DE2944356A1 - Fuellstandsfuehlvorrichtung fuer dielektrische fluessigkeiten - Google Patents

Fuellstandsfuehlvorrichtung fuer dielektrische fluessigkeiten

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DE2944356A1 DE19792944356 DE2944356A DE2944356A1 DE 2944356 A1 DE2944356 A1 DE 2944356A1 DE 19792944356 DE19792944356 DE 19792944356 DE 2944356 A DE2944356 A DE 2944356A DE 2944356 A1 DE2944356 A1 DE 2944356A1
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Description

Fratelli Borletti S.p.A. P 928
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllstandsfühlvorrichtung für dielektrische Flüssigkeiten.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Abfühlen des Vorhandenseins von Schmieröl mit einem bestimmten Füllstand in einem Sammeltank eines Kraftfahrzeugmotors .
Im allgemeinen wird der ölstand bei einem Fahrzeugmotor durch Einführen eines geeigneten Stabs in den Tank und Beobachtung festgestellt, ob das öl den Stab zwischen zwei Bezugsmarkierungen, die einen Minimal- und einen Maximalfüllstand angeben, benetzt.
Um eine Prüfung des ölstands ohne Herantreten an den Motor zu ermöglichen, werden gegenwärtig Fühlvorrichtungen verwendet, die automatisch ein elektrisches Signal liefern, das vom Vorhandensein des Öls mit einem bestimmten Füllstand abhängt. Diese Fühlvorrichtungen unterteilen sich um wesentlichen in einen ersten Typ für ein Einsetzen in den Tank durch die bereits für den ölstab vorgesehene Bohrung und einen zweiten Typ zur Aufnahme in einer bestimmten Höhe in einer Seitenwand des Tanks.
Im allgemeinen sind die Fühlvorrichtungen des ersten Typs ziemlich groß bzw. sperrig, weshalb die genannte Bohrung zur Aufnahme derselben vergrößert werden muß. Im Falle der Vorrichtungen des zweiten Typs muß nicht nur eine Querbohrung in einer Seitenwand des Tanks vorgesehen werden, es ist darüber hinaus außerdem noch notwendig, eine Buchse oder andere Dichteinrichtung zu verwenden, da der ölspiegel ja stets über der Höhe lieaen muß, an der die Vorrichtung sitzt. Folglich ist die Verwendung solcher Fühlvorrichtungen teuer, da die Arbeitskosten für die Anbringung der Vorrichtung zu ihren eigenen Kosten hinzugezählt werden müssen.
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Da es ferner sein kann, daß der Ölstand bei kaltem oder bei warmem Motor, d.h. in einem Temperaturbereich, der -40° C bis 150° C überschreiten kann, geprüft wird, hat sich gezeigt, daß Messungen der heutigen Vorrichtungen oft durch die Motortemperatur beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Füllstandsfühlvorrichtung für das Schmieröl eines Fahrzeugmotors zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht auftreten.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Abfühlen des Vorhandenseins einer dielektrischen Flüssigkeit bei einem bestimmten Füllstand in einem Tank, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten und einen zweiten Bimetallstreifen, die einander zugekehrt angeordnet und so eingerichtet sind, daß sie auf das Öffnen oder Schließen eines zwischen ihnen bewirkten elektrischen Kontakts eine elektrische Anzeigeeinrichtung in Tätigkeit setzen, und einen in der Nähe des zweiten Bimetallstreifens auf Höhe des bestimmten Füllstands im Tank angeordneten Widerstand aufweist, wobei eine elektrische Stromquelle für den Widerstand eine entsprechende Erzeugung von Wärmeenergie bestimmt, die, wenn der Flüssigkeitsstand unter dem bestimmten Füllstand liegt, den zweiten Bimetallstreifen aufheizt, der sich dann stärker als der erste Bimetallstreifen biegt und so den elektrischen Kontakt öffnet oder schließt und die Anzeigeeinrichtung in Tätigkeit setzt, während, wenn der Flüssigkeitsstand den bestimmten Füllstand überschreitet, die Wärmeenergie durch die Flüssigkeit im wesentlichen abgeführt wird und kein Intätigkeitsetzen der Anzeigeeinrichtung bewirkt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
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Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Fühlvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht in vergrößertem Maßstab einer Einzelheit der Fig. 1,
und
Fig. 3 ein zur Fühlvorrichtung der Fig. 1 gehöriges
elektrisches Schaltbild.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Fühlvorrichtung, die in eine Bohrung 2 eingesetzt ist, welche in der oberen Wand 3 eines (nicht gezeigten) Schmierölsammeitanks eines Fahrzeugmotors vorgesehen ist. Die Fühlvorrichtung 1 umfaßt einen rohrförmigen Schaft 5, wobei in der Nähe des oberen Endes desselben eine Buchse 6 angebracht ist. Zwischen dieser letzteren und dem nach außen weisenden oberen Ende 7 des Schafts 5 ist ein Becherelement 8 befestigt, in welchem eine isolierende Platte 10 angebracht ist, die eine gedruckte Schaltung 11 und zwei zylindrische Stifte 12 und 13 trägt.
Auf der dem Element 8 abgekehrten Seite erstreckt sich die Buchse 6 in einen radialen ringförmigen Abschnitt 15, der mit einem entsprechenden radialen ringförmigen Sitz 16 in einer Ringdichtung 17 im wesentlichen bekannten Typs zusammenwirkt. Die Dichtung 17 umfaßt einen Endabschnitt 18 aufgeweiteten Querschnitts, der als Axialanschlag für eine Bewegung des Schafts 5 in das Innere des Tanks wirkt, und umfaßt außerdem einen rohrförmigen Abschnitt 19, der so eingerichtet ist, daß er mit der Innenseite der Bohrung 2 in einer Weise zusammenwirkt, daß der Schaft 5 korrekt im inneren des Tanks in Stellung gebracht werden kann.
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An dem von dem Ende, welches das Becherelement 8 trägt, entfernten Ende geht der Schaft 5 in Längsrichtung in einen Abschnitt 22 aufgeweiteten Durchmessers über, der außen ringförmige Einsenkungen 23 und 24 trägt, die den Minimal- und Maximalstand anzeigen. Ein Paar halbzylindrischer Elemente 25 ist im Abschnitt 22 zwischen den Einsenkungen 23 und 24 angeordnet (siehe Fig. 2). Diese Elemente definieren ein (nicht gezeigtes) insgesamt zylindrisches Teil, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Abschnitts 22 ist und das durch ein Paar radialer ringförmiger Rippen 27 und 28, die auf dem Teil 22, sich von diesem nach innen erstreckend vorgesehen sind, an einer Bewegung in axialer Richtung gehindert ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt jedes halbzylindrische Element 25 an entgegengesetzten Ecken einer entsprechenden Transversalfläche 30 ein Paar von Vorsprüngen 31 und ein Paar von Aufnahmen 32. Letztere sind so angeordnet, daß sie die Vorsprünge 31 aufnehmen und ein gegenseitiges Einrasten der beiden Elemente 25 gestatten.
Jedes Element 25 umfaßt außerdem auf der Fläche 30 drei Längsschlitze 34, 35 und 36, die Aufnahmen für entsprechende leitende Platten 37, 38 und 39 bestimmen. Jede dieser Platten ist mit einem Zwischenteil 40 vergrößerten Querschnitts versehen, das mit entsprechenden Aufnahmen 41 zusammenwirkt, die in den Schlitzen 34, 35 und 36 in einer solchen Weise vorgesehen sind, daß sie eine Axialbewegung der Platten längs der Schlitze verhindern.
Gemäß Fig. 1 sind Bimetallstreifen 43 und 44 mit einem ersten Ende der Platten 37 und 39 so verschweißt, daß sie sich in Längsrichtung über die Grundfläche 42 der halbzylindrischen Elemente heraus erstrecken, wobei mit jedem freien Ende der Streifen ein halbzylindrisches elektrisches Kontaktelement 45, 46 verbunden ist. Die
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Streifen 43 und 44 sind aus identischen Werkstoffen, beispielsweise Eisen und Eisen-Nickel ausgebildet und in einer solchen Weise angeordnet, daß sich mit steigender Temperatur ihre freien Enden im Gegenuhrzeigersinn drehen. Ferner stellt der Abstand zwischen den Streifen 43 und 44 sicher, daß die Elemente 45 und 46 aufeinander eine Kraft ausüben, die ausreicht, daß ein durch sie gebildeter elektrischer Kontakt als Ruhekontakt, d.h. normal geschlossen, gehalten werden kann. Schließlieh sind die Elemente 45 und 46 unter 90° zueinander angeordnet und vorzugsweise aus einer Legierung aufgebaut, die in einem Schmieröl bei hoher Temperatur und möglicherweise in einem Zustand der Schädigung und/oder Verunreinigung mit Kohlenstoff- und/oder Schwefelrückständen auf Dauer arbeiten kann.
Ein Widerstandsdraht 48 hohen spezifischen Widerstands ist um den Bimetallstreifen 44 in der Nähe des mit der Platte 39 verschweißten Endes gewickelt. Dieser Draht ist am Beginn des mit der Platte 39 verbundenen Endes des Streifens 44 angeordnet und weist eine Wicklungszahl auf, die entweder klein oder auf engen Raum konzentriert ist. Der W,iderstandsdraht 48 ist mit einem ersten Ende mit dem Bimetallstreifen 44 und mit seinem anderen Ende mit der Platte 38 verbunden.
An dem von den Bimetallstreifen 43 und 44 entfernten Ende sind die Platten 37 und 38 über außen isolierte Leitungsdrähte 51 und 52 mit der gedruckten Schaltung 11 der Platte 10 verbunden, über die sie mit den Zylinderstiften 12 bzw. 13 verbunden sind.
Da ein richtiges Arbeiten der Vorrichtung 1 erfordert, daß durch den Widerstandsdraht 48 erzeugte Wärme richtig durch das Schmieröl abrreführt werden kann, sind mehrere Bohrungen 54 im Teil 22 des Schafts 55 vorgesehen, um eine Konvektionsbewegung des Schmieröls als
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Folge der Erzeugung dieser Wärme zu erleichtern.
Gemäß Fig. 3 ist eine Klemme 60 in nicht dargestellter Weise mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle, vorzugsweise der Autobatterie, verbunden. Die Klemme 60 ist über einen Schalter 61, der beispielsweise über den Zündschlüssel des Fahrzeugs betätigt werden kann, mit den positiven Versorgungseingängen einer Zeitschaltung 62 und einer Speicherschaltung 63, mit einer ersten Klemme eines normalerweise offenen Schalters 64, dessen Arbeiten durch die Zeitschaltung 62 gesteuert wird, und mit einer ersten Klemme einer Anzeigelampe 65 in Form einer normalen Anzeigelampe, die auf dem Armaturenbrett angeordnet und dem Öldruck zugeordnet ist, verbunden. Die zweite Klemme der Anzeigelampe 65 ist mit dem negativen Versorgungseingang der Zeitschaltung 62 und außerdem über einen normalerweise geschlossenen Schalter 66 in Form eines Schalters, der durch eine Vorrichtung zur Feststellung des Öldrucks gesteuert wird, mit Masse verbunden.
Die zweite Klemme des Schalters 64 ist über eine Reihenschaltung» aus einem Widerstand 69, einem normalerweise geschlossenen Bimetallschalter 70 und eine Diode 71 mit Masse verbunden. Der Widerstand 69 der Fig. 3 entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Widerstandsdraht 48, und der Bimetallschalter 70 entspricht in Fig. 1 den Bimetallstreifen 43 und 44 mit ihren Kontaktelementen 45 und 46.
Der gemeinsame Punkt zwischen dem Schalter 70 und der Anode der Diode 71 ist mit dem Signaleingang der Speicherschaltung 63 verbunden, von der ein Ausgang über eine Anzeigelampe mit Masse verbunden ist, wobei der negative Versorgungseingang der Speicherschaltung 63 ebenfalls mit Masse verbunden ist.
Fig. 3 zeigt nicht die Einrichtungen zum Rückstellen der Zeitschaltung 62 und Speicherschaltung 63, wobei diese Einrichtungen automatisch auf diese Schaltungen einwirken, wenn der elektrische Versorgungsstrom fehlt. Ebenso zeigt
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die Figur nicht die Einrichtungen, durch die die Speicherschaltung 63 das Eingangssignal nur während einer bestimmten Zeitdauer, die durch die Zeitschaltung 62 festgelegt wird, empfangen kann.
Die Wirkungsweise der Fühlvorrichtung 1 wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die Fign. 1 und 3 beschrieben.
Es wird angenommen, daß die Vorrichtung 1 in korrekter Weise in einen Schmieröltank, wie er teilweise in Fig. 1 gezeigt ist, eingesetzt ist und daß es erforderlich ist, den ölstand in dem Tank zu prüfen, wenn der Zündschlüssel in eine Stellung gedreht ist, in der der Schalter geschlossen, der Motor aber noch in Ruhe ist.
Da der Motor in Ruhe ist , ist der zur Vorrichtung zur Bestimmung des Öldrucks gehörige Schalter 66 geschlossen. Die Anzeigelampe 65 leuchtet folglich und die Zeitschaltung 62 wird mit Spannung versorgt. Letztere setzt unmittelbar die Speicherschaltung 63 in Tätigkeit derart, daß diese das Eingangssignal über "eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise 3 Sekunden, erhalten kann»und schließt, den Schalter 64 durch den ein Gleichstrom der Reihenschaltung aus Widerstand 69, Schalter 70 und Diode 71 zugeführt wird, über der Diode entsteht daher ein Gleichspannungssignal, das einem Polarisationsgleichspannungswert entspricht, der durch die Speicherschaltung 63 nachgewiesen wird und am Ausgang dieser Schaltung ein Null-Signal bestimmt, auf dessen Grundlage die Anzeigelampe erloschen bleibt.
Gemäß Fig. 1 fließt, wenn der Schalter 64 geschlossen ist,ein elektrischer Strom durch den Widerstandsdraht 48, den Bimetallstreifen 44, die Kontaktelemente 46 und 45 und den Bimetallstreifen 4 3 von der Platte 38 zur Platte 37. Dieser Strom erreicht die Streifen 43 und 44 in einem im wesentlichen gleichen Maße, und diese erzeugen gleiche
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Wärmemengen, so daß sie sich folglich gleichzeitig in der gleichen Richtung (im Gegenuhrzeigersinn) verbiegen und dabei einen qleichbleibenden Abstand aufrechterhalten.
Der Streifen 44 kann jedoch eine zusätzliche Wärraemenge erhalten, die durch den um ihn gewickelten Widerstandsdraht 48 erzeugt wird. Diese Wärmemenge muß ausreichen, daß der Streifen 44 eine wesentlich höhere Temperatur (beispielsweise 300° C) erreicht als das Schmieröl maximal erreichen kann (beispielsweise 150° C), und dies über eine Zeitdauer, die geringer als die durch die^ Zeitschaltung 62 bestimmte ist.
Wenn der ölspiegel über dem Widerstandsdraht 48 liegt, wird die durch letzteren erzeugte Wärme durch das öl selbst vollständig abgeleitet. Folglich verbiegen sich die Streifen 43 und 44 um einen gleichen Betrag und die Elemente 45 und 46 bleiben in elektrischem Kontakt.
In Bezug auf Fig. 3 entspricht dies dem Geschlossenhalten des Bimetallschalters 70. Folglich liegt weiterhin eine Spannung über der Diode 71 an, die der Polarisationsgleichspannung entspricht, die, auf den Signaleingang der Speicherschaltung 63 gegeben, diese in ihrem Anfangszustand hält. Folglich bleibt die Anzeigelampe 73 im gelöschten Zustand.
Mit Ablauf der bestimmten Zeitdauer öffnet die Zeitschaltung 62 den Schalter 64 und setzt gleichzeitig die Speicherschaltung 63 außerstande ein weiteres Eingangssignal anzunehmen.
Folglich (siehe Fig. 1) werden der Widerstandsdraht 4 8 und die Bimetallstreifen 44 und 4 3 nicht mehr von Strom durchflossen. Letztere nehmen daher eine Ruhelage ein, in der beide in gewissem Maße, abhängig von der Temperatur des Öls, in das sie eintauchen, gebogen sind. Ähnliches (öffnen des Schalters 64) findet statt, wenn der Motor vor der
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durch die Zeitschaltung 62 bestimmten Zeit angelassen wird. Dies passiert, weil die Stromzufuhr zu letzterer durch den der Öldruckfühlvorrichtung zugeordneten normalerweise geschlossenen Schalter 66 abgeschnitten würde.
Wenn der ölspiegel unter der Höhe liegt, auf der der Widerstandsdraht 48 sitzt, bewirkt die durch letzteren während der durch die Zeitschaltung 6 2 bestimmten Zeit erzeugte Wärme, daß sich der Streifen 44 stärker im Gegenuhrzeigersinn verbiegt als der Streifen 43 und daß folglieh der elektrische Kontakt zwischen den Elementen 46 und 45 geöffnet wird. In Fig. 3 entspricht dieses öffnen dem öffnen des Bimetallschalters 70 und bewirkt eine nachfolgende Verminderung der Spannung über der Diode 71 und am Eingang der Speicherschaltung 63. Der Ausgang dieser Schaltung geht daher auf einen positiven Wert und wird auf diesem Wert gehalten, bis ein Löschen stattfindet. Die Anzeigelampe 73 leuchtet daher auf und zeigt einen unzureichenden ölstand an.
In der Zwischenzeit hat das öffnen des elektrischen Kontakts zwischen den Streifen 44 und 43 dazu geführt, daß die elektrische Stromzufuhr für den Widerstandsdraht unterbrochen wird, der daher die Möglichkeit hatte abzukühlen, was erneut eine Annäherung der Kontaktelemente 46 und 45 der entsprechenden Streifen bewirkt. Wenn der elektrische Kontakt zwischen den Elementen 46 und 45 vor der durch die Zeitschaltung 62 bestimmten Zeit gebildet wird, heizt sich der Widerstandsdraht 48 erneut auf, was erneut ein öffnen des Kontakts zwischen den Streifen 44 und 43 bewirkt. Dies führt jedoch keine Änderung im Arbeiten der Schaltung der Fig. 3 herbei, da die Speicherschaltung 63 die Anzeigelampe 73 im leuchtenden Zustand hält, bis sie rückgesetzt wirdl
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Die Zeitschaltung 62 und die Speicherschaltung 63 werden mit dem Abstellen des Motors als Folge eines öffnens des Schalters 61 durch den Zündschlüssel, was die Spannungszufuhr zu den Schaltungen 62 und 63 unterbricht, automatisch rückgesetzt.
Aus einer Untersuchung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ergibt sich, daß mit dieser Vorrichtung die eingangs genannten Ziele erreicht werden können.
Insbesondere ermöglicht die Verwendung von zwei Bimetallstreifen 43 und 44 aus identischen Werkstoffen eine vollkommene thermische Kompensation der Vorrichtung 1 insofern, als sie einen konstanten Abstand einhalten, während sie ihre Lage relativ zum Teil 22 vergrößerten Querschnitts entsprechend der Temperatur des Öls, in das sie eintauchen, verändern. In dieser Hinsicht bewirkt eine Änderung der öltemperatur nur ein relatives Gleiten in Längsrichtung zwischen den freien Enden der Streifen 4 3 und 44 und folglich ein Reiben zwischen den auf ihnen sitzenden Kontaktelementen 45 und 46. Dies bewirkt eine kontinuierliche wirksame Selbstreinigung der Kontaktelemente, die sich dabei aber nicht abnützen, weil dies in Gegenwart von Schmieröl geschieht.
Außer das öffnen des Bimetallschalters 70 innerhalb der durch die Zeitschaltung 62 eingestellten Zeit zu bestimmen, zeigt die Schaltung der Fig. 3 über die Speicherschaltung 63 und Lampe 73 auch jede Unterbrechung in der Reihenschaltung aus dem Widerstand 69, Schalter 70 und der Diode 71 an. Im einzelnen (siehe Fig. 1) wird jede Unterbrechung in der zwischen den Stiften 13 und 12 liegenden Reihenschaltung aus, in der angegebenen Reihenfolge, dem Draht 52, der Platte 38, dem Widerstandsdraht 48, den Bimetallstreifen 44 und 43 mit ihren Kontaktelementen 46 und 45, der Platte 37 und dem Draht 51 angezeigt. Da es
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auch möglich ist, den ölstand durch überprüfung, ob das öl den Abschnitt 22 des Schafts 5 zwischen den Kerben und 24 benetzt, von Hand zu prüfen, würde jede falsche Anzeige unzureichenden ölstands notwendigerweise einen Fehler in der Fühlvorrichtung 1 oder allgemein in der Schaltung der Fig. 3 bedeuten.
Da es der einzige Zweck des Widerstandsdrahts 48 ist, den Bimetallstreifen 44 aufzuheizen, kann er zweckmäßigerweise auf kleinem Raum zusammengedrängt sein und damit die Bestimmung kleiner Änderungen im ölstand ermöglichen.
Ferner hat die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung kompakten Aufbau der in keiner Weise ein Hindernis erzeugt, so daß die für einen normalen ölstab bereits vorgesehene Bohrung ohne Vergrößerung derselben verwendet werden kann.
Schließlich ist ersichtlich, daß auch weitere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung liegen.
Wenn beispielsweise der Tank, in den der Schaft 5 der Vorrichtung 1 eingeführt werden soll, die Verwendung eines biegsamen Stabes, der dem inneren Aufbau des Tanks folgt, erfordert, könnte eine biegsame Scheide, insbesondere des Typs einer vorbelasteten Spirale, anstelle des Schafts 5 verwendet werden, um zu verhindern, daß es zu einer gegenseitigen Beeinflussung zwischen rohrförmigen» Abschnitt 22 und irgendeinem im Tank angeordneten beweglichen Element kommt.
Aus der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung 1 ist ersichtlich, daß die Bimetallstreifen 43 und 44 direkt beheizt werden, da der durch den Widerstandsdraht 48 fließende Strom durch sie hindurch geht, wobei dieser Draht den Streifen 44 indirekt beheizt. Mit der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung 1 lassen sich die eingangs genannten Ziele erreichen, es sind
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aber Abwandlungen in weitem Rahmen möglich. Beispielsweise geht es auch ohne direktes Beheizen der Streifen 43 und 44, indem ein dritter Anschlußdraht für die Rückführung des Stromes des Widerstands 48 verwendet wird, wobei es in einem solchen Fall auch möglich ist, Streifen zu verwenden, die einen normalerweise offenen Kontakt definieren.
Auf der Basis des für die Vorrichtung 1 dargestellten Prinzips könnte eine Flüssigkeitsstandsanzeigevorrichtung ausgebildet werden, indem zwei Bimetallstreifen ähnlich den beschriebenen verwendet werden, die sich aber in Längsrichtung über den gesamten Abstand zwischen der Minimum- und der Maximumkerbe erstrecken, und indem auf einen der Streifen ein Widerstandsdraht über die gesamte Länge des Streifens gewickelt wird. Damit würde die Aufheizzeit für den Streifen von dem Ausmaß abhängen, in dem er in das öl eintaucht, weshalb wegen des rhythmischen öffnens und Schließens der elektrischen Kontakte zwischen den Streifen ein abwechselnd positives und ver schwindendes elektrisches Rechteckwellensignal an den Stiften 12 und 13 anstehen würde. In diesem Signal würde das Verhältnis zwischen der Dauer des positiven Signals und der Dauer des Null-Signals, also das Tastverhältnis, der für das Aufheizen des mit dem Widerstandsdraht bewickelten Bimetallstreifens benötigen Zeit proportional sein und damit von dem Teil des Streifens abhängig sein, der über dem Ölspiegel liegt.
Wenn auch die Vorrichtung 1 unter besonderer Bezugnahme auf die überprüfung des Ölstands in einem Fahrzeug- · motortank beschrieben wurde, ist es schließlich auch möglich, diese Vorrichtung zur überprüfung des Stands irgendeiner Art von Flüssigkeit zu verwenden, vorausgesetzt, daß diese dielektrische Eigenschaften hat.
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Claims (10)

V J I ·_ H B L ivi £- i£ K I L : A N Ι'ΛΙΙ Γ J I DH. FtOLK l~. WII t It I MS DR. HELMUT KIl IAN C'.t.l I I f, IflAt;·. E O OOOO MÜNCHEN UO It 1 I.CHAMML CAIHAtJ . K'. JNf.;HΓ^J 928 FRATELLI BORLETTI S.p.A. 1-20146 MAILAND, ITALIEN Füllstandsf ühlvorrichtunct für dielektrische Flüssigkeiten Priorität: 7. November 1978 - Italien - 53 869.-B/78 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtuna zum Abfühlen des Vorhandenseins einer dielektrischen Flüssiakeit mit einem bestimmten Füllstand in einem Tank, gekennzeichnet durch einen ersten Bimetallstreifen (43) und einen zweiten Bimetallstreifen (44), die einander zugekehrt angeordnet und so eingerichtet sind, daß sie auf das öffnen oder Schließen eines zwischen ihnen bestehenden elektrischen Kontakts eine elektrische Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzen, und einen Wider stand, der in der Nähe des zweiten Streifens auf einer
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dem bestimmten Füllstands entsprechenden Höhe im Tank angeordnet ist, wobei ein dem Widerstand zugeführter elektrischer Strom eine entsprechende Erzeugung von Wärmeenergie bestimmt, die, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter dem bestimmten Füllstand liegt, den zweiten Streifen aufheizt, der sich in stärkerem Maße verbiegt als der erste Streifen und so den elektrischen Kontakt öffnet oder schließt und die Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzt, während, wenn der Flüssigkeitsspiegel den bestimmten Füllstand überschreitet, die Wärmeenergie im wesentlichen durch die Flüssigkeit abgeführt wird und daher ein Intätigkeitsetzen der Anzeigeeinrichtung nicht bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, daß der Widerstand einen Widerstandsdraht (48) umfaßt, wobei der Widerstandsdraht um ein erstes Ende des zweiten Bimetallstreifens (44) gewickelt
und mit einem Ende mit dem zweiten Bimetallstreifen verlötet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die entsprechenden freien Enden des ersten Bimetallstreifens (43) und des zweiten Bimetallstreifens (44) so angeordnet sind, daß sie über entsprechende elektrische Kontaktelemente (45, 46) zusammenwirken, deren einander zugekehrte Flächen auseinanderlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß die Kontaktelemente (45, 46) im wesentlichen halbzylindrischen Aufbau haben und auf den Bimetallstreifen (43, 44) mit zueinander senkrechten Symmetrieachsen angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei für jeden der Bimetallstreifen ein feststehendes Ende mit einer entsprechenden leitenden Platte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede der leitenden Platten (37, 38) in einem zugehörigen Paar von Längsschlitzen (34, 36) in einander zugekehrten Wänden (30) von zwei Trägerelementen (25) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Anzeige vorrichtung eine Zeitschaltuna (62), wenigstens ein durch die Zeitschaltung gesteuertes und mit dem Widerstand (69 bzw. 48) in Reihe geschaltetes Schaltelement (64) und eine Speicherschaltung (63) mit einem mit einem der Bimetallstreifen (43, 44) verbundenen Signaleingang und einem mit einer Signaleinrichtung verbundenen Ausgang aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Zeitschaltung (62) mit einem Aktivierungseingang der Speicherschaltung (63) verbunden ist, um zu verhindern, daß der Signaleingang der Speicherschaltung am Ende einer Zeit festgelegter Dauer ein von dem mit dem Signaleingang verbundenen Bimetallstreifen kommendes elektrisches Signal annimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand (69 bzw. 48) in Reihe mit dem zweiten Bimetallstreifen (44) geschaltet ist und daß der mit dem Signaleingang der Speicherschaltung (63) verbundene Bimetallstreifen der erste Bimetallstreifen (43) ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein passives elektronisches Bauelement dem Signaleingang parallel geschaltet ist. 5
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das passive elektronische Bauelement eine Diode (71) ist.
10 11. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zur Bestimmung des Vorhandenseins von Schmieröl in einem Motortank.
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DE19792944356 1978-11-07 1979-11-02 Fuellstandsfuehlvorrichtung fuer dielektrische fluessigkeiten Ceased DE2944356A1 (de)

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