DE2944422A1 - Maschine zum abfuellen von flaschen u.a. behaeltern - Google Patents

Maschine zum abfuellen von flaschen u.a. behaeltern

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DE2944422A1
DE2944422A1 DE19792944422 DE2944422A DE2944422A1 DE 2944422 A1 DE2944422 A1 DE 2944422A1 DE 19792944422 DE19792944422 DE 19792944422 DE 2944422 A DE2944422 A DE 2944422A DE 2944422 A1 DE2944422 A1 DE 2944422A1
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DE19792944422
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Jean-Emile Bedin
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Maschine zum Abfüllen von Flaschen und anderen Behältern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Abfüllen von Behältern wie Flaschen, Flakons und dgl«, welche in Karusselbauweise angeordnete Abfüllstellen aufweist, die mit Abfüllstutzen in Form von Saughebern ausgerüstet sind, von denen ein Arm in eine Wanne oder ein Reservoir eintaucht, welches die abzufüllende Flüssigkeit enthält, während jeweils der andere Arm des Saughebers in den zu füllenden Behälter einmündet.
Bei den bekannten Abfüllmaschinen, die zum Abfüllen von Behältern mit verschiedenartigen Produkten benutzt werden, ist es erforderlich, nach jedem Arbeitsvorgang eine vollständige Leerung und Reinigung der Wanne und der Leitungen vorzunehmen, was eine zeitraubende und umständliche Arbeit ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wanne eine Vielzahl von ringförmigen, konzentrischen, gegeneinander abgedichteten Kammern aufweist und daß an jeder Abfüllstelle eine Gfuppe aus aufeinanderfolgenden, identischen Abfüllstutzen vorgesehen ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Kammern der Wanne ist und die jeweils ein in ihre zugeordnete Kammer eintauchendes Einspeiserohr besitzen.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Einfüllstutzen jeder Gruppe auf einem gemeinsamen Träger von der Form eines Kreissektors angeordnet sind, auf welchem sie in regelmäßigen Abständen voneinander verteilt sind, und daß diese Träger Seite an Seite nebeneinander angeordnet, radial festgelegt aber in axialer Richtung unabhängig voneinander verstellbar sind.
Wenn die Einführung der Behälter in die Maschine mittels eines Zellrades erfolgt, ist der Erfindung zufolge der Winkelabstand zwischen den an dasselbe Produkt angeschlossenen Einfüllstutzen auf den verschiedenen Trägern gleich bei allen Produkten, so daß es bei einem Wechsel des Füllproduktes ausreicht, die von den Trägern der Einfüllstutzen gebildete Anordnung um einen bestimmten Winkelbetrag gegenüber den Zellrädern zu verstellen, um so irgendeine der Serien von Einfüllstutzen denselben Zellen des Zellrades gegenüber zu stellen.
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Wenn die Einfüllstutzen unter Unterdruck arbeiten und einzeln an einen Unterdruck-Sammler oder Saugheber angeschlossen sind, der mit einem Abscheider für bei den Behältern überlaufende Flüssigkeit versehen ist, sieht die Erfindung soviel Sammler-Abscheider-Einheiten vor wie Produkte, wobei jede Einheit abnehmbar auf der allen Ringwannen gemeinsamen Achse montiert ist und jede Abscheider-Einheit mit einem Rückflußrohr solcher Form und Positionierung versehen ist, daß dieses in Verbindung mit derjenigen Ringwanne ist, welche dem Produkt entspricht, an welches die Einheit gerade angeschlossen ist·
Um jeglicher Gefahr einer Vermischung von Produkten vorzubeugen, ist der Erfindung zufolge das Rückflußrohr winkelmäßig gegenüber den entsprechenden Einfüllstutzen derart versetzt, daß der Abscheider nur dann in seine Funktionsstellung gebracht werden kann, wenn er sowohl an die entsprechenden Einfüllstutzen als auch an die das jeweilige Produkt enthaltende Ringwanne angeschlossen ist.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann gerade bei engen Ringwannen der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Füllstandsregelung in den Ringwannen nicht mehr über sperrige Schwimmer erfolgt, sondern durch Überwachung des Flüssigkeitspegels in äußeren, transparenten Rohren, welche jeweils mit der zugehörigen Wanne über eine Kanalierung nach dem Prinzip der kommuniszierenden Röhren in Verbindung stehen.
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Wenn es sich bei den zu füllenden Behältern um Flakons handelt, die klein im Verhältnis zu der Teilung zwischen den Abfüllstutzen sind, ist eine Vereinzelungsschnecke, die die Flakons in die Zellen des Zellrades einführt und hierzu seitlich neben der Achse der Vorschubbahn angeordnet ist, nicht mehr sinnvoll benutzbar. Die Erfindung sieht vielmehr vor, die Flakons in der Vereinzelungszone mittels einer Schnecke zu transportieren, auf der die Flakons aufsitzen. Diese Anordnung "Schnecke unterhalb" erlaubt die Verwendung einer Schnecke von großem Durchmesser und von geringer Gewindeneigung zur Erzielung eines großen Endschrittes. Diese Schnecke besitzt wachsende Ganghöhe, um die Flakons nacheinander aus einer engen Anhäufung heraus aufzunehmen und diese auf ihrem Weg zum Zellenrad in größeren Abstand voneinander zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben· In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abfüllmaschine, teilweise weggebrochen, und
Fig. 2 einen Axialschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
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Beim Ausfuiirungsbeispiel besitzt die Maschine eine stationäre, zylindrische Wanne 1, welche in sechs Kammern von der Form konzentrischer Ringwannen 2^, 22 ··· 2,- unterteilt ist. Um diese Wanne drehen sich einerseits eine mit Zellen 4 versehene Drehscheibe 3 und andrerseits acht Ringsektoren 5^» 52 ··· 5c ··· 5.g> welche Jeweils sechs Füllstutzen 6^, 62 ··· 6g tragen, welche jeweils mit den Ringwannen 2^, 22 .·. 2c zusammenarbeiten, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die zu füllenden Flaschen 7, die über nicht gezeigte Ketten heran- und weggeführt werden, werden einzeln von den Zellen einer Eingangsdrehscheibe oder eines Drehkreuzes 9 aufgenommen und an die Zellen 4 der Drehscheibe 3 weitergegeben. Nach dem Abfüllen werden die Flaschen von den Zellen 11 eines Ausgangsdrehkreuzes 10 übernommen und auf einer Abführkette oder -bahn 12 abgesetzt. Jeder Sektor 5* ·· 5g wird von einer Stange 13>i (13p ··· ^3g) getragen, welche an ihrem unteren Ende mit einer Rolle 14-,. (14« ··· 1^g) versehen sind, die auf einer Bahn 15 laufen, die fest mit dem Rahmen 16 der Maschine verbunden ist, auf welchem auch die Wannen sitzen.
Die Drehscheibe 3 mit den Zellen 4 kann drehfest mit einer ringförmigen Einfassung 17 verbunden werden, welche die Wanne 1 konzentrisch umschließt und an ihrem Umfang mit Zähnen für einen Drehantrieb versehen ist, welcher mit dem
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für die Drehkreuze 9 und 10 synchronisiert ist. Die Verbindung der Drehscheibe 3 mit dem die Zellen 4 aufweisenden Teil und der Einfassung 17 wird durch einen Bolzen 47 sichergestellt, welcher eine Bohrung 46 in den Platten 3 und 4 durchsetzt und in eine von achtundvierzig Bohrungen 46a eingreift, die in regelmäßiger Verteilung in der Einfassung 17 vorgesehen sind. Diese Einfassung 17 liegt auf auf einer Reihe von Rollen 18 mit horizontaler Achse, die lose an einem Stück 19 gelagert sind, welches a^ Maschinenrahmen befestigt ist; die Einfassung 17 stößt seitlich an Rollen 20 mit vertikaler Achse, die ebenfalls an dem Stück 19 lose gelagert sind. Die Stangen 13 durchsetzen und sind geführt während ihrer vertikalen Verstellung in Bohrungen 21, 22, welche in Bauteilen vorgesehen sind, die mit der Drehscheibe 3 starr verbunden sind. Darüber hinaus ist jeder Hingsektor 5 im Laufe seiner vertikalen Verstellung durch eine Rolle 23 (23,,, 232 ··· 23g) in einer zugehörigen axialen Nut 24 (24,, ... 24g) an der Außenfläche einer Hülse 45 geführt, welche ebenfalls starr mit der Drehscheibe 3 verbunden ist.
Jeder Füllkopf oder Füllstutzen 6^ (62 ··· 6g) steht über eine horizontale Leitung 25^ (252 ··· 25g) in Verbindung mit einem Tauchrohr 26^, (262 ·.· 26g), welches in die entsprechende Ringwanne 2.* (22 ... 2g) eintaucht. Jeder Füllstutzen 6* steht in gleicher Weise über eine flexible Leitung 27>, (272 ... 27g) in Verbindung mit einem Unterdruck-Sammler
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oder Saugheber 28^ (282 ··· 28g), welcher auf der Achse der Wanne 1 montiert ist und mit einem Abscheider 29,, (292 ··· 29g) zum Abscheiden von Flüssigkeit versehen ist, welche vom Überlauf an den Flaschen 6 herrührt. Der Abscheider 29xi steht über ein Rohr 35,1» das er selbst trägt, und durch eine Rückflußleitung 30,., 3Ix1 und 32,., welche starr mit der Drehscheibe 3 verbunden sind, in Verbindung mit der Ringwanne 2,., welche zum Füllstutzen 6- gehört. Die Abscheider-Sammler-Baueinheit 28-29 ist in sehr einfacher Weise am oberen Ende des hohlen, axialen Rohres 33, welche an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, mittels eines Bajonettverschlusses 34 montiert. Die Einheit 28-29 ist an der Platte 50» die ihrerseits fest mit der Drehscheibe 3 verbunden ist, durch vier Stangen 48 befestigt, welche mit ihren unteren, mit Gewinde versehenen Enden Löcher 49 in der Platte 50 durchsetzen und durch Muttern festgeschraubt sind. Das Anschlußrohr 35 ist winkelmäßig gegenüber den Füllstutzen derart festgelegt, daß es nur dann in seine Funktionsstellung gebracht werden kann, wenn es auf die Kammer ausgerichtet ist, deren Produkt gerade abzufüllen ist·
Öffnungen 36,, (362 ··· 36g) am Boden der Ringwanne 2,, (2p ··· 2c) verbinden diese Wanne durch die Zwischenleitungen 371 (372 ··· 37g) und 38,, (382 ... 38g), mit den Vorratsbehältern für Qie verschiedenen Produkte. An die Verbindungsstücke 40,. (4O2 ... 4Og) zwischen den Leitungen 37 und 38 sind Nippel 39, 39 Λ (392 ··· 396)
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angeschlossen und an diese wiederum werden Glasrohre angeschlossen, die eine Überwachung des Füllstandes in den Wannen 2 und eine Regelung ihrer Einspeisung mittels in den Leitungen 38 angeordneter Elektroventile ermöglichen, welche durch fotoelektrische Zellen gesteuert werden, die die Flüssigkeitspegel in den an den Nippel 39 angeschlossenen Glasrohren überwachen.
Die Vereinzelung der Behälter 7 vor Eingabe in das eingangsseitige Zellrad 9 wird dort nicht durch eine seitlich angeordnete Schnecke wie bisher üblich vorgenommen, sondern durch eine "unterhalb angeordnete Schnecke", womit beim Ausführungsbeispiel die geringe Größe der Flakons berücksichtigt wird· Diese Schnecke 4-1 besitzt einen großen Durchmesser und eine geringe Gewindeneigung zur Erzielung eines großen Endschrittes. Ihre Ganghöhe ist zunehmend, damit die auf einem Band eng hintereinander angesammelten Flakons 7 von ihr aufgenommen und in einen deutlichen Abstand voneinander entsprechend der Teilung bei dem Drehkreuz 9 gebracht werden können·
Die Arbeitsweise derMaschine ist wie folgt : Sie ist zum Teil gleich der Arbeitsweise bei den bekannten Abfüllmaschinen mit nur einer einzigen Wanne. Jedesmal wird das Füllprodukt, hier also eine Ringwanne, ausgewählt, sodann die Sammler-Abscheider-Einheit 28-29 oben auf dem zentralen
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Baum 33 montiert, die flexiblen Leitungen 27 der entsprechenden Füllstutzen 6 an den Sammler 28 angeschlossen und die Einfassung 17 gegenüber dem eingangsseitigen Zellrad 9 arretiert.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß dort die Arretierung vorgenommen ist derart, daß die Flakons 7 von dem eingangsseitigen Zellrad 9 unter die Füllstutzen 6^ bei jedem Sektor 5 gebracht werden. Sie werden folglich mit dem Produkt gefüllt, das in der Ringwanne 2,, enthalten ist. Wenn man die Flakons mit dem Produkt der Ringwanne 2p füllen will, genügt es, die Drehscheibe 3 (zusammen mit den Zellen 4) um 1/4-8 Umdrehung gegenüber der Fassung 17 zu verstellen, und damit gegenüber dem Drehkreuz 9» welches «ja in fester Drehverbindung steht. Diese Verstellung wird bewirkt, indem man den Bolzen 47 aus der Bohrung 46a herauszieht und sie nach Drehung der Drehscheibe 3 um 1/48 Umdrehung wieder in die nächstfolgende Bohrung 46a einsteckt. Man kann aber auch das Drehkreuz oder Zellenrad 9 gegenüber der Drehscheibe 3 um 1/24 Umdrehung versetzen, da dieses hier vier AufnahmezeIlen besitzt, und dann die Sammler-Abscheider-Einheit 282-292 in Stellung bringen und die Verbindung mit den Füllstutzen 27p jedes Sektors 5 durch die Leitungen 6p herstellen.
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Claims (7)

Patentanwalt 2 9 A 4 4 2 Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms DickmannstraBe 45c · Ruf (02 02) 55 61 47 Wuppertal-Barmen p 3073/79 / Pee/B Patentansprüche
1.y Maschine zum automatischen Abfüllen von Behältern wie s Flaschen, Flakons und dgl·, welche in Karusselbauweise angeordnete Abfüllstellen aufweist, die mit Abfüllstutzen in Form von Saughebern ausgerüstet sind, von denen ein Arm in eine Wanne oder ein Reservoir eintaucht, welches die abzufüllende Flüssigkeit enthält, während jeweils der andere Arm des Saughebers in den zu füllenden Behälter einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) eine Vielzahl von ringförmigen, konzentrischen, gegeneinander abgedichteten Kammern (2^ ... 2g) aufweist und daß an jeder Abfüllstelle eine Gruppe aus aufeinanderfolgenden, identischen Abfüllstutzen (6^ 6g) vorgesehen ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Kammern der Wanne ist und die jeweils ein in ihre zugeordnete Kammer eintauchendes Einspeiserohr (26- ... 26g) besitzen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einfüllstutzen (6^ ... 6g) jeder Gruppe auf jeweils demselben Träger, der die Form eines Kreissektors (5.* ··· 5g) aufweist, in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und daß die Träger Seite an Seite nebeneinander angeordnet, in radialer Richtung festgelegt
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aber in axialer Richtung unabhängig voneinander verstellbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher die Eingabe der Behälter mittels eines Zellrades vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabständea zwischen den an das gleiche Produkt angeschlossenen Einfüllstutzen (6^| ... 6g) bei allen verschiedenen Trägern (5-1 ··· 5g) für alle Produkte die gleichen sind.
4. Slaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Einfüllstutzen unter Unterdruck arbeiten und jeweils an Saug-Sammler angeschlossen sind, welche mit einem Abscheider für von einem Überlauf bei den Behältern herrührende Flüssigkeit versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Sammler-Abscheider-Einheiten (28, 29) wie Produkte vorgesehen sind, daß jede Einheit (28, 29) von der allen ringförmigen Wannen (2^ ... 2g) gemeinsamen Achse (33) abnehmbar montiert ist und daß die Abscheider (29) jeder Einheit mit einem Rückflußrohr (32,, ... 32g) von solcher Form und Anordnung versehen sind, daß dieses mit der Ringwanne in Verbindung steht, welche das Produkt enthält, an welches die Einheit gerade angeschlossen ist.
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5. Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückflußrohr (321 ... 32g) jedes Abscheiders (29) winkelmäßig festgelegt ist gegenüber den zugehörigen Einfüllstutzen (6^ ... 6g).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsregelung in den Wannen (2^ ... 2g) durch Überwachung des Flüssigkeitspegels in einem äußeren Rohr jeder Wanne erfolgt, welches mit dieser Wanne über eine Kanalierung (37, 38, 39» 40) verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher die zu füllenden Behälter klein im Verhältnis zur Teilung zwischen den Einfüllstutzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsschnecke (4-1), welche die Einführung der Flakons in das eingangsseitige Zellrad (9) steuert, eine zunehmende Ganghöhe, einen großen Durchmesser und eine geringe Neigung des Gewindes zur Erzielung eines großen Endschrittes aufweist und daß die Schnecke (41) unter den Flakons (7) angeordnet ist.
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DE19792944422 1978-11-10 1979-11-03 Maschine zum abfuellen von flaschen u.a. behaeltern Withdrawn DE2944422A1 (de)

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