DE2943669A1 - Stromlose fernsteuerung von elektrischen anlagen, insbesondere fuer feuchtraeume (baeder) - Google Patents

Stromlose fernsteuerung von elektrischen anlagen, insbesondere fuer feuchtraeume (baeder)

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DE2943669A1
DE2943669A1 DE19792943669 DE2943669A DE2943669A1 DE 2943669 A1 DE2943669 A1 DE 2943669A1 DE 19792943669 DE19792943669 DE 19792943669 DE 2943669 A DE2943669 A DE 2943669A DE 2943669 A1 DE2943669 A1 DE 2943669A1
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remote control
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Helmut Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Lang
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Lang Helmut Dr-Ing 7513 Stutensee De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/06Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems through light guides, e.g. optical fibres
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/005Electrical circuits therefor
    • A61H2033/0058Electrical circuits therefor controlled by the user
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    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5058Sensors or detectors
    • A61H2201/5092Optical sensor
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths

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Description

  • Stromlose Fernsteuerung von elektrischen Anlagen,
  • insbesondere für Feuchträume (Bäder) Die bisher im Gebrauch befindlichen elektrischen Geräte, welche in Feuchträumen, insbesondere in Bädern eingesetzt werden, weisen zumeist Bedienungselemente auf, die am Gerätegehäuse selbst installiert sind.
  • Diese Bedienungselemente müssen mit einigem Aufwand vollschutzisoliert und spritzwassergeschützt ausgelegt werden und die Bedienung, z.B. von der Badewanne aus, ist darüberhinaus unmöglich, auch verboten (Unfallgefahr).
  • Aus diesem Grund wurden schon die verschiedensten Anstrengungen unternommen um eine Fernsteuerung dieser Geräte von der Badewanne aus zu bewerkstelligen.
  • is wurde z.B. mit tonfrequenz- oder Ultraschall- Signalen gearbeitet, aber es zeigte sich daß der Empfänger auch auf manche Nebengeräusche anspricht und daher nict sehr zuverlässig ist Eine weitere Beeinträchtigung der Schaltsicherheit wird durch die geforderte, sehr exakte Schalirichtung hervorgerufen.
  • Elektromagnetische, sowie elektroakustische Wellen zur Obermittlung von Signalen aus einem Send er zum Empfänger, bringt neben einer gewissen Störanfälligkeit, vor allem durch Feuchtigkeitseinfluß, Abdichtprobleme von batte iegespeistem Sender, sowie hohe Fertigungskosten mit sich.
  • Um die vorgenannten Nachteile auszuschließen, wird folgende Möglichkeit zur Anmeldung gebraucht: Eine Gerätesteuerung über Lichtleitkabel Das Hauptgerät kann beispielsweise über ein mehradriges Lichtleitkabel von einem beweglichen oder ortsfesten Steuergerät bedient werden.
  • Es bestehen somit keinerlei elektrisch leitende Verbindungen zwischen den beiden Geräten.
  • Die Speisung kann entweder durch Lichtquellen (Glühbirnen, bzw. Leuchtdioden) im Steuergerät (batteriegespeist), oder - was besser ist - mittels Lichtzufuhr vom Hauptgerät über eine zusätzliche Speiseader des Lichtleitkabels geschehen.
  • Bei reiner Lichtspeisung ist das Steuergerät evtl. auch wassergefüllt betriebsfähig und infolge seines rein optischen Baus keinerlei Störungen durch das Wasser unterworfen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Lichtleiterspeisung das Speiselicht gleichzeitig zur Anzeige der Betriebsbereitschaft dienen kann.
  • Ein Glasfaserkabel kann zusammen mit einer E- Leitung in ein UP- Rohr eingezogen werden (keine elektrische Leitung!).
  • Die zu übertragende Information kann analog (Beispiel 1), oder digital über eine oder mehrere Lichtleitadern übertragen werden. Es ist parallele Obertragung ( über verschiedenen Adern nach Beispiel 2), farbmultiplex (Beispiel 3) oder seriell ( in zeitlicher Reihenfolge (Beispiel 4)) möglich.
  • Beispiel 1 (Analoge Obertragung) Die Intensität der Lichtquelle des Gebers wird entweder elektronisch gesteuert (bei Batteriespeisung), oder es wird zwischen der Quelle konstanter Intinsität und dem Steuerlichtleiter, eine von Hand einstellbare Blende angebracht. Auf der Empfangsseite wird mittels optoelektrischer Wandler (z.B. Fotodiode, Fototransistor) ein analoges elektrisches Steuersignal (z.B. als Führungsgröße bei Drehzahl regelung) erzeugt.
  • Beispiel 2 Digitale Obertragung über mehrere Adern (parallele Wortübertragung) Auf der Geberseite werden die einzelnen Adern entsprechend dem dualen Befehlskode beleuchtet.
  • Bei Batteriebetrieb können im Steuergerät herkömmliche elektrische Betätigungselemente verwendet werden (jede Informationsader hat eine Lichtquelle, die entsprechend eingeschaltet wird). Bei Speisung über eine zusätzliche Lichtleitader, müssen noch zweckmäßige Tasten zur Kodierung des Lichtflusses entwickelt werden (z.B. kammartige Platten, die die betreffende Lichtleitfaser in den Strahlungsbereich der Lichtquellen biegen). Die Speiseader kann hierzu entsprechend aufgespleißt sein.
  • Auf der Empfangsseite (im Hauptgerät) befindet sich am Ende jeder Ader des Lichtkabels ein optoelektrischer Wandler (Fototransistor o.Ä.).
  • Die elektrischen Signale dieser Wandler werden in herkömmlicher Form weiterverarbeitet. Es können sowo einzelne Befehle, als auch kodierte Größen (z.B. Stellgröße für Regler im Hauptgerät) übertragen werden.
  • Mit n Adern können 2n-1 Einzel befehle, oder Stufen übertragen werden.
  • Beispiel 3 Digitale Übertragung fartmultiplex Das Verfahren entspricht dem nach Beispiel 2, jedoch werden anstatt eines Signals pro Ader mehrere Signale verschiedenen Farben b:bertragen Die Farbsteuerung im Geber kann entweder durch elektr,sche Einschaltung verschiedenfarbiger Lichtquellen (bei Batteriebetrieb), oder durch mechanische Betätigung von Farbfilterscheiben erfolgen. Auf der Empfangsweit sind jeder ankommenden Ader jeweils mehrere Optowandler zugeordnet, denen entsprechene Farbfilter vorgesetzt sind.
  • Beispiel 4 Digitale Übertragung über eine Ader (serielle Wortübertragung) Die Lichtquelle des Gebers wird entweder mit dem in herkömmlicher leise seriell ausgegebenen Wortsignal gespeist, oder der Lichtstrom einer konstanten Quelle(z.B. bei Speisung von Hauptgerät über Lichtleiter) wird durch mechanisch betätigte Kodierscheiben in der entsprechenden Reihenfolge unterbrochen, bzw. freigegeben.
  • Die übertragbare Wortlänge ist grundsätzlich nicht t . ellzt.

Claims (1)

  1. Jc,lutzansprüche Anspruch 1 Fernsteuerung für Geräte, die in Feuchträumen (Bädern) Verwendung finden, insbesondere für Luftsprudelmassagebäder, dadurch gekennzeichnet, daß eine stromlose Verbindung mit Lichtleitkabel hergestellt wird.
    Anspruch 2: Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hauptgerät elektrisch nicht verbundene Geber keine eigene Sende- Lichtquelle besitzt, sondern vom Hauptgerät über Lichtleiter gespeist wird.
    Anspruch 3: Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Analogübertragung die Steuerung des Lichtstroms im Geber durch eine handbetätigte Blende erfolgt.
    Anspruch 4: Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Digitalübertragung die Kodierung über mechanische Betätigungselemente erfolgt.
    Anspruch 5: Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kodierung und Dekodierung mittels Farbfiltern erfolgt.
DE19792943669 1979-10-29 1979-10-29 Stromlose fernsteuerung von elektrischen anlagen, insbesondere fuer feuchtraeume (baeder) Ceased DE2943669A1 (de)

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DE (1) DE2943669A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102874A1 (de) * 1981-01-29 1982-08-05 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektromotorisch betaetigte garagentore
DE3138074A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur uebertragung von messwerten zu einer entfernten stelle
WO1997013231A1 (en) * 1995-10-06 1997-04-10 Peter Theander Remote control and indication system for electrical devices

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DE3102874A1 (de) * 1981-01-29 1982-08-05 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektromotorisch betaetigte garagentore
DE3138074A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur uebertragung von messwerten zu einer entfernten stelle
WO1997013231A1 (en) * 1995-10-06 1997-04-10 Peter Theander Remote control and indication system for electrical devices

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