DE2945241A1 - Kalorimetrische sonde, insbesondere zur messung der enthalpie von gasstroemungen hoher temperatur - Google Patents

Kalorimetrische sonde, insbesondere zur messung der enthalpie von gasstroemungen hoher temperatur

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Herbert Prof. Dr.-Ing. 5100 Aachen Wilhelmi
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Description

  • Prof.Dr.-Ing. Herbert Wilhelmi
  • Richtericher Str. 36 5100 Aachen Dr.-Ing. Siegfried Strämke Erkwiesenstr. 12 5100 Aachen Kalorimetrische Sonde, insbesondere zur Messung der EnthalEie von Gasstromungen hoher TemEeratur Die Erfindung betrifft eine kalorimetrische Sonde, insbesondere zur Messung der Enthalpie von Gasströmungen hoher Temperatur, mit einem an seinem vorderen Ende offenen und mit seinem rückwärtigen Ende an eine Saugvorrichtung angeschlossenen, einen ersten Temperaturfühler enthaltenden Innenrohr, einem am vorderen Ende abdichtend mit dem Innenrohr verbundenen, zum Innenrohr koaxialen Außenrohr, das an eine Kühlmittelleitung angeschlossen ist, einem zwischen Innenrohr und Außenrohr koaxial angeordneten Leitrohr, das an eine weitere Kühlmittelleitung angeschlossen ist und mit seinem vorderen Ende frei in dem Ringraum zwischen Innenrohr und Außenrohr endet, und mit zwei weiteren Temperaturfühlern, die im Durchflußweg des Kühlmittels vor und hinter dem Leitrohr angeordnet sind. Im aerodynamischen Versuchswesen,in der Plasmametallurgie und in vielen anderen technischen Bereichen, in denen Hochenthalpieströmungen verwendet werden, z.B. auch in der Verbrennungsforschung, ist die Kenntnis der lokalen Ruheenthalpie wichtig. Zur direkten Messung in derartigen Strömungen sind kalorimetrische Sonden bekannt, bei denen aus der heißen Gasströmung ein Teilgasstrom abgesaugt wird (US-PS 3 167 956). Die Sonde wird mit Kühlwasser gekühlt, an das das abgesaugte Gas einen Teil seiner Enthalpie abgibt. Aus einer Energiebilanz für das abgesaugte Gas und für das strömende Kühlwasser erhält man die Staupunktsenthalpie der heißen Gasströmung. Die Sonde besteht aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, die an ihren vorderen Enden miteinander verlötet sind, sowie einem zwischen Innenrohr und Außenrohr angeordneten Leitrohr. Das Kühlwasser wird in das rückwärtige Ende des Außenrohres eingeleitet, fließt außen am Leitrohr entlang und wird an dem vorderen Ende des Leitrohres umgeleitet. Es fließt anschließend in dem Ringraum zwischen Leitrohr und Innenrohr zurück und wird aus dem rückwärtigen Ende des Innenrohres abgeleitet. Am Kühlwassereinlaß des Außenrohres und am Kühlwasserauslaß des Innenrohres ist jeweils ein Thermoelement angeordnet. Die zwischen beiden Thermoelementen entstehende Temperaturdifferenz gibt Aufschluß über die Enthalpieerhöhung des Kühlwassers, die gleich der Enthalpieverringerung des Gases ist. Die verbleibende Enthalpie des gekühlten Gases wird mit einem ersten Thermoelement gemessen, das am rückwärtigen Ende des an eine Saugvorrichtung angeschlossenen Innenrohres angeordnet ist.
  • Die bekannte Sonde hat den Nachteil, daß zur Erreichung eines für die Messung notwendigen stationären Zustandes eine sehr lange Zeit vergeht. Dies liegt daran, daß die für die Enthalpiemessung notwendigen Thermoelemente am Eintritt und am Austritt der Kühlwasserströmung in die Sonde liegen. Die Laufzeit des Kühlwassers von einem zum anderen Thermoelement bemißt sich aus der Summe der Zeiten für den Hinlauf zum vorderen Ende der Sonde und für den Rücklauf bis zum rückwärtigen Sondenende. Sowohl das Außenrohr wie das Leitrohr nehmen die Kühlwassertemperatur an. Da diese Rohre thermisch träge sind, paßt sich die gemessene Temperaturdifferenz des Kühlwassers nur langsam an Temperaturschwankungen des zu messenden Gases an.
  • Für die Messung spielt außerdem der Wärmetransport der Sonde ohne Absaugung eine wichtige Rolle. Dieser Wärmetransport ohne Absaugung sollte möglichst gering sein, um genaue Meßergebnisse mit Absaugung zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wesentlich kürzere Antwortzeit auf Temperaturänderungen des zu messenden Gases hat als die bekannte Sonde.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer der auf die Kühlmitteltemperatur reagierenden weiteren Temperaturfühler am vorderen Ende des Leitrohres angeordnet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Messung der Temperaturdifferenz des Kühlmittels zwischen dem rückwärtigen und dem vorderen Ende des Innenrohres bzw. des Leitrohres erfolgt.
  • Das Antwortverhalten wird also im wesentlichen durch die Laufzeit des Kühlmittels entlang des Leitrohres bestimmt.
  • Die Laufzeit für den Kühlmittelrücklauf geht in die Messung nicht mehr ein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Kühlmitteleinlaßleitung mit dem rückwärtigen Ende des Leitrohres verbunden, wo der andere der weiteren Temperaturfühler angeordnet ist. Das Kühlmittel strömt also zuerst in das Innere des Leitrohres ein, wo es durch die Wärmeübertragung durch das Innenrohr aufgeheizt wird. Die Messung der Temperaturdifferenz erfolgt zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Ende des Innenrohres. Bei der bekannten Sonde strömt das Kühlmittel dagegen zunächst in das Außenrohr ein und verläßt die Sonde durch das rückwärtige Ende des Innenrohres.
  • Um die Wärmeträgheit der Metallteile der Sonde weitgehend auszuschalten, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung das Leitrohr doppelwandig, indem es aus zwei Rohrmänteln besteht, zwischen denen sich eine thermische Isolierung befindet. Auf diese Weise wird im Innern der Sonde die Hinlaufstrecke des Kühlmittels thermisch gegen die Rücklaufstrecke isoliert. Das zurückfließende Kühlmittel vermag daher das vorlaufende Kühlmittel nicht wesentlich aufzuheizen, so daß das vorlaufende Kühlmittel Wärme ausschließlich durch die Wand des Innenrohres hindurch von dem zu messenden Gas bezieht. Dadurch wird die Reaktion auf Temperaturänderungen des Gases wesentlich beschleunigt.
  • Die Leitung des vorderen Temperaturfühlers führt zweckmäßig durch den Ringraum zwischen den Rohrmänteln des Leitrohres hindurch. Sie kann wendelförmig um den Innenmantel herumführen und den Außenmantel zentrierend abstützen. Dies stellt eine konstruktiv günstige Leitungsführung bei guter thermischer Isolierung und gegenseitiger mechanischer Abstützung zwischen Innenmantel und Außenmantel dar.
  • Zur Verringerung der Wärmeübertragung durch die Wand des Leitrohres hindurch bestehen die beiden Mäntel des Leitrohres zweckmäßigerweise aus schlecht wärmeleitendem Material. Der Innenraum des Leitrohres kann an eine Saugquelle angeschlossen sein, die in ihm ein Vakuum erzeugt, wodurch die Wärmeübertragung quer durch das Leitrohr weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Zur konstruktiven Realisierung der Sonde ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ein Sondengehäuse vorgesehen, in das das Innenrohr, der Innenmantel des Leitrohres, der Außenmantel des Leitrohres und das Außenrohr unterschiedlich weit hineinragen, und daß die den genannten Rohren bzw. Mänteln zugeordneten Abteile des Gehäuses durch Zwischenwände voneinander getrennt und an unterschiedliche externe Leitungen angeschlossen sind.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Sonde und Figur 2 eine grafische Darstellung der Sprungantwort der Temperaturdifferenz des Kühlmittels auf einen Temperaturanstieg in einem zu messenden Gas.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Sonde ist ein geradliniges Innenrohr 10 vorgesehen, das an seinem vorderen Ende 11 offen ist. In das rückwärtige Ende des Innenrohres 10 ist ein erster Temperaturfühler 12 in Form eines Thermoelementes eingesetzt. Das Thermoelement schließt das rückwärtige Rohrende nicht voll ab, sondern ermöglicht den Austritt des zu messenden Gases, das das Innenrohr 11 in Richtung der Pfeile 13 durchströmen kann.
  • Das Innenrohr 10 ist koaxial von dem Leitrohr 14 umgeben, das aus dem Innenmantel 15 und dem Außenmantel 16 besteht.
  • Zwischen dem Innenrohr 10 und dem Leitrohr 14 besteht ein Ringraum 17, durch den ein Kühlmittel, z.B. Wasser, im Gegenstrom zu dem Gas in der Sonde nach vorn fließen kann.
  • Über dem Leitrohr 14 ist koaxial mit radialem Abstand das Außenrohr 18 angeordnet. Die vorderen Enden von Innenrohr 10 und Außenrohr 18 sind am vorderen Ende 19 miteinander verlötet, so daß das Gas nicht in das Außenrohr 18 eindringen kann. Das Leitrohr 14 endet mit einigem Abstand vor der Verbindungsstelle 19 zwischen Außenrohr und Innenrohr und läuft frei aus. Das durch den Ringraum 10 fließende Kühlwasser wird daher am Ende des Leitrohres 14 umgelenkt und läuft in dem Ringraum 20 zwischen Leitrohr 14 und Außenrohr 18 zurück.
  • Zwischen dem Innenmantel 15 und dem Außenmantel 16 des Leitrohres 14 befindet sich ein Ringraum 21, durch den hindurch die Zuleitung 22 für den Temperaturfühler 23 in Form eines Thermoelementes verläuft. Die Leitung 22 ist wendelförmig um den Innenmantel 15 herumgeführt und stützt den Außenmantel 16 zentrierend ab. Aus dem vorderen Ende des Ringraumes 21 bzw. des Leitrohres 14 ragt der Temperaturfühler 23 heraus, während der Ringraum 21 an seinem vorderen Ende im übrigen abdichtend verschlossen ist.
  • Die rückwärtigen Enden sämtlicher Rohre 10, 14 und 18 ragen in eine Bohrung 23 des Sondengehäuses 24 hinein. Das Innenrohr 10 ragt am weitesten in das Sondengehäuse 24 hinein. Sein Ende ist in einer Trennwand 25 gehalten, die ein Abteil 26 von der Bohrung 23 abteilt. Das Abteil 26 ist mit einer durch die Wand des Sondengehäuses hindurchgehenden Radialbohrung 27 mit einer Saugquelle verbunden.
  • Von der rückwärtigen Stirnwand 28 des Sondengehäuses ragt der Temperaturfühler 12 nach vorne in das rückwärtige Ende des Innenrohres 10 hinein.
  • Das rückwärtige Ende des Innenmantels 15 des Leitrohres 14 ist an einer zweiten Zwischenwand 29 befestigt. Zwischen den Zwischenwänden 25 und 29 befindet sich ein Abteil 30, das über eine Radialbohrung 31 an einen Kühlwasserzulauf angeschlossen werden kann. Im Innern des Abteiles 30 ist in unmittelbarer Nähe des Innenrohres 10 der Temperaturfühler 32 zur Messung der Eintrittstemperatur des Kühlwassers angeordnet. Von dem Temperaturfühler 32 führt die Leitung 33 aus dem Gehäuse heraus.
  • Das Ende des Außenmantels 16 des Leitrohres 14 ist an einer weiteren Zwischenwand 34 der Bohrung 23 befestigt. Die Zwischenwände 34 und 29 begrenzen ein Abteil 35, das über eine Radialbohrung 36 an eine Vakuumquelle angeschlossen werden kann, um im Innern des Ringraumes 21 ein Vakuum zu erzeugen. Durch das Abteil 25 führt ferner die Zuleitung 22 für das vordere Thermoelement 23.
  • Das rückwärtige Ende des Außenrohres 18 ist schließlich in einer Stirnplatte 37 befestigt, die zusammen mit der Zwischenwand 34 ein Abteil 38 begrenzt, das über eine Radialbohrung 39 mit dem Kühlwasserablauf verbunden ist.
  • Bei einer praktisch ausgeführten Sonde beträgt der Außendurchmesser des Außenrohres 18 weniger als 4 mm. Die lichte Weite des Innenrohres 10 beträgt ungefähr 0,8 mm.
  • Mit einer Vakuumpumpe wird über das Abteil 26 durch das Innenrohr 10 hindurch das zu untersuchende Gas abgesaugt.
  • Es gibt dabei seine Enthalpie zum Teil an das Kühlmittel ab. Aus der Differenz von Eintritts- und Austrittstemperatur des Kühlmittels an den Stellen der Temperaturfühler 23 und 32 und dem Massenfluß des Kühlmittels sowie aus Massenfluß, Zusammensetzung und Temperatur des abgesaugten Gases an der Stelle des Temperaturfühlers 12 kann die Enthalpie des Gases am Eintritt ermittelt werden.
  • Dabei ist der Fehler infolge nicht-isokenetischer Absaugung gering und kann bei entsprechender Wahl des Absaug-Massenstromes berücksichtigt werden. Der Wärmetransport ohne Absaugung ist infolge der isolierenden Wirkung des Leitrohres gering und beträgt bei einer ausgeführten Sonde 3 % der gemessenen Enthalpie.
  • Die gemessene Anstiegsgeschwindigkeit der Sonde beträgt über 10.000 K/s,die für das Ausmessen eines rotationssymmetrischen, induktiv erzeugten Argonplasmas in einer Ebene senkrecht zur Brennerachse und damit gegenüber der bekannten Sonde um etwa den Faktor 100 verkürzt werden.
  • Figur 2 zeigt bei einer Sonde gemäß Figur 1 die Sprungantwort auf einen Temperaturanstieg im Argonplasma von T = 8200 K. Man erkennt, daß die Anpassung des Kühlsystems an den Temperatursprung in weniger als einer Sekunde beendet ist.
  • Leerseite L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche X Kalorimetrische Sonde, insbesondere zur Messung der Enthalpie von Gasströmungen hoher Temperatur, mit einem an seinem vorderen Ende offenen und mit seinem rückwärtigen Ende an eine Saugvorrichtung angeschlossenen, einen ersten Temperaturfühler enthaltenden Innenrohr, einem am vorderen Ende abdichtend mit dem Innenrohr verbundenen, zum Innenrohr koaxialen Außenrohr, das an eine Kühlmittelleitung angeschlossen ist, einem zwischen Innenrohr und Außenrohr koaxial angeordneten Leitrohr, das an eine weitere Kühlmittelleitung angeschlossen ist und mit seinem vorderen Ende frei in dem Ringraum zwischen Innenrohr und Außenrohr endet, und mit mindestens zwei weiteren Temperaturfühlern, die im Durchflußweg des Kühlmittels vor und hinter dem Leitrohr angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß einer der weiteren Temperaturfühler (23, 32) am vorderen Ende des Leitrohres (14) angeordnet ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmitteleinlaßleitung (31) mit dem rückwärtigen Ende des Leitrohres (14) verbunden ist, wo der andere der weiteren Temperaturmeßfühler (32) angeordnet ist.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrohr (14) doppelwandig ist und aus zwei Rohrmänteln (15, 16) besteht, zwischen denen sich eine thermische Isolierung befindet.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ringraum (21) zwischen den Rohrmänteln (15, 16) die Leitung (22) des vorderen Temperaturfühlers (23) hindurchführt.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (22) des vorderen Temperaturfühlers (23) wendelförmig um den Innenmantel (15) herumführt und den Außenmantel (16) zentrierend abstützt.
  6. 6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Temperaturfühler (23) frei aus dem abgedichteten vorderen Ende des Leitrohres (14) vorsteht oder dieses abschließt.
  7. 7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (21) des Leitrohres (14) an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  8. 8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) und das Außenrohr (18) aus Materialien bestehen, die eine wesentlich bessere Wärmeleitfähigkeit haben als das Material des Leitrohres (14).
  9. 9. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sondengehäuse (24) vorgesehen ist, in das das Innenrohr (10), der Innenmantel (15) des Leitrohres (14), der Außenmantel (16) des Leitrohres (14) und das Außenrohr (18) unterschiedlich weit hineinragen und daß die den genannten Rohren bzw. Mänteln zugeordneten Abteile (26, 30, 35, 38) des Gehäuses durch Zwischenwände (25, 29, 34) voneinander getrennt und an unterschiedliche externe Leitungen (27, 31, 36, 39) angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217022A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-08 Degussa Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Bestimmung und Überwachung von Stoff-Konzentrationen in flüssigen Medien (I)
CN100385216C (zh) * 2004-09-07 2008-04-30 中国科学院力学研究所 用于测量超高温流动气体射流参数用的减扰焓探针
DE102008058785A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-27 Forschungszentrum Dresden - Rossendorf E.V. Prozessmikroskop

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