DE2944517A1 - Gluehkerzensteuervorrichtung fuer dieselmotoren - Google Patents

Gluehkerzensteuervorrichtung fuer dieselmotoren

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DE2944517A1
DE2944517A1 DE19792944517 DE2944517A DE2944517A1 DE 2944517 A1 DE2944517 A1 DE 2944517A1 DE 19792944517 DE19792944517 DE 19792944517 DE 2944517 A DE2944517 A DE 2944517A DE 2944517 A1 DE2944517 A1 DE 2944517A1
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    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

  • Glühkerzensteuervorrichtung für Dieselmotoren
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das Einschalten bzw. die Erregung von Dieselmotorglühkerzen und betrifft insbesondere eine thermisch gesteuerte Schaltungsvorrichtung zur Steuerung der Glühkerzen.
  • Dieselmotoren hängen von der Erwärmung eines brennbaren Gemisches von Brennstoff und Luft durch Kompression ab. Während des Startens eines Dieselmotores, wenn der Motor kalt ist, kann die Druckwärme für die Zündung unzureichend sein. In der Praxis hat man Dieselmotoren daher mit Glühkerzen versehen, um während des Startens zum Zünden des Luftbrennstoffgemisches eine Hilfserwärmung vorzusehen. Je tiefer beim Starten die Umgebungstemperatur ist, umso größer muß der Wärmebetrag sein, der zur Zündung der Verbrennung von den Glühkerzen zugeführt werden muß. Es war daher bislang die Praxis, die Glühkerzen dadurch vorzuheizen, daß man sie über die Fahrzeugbatterie eine ausreichende Zeit lang verbunden hat, damit sie vor dem Betätigen des Anlassers auf die notwendige Betriebstemperatur kommen konnten. Wenn der Motor bei ziemlich niedrigen Umgebungstemperaturen gestartet wird, wie es z. B. im Winter in kalten Bereichen vorkommen kann, kann die Zeit des Erwärmens störend lang sein. Zwar kann man die Erwärmungszeit durch Erhöhen des den Glühkerzen zugeführten Stromes verringert werden, aber dies kann wegen Überhitzung zur Beschädigung oder Zerstörung der Glühkerzen führen. Automatische Steuerschaltkreise für Dieselglühkerzen sind zwar in der Vergangenheit vorgeschlagen worden, solche bekannten Schaltungen haben aber nur die Zeiteinstellung des Ein- und Abschaltens der Glühkerzen gesteuert, haben jedoch nicht das Temperaturniveau der Glühkerzen in Funktion der Bedingungen aus der Umgebungstemperatur gesteuert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird daher eine verbesserte Steuereinrichtung für die Glühkerzen des Dieselmotors vorgesehen. Die Steuereinrichtung ist eine thermisch betriebene Vorrichtung, die als ein thermisches Analogon der Glühkerzen dadurch arbeitet, daß sie die thermisch abhängige Vorrichtung denselben Umgebungsbedingungen wie die Glühkerzen ausgesetzt sein läßt. Durch das Gestalten des Temperaturprofiles der Glühkerzen proportional zu dem der thermisch empfindlichen Steuervorrichtung kann die zu den Glühkerzen geführte Energie so gesteuert werden, daß sie auf die gewünschten Heizcharakteristiken abgestimmt ist. Die thermische Schaltungsvorrichtung ist im Motorblock so angebracht, daß sie denselben Temperaturbedingungen wie die Glühkerzen untersteht. Wenn der Motor kalt ist und die Umgebungstemperatur klein ist, ist die Anfangszeit, während der der thermische Schalter geschlossen bleibt, wesentlich größer, als wenn der Motor heißer ist und die Umgebungstemperatur größer ist. Infolgedessen werden die Glühkerzen auf eine höhere Temperatur gebracht, wenn der Motor kalt ist, als wenn die Umgebungstemperatur höher ist. Der thermische Schalter erlaubt ein schnelleres Aufheizen der Glühkerzen, da er die Maximaltemperatur begrenzt, welche die Glühkerze während des anfänglichen Heizens erreichen kann. Die Temperatur der Glühkerzen wird dann im wesentlichen durch das Durchlaufen bzw. das zyklische Durchlaufen des thermischen Relaisschalters auf einem konstanten Niveau gehalten. Ein thermischer Zeitgeberschalter, welcher auch denselben Umgebungstemperaturbedingungen unterworfen ist, steuert die Zeitdauer, während der die Glühkerzen nach dem Starten des Motors eingeschaltet bleiben. Weil der thermische Zeitgeber den Umgebungstemperaturbedingungen unterworfen ist, wird die Zeit, während der die Glühkerzen eingeschaltet sind, erhöht, sobald die Umgebungstemperatur abnimmt. Ferner arbeitet ein thermisch empfindlicher Kreislaufunterbrecherschalter, der bei den beiden anderen Schaltern angebracht ist und denselben Umgebungstemperaturbedingungen ausgesetzt ist, so, daß er die primäre Steuereinrichtung abschaltet, falls der Kreislauf bzw. Stromkreis übermäßigen Strom zieht oder falls die primäre Steuereinrichtung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervalles arbeitet.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dadurch erreicht, daß eine Glühkerzensteuervorrichtung zum Steuern der Temperatur von Glühkerzen in einem Dieselmotor durch zyklisches Durchlaufenlassen von Strom aus einer Batterie zu den Glühkerzen durch einen relaisbetätigten Schalter vorgesehen wird. Das Relais wird durch einen primären thermischen Schalter gesteuert, der ein Bimetallelement aufweist, welches durch einen Widerstandsheizer erwärmt wird, wobei das Bimetallelement als Schalter arbeitet, welcher das Relais eirrund ausschaltet, sobald das Bimetallelement erwärmt und gekühlt wird. Die Heizeinrichtung wird durch das Relais so gesteuert, daß sie mit den Glühkerzen gleichsinnig zyklisch durchlaufen wird. Die Erwärmungs- und Kühlungsgeschwindigkeiten bzw. -raten des Bimetallelementes und der Glühkerzen sind proportional gemacht. Ein thermisches Zeitgeberelement, das an der primären Steuereinrichtung angebracht ist, unterbricht den Stromfluß zu der ersten Heizeinrichtung und den Glühkerzen nach einem bestimmten Zeitintervall. Die Zeiteinstelleinrichtung bzw. der Zeitgeber weist ein Bimetallelement auf, welches denselben Umgebungstemperaturbedingungen wie der primäre Schalter unterworfen ist. Das Bimetallelement des Zeitgebers wird durch einen Widerstandsheizer erwärmt, der von der Wechselstrommaschine erregt wird, so daß der Zeitgeber nur nach dem Anlassen des Motors zu arbeiten beginnt. Ein thermischer Stromkreisunterbrecher weist ein Heizelement auf, welches in Serie mit der Relaisspule angeschlossen ist. Wenn der primäre Schalter das Relais nicht richtig zum zyklischen Wiederholen anregt, unterbricht die Unterbrechereinrichtung den Strom durch das Relais, um ein Überheizen der Glühkerzen zu verhindern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich für bevorzuqte Ausführunqsformen anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schaltung der Glühkerzensteuerschaltung gemäß der Erfindung, Fig. in eine Kurve der Temperatur in Funktion der Zeit, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steueranordnung bei abgenommenem Gehäuse, Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung des von der Grundfassung bzw. Basissteckdose abgenommenen Montagerahmens, Fig. 4 eine Teilansicht des äußeren Endes des ein Bimetall aufweisenden Montagerahmens, Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Hauptbimetallanordnung, Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung der Art und Weise, wie der Nachglühzeitgeber angeordnet und auf der Basisfassung angebracht ist, Fig. 7 ein Leistungsdiagramm beim erfindungsgemäßen Betrieb und Fig. 8 eine Teilansicht des KontAktes des primären Schalterelementes.
  • In dem Schaltungsdiagramm der Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein die Glühkerzensteuereinheit der vorliegenden Erfindung, welche eine Gruppe von Glühkerzen steuert, von denen zwei bei 12 gezeigt sind, und zwar von einer Batterie 14 über ein Relais 16. Das Relais weist eine Solenoidspule 18 und einen normalerweise offenen Schalter 20 auf. Wenn die Spule 18 erregt wird, wird der Schalter 20 geschlossen, und ein Stromkreis zwischen der Batterie 14 und den Glühkerzen 12 wird geschlossen. Die Relaisspule 18 wird von der Batterie 14 durch die Steuereinheit 10 betrieben, wenn ein Zündschalter 22 geschlossen wird. Die Steuereinheit 10 ist elektrisch mit dem Rest des Stromkreises durch einen Anschluß 24, der vorzugsweise sechs Kontakte hat, verbunden.
  • Die Steuereinheit 10 weist drei thermisch betätigte Schalterelemente auf, das primäre Schalterelement 26, das Zeitgeberschalterelement 28 und das Stromkreisunterbrecherschalterelement 30. Die Ausführungsform der Steuereinheit 10 mit jedem dieser drei Schalteranordnungen 26, 28 und 30 ist unten im einzelnen beschrieben. Das primäre Schalterelement 26 weist ein Bimetallelement 32 auf, welches die normalerweise geschlossenen Schalterkontakte 34 betreibt. Ein Widerstandswärmeelement 36 erwärmt das Bimetallelement 32 zum öffnen der normalerweise geschlossenen Schalterkontakte 34.
  • Ebenso weist das Zeitgeberschalterelement 28 ein Bimetallschalterteil 38 auf, welches die normalerweise geschlossenen Kontakte 40 betreibt. Das Bimetallteil 38 wird durch eine Heizeinrichtung 42 gesteuert, welche das Bimetallteil 38 erwärmt, um die normalerweise geschlossenen Kontakte 40 zu öffnen. Das Stromkreisunterbrecherschaltelement 30 weist ein Bimetallteil 44 auf, welches die normalerweise geschlossenen Kontakte 46 betreibt. Ein Widerstandsheizelement 48 bringt Wärme zum Bimetallteil 44 zum oeffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte 46. Ein Hilfswiderstandsheizelement 50 parallel zu den Schalterkontakten 46 hält die Schalterkontakte in der offenen Stellung, wenn der Strompfad durch den Schalter einmal unterbrochen ist.
  • Die normalerweise geschlossenen Kontakte 34, 40 und 46 sind in Serie mit der Relaisspule 18 und der Stromkreisunterbrecherheizeinrichtung 48 über die Batterie 14 verbunden, wenn der Schalter 22 geschlossen ist. Wenn also der Zündschalter 22 geschlossen wird, wird das Relais 16 betrieben, es schließt den Schalter 20 und sorgt für Strom zu den Glühkerzen. Das Schließen des Schalters 20 veranlaßt auch ein Verbinden der Heizeinrichtung 36 des primären Sahalterelementes 26 über die Batterie. Hierdurch beginnen beide Glühkerzen 12 und das Bimetallteil 32, welches durch die Heizeinrichtung 36 erwärmt wird, mit dem Erwärmen. Eine Temperaturkurve in Funktion der Zeit ist in Figur 1A gezeigt, wobei t0 diejenige Zeit darstellt, während der der Schalter 22 geschlossen ist. Man sieht, daß die Temperatur der Glühkerzen und die Temperatur der Heizeinrichtung expotentiell ansteigen, wobei die Temperatur der Glühkerzen schneller ansteigt als die des Bimetallteils 32. Zur Zeit t1 reicht die den Bimetallteil 32 des primären Schalterelementes 26 zugeführte Wärme aus, um die normalerweise geschlossenen Kontakte 34 zu öffnen, wodurch der Stromfluß durch die Relaisspule 18 unterbrochen wird, der Schalter 20 geöffnet wird und der Stromfluß zu den Glühkerzen 12 undr1.der Heizeinrichtung 36 unterbrochen wird. Wie also in Figur 1a gezeigt ist, fällt die Temperatur der Glühkerzen und des Bimetallteils 32 zusammen expotentiell ab. Zur Zeit t2 hat die Temperatur des Bimetallteils 32 des primären Schalters 26 sich genügend abgekühlt, so daß die Kontakte 34 wieder geschlossen sind, das Relais 16 wieder erregt wird und die Glühkerzen 12 und das Bimetallteil 32 wieder auf höhere Temperatur kommen, bis zur Zeit t3 die Kontakte 34 wieder öffnen. Die Zyklen des abwechselnden Heizens und Kühlens dauern auf diese Weise fort, bis zur Sperrzeitperiode tt, zu welcher das thermische Zeitgeberschaltelement 28 die normalerweise geschlossenen Kontakte 40 öffnet, das Relais 16 freigibt und die Glühkerzen 12 abschaltet.
  • Das Zeitgeberelement 28 wird dadurch betrieben, daß die Heizeinrichtung 42 über eine Wechselstrommaschine 52 angeschlossen wird, die durch den (nicht gezeigten) Dieselmotor angetrieben wird, in welchem die Glühkerzen angebracht sind. Somit beginnt das Zeitgeberelement 28 erst dann zu arbeiten, wenn der Dieselmotor die Wechselstrommaschine 52 anzutreiben beginnt, um eine Spannung zu erzeugen, die über die Heizeinrichtung 42 angelegt wird. Das Zeitgeberelement 28 hat eine eingebaute thermische Verzögerung, die das Öffnen der Kontakte 40 durch das Bimetallteil 38 nach einer bestimmen Zeit hervorruft, nachdem Energie zur Heizeinrichtung 42 geführt ist.
  • Das Stromkreisunterbrecherschaltelement 30 spricht auf den Stromfluß durch die Relaisspule 18 an. Wenn die Relaisspule infolge eines gewissen Fehlers während der Anfangszeit länger als normal eingeschaltet bleibt, statt daß sie zur Zeit t1 abschaltet, wird das Bimetallteil 44 des Unterbrecherelementes 30 durch die Heizeinrichtunq 48 ausreichend erwärmt, um das öffnen der Kontakte 46 hervorzurufen. Hierdurch ist eine Beschädigung oder Zerstörung der Glühkerzen 12 durch Überhitzen verhindert.
  • Falls die Stromstärke durch die Relaisspule aus irgendeinem Grund zu groß ist, unterbricht die Unterbrechereinrichtung auch den Stromfluß durch das Relais. Nachdem die Kontakte 46 geöffnet haben, hält ein kleiner Strom durch die Hilfsheizeinrichtung 50 mit höherem Widerstand die Kontakte offen, bis der Zündschalter 22 abgeschaltet ist. Ein nicht gezeigtes Warnlicht kann vorgesehen sein und eingeschaltet werden, wenn die Kontakte 46 offen sind, um anzuzeigen, daß die Unterbrechereinrichtung auf einen Fehler angesprochen hat.
  • Der Aufbau der Steuereinheit 10 ist im einzelnen in den Figuren 2 bis 6 dargestellt. Die Steuereinheit 10 weist eine Basisfassung bzw. eine Grundsteckdose 54 aus Isoliermaterial auf, die eine genormte Kabelverbindung aufnehmen kann. Ein Gehäuse 56 paßt über die Basis fassung 56 und bildet eine abgedichtete Kammer, in welcher die Schalterelementanordnung 58 angebracht ist. Das äußere Ende des Gehäuses 56 ist mit einem kegelstumpfförmig verjüngten Außengewinde 60 versehen, mit dem es im Motorblock angebracht werden kann. Das Gehäuse 56 ist aus Metall hergestellt, um eine gute Wärmeleitfähigkeit mit dem Motorblock vorzusehen. Wie man am besten aus den Figuren 3 und 5 erkennt, weist der Aufbau 58 mit dem thermischen Schalter einen im wesentlichen kanalförmigen Metdlrahmen 62 auf, der ein Paar von parallelen Seitenteilen 64 und 66 hat, die am Außenende durch ein Brückenteil 68 und am anderen Ende durch ein Stützteil 70 verbunden sind, welches mit den Seitenteilen 64 und 66 durch einstückige Verbindungsvorsprünge 72 und 74 verbunden ist. Ein geformter Kontaktstützblock 76 aus Kunststoff paßt zwischen die Seitenteile 64 und 66 und wird durch herausstehende Schenkel 78 am Platz gehalten, welche mit Öffnungen 80 in den Seitenteilen des Rahmens in Eingriff treten. Der Block 76 stützt zwei elektrische Kontakte 82 und 84.Beide Kontakte erstrecken sich durch den Block, wobei der Kontakt 82 in den Block 76 so eingeschraubt ist, daß er im Block, außerhalb des Blockes und relativ zu diesem eingestellt werden kann.
  • Ein gegabeltes Bimetallblatt 86 schafft zwei Schalterarme 88 und 90. Das Blatt 86 ist durch Schweißen oder auf andere Weise an der Stützplatte 70 des Rahmens 62 angebracht, so daß die zwei Schalterarme 88 und 90 auskragend gehalten werden.
  • Der Arm 88 ist mit einer Kontaktblattfeder 94 versehen, die durch Punktschweißen oder auf andere Weise an einem Ende des Bimetallarmes 88 angebracht ist, wie bei 96 angedeutet. Das andere Ende der Kontaktfeder 94 hat einen herausstehenden Schenkel 98, der mit einem Schlitz 100 in dem Bimetallarm 88 in Eingriff tritt. Die Kontaktfeder haltert einen elektrischen Kontakt 102, der so angeordnet ist, daß er mit dem durch den Block 76 getragenen Kontakt 84 in Eingriff tritt. Bei den Umgebungstemperaturen, die man antrifft, wenn der Motor nicht angewärmt ist, bewegt der Bimetallarm 88 das Kontaktblatt 94 und den Kontakt 102 gegen den Kontakt 184.
  • Die Kontakte 84 und 102 bilden die normalerweise geschlossenen Kontakte 34 des primären Schalterelementes 27 der Figur 1, während der Bimetallarm 88 das Bimetall 32 des primären Schalterelementes 26 bildet, welches in Figur 1 gezeigt ist.
  • Ein Heizelement in der Form eines geschlängelten oder serpentin- bzw. mäanderförmigen Leiters 104 einer gedruckten Schaltung, der an jedem Ende in flachenusgangsleitungen 106 endet, ist an der Oberfläche des Armes 88 angeordnet. Eine sehr dünne Schicht elektrisch isolierenden Materials ist zwischen dem Heizelement 104 der gedruckten Schaltung und der metallischen Oberfläche des Bimetallarms 88 angeordnet, um eine elektrische Isolierung zwischen der Heizeinrichtung und dem Bimetallarm vorzusehen, während ein guter Wärmeübergang vorgesehen ist. Das Element 104 mit der gedruckten Schaltung bildet die Heizeinrichtung 36 des in Figur 1 gezeigten primären Schalterelementes 26.
  • Sobald der Bimetallarm 88 dadurch erwärmt wird, daß Strom durch die Heizeinrichtung 104 läuft, bewegt das Bimetall den Kontakt 102 vom Kontakt 84 fort. Eine U-förmige Feder 107 ist zwischen dem äußeren Ende des Bimetallarmes 88 und dem Kreuzteil 68 des Rahmens 58 angeordnet. Die U-förmige Feder wird durch Schlitze 109 am Platz gehalten, welche mit Vorsprüngen 110 und 112 am Ende des Armes 88 bzw. Kreuzteils 68 in Eingriff stehen. Die Feder 107 sorgt für ein Springschnappen für die Bewegung des Bimetallarmes 88, sobald sich dieser durch das Erwärmen und Kühlen nach rückwärts und vorwärts biegt. Zwei Kerben 114 in jedem der Seitenteile 64 und 66 des Rahmens 62 erlauben dem Kreuzteil 68, daß es bezüglich dem übrigen Teil des Rahmens etwas gebogen wird, wobei eine Einstellung auf die Temperatur vorgesehen wird, bei der das Schnappen erfolgt, und wobei die Zeit des Ein-Aus-Zyklus gesteuert wird. Das Kontaktblatt 94 stellt sicher, daß ein geschlossener Kontaktdruck zwischen den Kontakten 102 und 84 solange aufrechterhalten wird, bis sich derBimetallarm 88 ausreichend bewegt, um die Schnapptätigkeit auszulösen. Somit bblffit die Kontaktkraft hoch, bis die Schnapptätigkeit in Aktion tritt. Diese Tätigkeit verlängert die Kontaktlebensdauer des primären Schalterelementes erheblich. Ein Anschlag 115 auf dem Rahmen 62 begrenzt die Bewegung des Bimetallarmes 88 in einer Richtung vom Kontakt 84 fort.
  • Der Bimetallarm 90 bildet das Bimetallelement 44 des Stromkreisunterbrecherschaltelementes 30, das in Figur 1 gezeigt ist. Die Heizeinrichtung 48 des Stromkreisunterbrechers 28 ist durch einen dünnen Metalleiterstreifen 116 vorgesehen, der auf die äußere Oberfläche des Bimetallarmes 90 aufgebracht ist, wobei eine dünne elektrisch isolierende Schicht zwischen dem leitenden Streifen 116 und der Bimetalloberfläche angeordnet ist. Ein Kontakt 117 ist neben dem äußeren Ende des Bimetallarmes 90 auf der gegenüberliegenden Seite von der Heizeinrichtung in Stellung befestigt, um mit dem Kontakt 82 der Kontaktstützanordnung in Eingriff zu treten.
  • Die Kontakte 82 und 117 bilden die normalerweise geschlossenen Kontakte 46 des Stromkreisunterbrecherschalterelementes 30.
  • Ein leitfähiger Bügel bzw. ein leitfähiges Band 118 verbindet die Heizeinrichtung mit der Rückseite des Kontaktes 82, wodurch ein Strompfad durch den Heizeinrichtungsstreifen 116, die normalerweise geschlossenen Kontakte 82 und 117 und durch den Bimetallarm 90 zum Bimetallarm 88 vorgesehen ist. Eine gewickelte Drahtspule 122 ist um eine Isolierhülse124auf dem 7 Bimetallarm 90 herumgewickelt. Die Drahtspule 122 arbeitet als Halteheizeinrichtung 50, die in dem Leitungsdiagramm der Figur 1 gezeigt ist. Ein Ende der Heizeinrichtungsspule 122 ist mit dem Leiterbügel 118 verbunden, während das andere Ende mit dem Bimetallarm 90 verbunden ist.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist die gesamte Anordnung mit Bimetallschalter und Rahmen auf der Basisfassung 54 gelagert. Zu diesem Zweck hat die Basisfassung eine einstückig geformte Stütze 126, die zwischen die Seitenteile 64 und 66 des Rahmens paßt. Nieten 128 werden durch in Flucht stehende Löcher eingeführt, welche sich durch den Rahmen und die Stütze 126 erstrecken, um den Rahmen 62 fest an der Basisfassung 54 anzubringen. Die Heizeinrichtungsleitungen 106, 108 am Ende des Heizeinrichtungsstreifens 116 werden dann durch Punktschweißen oder auf andere Weise an elektrischen Anschlüssen angebracht, die sich aus der Basisfassung 54 erstrecken. Eine Einstellschraube 130 wird durch die Stütze 126 geschraubt und tritt mit der Rückseite der Stützplatte 70 des Rahmens 62 in Eingriff. Diese Schraube sorgt für ein Einstellen für die Steuerung der Länge der Anfangseinschaltzeit (to bis t1 in Figur 1A).
  • Das Nachglühzeitgeberschalterelement 28 ist als eine separate Anordnung auf der Stütze 126 der Basisfassung 54 angebracht, wie man am besten in den Figuren 3 und 6 sieht. Das Zeitgeberelement 28 weist ein Bimetallteil 136 auf, welches mittels Nieten oder auf andere Weise an der Stütze 126 neben einem Ende angebracht ist. Das andere Ende ist in einem U-Formteil 138 gebogen und hat einen Kontakt 140, der am gefalteten Ende angebracht ist. Der Kontakt 140 steht normalerweise mit dem Kontakt 84 in Eingriff, der im Kontaktstützblock 76 angebracht ist. So sorgt der feste Kontakt 84 für eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem sich bewegenden Kontakt 102 des primären Schalterelementes und dem sich bewegenden Kontakt 140 des Zeitgeberschalterelementes. Eine Hülse 142 ist auf dem Bimetallteil 136 angeordnet, um die thermische Masse des Zeitgeberelementes zu erhöhen. Eine Wickeldrahtwiderstandsheizeinrichtung 144 ist um die Hülse 142 herumgewickelt, und die Enden der Heizeinrichtung sind mit geeigneten elektrischen Anschlüssen der Basis fassung 54 verbunden.
  • Die Wirkung der Umgebungstemperaturänderungen auf den Betrieb des primären thermischen Schalterelementes 26 ist in Figur 7 gezeigt. Die Kurve A zeigt die Veränderung der Zyklusperiode als Funktion der Umgebungstemperatur. Man sieht, daß die Zyklusperiode erheblich länger wird, wenn die Umgebungstemperatur die Betriebstemperatur des Motorblocks erreicht. Die Kurven B und B' zeigen den Arbeitszyklus (Prozent jeder Periode, während der die Glühkerzen eingeschaltet sind) als Funktion der Umgebungstemperatur. Wie man sieht, nimmt der Arbeitszyklus nach Null hin ab, sobald die Umgebungstemperatur die Betriebstemperatur des Motors erreicht. Schließlich zeigen die Kurven C und C' den Bereich, über welchem die Zeit zum ersten Abschalten sich in Funktion von der Umgebungstemperatur ändert. Wiederum sieht man, daß bei Annäherung der Umgebungstemperatur an die Betriebstemperatur des Motors die Anfangserwärmungszeit der Glühkerzen auf Null reduziert wird. Die gewünschten Charakteristiken bzw. Eigenschaften werden dadurch erreicht, daß die thermische Masse und der Wärmeverlust des Bimetallelementes, der Widerstand der Heizeinrichtung, die Bereiche des Bimetallelementes, die erwärmt werden, das Temperaturdifferential für die Schnapptätigkeit und die Schraubeneinatellung für die Steuerung der Aus löse zeit für das öffnen des Schalters gesteuert werden.
  • Die Zeitperiode wird durch Verbiegen der Position des Brükkenteils 68 zum Verändern der Schnapptätigkeit der Feder 107 gesteuert. Der Arbeitszyklus wird automatisch durch die Auswahl der Eigenschaften der Bimetallwärmekapazitäten des thermischen Verlustes erreicht. Da sowohl das thermische Relais als auch die Glühkerzen in einer Richtung arbeiten und denselben Spannungsunterschieden der Spannungsquelle unterworfen sind, ist die Temperatur des thermischen Schalterelementes und der Glühkerzen proportional,wie in Figur 1A gezeigt ist.
  • Zwar ist die beschriebene Steuervorrichtung insbesondere geeiqnet für die thermische Steuerung von Glühkerzen, die beim schnellen Wechsel der Umgebungstemperaturbedingungen arbeiten, und zwar wegen der Motorerwärmung, aber die Steuervorrichtungkann auch zur Steuerung anderer Arten elektrischer Lasten benutzt werden, wie z. B. elektrische Fensterentfrostungseinrichtungen und dergleichen. Die Steuervorrichtung fühlt anders als bei konventionellen thermostatischen Steuerungen nicht direkt die Temperaturveränderung der Last ab sondern arbeitet als ein thermisches Analogon, welches proportional zum Heizen und Kühlen der Last erwärmt und kühlt und so auf Änderungen der Umgebungsbedingungen der Last anspricht.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Glühkerzensteuervorrichtung für Dieselmotoren Patentansprüche Cl Glühkerzensteuervorrichtung zum Steuern der Temperatur von Glühkerzen in einem Die4elmotor durch ein zyklisches Durchlaufen von Strom aus einer Batterie zu den Glühkerzen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes Bimetallelement, eine erste Widerstandsheizeinrichtung zum Heizen des ersten Bimetallelementes, eine erste Schaltereinrichtung, welche durch die Bewegung des ersten Bimetallelementes bei Temperaturveränderung des Bimetallelementes betätigt wird, eine Einrichtung mit der Schaltereinrichtung zur Schaffung und Unterbrechung eines Strompfades durch die erste Heizeinrichtung bei der Betätigung der Schaltereinrichtung durch das Erwärmen und Kühlen des ersten Bimetallelementes und durch eine Einrichtung, die auf den Betrieb der Schaltereinrichtung anspricht, zur Schaffung und zur Unterbrechung eines Strompfades zwischen der Batterie und den Glühkerzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizeinrichtung und die Glühkerzen gleichsinnig bzw. in gleicher Richtung ein- und ausgeschaltet werden, wodurch die Heizeinrichtung und die Glühkerzen sich gemeinsam erwärmen und abkühlen.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Kühlgeschwindigkeiten des ersten Bimetallelementes und der Glühkerzen im wesentlichen proportional sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement thermisch an dem Motor angebracht ist, wodurch die Glühkerzen und das Bimetallelement im wesentlichen den gleichen Temperaturbedingungen unterworfen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung zur Unterbrechung des Stromflusses zur ersten Heizeinrichtung und den Glühkerzen nach einem bestimmten Zeitintervall.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung ein zweites Bimetallelement, eine zweite Widerstandsheizeinrichtung zum Erwärmen des zwei-und ten Bimetallelementes Schaltereinrichtungen, welche durch das zweite Bimetallelement betätigt werden, aufweisen, wobei das zweite und das erste Bimetallelement in enger Nachbarschaft zueinander derart angeordnet sind, daß sie unter im wesentlichen denselben Umgebungstemperaturbedingungen arbeiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung, welche durch das erste und zweite Bimetallelement betätigbar ist, normalerweise geschlossene, in Serie geschaltete Schalter aufweist, die durch entsprechende Bimetallelemente geöffnet werden, wenn die Elemente erwärmt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais durch die Schalteinrichtung betätigbar ist zur Verbindung der Glühkerzen mit der Batterie, wenn das Relais erregt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais im eingeschalteten Zustand die erste Heizeinrichtung über die Batterie verbindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgesehen ist zur Unterbrechung des Stromflueses durch das Relais, wenn das Stromniveau zum Relais eine bestimmte Zeit lang über einem bestimmten Niveau liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreisunterbrechereinrichtung ein drittes Bimetallelement aufweist, eine dritte Widerstandsheizeinrichtung aufweist zum Erwärmen des dritten Bimetallelementes, eine Schaltereinrichtung aufweist, welche durch das dritte Bimetallelement betätigbar ist, und daß das dritte Widerstandselement mit dem Relais in Reihe geschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Bimetallelement eine einzige gabelförmige, bimetallische Platte aufweisen, die in zwei parallele Arme durch die Gabelung aufgeteilt ist, und daß eine Einrichtung zur Befestigung der Platte mit einer Einrichtung zum Einstellen der Plattenebene vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743059A1 (de) * 1977-09-24 1979-04-05 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Verfahren und anordnung zum schnellaufheizen von gluehkerzen
DE2847097A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Gen Motors Corp Dieselmotor mit gluehkerzen-einschaltsteuerung

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