DE2944312C2 - - Google Patents

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DE2944312C2
DE2944312C2 DE19792944312 DE2944312A DE2944312C2 DE 2944312 C2 DE2944312 C2 DE 2944312C2 DE 19792944312 DE19792944312 DE 19792944312 DE 2944312 A DE2944312 A DE 2944312A DE 2944312 C2 DE2944312 C2 DE 2944312C2
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Expired
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DE19792944312
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DE2944312A1 (de
Inventor
Hans 6250 Limburg De Haus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANOSEK, PETER, 7539 KAEMPFELBACH, DE
Original Assignee
Hans 6250 Limburg De Haus
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuier­ lichen Belichten von geschichtetem blatt-, scheiben- oder band­ förmigem Kopier- und Belichtungsgut, bei der im Reibungsschluß mit der Rückseite der Kopier- und Belichtungsschichten stehen­ de endlose Bandförderer durch einen Belichtungsraum mit ober­ halb einer lichtdurchlässigen Scheibe angeordneten Reflektor- Leuchtelementen transportieren, wobei in Bewegungsrichtung vor und hinter der lichtdurchlässigen Scheibe die Kopier- und Belichtungsgutschicht von oben und unten beaufschlagende Treibwalzenpaare angeordnet sind, und die Treibspalte der Treib­ walzenpaare in der Ebene der lichtdurchlässigen Scheibe liegen, und bei der die in Bewegungsrichtung des Gutes gemessene Länge der lichtdurchlässigen Scheibe kleiner ist als deren Breite.
Einrichtungen dieser Gattung (DE-OS 27 47 911) wurden ent­ wickelt, um das bei den bis dahin bekannten, mit Halbzylin­ dern und endlosen Bandführung arbeitenden Durchlauf-Belich­ tungsvorrichtungen auftretende Problem der Maßverschiebung zwischen Vorlage und Pausgut zu lösen, da die durch die Zylin­ derkrümmung bestimmte Maßverschiebung solche Durchlaufbelich­ tungsvorrichtungen für die Erstellung von Kopien, bei denen eine hohe Maßgenauigkeit verlangt wurde, unbrauchbar machte. Durch die Verwendung einer ebenen lichtdurchlässigen Scheibe, bei der die in Bewegungsrichtung des Gutes gemessene Länge kleiner war als deren Breite, konnten schon recht gute Maß­ genauigkeiten erzielt werden. Dies ließ sich allerdings nur dadurch erreichen, daß die Leuchtelemente zur Verminderung des Entstehens von Streulicht möglichst dicht und eng neben­ einander über der lichtdurchlässigen Scheibe angeordnet wur­ den. Diese Anordnung brachte Probleme, insb. bei der Ausfüh­ rung der entstehenden Hitze sowohl von der lichtdurchlässi­ gen Scheibe als auch von den Leuchtelementen mit sich. Darü­ ber hinaus stiegen im Laufe der Entwicklungen in der Druck­ industrie und der Reprographie die Anforderungen an die Qua­ lität der Maßgenauigkeit der Übertragung zwischen Kopier- und Belichtungsgut. Wenn z. B. Korrekturkopien von Filmen oder Filmmontagen benötigt werden, müssen Texte, Bilddarstellungen, auch in Halbtönen, in einer gewünschten Zuordnung zueinander auf ein lichtdurchlässiges Trägermaterial aufgeklebt oder mit lichtdurchlässigen Klebestreifen befestigt werden. Beim Mehr­ farbdruck müssen darüber hinaus bis zu vier solcher Träger übereinanderliegend paß- und maßgenau kopiert werden. Im Ver­ messungswesen ist es häufig notwendig, mehrere Zeichnungen oft auf unterschiedlich dickem Trägermaterial übereinanderlie­ gend zu kopieren. Für solche Anforderungen erwies sich die gattungsgemäße Einrichtung als nicht oder nur sehr beschränkt geeignet, da die immer noch vorhandene Streuung bei der Be­ lichtung leichte Unterstrahlungen der übereinanderliegenden Film- und Trägermaterialien hervorrief. Es war deshalb not­ wendig, in solchen Fällen auf die statischen Einrichtungen zurückzugreifen, bei denen mit Hilfe pneumatischer Rahmen das Kopiergut und das Belichtungsgut übereinanderliegend mit­ tels eines Vakuums gegen eine vom Rahmen gehaltene Glasplatte gepreßt wurden und den dazu notwendigen apparativen und be­ dienungstechnischen Aufwand in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Einrichtungen so zu verbessern, daß sie auch den erläuterten höheren Anforderungen gerecht werden und dabei die beim tech­ nischen Betrieb dieser Einrichtungen auftretenden Schwierig­ keiten, wie die der Abführung der Wärme zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines stabförmigen Leuchtelementes dessen Abstand 80 bis 500 mm beträgt und die lichtdurchlässige Scheibe aus einer dünnen Trägerscheibe und einem auf deren beleuchteter Oberseite auf­ gesetzten Siebraster besteht.
Durch die Anordnung wird einmal wegen der gewählten Abstände zwischen Leuchtelement und Scheibe der der Wärmeabführung die­ nende Luftaustausch mit Hilfe an sich bekannter Blaseinrich­ tungen erheblich erleichtert und verbessert und trotz dieses Abstandes durch das verwendete Siebraster eine Gleichrichtung des auf das Kopier- und Belichtungsgut auftreffenden Lichts erreicht, die im praktischen Betrieb der Einrichtungen er­ wiesen hat, daß den hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Übertragung Rechnung getragen wird.
Anstelle des aufgesetzten Siebrasters kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, auch eine lichtdurchlässige Scheibe verwen­ det werden, die aus, in einer Glasscheibe eingeschlossenen, senkrecht zur beleuchteten Scheibenoberfläche verlaufenden Lichtleitfasern besteht, oder aus einer Vielzahl von anein­ andergelegten gleichlangen prismatischen Stäben mit senkrecht auf der beleuchteten Scheibenoberfläche aufstehenden Achsen oder aus einer Vielzahl von mit ihren Umfangsflächen einander berührenden gleichlangen Röhren mit auf der beleuchteten Schei­ benoberfläche aufstehenden Mittenachsen oder auch aus einer mit einer Vielzahl, senkrecht zur beleuchteten Scheibenober­ fläche verlaufenden Lochungen versehenen Platte aus licht­ durchlässigem Werkstoff.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Gesamtvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung eines einzelnen stabförmigen Leucht­ elementes von unten gesehen,
Fig. 3 die Vorderansicht von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 6, und
Fig. 5 bis 9 verschiedene Ausbildungsformen von Einzel­ heiten in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Einrichtung, bei der die strich­ punktiert angedeutete Lampe 10 mit einem stabförmigen Brenner ortsfest im Gehäuse 1 oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe 4 angeordnet ist (vgl. auch Fig. 2 bis 4), weist ein gegen die Unterseite der lichtdurchlässigen Scheibe 4 andrückbares Kissen 18 auf, das auf ein starres Kastenprofil 17 aufgelegt ist. Die Andruckkraft des Kissens 18 läßt sich mit Hilfe be­ kannter, an dem Kastenprofil angeordneter Stellmittel einstel­ len und festlegen. Vor und hinter dem durch die lichtdurch­ lässige Scheibe 4 und das elastische Kissen 18 gebildeten Durchgangsspalt für die Kopier- und Belichtungsgutschichtung 5 und 6 sind die Treibwalzenpaare 20, 21 und 19, 40 angeord­ net, die den Einzug und das Herausziehen der Kopier- und Be­ lichtungsgutschichtung 5, 6 bewirken. Um die unteren Treibwal­ zen 21 und 40 sind endlose Treibriemen 23 geführt, die mit einer Spannrolle 25 gespannt werden. Die Öffnung der Treib­ spalte der Treibwalzenpaare 20, 21 bzw. 19, 40 läßt sich in weiten Grenzen verändern.
Fig. 9 zeigt das auf die beleuchtete Oberseite der dünnen Trägerscheibe 33 aufgesetzte Siebraster 33; Siebraster und Scheibe können auch, wie aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 hervor­ geht, aus in die Glasscheibe eingeschlossenen, senkrecht zur durch die Lampe 10 belichteten Oberfläche verlaufenden Lichtfasern 14 bestehen (Fig. 5), oder es können in der Scheibe 4 senkrecht zur beleuchteten Scheibenoberfläche ver­ laufende Lochungen 15 vorgesehen werden. Die Scheibe 4 be­ steht dabei aus einem undurchsichtigen Werkstoff bspw. Kunst­ stoff, vorteilhafterweise aber auch aus einer mattschwarz eingefärbten Metallscheibe (Fig. 6). Bei der Ausbildung der Scheibe 4 nach Fig. 7 wird diese aus einer Vielzahl von an­ einandergelegten gleichlangen prismatischen Stäben 30 mit senkrecht auf der beleuchteten Scheibenoberfläche aufstehen­ den Achsen gebildet, während bei der Ausbildung nach Fig. 8 eine Vielzahl von mit ihren Umfangsflächen einander berühren­ den gleichlangen Röhren 31 mit auf der beleuchteten Scheiben­ oberfläche aufstehenden Mittenachsen die Scheibe bilden. Die Röhren bestehen zweckmäßig aus Glas, das mattschwarz einge­ färbt wurde.

Claims (5)

1. Einrichtung zum kontinuierlichen Belichten von geschich­ tetem blatt-, scheiben- oder bandförmigen Kopier- und Belichtungsgut, bei der im Reibungsschluß mit der Rück­ seite der Kopier- und Belichtungsgutschichtung stehende endlose Bandförderer durch einen Belichtungsraum mit ober­ halb einer lichtdurchlässigen Scheibe angeordneten Reflek­ tor-Leuchtelementen transportieren, wobei in Bewegungsrich­ tung vor und hinter der lichtdurchlässigen Scheibe die Ko­ pier- und Belichtungsgutschichtung von oben und von unten beaufschlagende Treibwalzenpaare angeordnet sind und die Treibspalte der Treibwalzenpaare in der Ebene der lichtdurch­ lässigen Scheibe liegen, und bei der die in Bewegungsrich­ tung des Gutes gemessene Länge der lichtdurchlässigen Schei­ be kleiner ist als deren Breite, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines stabförmigen Reflektor-Leuchtele­ mentes (10, 10 a) dessen Abstand von der lichtdurchlässigen Scheibe (4) 80 bis 500 mm beträgt, die lichtdurchlässige Scheibe (4) aus einer dünnen Trägerscheibe (32) und einem auf deren beleuchtete Oberseite aufgesetzten Siebraster (33) besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Scheibe (4) aus, in einer Glas­ scheibe eingeschlossenen, senkrecht zur beleuchteten Schei­ benoberfläche verlaufenden Lichtleitfasern (14) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Scheibe aus einer Vielzahl von aneinandergelegten gleichlangen prismatischen Stäben (30) mit senkrecht auf der beleuchteten Scheibenober­ fläche aufstehenden Achsen besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Scheibe (4) aus einer Vielzahl von mit ihren Umfangsflächen einander berührenden gleich­ langen Röhren (31) mit auf der beleuchteten Scheibenober­ fläche aufstehenden Mittenachsen besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Scheibe (4) aus einer mit einer Vielzahl, senkrecht zur beleuchteten Scheibenoberfläche verlaufenden Lochungen (15) versehenen Platte aus licht­ undurchlässigem Werkstoff besteht.
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