brenner, die alle in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die Dichtung einen um die Triebwerksachse rotierenden Abschnitt hat, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Leiten eines Teils der aus dem Verdichterdiffusor ausgetretenen Luft zu der Druckdichtung zum Kühlen derselben und Einleiten der Kühlluft in die Dichtung unter einem Winkel gegen einen von der Triebwerksachse aus gezogenen Radius und in der Drehrichtung des rotierenden Dichtungsabschnitts, um die an der Kühlluft aufgrund des durch Luftreibung hervorgerufenen Widerstandes ausgeführte Arbeit zu minimieren.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
Einleiten eines Teils der aus dem Verdichterdiffusor ausgetretenen Luft in einen Hohlraum vorderhalb der Dichtung, um während des Triebwerksbetriebes den Hohlraum zu belüften und NuIlluftströmungszustände zu vermeiden.
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