DE2944326A1 - Vorrichtung zur elektrolytstandsanzeige bei einem akkumulator - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytstandsanzeige bei einem akkumulator

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    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Vorrichtung zur Elektrolytstandsanzeige bei einem Akkumulator"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Elektrolytstandsanzeige bei einem Akkumulator, die eine in das Innere des Akkumulators ragende und bei ausreìchendem Elektrolytstand in den Elektrolyten eintauchende Sonde aufweist.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist als Sonde einen Acrylglasstab auf, der in geeigneter Weise geschliffen ist und dessen obere Stirnseite abgerundet und von der Außenseite des Akkumulatorengehäuses sichtbar ist. Wenn der Acrylglasstab in den Elektrolyten eintaucht, entstehen andere Lichtleitungs-und -brechungsverhältnisse, so daß die Oberseite des Acrylglasstabs dunkel erscheint, während sie beim Nichteintauchen einen hellen Eindruck vermittelt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Vielzahl von Nachteilen auf. Sie ist ausschließlich bei guten Lichtverhältnissen und einem exakten Blickwinkel, der ein direktes Betrachten der Oberfläche ermöglicht, verwendbar.
  • Doch selbst dann ist der Unterschied zwischen der hellen und der dunklen Oberfläche des Glasstabes noch schwer erkennbar, da dem Betrachter eine direkte Vergleichsmöglichkeit im allgemeinen fehlt. Er muß daher beim Draufsehen auf den Glasstab ohne Vergleichsmöglichkeit entscheiden, ob im vorliegenden Fall gerade die Oberfläche den dunkeren oder den helleren Eindruck vermittelt. Daher kann es selbst bei an sich noch ausreichenden Lichtverhältnissen zu Fehlinterpretationen kommen.
  • Darüberhinaus sind Füllstandskontrollen für Akkumulatoren bekannt, die einen Schwimmer aufweisen, der mit einem in einem Rohr verschiebbaren und in den Außenraum des Akkumulators ragenden Anzeigestab verbunden ist. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die gegeneinander beweglichen Teile klemmen können und der in den Außenraum ragende Anzeigestab abgebrochen werden kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Akkumulatoren häufig in Geräten eingesetzt werden, die starken mechanischen Erschütterungen unterliegen. Unter diesen Bedingungen ist aber eine sichere Funktion der bekannten Füllstandskontrollen, die mit Schwimmern arbeiten, nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfache, gegenüber mechanischen Beschädigungen praktisch unanfällige und leicht ablesbare Vorrichtung zur Elektrolytstandsanzeige der eingangs erwähnten Art zu erstellen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sonde eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, die elektrisch über ein elektrisches Anzeigeelement mit einem Pol einer Zelle des Akkumulators verbunden ist.
  • Mit der Erfindung wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein völlig neues Meßprinzip ausgenutzt. Wenn der Elektrolyt die elektrisch leitende Oberfläche der Sonde benetzt, besteht eine elektrische Verbindung zu einem Pol des Akkumulators.
  • In diese Verbindung ist das elektrische Anzeigeelement, vorzugsweise eine Leuchtdiode, eingeschaltet. Erfindungsgemäß wird dabei ausgenutzt, daß der Elektrolyt in einem Akkumulator ein definiertes Potential aufweist. Der Potentialunterschied zwischen dem Elektrolyten und der zugehörigen positiven Platte reicht bereits aus, um eine nur gering Strom verbrauchende Leuchtdiode als Anzeigeelement aufleuchten zu lassen, wenn der Elektrolyt die leitende Oberfläche der Sonde benetzt. Es ist daher möglich, jede Zelle des Akkumulators für sich zu überprüfen, indem die Verbindung von dem Elektrolyten zu dem zugehörigen positiven Pol hergestellt wird. Da die Zellen des Akkumulators hintereinander geschaltet sind, bestehen zwischen ihnen definierte Potentialverhältnisse. Es ist daher auch möglich, den Elektrolyten einer Zelle über ein Anzeigeelement mit einem positiven oder negativen Pol einer anderen Zelle zu verbinden. Dies ist insbesondere für solche Batterien von Vorteil, bei denen Anschlüsse der positiven oder negativen Potentiale jeder Zelle nicht aus dem Akkumulatorgehäuse herausgeführt sind. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Elektrolytflüssigkeit jeder der Zellen mit dem positiven Polanschluß des Akkumulators zu verbinden. Da die Anzeigeelemente in diesem Fall alle mit verschiedenen Spannungen betrieben werden, kann es zweckmäßig sein, in Serie zu den Anzeigeelementen entsprechend dimensionierte, unterschiedliche Widerstände zu schalten.
  • Der Hauptanwendungsfall der vorliegenden Erfindung betrifft jedoch Antriebsbatterien , die im Gegensatz zu den Starterbatterien im allgemeinen aus dem Akkumulatorgehäuse herausgeführte Pola hlüsfsÜerW Polanschl"für iede Zellen an denen daher die er findungsgemäße Vorrichtung besonders günstig angeordnet werden kann. Die Erfindung ist vorzugsweise für die Verwendung mit Antriebsbatterien vorgesehen, da bei diesen wegen des ständigen Ladens und Entladens ein wesentlich größerer Wasserverbrauch vorliegt, so daß in Abständen von wenigen Tagen der Elektrolytstand durch Nachfüllen im wesentlichen von destilliertem Wasser wieder angehoben werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders günstig dann realisieren, wenn die Sonde, das Anzeigeelement und die Verbindung zum Pol fest in den Deckel des Akkumulatorengehäuses eingebaut sind. Dies setzt allerdings eine große Stückzahl in der Produktion desselben Akkumulatorentyps voraus.
  • Wenn diese Stückzahlen wegen einer zu großen Typenvielfalt nicht erreicht werden, ist es günstiger, die Sonde lösbar in dem Gehäuse des Akkumulators zu befestigen. Dabei wird vorzugsweise die Sonde durch eine Öffnung des Akkumulatorengehäuses hindurchgeführt, das Anzeigeelement an der Außenseite des Gehäuses angeordnet und die Verbindung mit dem Pol außerhalb des Gehäuses bewerkstelligt. Die Sonde kann dabei ein eigenes, das Anzeigeelement aufnehmendes Gehäuse aufweisen, das durch eine Steckverbindung in der Öffnung des Akkumulatorengehäuses befestigt sein kann. In einer alternativen Ausführungs form ist die Sonde in einer Einfüllöffnung des Akkumulatorengehäuses einschraubbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich nicht nur das Unterschreiten eines Minimalniveaus des Elektrolyten feststellen, sondern auch das Überschreiten eines Maximalniveaus, wenn die Sonde zwei unterschiedlich weit in das Innere des Akkumula tors ragende elektrisch leitende Oberflächen aufweist, die über zwei verschiedene Anzeigeelemente mit der positiven Platte verbunden sind. Vorzugsweise werden hier zwei getrennte Sondenstäbe verwendet werden. Zur Unterscheidung der beiden angezeigten Informationen ist es vorteilhaft, wenn die beiden Anzeigeelemente durch verschiedenfarbige Leuchtdioden gebildet sind.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise durch das Aufleuchten einer grünen Leuchtdiode angezeigt werden, daß der Elektrolytstand zwischen Maximal- und Minimalwert liegt, während das Aufleuchten einer roten Leuchtdiode das Überschreiten des Maximalniveaus anzeigt. Wenn keine der Leuchtdioden leuchtet, hat der Elektrolytstand seinen unteren zulässigen Wert unterschritten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine äußerst störungsunanfällige und leicht zu realisierende Elektrolytstandsanzeige, die auch bei ungünstiger Beleuchtung und ungünstigem Blickwinkel leicht ablesbar ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Schnittdarstellung eines Teils eines Akkumulators mit einer lösbar in dem Akkumulatorengehäuse befestigten Sonde Figur 2 eine teilweise Schnittdarstellung eines Akkumulatorengehäuses mit einer in das Gehäuse fest eingebauten Sonde Figur 3 die schematische Darstellung einer Sonde mit zwei Anzeigeelementen.
  • Das in Figur 1 dargestellte Akkumulatorengehäuse 1 weist eine übliche Öffnung 2 auf, durch die ein Pol 3 einer Zelle des Akkumulators nach außen geführt ist. Der Pol 3 ist mit in den Elektrolyten 4 eintauchenden Platten 5 verbunden. Außerhalb des Akkumulatorengehäuses weist der Pol 3 einen durch eine Schraube 6 gehaltenen Polverbinder 7 auf, der die Verbindung zu gleichnamigen Polen der anderen Zellen herstellt.
  • Das Akkumulatorengehäuse weist eine zweite Öffnung 8 auf, durch die eine Sonde 9 hindurchgeführt ist. Die Sonde 9 besteht aus einem Gehäuse 10 aus elektrisch isolierendem Material, das ein Mittelstück 11 aus elektrisch leitendem Material umgibt. Im Innern des Akkumulatorengehäuses 1 ragt das Mittelstück 11 aus dem Gehäuse 10 heraus und bildet eine elektrisch leitende Oberfläche. Wenn das Akkumulatorengehäuse 1 in normaler Höhe mit dem Elektrolyten 4 gefüllt ist, taucht das Mittelstück 11 um ein gewisses Maß in den Elektrolyten 4 ein. Mit dem Mittelstück 11 ist übe-r einen elektrischen Weiter 12 ein optisches Anzeigeelement 13, das vorzugsweise von einer Leuchtdiode gebildet ist, verbunden. Dieses wiederum ist über einen weiteren Leiter 12 mit einem zum Pol 3 geführten Verbindungsstück 14 verbunden, das mit Hilfe einer weiteren Schraube 15 an der Schraube 6 befestigt ist. Auf diese Weise ist ein Stromkreis geschlossen, der von dem Pol 3 über den Elektrolyten 4, das elektrisch leitende Mittelstück 11, das Anzeigeelement 13 und über den Verbinder 14 zum Pol 3 zurückführt.
  • Wenn der Pol 3 der positive Pol der Zelle ist, herrscht zwischen dem Elektrolyten 4 und dem Pol 3 eine Spannung von ca. 1,7 V. Diese Spannung reicht aus, um eine Leuchtdiode 13 als Anzeigeelement zum Aufleuchten zu biingen. Der Stromkreis ist aber nur dann geschlossen, wenn der Elektrolyt 4 die elektrisch leitende Oberfläche des Mittelstückes 11 berührt.
  • Sinkt der Elektrolytstand so weit ab, daß das Mittelstück 11 nicht mehr benetzt wird, ist der Stromkreis nicht mehr geschlossen und das optische Anzeigeelement 13 erlischt.
  • Selbstverständlich muß die Verbindung nicht zu dem Pol 3 erfolgen, der zu der Zelle gehört, in dessen Elektrolyten die Sonde 9 eintaucht. Da zwischen den einzelnen Zellen des Akkumulators definierte Potentialverhältnisse herrschen, kann die Verbindung auch zu einem anderen Pol, beispielsweise zu dem Endpol des Akkumulators, von jeder Zelle hergestellt werden.
  • Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Sonde 9 fest in das Akkumulatorengehäuse 1 eingebaut ist. Das Mittelstück 11 der Sonde ist mit einem optischen Anzeigeelement 13 verbunden, das an der Oberfläche des Akkumulatorengehäuses angeordnet ist. Uber einen Verbinder 14' ist das Anzeigeelement 13 mit dem Pol 3 dadurch verbunden, daß an dem Ende des Verbinders 14' eine Feder 16 angebracht ist, die elastisch gegen den Pol 3 im Innern des Akkumulatorengehäuses 1 drückt. Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Funktion des anhand der Figur 1 erläuterten Ausführungsbeispiels nicht.
  • Figur 3 zeigt schematisch die Anordnung einer Sonde mit zwei Mittelstücken 11a, Ilb, die unterschiedlich weit in das Innere des Akkumulatorengehäuses 1 ragen. Sie sind so angeordnet, daß das weiter in das Innere des Gehäuses 1 ragende Mittelstück 11a in den Elektrolyten 4 eintaucht, wenn dieser seine normale Füllhöhe aufweist. Wird zuviel Elektrolytflüssigkeit in den Akkumulator gefüllt, ragt auch das zweite Mittelstück lib in den Elektrolyten 4 hinein. Beide Mittelstücke 11a und lib sind über getrennte Anzeigeelemente 13a, 13b mit dem Pol 3 verbunden.
  • Ist der normale Füllstand eingehalten, leuchtet das zu dem Mittelstück 11a gehörende Anzeigeelement 13a auf. Wird die zulässige Füllhöhe überschritten, leuchtet auch das Anzeigeelement 13b auf, da nun auch das zweite Mittelstück lib in den Elektrolyten eintaucht. Fällt der Elektrolytspiegel unter eine bestimmte Minimumgrenze, tauchen weder das Mittelstück lib noch das Mittelstück 11a in den Elektrolyten 4 ein, so daß keine der beiden Anzeigeelemente 13a, 13b aufleuchtet. Auf diese Weise kann nach der Art der Anzeige an den beiden Anzeigeelementen 13a, 13b der Füllzustand in einer Zelle des Akkumulators sofort erkannt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die beiden Anzeigeelemente 13a und 13b verschiedenfarbig auszutüllren, um eine Zuordnung zu den beiden Mittelstücken iia, lib vornehmen zu können.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Elektrolytstandsanzeige bei einem Akkumulator, die eine in das Innere des Akkuulators ragende und bei ausreichendem Elektrolytstand in den Elektrolyten eintauchende Sonde aufweist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sonde 49 zu eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, die elektrisch über ein elektrisches Anzeigeelement (13) mit einem Pol 3 ) einer Zelle des Akkumulators verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zu einem positiven Pol (3 )hergestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zu dem positiven Pol (3 hergestellt ist, der zu der Zelle gehört, in die die Sonde (9 ) eintaucht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (13) von einer Leuchtdiode gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9), das Anzeigeelement (13) und die Verbindung zu dem Pol (3) fest in den Deckel des Akkumulatorengehäuses (1) eingebaut sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9) durch eine Öffnung (8) des Akkumulatorengehäuses 41) hindurchgeführt, das Anzeigeelement (13) an der Außenseite des Akkumulatorengehäuses (1) angeordnet und die Verbindung mit dem Pol (3) außerhalb des Gehäuses (1) erfolgt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9) lösbar in dem Akkumulatorengehäuse {1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9) und das Anzeigeelement (13) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) befestigt sind, das an der Außenseite des Akkumulatorengehäuses (1) anbringbar ist und über einen Verbinder (14) mit dem Pol (3) verbindbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch eine Steckverbindung in der öffnung (8) des Akkumulatorengehäuses (1) befestigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9) in eine Einfüllöffnung des Akkumulatorengehäuses (1) einschraubbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zu dem positiven Pol (3) durch Verbindung mit dem positiven Endpolanschltß des Akkumulators hergestellt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu dem Anzeigeelement (13) jeweils ein Widerstand geschaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (9) zwei unterschiedlich weit in das Innere des Akkumulators ragende, elektrisch leitende Oberflächen (11a, leib) aufweist, die über zwei verschiedenc Anzeigeelemente (13a, 13b) mit dem Pol (3) verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigeelemente (13a, 13b) durch verschiedenfarbige Leuchtdioden gebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem Pol ( 3) durch eine im Innern des Akkumulatorengehäuses an dem Pol (3) anliegende Feder (16) erfolgt.
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