DE2945640A1 - Vorrichtung zum abstuetzen einer rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen einer rohrleitung

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DE2945640A1
DE2945640A1 DE19792945640 DE2945640A DE2945640A1 DE 2945640 A1 DE2945640 A1 DE 2945640A1 DE 19792945640 DE19792945640 DE 19792945640 DE 2945640 A DE2945640 A DE 2945640A DE 2945640 A1 DE2945640 A1 DE 2945640A1
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DE19792945640
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Ulrich 4350 Recklinghausen Schmidt
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Schmidt Ulrich 4350 Recklinghausen De
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Deutsche Babcock AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/005Devices restraining ruptured tubes from whipping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Anrnelda: Deutsche Babcock Aktiengesellschaft, 4200 Oberhausen
  • Titel: Vorrichtung zum Abstützen einer Rohrleitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen einer Rohrleitung auf einer sie umgebenden Tragkonstruktion mit Hilfe von Abstützelementen, die zwischen der Rohrleitung und der Tragkonstruktion vorgesehen sind.
  • Im Kraftwerksbau, insbesondere im Kernkraftwerksbau, werden sogenannte Rohrleitungssicherungen eingesetzt, die die Aufgabe haben, benachbarte Rohrleitungen, Behälter, Armaturen usw. vor der Zerstörung durch eine gerissene, schlagende Rohrleitung zu schützen. Als Rohrleitungssicherungen sind Knautschrohr- Rohrlei tungssicherungen, Schlaufen-Rohrlei tungssicherungen und Stoßbremsen bekannt.
  • Bei der Knautschrohr-Rohrleitungssicherung sind um die Rohrleitung gleichmäßig über deren gesamten Umfang verteilt Knautschrohre angeordnet, die in einer Stahltragkonstruktion befestigt sind. Die Rohrleitung hat keinen Kontakt mit diesen Knautschrohren, damit sie bei Erwärmung durch ein eingeleitetes heißes Medium freie Wärmebewegung hat. Bei einem Rund- oder Querriß der Rohrleitung im Störungsfall legt diese einen Flugweg bis zum Auftreffen auf die Knautschrohre zurück Die Massen der Rohrleitung einschließlich eventuell vorhandener Armaturen bis zum Riß werden bis zum Auftreffen beschleunigt. Ein Teil der Energie wird durch das Verformen der Knautschrohre kompensiert. Die verbleibenden Schlagkräfte sind jedoch weit größer, als wenn die Rohrleitung zu Beginn des Beschleuniguw vorganges festgehalten würde.
  • Das gleiche gilt für die Schlaufen-Rohrleitungssicherung. Hierbei umschlingt ein Stahlblech schlaufenförmig in einem gewissen Abstand die Rohrleitung und ist mit den beider Enden an einer Ankerplatte befestigt. Ein Teil der Schlagenergie wird durch die Längung der Schlaufenschenkel kompensiert.
  • Eine Möglichkeit zur Abbremsung der Rohrleitung zu Stoßbeginn bieten die Stoe bremsen, die über eine Masse - Trägheit - Funktion ab einer bestimmten Beschleunigung blockieren. Eine bekannte Stoßbremse (DE-AS 22 52 559) besteht aus einem Gehäuseteil, das mit der Rohrleitung verbunden ist.
  • In das Gehäuse ragt eine mit einem stationären Träger verbundene Gewindespindel hinein, Auf der Gewindesoindel sitzt mit geringer Reibung eine Mutter, die in dem Gehäuse gehalten ist. Liter normalen Betriebsbedingungen wird bei einer temperaturbed#ngten Bewegung der Rohrleitung die geradlinige Bewegung der Gewinde spindel in eine Drehbewegung der Mutter übergeführt. Damit ändert sich die# zange der Stoßbremse entspre~hend der Wärmedehnung der Rohrleitung. Wirkt auf die Rohrleitung eine Stonkraft ein, so bewirkt die daraus resultierende axiale Bewegung der oewindespindel gegenüber dem Gehäuse eine entsprechende axiale Bewegung der Mutter, wodurch sich eine der Fiansche jeweils gegen einen festen Anschlag innerhalb des Gehäuses legt. In diesem Falle wirkt die Stoßbremse wie eine starre Stütze. Da sich die Strahlkräfte der Rohrleitungen bei einem Rohrriß erfahrungsgemäß in Großenordnungen von mehr als 1 000 kN bewegen, sind zur Aufnahme der anstehenden Kräfte solche Stoßbremsen erforderlich, die sehr groß ausbauen und deshalb platzmäßig nur in wenigen Fällen zu montieren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen einer Rohrleitung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß die Wärmeausdehnung und die Wärmebewegung der Rohrleitung nicht eingeengt wird, da3 sei einem Rohr3 kein Flugweg vorhanden ist und daß der Platzbedarf gering ist.
  • D#e Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, daß das Abstützelement einen axial zur Rohrleitung verschiebbaren Keil enthält, auf dem über ein Federelement ein StMel abgestützt ist und daß der Stößel mit der Rohrleitung über einen doppelgelenkigen Hebel verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung wird über den doppelgelenkigen Hebel und den Stößel eine temperaturbedingte Bewegung der Rohrleitung auf den Keil ü.bertra#en. Durch die axial zur Rohrleitung bewirkte Bewegung des Keiles wird der Abstand zwischen der Rohrleitung und der Tragkonstruktion der Wärmedehnung der Rohrleitung angepaßt, so daß keine temperaturbedingten Zwänge entstehen. Da der Keil als bewegliches Teil des Abstützelementes axial und nicht radial zur Rohrleitung verschoben wird, baut die gesamte Vorrichtung sehr klein und ist somit raumsparend.
  • Das Federelement, über das sich der Stößel abstützt, muß eine bestimme Härte aufweisen, so daß sie im Normalbetrieb bei einer Bewegung des Stößels nicht zusammengedrückt wird. Unter normalen Betriebs#edingungen muß die Bewegung des Keiles eine ganz bestimmte Trägheit aufweisen Die Trägheit der Verschiebuncsfähigkeit des Keiles und die Härte des Federelementes sind aufeinander abgestimmt.
  • Auf diese Weise wirkt bei einer stoßartigen Bewegung der Rohrleitung die Trägheit der Masse des Keiles dem von dem Hebel übertragenen Stoß entgegen. Das Federelement kompensiert die stoßartige Bewegung. Dadurch bleibt der Keil innerhalb des Abstützelementes eingeklemmt und die Stoßkraft kann über den Keil in die Tragkonstruktion eingeleitet werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispeile der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rohrleitung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Schnitt Il-lt nach Fig. 1 Fig. 3 den Querschnitt durch eine Rohrleitung mit einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 den Schnitt II-II nach Fig. 1 jedoch mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des Stößels und des Keiles einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Rohrleitung 1 dient zum Transport eines heißen, unter Druck stehenden Mediums. Auf der Außenoberfläche der Rohrleitung 1 liegt eine Wärmeisolierung 2 auf. Die Rohrleitung 1 ist in einem Abstand von der Rohroberfläche von einer kastenförmig ausgebildeten Tragkonstruktion 3 umgeben. Derartige Tragkonstruktionen 3 sind über die Länge der Rohrleitung 1 verteilt angeordnet.
  • Die Rohrieitung 1 ist über die nachfolgend beschriebenen Abstützelemente auf der Tragwonstrskt on 3 abgestützt. Auf der Rohrleitung 1 ist mittels Schrauben eine Rohrschelie4 f#stgeklemmt. Auf der Rohrschelle 4 und auf der Innenseite der kastenförmigen Tragkonstruktion 3 sind mehrere übereinander liegende Stoßnocken 5 befestigt. Die auf die Rohrleitung 1 wirkenden Kräfte werden über diese Stoßnocken 5 in die Tragkonstruktion 3 eingeleitet.
  • Die Oberfläche zweier gegenüberliegender Stoßnocken 5 eines Abstützelementes laufen konisch aufeinander zu. Zwischen diesen konischen Stoßnocken 5 ist ein Keil 6 eingesetzt, der axial zur Rohrleitung 1 verschiebbar ist. Auf dem Keil 6 ist ein Querträger 7 befestigt, dessen Enden den Keil 6 seitlich überragen. An die überstehenden Enden des Trägers 7 greift je ein Stößel 8 an. Der Stößel 8 ist mit einer Verstel'mutter 9 versehen, durch die Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können. An das untere Ende des Stößels 8 greift ein doppelgelenkiger Hebel 10 an. Das andere Ende des doppelgelenkigen Hebels 10 ist in einer Halterung 11 gehalten, die an der Rohrschelle 4 befestigt ist.
  • Wie im einzelnen aus der Figur 5 zu erkennen ist, greift das obere Ende des Stößels 8 in eine mit einer Deckplatte 12 versehene Hülse 13 ein, die zusammen an dem Querträger 7 befestigt sind. In die Hülse 13 ist ein Federelement im vorliegenden Falle eine Schraubenfeder 14 eingesetzt, die an einer Ringschulter 15 des Stößels 8 und an der Deckplatte 12 abgestützt ist. Ein in den Stößel 8 eingesetzter Bolzen 16 sorgt für eine Führung des Stößels 8 im freien Teil.
  • Bei einer temperaturbedingten Bewegung der Rohrleitung 1 wird die Bewegung der Rohrleitung 1 über den doppelgelenkigen Hebel 10 auf den Stößel 8 übertragen. Der Stößel 8 bewegt den Keil 6 axial zur Rohrleitung 1. Bei einer Kontraktion der Rohrleitung 1 wird der Keil 6 durch die Ringschulter 15 des Stößel3 8 in den keilförmigen Zwischenraum zwischen zwei Stoßnocken 5 eingezogen. Bei einer Ausdehnung der Rohrleitung 1 wird der Keil 6 über den Stößel 8 und die Schraubenfeder 14 aus dem Spalt herausgeschoben. Die Schraubenfeder 14 ist so hart, daß sie bei einer solchen Bewegung nicht zusammengedrückt wird, sondern stets teilentlastet bleibt.
  • Die Trägheit des Keiles 6 ist so bemessen, daß er bei einer schlagartigen Belastung der Rohrleitung 1 nicht verschoben wird. Die Stoßbelastung wird über die Stoßnocken 5 und den Keil 6 in die Tragkonstruktion 3 weiter geleitet. Die schlagartige Bewegung des Stößels 8 wird in diesem Fall durch die Schraubenfeder 14 aufgefangen.
  • Reicht die Trägheit des Keiles 6 nicht aus, so kann zusätzlich eine Stoßbremse 17 eingesetzt werden. Diese Stoßbremse 17 ist nach der Figur 4 axial zur Rohrleitung 1 angeordnet und stützt sich auf der breiteren Seite des Keiles 6 ab. Das andere Ende der Stoßbremse 17 ist an einem Tragarm 18 befestigt, der mit der Tragkonstruktion 3 verbunden ist.
  • Nach der Figur 1 sind über dem Umfang der Rohrleitung 1 vier jeweils mit einem axial verschiebbaren Keil 6 versehene Abstützelemente vorhanden. In diesem Fall hat die Rohrleitung 1 eine Bewegungsmöglichkeit nach allen vier Seiten. Eine andere Ausführungsform ist in der Figur 3 dargestellt. Hierbei bestehen zwei der Abstützelemente ausschließlich aus starren Stoßnocken 5. Hier ist eine Bewegungsmöglichkeit nur nach zwei Seiten hin gegeben. Schließlich ist es auch möglich, nur ein bewegliches Abstützelement vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abstützen einer Rohrleitung auf einer sie umgebenden Tragkonstruktion mit Hilfe von Abstützelementen, die zwischen der Rohrleitung und der Tragkonstruktion vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abstützelement einen axial zur Rohrleitung (1) verschiebbaren Keil (6) enthält, auf dem über ein Federelement (Schraubenfeder 14) ein Stößel (8) abgestützt ist und daß der Stößel 8) mit der Rohrleitung (1) über einen doppelgelenkigen Hebel (10) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t, daß beider.
    seits des Keiles(6) je ein Stößel (8) und ein doppelgelenkiger Hebel (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit einem Keil (6) versehene Abstützelemente über dem Umfang der Rohrleitung (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere starre Abstützelemente und ein oder mehrere mit einem Keil (6) versehene Absützelemente über dem Umfang der Rohrleitung (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß axial zur Rohrleitung (1) eine Stoßbremse (17) angeordnet und zwischen der breiteren Grundfläche des Keiles(6) und einem mit der Tragkonstruktion (3) verbundenen Tragarm (18) abgestützt ist.
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