DE2945521C2 - Auslegersteuerung zur Einstellung des Schneidhorizontes eines Hobels o.dgl. - Google Patents

Auslegersteuerung zur Einstellung des Schneidhorizontes eines Hobels o.dgl.

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DE2945521C2
DE2945521C2 DE19792945521 DE2945521A DE2945521C2 DE 2945521 C2 DE2945521 C2 DE 2945521C2 DE 19792945521 DE19792945521 DE 19792945521 DE 2945521 A DE2945521 A DE 2945521A DE 2945521 C2 DE2945521 C2 DE 2945521C2
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Norbert 4670 Lünen Hesse
Horst 4712 Werne Schlüsener
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken seiner Maschinenführung, bestehend aus Auslegerstangen, die in Schwenkgelenken mit der Maschinenführung oder einem diese tragenden rückbaren Förderer verbunden und versatzseitig hinter den Schwenkgelenken an schreitenden Ausbaueinheiten in Rückrichtung geführt und in der bankrechten Ebene schwenkbar abgestützt sind, wobei zwischen die Maschinenführung und die Auslegerstangen oder Anbauteilen derselben Stellvorrichtungen eingeschaltet sind.
Aus DE-AS 23 19 910 ist eine Auslegersteuerung dieser Art bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Kon- 6d solen befestigt sind, an deren oberen Enden als Stellvorrichtungen hydraulische Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die Anschlußgelenke der Stellzylinder an den Auslegerstangen sind gegenüber den die Auslegerstangen mit dem Strebförderer verbindenden Schwenkgelenke zum Versatz hin versetzt, so daß die Stellzylinder über mehr oder weniger lange Hebelarme auf die Auslegerstangen wirken. Da die Auslegerstangen in der bankrechten Ebene schwenkbar an Kulissenführungen des Schreitausbaus geführt sind, von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten werden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzylinder zu einer Winkelverstellung bzw. einem Kippen des Förderers und der Hobelführung, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hub der Stellzylinder und dem Kippwinkel besteht. Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig geringfügig beeinflußt, da die Abstützpunkte für das aus dem Förderer, der Hobelführung und den Auslegerstangen bestehende System in größerem Abstand von der Hobelführung im Bereich der rückwärtigen Eaden der Auslegerstangen liegen. Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung und Ausrichtung des Schreitausbaus und ggfls. auch als Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung des Förderers und der Hobelführung gegenüber den vom Hobel ausgeübten Kippkräften. Außerdem können die Auslegerstangen als Schubgestänge für das Rücken des Förderars und des Schreitausbaus dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslegersteuerung der genannten Art bei Wahrung der bekannten Vorteile so auszubilden, daß bei Verwendung von kleinbauenden Stellvorrichtungen der Befahrungsraum zwischen dem Schreitausbau und der Maschinenführung bzw. dem diese tragenden rückbaren Förderer möglichst wenig zugebaut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellvorrichtungen aus Schwenkantrieben bestehen, deren Schwenkachsen die Gelenkachsen der Schwenkgelenke bilden.
Bei dieser Ausgestaltung der Auslegersteuerung werden demgemäß anstelle d-?r herk jmmlichen hydraulischen Schubkolbengetriebe Schwenkantriebe verwendet, welche zugleich dieSchwenkgeienke der Ausleger-Stangen bilden und die bei vergleichsweise kleinen Bauabmessungen den Befahrungsraum nur unwesentlich einengen und den Strebförderer auch nicht überragen. Die Schwenkantriebe lassen sich versatzseitig unmittelbar neben dem Förderer anordnen.
Vorzugsweise bestehen die Schwenkantriebe aus hydraulischen Schwenkmotoren. Mit solchen hydraulischen Schwenkmotoren lassen sich selbst bei kleinen Bauabmessungen die erforderlichen hohen Stellkräfte aufbringen. Die hydraulischen Schwenkmotoren weisen vorteilhafterweise an ihren die Gelenkachsen der Schwenkgelenke bildenden Motorwellen radiale Kolbensegmente od. dgl. auf, die zusammen mit radialen Kolbensegmenten der Motorgehäuse über den Wellenumfang mehrere Zylinderkammern bilden, die mittels Steuerventile gruppenweise wahlweise vom hydraulischen Druckmittel beaufschtegbar und mit dem Rücklauf vebindbar sind, um die gewünschten Steuerbewegungen im Sinne eines Tauchens oder Kletterns des Hobels od. dgl. durchzuführen. Es empfiehlt sich, das Gehäuse der hydraulischen Schwenkmotoren mit den Auslegerstangen, vorzugsweise einem als Befahrungswanne ausgebildeten Stangenkopf, und die Welle der hydraulischen Schwenkmotoren mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer oder einem Anbauteil desselben zu verbinden. Die Welle der hydraulischen
Schwenkmotoren wird , >-«-vkmä5ig beidseitig aus dem Gehäuse herausgeführt und an ihren beiden Enden in Wellenlagern gehalten.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausföhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Auslegersteuerung:
F i g. 2 eine Teil-Draufsicht zu F i g. 1;
Fig.3 schematisch im Schnitt einen bei der Auslegersteuerung nach den F i g. 1 und 2 verwendeten hydraulischen Scnwenkmotor nebst zugeordnetem
In der Zeichnung ist mit 10 ein rückbarer Förderer bezeichnet, der, wie bei Strebförderern üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und dessen Abbaustoßseite, wie z. B. aus DE-AS 23 19 910 bekannt, eine rampenartige Hobelführung angebaut ist, an welchem ein am Abbaustoß entlanggeführter Gewinnungshobel geführt wird. Solche Hobelführungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt
An der Versatzseite des Förderers 10 befindet sich der Schreitausbau des untertägigen Gewinnungsbetriebes, der z. B. aus Ausbauböcken oder Ausbauschüden u dgl. besteht In der Zeichnung sind lediglich die Liegendkufen 12 einer einzelnen Ausbaueinheit angedeutet Die Liegendkufen 12 sind in bekannter Weise mit in Schreitrichtung R verlaufenden Kulissenführungen 13 versehen, in welchen sich als Federstangen ausgebildete Auslegerstangen 14 führen. Jeder Ausbaueinheit sind zwei Auslegerstangen 14 zugecrdnet die an ihren vorderern Enden über einen als Befahrungswanne 15 ausgebildeten Stangenkopf verbunden sind An ihren rückwärtigen, versatzseitigen Enden sind die beiden Auslegerstangen 14 über eine Traverse 14' verbunden, die mit zapfenartigen Führungsorganen 16 versehen ist. welche sich in den Kulissenführungen 13 der Liegendkufen 12 in Pfeilrichtung R führen. Die beiden Auslegerstangen 14 sind nebst Stangenkopf 15 in der bankrechten Ebene gegenüber den Liegendkufen 12 schwenkbar, wobei sie durch die in die Kulissenführung 13 einfassenden zapfenartigen Führungsorgane 16 gegen Abheben nach oben gehalten sind.
An den einzelnen Rinnenschüssen des Förderers 10 sind versatzseitig aufragende Seitenbleche 17 angeschraubt, an welchen Lagerkonsolen 18 mittels Schrauben befestigt sind. Die beiden Auslegerstangen 14 sind mit dem vorderen Ende ihres als Befahrungswanne ausgebildeten Stangenkopfes 15 in einem Schwenkgelenk 19 mit dem Förderer 10 verbunden. Die Achse des Schwenkgelenks 19 verläuft in Streblängsrichtung; sie fällt mit der Achse eines Schwenkantriebs zusammen der aus einem hydraulischen Schwenkmotor 20 besteht. Die Welle 21 des Schwenkmotors 20 bildet den Gelenkbolzen des Schwenkgelenks 19. Sie ist an ihren beiden Enden in den Lagerkonsolen 18 gehalten.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, sind an der Welle 21 des hydraulischen Schwenkmotors im Umfangsabstand von jeweils 120° drei Kolbensegmente 22 befestigt, die an ihren äußeren Umfangsflächen gegenüber der zylindrischen Innenwand des Motorgehäuses 23 in geeigneter Weise abgedichtet sind. Das Motorgehäuse 23 trägt an seiner zylindrischen Innenwand ebenfalls drei um 120" gegeneinander versetzt angeordnete Kolbensegmente 24, die gegenüber der Welle 21 in geeigneter Weise abgedichtet sind und die zusammen mit den Kolbensegmenten 22 im Inneren des hydraulischen Schwenkmotors sechs Zylinderkammern 25,25', 25", 26,26' und 26" bilden. Die Zylinderkammern 25, 25' und 25" sind an eine gemeinsame Leitung 27 angeschlossen, während die Zylinderkammern 26, 26' und 26" mit einer gemeinsamen Leitung 28 verbunden sind. Die beiden Leitungen 27 und 28 sind an den Ausgang eines S'füerven'ik 29 angeschlossen, dessen Eingang mit einer Druckleitung P und mit einer Rücklaufleitung R verbunden ist In der Rücklaufleitung R liegt em ίο Druckbegrenzungsventil 30.
Wird das Steuerventil 29 aus der dargestellten Neutraisiellung 0 in die Schaiiposition 1 gebracht, so wird die Leitung 27 mit der Druckleitung P und die Leitung 28 mit dem Rücklauf R verbunden. Ober die Leitung 27 werden die drei Zylinderkammern 25, 25- und 25" vom hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, während die Zylinderkammern 26,26' und 26" über die Leitung 28 zum Rücklauf geöffnet sind. Demgemäß wird die Motorwelle 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Wird umgekehrt das Steuerventil 29 in die Schaltposition 2 gebracht, so werden die Zylinderkammern 25,25' und 25" mit dem Rücklauf R und die Z·. ·iderkammern 26, 26' und 26" mit der Druckleitung P verbunden, so daß die Motorwelle 21 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da das Gehäuse 23 des hydraulischen Schwenkmotors 20 mit dem vorderen Ende der Befahrungswanne 15 fest verbunden ist, wird bei der Drehbewegung der Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn das aus dem Förderer 10 und der Hobelführung 11 bestehende System, »welches mit der Motorwelle 21 verbunden ist, in Pfeilrichtung Tgegenüber dem Auslegergestänge 14,15 verschwenkt wobei die Hobelführung 11 um ihren Auflagtrpunkt 11' auf dem Liegenden kippt. Hierdurch wird der Hobel auf „Tauchen" gesteuert Bei entgegengesetzter Drehbewegung der Motorwelle 21 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt eine gegenläufige Verschwenkung und Kippbewegung der Hobelführung 11, so daß der Hobel auf »Klettern« gesteuert wird. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung der verschiedenen Zylinderkammer-Gruppen 25, 25', 25" bnv. 26, 26', 26" läßt sich der Schwenkwinkel in beiden Richtungen einstellen. Der jeweils eingestellte Schwe;.icwinkel läßt sich dadurch fixieren, daß das Steuerventil 29 in die Schaltstellung 0 gebracht wird, in der sämtliche Zylinderkammern hydraulisch verriegelt sind.
Bei den vorgenannten Steuerbewegungen schwenken die Auslegerstangen 14 in der bankrechten Ebene um die Zapfenartigen Führungsorgane 16. die in den Kulissenführungen 13 laufen und welche die Auslegerstangen 14 an ihren hinteren Enden gegen Abheben nach oben festlegen.
Es ist erkennbar, daß der Schwenkmotor 20 versatzseitig unmittelbar neben dem Förderer 10 liegt und dief π nicht überragt. Der Schwenkmotor 20 erfordert nur einen verhältnismäßig kleinen Einbauraum. Es versteht sich.»'aß die Anzahl der Zylinderkammern innerhalb des hydraulischen Schwenkmotors auch von der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform abweib(1chen kann. Bei der Steuerung des Schwenkzylinders im Sinne eines Kletterns oes Hobels schwenkt das aus dem Förderer 10 und der Hobelführung 1! bestehende System um das versatzseitige Auflager des Schwenksnotors, wobei die Hobelführung 11 die Tendenz hat, sich in h' Pfeilrichtung K vom Liegenden abzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auslegersteuerung zur Einstellung des ächnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken seiner Maschinenführung, bestehend aus Auslegerstangen, die in Schwenkgelenken mit der Maschinenführung oder einem diese tragenden rückbaren Förderer verbunden und versatzseitig hinter den Schwenkgelenken an schreitenden Ausbaueinheiten "> in Rückrichtung geführt und in der bankrechten Ebene schwenkbar abgestützt sind, wobei zwischen die Maschinenführung und die Auslegerstangen oder Anbauteilen derselben Stellvorrichtungen eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen aus Schwenkantrieben (20) bestehen, deren Schwenkachsen die Gelenkachsen der Schwenkgelenke (19) bilden.
2. Auslegersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (20) aus hydraulischen Schwenkmotoren bestehen.
3. Ausiegersteuerung nach Arispnich 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Schwenkmotoren an ihren die Gelenkachsen der Schwenkgelenke (19) bildenden Motorwellen (21) radiale Kolben- segmente (22) od. dgl. aufweisen, die zusammen mit radialen Kolbensegmenten (24) od. dgl. der Motorgehäuse (23) über den Wellenumfang mehrere Zylinderkammern (25, 25', 25", 26, 26', 26") bilden, die mittels Steuerventilen (29) gruppenweise wahlweise vom hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar und mit C! :m Rücklauf verbindbar sind.
4. Auslegersteuerupg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (23) der hydraulischen Schwenkmctore" (20) mit den Aus- » legerstangen (14), vorzugsweise einem als Befahrungswanne ausgebildeten Stangenkopf (15), und die Welle (21) der hydraulischen Schwenkmotoren mit der Maschinenführung (11) bzw. dem Förderer (10) verbunden ist.
5. Auslegersteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dab die Welle (21) beidseitig aus dem Gehäuse (23) des hydraulischen Schwenkmotors (20) herausgeführt und an beiden Enden in einem Wellenlager (18) gehalten ist.
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