DE2943322A1 - Instabiler laserresonator - Google Patents

Instabiler laserresonator

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DE2943322A1
DE2943322A1 DE19792943322 DE2943322A DE2943322A1 DE 2943322 A1 DE2943322 A1 DE 2943322A1 DE 19792943322 DE19792943322 DE 19792943322 DE 2943322 A DE2943322 A DE 2943322A DE 2943322 A1 DE2943322 A1 DE 2943322A1
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Dipl.-Phys. Peter 7000 Stuttgart Hoffmann
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5300 Bonn
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • H01S3/0818Unstable resonators

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Description

  • Beschreibung
  • Instabiler Laserresonator Die Erfindung betrifft einen instabilen Laserresonator mit zwei sphärischen Spiegeln zur Erzeugung eines kollimierten Ausgangsstrahles mit nicht rotationssymmetrischer Vergrößerung.
  • Laser mit quer zum Resonator strömenden aktiven Medien, insbesondere gasdynamische sowie chemische Laser, in welchen das aktive Medium mit Uberschallgeschwindigkeit strömt, weisen einen Verlauf der Kleinsignalverstärkung und des Sättigungsverhaltens auf, welcher entlang der Strömung und quer dazu verschieden ist.
  • Das große aktive Volumen solcher Laser erfordert zur Erzielung einer möglichst optimalen Strahlungsauskopplung einen Resonator mit großen Modenvolumen. Daneben benötigen zahlreiche Anwendungen das Vorliegen eines Laserstrahls möglichst geringer Divergenz.
  • Diese - sich widersprechenden - Forderungen werden am ehesten durch die Verwendung eines instabilen Resonators und/oder ein-oder mehrfacher Faltung des Lichtweges im Resonator mit mehrmaligem Durchgang durch das aktive Medium erfüllt. Ein solcher instabiler Resonator umfaßt eine Hauptreflexionsfläche an einem Ende des Resonators und eine kleinere Reflexionsfläche am anderen Ende desselben. Diese Reflexionsflächen sind derart angeordnet, daß die Strahlung bei wiederholtem Durchgang zwischen den Spiegeln von der durch die beiden Reflexionsflächen definierten optischen Achse wegwandern und schließlich an der kleineren Reflexionsfläche vorbei aus dem Resonator austreten. Die Menge der austretenden Strahlung, also die Auskopplung, hängt von den geometrischen Abmessungen der beiden Reflexionsflächen ab.
  • Einen kollimierten Ausgangs strahl erhält man bei der Verwendung eines konfokalen, instabilen Resonators; bei einer solchen onstruktion wird die Anzahl der erforderlichen optischen Bauelemente für die Weiterverwendung der Ausgangsstrahlung reduziert.
  • Eine noch bessere Nutzung des laseraktiven Mediums wird unter Einhaltung der genannten Nebenbedingungen erzielt, wenn das Maß der Vergrößerung in Strömungsrichtung m und quer dazu m verschiedene Werte annimmt. Die Vergrößerung m ist für kreisrunde Spiegel in einem konfokalen Resonator als Verhältnis der Apertur des Konkavspiegels zu jener des Konvexspiegels definiert, die geometrische Auskopplung als Verhältnis der Fläche des ausgekoppelten Modenringes zur gesamten Querschnittsfläche des Konkavspiegels. Die Beziehung zwischen Vergrößerung und Auskopplung lautet demzufolge K = 1 -2 m In analoger Weise läßt sich nun für rechteckige Spiegel eine Vergrößerung m bzw. m definieren, derart, daß mx bzw. my Längenverhältnisse der jeweiligen Spiegelkanten in x- bzw. einer senkrecht dazu verlaufenden y-Richtung darstellen. Dann gilt für die gesamte Auskopplung: und für den auf die jeweilig« Spiegelkanten entfallenden Anteil: und mit K Kx y y Gasdynamische Laser weisen gewöhnlich in Strömungsrichtung einen großen Bereich ausreichend hoher Verstärkung auf, während quer zur Strömungsrichtung infolge der Grenzschichtausbildung an den Kanalwänden ein Verstärkungsprofil auftritt, welches an diesen Wänden gegen Null strebt. Ein Verfahren, die Strahlung aus diesem Medium auszukoppeln, ist in der US-Patentschrift 4 079 340 angegeben. Ein instabiler konfokaler Resonator mit einem konvexen und einem konkaven Laserspiegel mit sphärischen Oberflächen wird so abgewandelt, daß die Achse des Laserstrahls und die Resonatorachse nicht zusammenfallen, sondern so gegeneinander geneigt sind, daß die Qualität des resultierenden Fernfeldes optimiert wird. Die Neigung der optischen Achse führt dazu, daß der "Schatten" des Konvexspiegels im Bereich der austretenden Strahlung verschoben wird, so daß beispielsweise der Austritt der Strahlung an der stromaufwärts gelegenen Kante des Konvexspiegels verstärkt, an der stromabwärts gelegenen Kante dagegen verringert wird. Zwar lassen sich dadurch verbesserte Strahlungseigenschaften im Fernfeld erzielen, jedoch bedeutet dies nicht, daß die verfügbare Energie des Mediums optimal abgerufen wird, da die Vergrößerung in Strömungsrichtung und quer dazu konstant bleibt.
  • Es ist eine Spiegelanordnung bekannt (Optics Letters, Band 2, Nr. 6, Juni 1978, Seiten 145 bis 147), bei welcher unterschiedliche Vergrößerung in Strömungsrichtung und quer dazu dadurch erreicht wird, daß man sphärische Spiegel um erhebliche Winkel gegenüber der Resonatorachse verschwenkt. Auf diese Weise gelingt es, die effektive Krümmung des Spiegels in einer Richtung zu ändern, während die Krümmung senkrecht dazu ungeändert bleibt.
  • Durch Wahl geeigneter Verschwenkwinkel und Spiegeiradien läßt sich die Konfokalität in beiden Richtungen aufrecht erhalten.
  • Bei diesem Verfahren ist jedoch bisher das Problem der auftretenden, großen Bildfehler, insbesondere der Komakompensation, nicht lösbar. Aus diesem Grunde erhält man hier zwar durch Variation der Vergrößerung in senkrecht zueinander stehenden Richtungen eine gute Strahlungsausbeute, dagegen wird die Qualität der ausgekoppelten Strahlung stark verschlechtert.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, unterschiedliche Vergrößerung auch bei einem instabilen Resonator zu erhalten, der aus Zylinderspiegeln aufgebaut ist. Während solche Zylinderspiegel in einer Richtung das gewünschte Verhalten zeigen würden, wären ihre Spiegelflächen in der senkrecht dazu stehenden Richtung parallel anzuordnen, d.h. sie würden als Fabry-Perot-Resonator mit der Vergrößerung my = 1 wirken. Eine solche Anordnung funktioniert nur dann einwandfrei, wenn die Spiegelflächen streng parallel justiert sind, da andernfalls der Strahl aus dem Resonator seitlich auswandert. Ein solcher Resonator ist daher kompliziert in Betrieb zu nehmen und in der Regel instabil im Betrieb.
  • Prinzipiell ließe sich ein Resonator mit unterschiedlichen Vergrößerungen in verschiedenen Richtungen und mit guten optischen Eigenschaften der ausgekoppelten Strahlung bei der Verwendung von Spiegelflächen erreichen, die ellipsoidisch geformt sind, die also verschiedene kümmungsradien in senkrecht zueinander stehenden Richtungen aufweisen. Es erfordert jedoch in der Herstellung bei Berücksichtigung der bei Laserspiegeln erforderlichen Oberflächengenauigkeit einen unverhältnismäßig hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, optische Resonatoren mit einer in senkrecht aufeinander stehenden Richtungen verschiedenen Vergrö- Oerunc zu verwirklichen, mit denen ein vollständig kollimierter Laserstrahl erzeugt werden kann, wobei Abbildungsfehler vermiecc-n werden sollen und wobei der Aufbau des Resonators so ein-=acn s-n soll, daß weder eine komplizierte Justierung noch die Verwendung schwer herstellbarer Komponenten notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einen instabilen Laserresonator der eingans beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den sphärischen Spiegeln mindestens zwei weitere optisce Elemente mit zylindrischer Oberfläche angeordnet sind, deden zy Zylinderachsen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  • De Verwendung von zwei Zylinderflächen ermöglicht es, die Vergrö@erung in verschiedenen Richtungen unterschiedlich einzustel-1er, da die Achsen der Zylinderelemente senkrecht aufeinander stehen. Diese Anordnung der Zylinderelemente vermeidet außerdem de Notwendigkeit einer exakten Justierung, da die beiden Zylinderspiegel im Zusammenwirken mit den sphärischen Spiegeln nicht als Fabry-Perot-Resonator wirken.
  • Die optischen Elemente sind vorzugsweise Spiegel, jedoch ist auch die Verwendung von Linsen möglich. Im letzteren Fall ist es cünstig, wenn eine solche Zylinderlinse gleichzeitig als Fenster ur den Behälter des aktiven Mediums ausgebildet ist.
  • Die Lictwece im aktiven Medium lassen sich dadurch verlängern, daß durch Einbringen eines oder mehrerer Planspiegel eine oder @ehrere weitere Faltungen des jeweiligen Lichtweges bewirkt wird.
  • 5 ist vorteilhaft, wenn die Abstände zwischen den optischen Elementen gleich sind.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Lichtweg nur im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden optischen Elementen das aktive Medium durchdringt.
  • ei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die optischen Elemente derart angeordnet sind, daß der gesamte Licht'4eg in einer Ebene liegt; vorzugsweise laufen dabei alle Lichtstrahlen durch das aktive Medium.
  • ei eine weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein Zylinderspiegel derart angeordnet ist, daß der auftreffende Strahl mit der Sc-malen der Zylinderoberfläche einen Winkel von etwa 450 bildet, wobei die Zylinderachse in der Einfallsebene liegt.
  • Bevorzugt wird, daß die Krümmungen der optischen Elemente und deren Abstände so gewählt sind, daß ein kollimierter Ausgangsstrahl entsteht, wobei das Verhältnis der Vergrößerung in verscniedenen Richtungen durch geeignete Wahl der Abstände und/oder der Krümmungen der optischen Elemente veränderbar ist.
  • Sevorzugte Sätze ven geometrischen Daten der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
  • Die nachfolgendende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erdindung dient im Zusammenhanhang mit der Zeichnung der näheren @rläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische unordnung der Spiegel eines erfindungsgemäßen Resonators; Fig. 2 eine schematische Anordnung der Spiegel eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Resonators; Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Bestimmung der Dimensionierung der optischen Elemente in einem erfindungsgemäßen Resonator; Fig. 4 in einem Diagramm den Zusammenhang der Krümmungen der optischen Elemente des erfindungsgemäßen Resonators und des Gesamtlichtweges L zwischen ihnen; Fig. 5 in einem Diagramm den Zusammenhang des Verhältnisses der Vergrößerungen in senkrecht zueinander stehenden Richtungen und der Krümmungen der optischen Elemente; Fig. 6 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Auskopplung in senkrecht aufeinander stehenden Richtungen in Abhängigkeit von den Krümmungen der optischen Elemente des erfindungsgemäßen Resonators; Fig. 7 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Gesamt koppelung von den Krümmungen der optischen Elemente und Fig. 8 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Auskopplung in einer Richtung vom Verhältnis der unter sich gleichen Abstände zwischen einem sphärischen und einem zylindrischen Element und dem Abstand zwischen den beiden optischen Elementen mit Zylinderfläche.
  • In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines Laserresonators dargestellt. In einem nur schematisch angedeuteten Kanal 5 mit rechteckförmigem Querschnitt fließt in Richtung des Pfeiles 6 ein laseraktives Medium, bei einem gasdynamischen Laser beispielsweise ein durch eine Hochrreqúenzentladung angeregtes, mit Uberschallgeschwindigkeit strömendes Gas, im Falle eines chemischen Lasers ein im Bereich des Resonators eine chemische Reaktion erfahrendes Gas.
  • Ein sphärischer Konkavspiegel 1 ist neben dem Kanal 5 angeordnet, dem auf der anderen Seite des Kanals ein kreiszylindrischer Konvexspiegel 2 gegenübersteht, dessen Zylinderachse im wesentlichen parallel zu den Kanten des Kanals 1 verläuft. Neben dem Konkavspiegel 1 befindet sich ein weiterer zylindrischer Xonvexspiegel 3, dessen Zylinderachse im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse des Konvexspiegels 2 verläuft. Diesem gegenüber steht auf der anderen Seite des Kanals 5 ein sphärischer Konvexspiegel 4. Der Konvexspiegel 2 ist gegenüber den Spiegeln 1 und 3 derart angeordnet, daß das Licht vom Spiegel 1 unter einem kleinen Winkel 7 auf den Spiegel 3 auftrifft und von dort unter einem ebenfalls kleinen Winkel 8 zum Spiegel 4 gelangt1 d.h. die Einfallswinkel der Strahlen 9 (zwischen den Spiegeln 1 und 2!, 10 (zwischen den Spiegeln 2 und 3) und 11 (zwischen den Spiegeln 3 und 4) sind so gering, daß Eine wesentlichen Bildfehler infolge schrägen Lichteinfalls auf die gekrümmen Spiegeloberflächen verursacht werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spiegel außerhalb des Kanals 5 angeordnet, in diesem Falle sind die Wände des Kanals in geeigneter Weise für die Strahlung durchsichtig ausgestaltet, beispielsweise durch Vorsehen entsprechender Fenster in den Kanalseitenwänden. Es ist auch möglich, die Spiegel im Inneren des Kanals anzuordnen und ein entsprechend durchlässiges Fenster nur hinter dem Spiegel 4 anzuordnen, so daß die Strahlung im Bereich des Spiegels 4 aus dem Kanal austreten kann.
  • In Fig. 1 ist zusätzlich ein Achsenkreuz angegeben, welches die Bezeichnung der Richtungen festlegt; danach erfolgt der Fluß des aktiven Mediums in der positiven X-Richtung.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Kanal 21 wird in gleicher Weise wie der Kanal 5 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles 22 von einem aktiven Lasermedium durchströmt. Auch hier sind ein sphärischer Konkavspiegel 23, ein kreiszylindrischer Konvexspiegel 24, ein zweiter kreiszylindrischer Konvexspiegel 25 sowie ein sphärischer Konvexspiegel 26 vorgesehen, jedoch unterscheidet sich ihre Anordnung von der im Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
  • Der sphärische Konvexspiegel 26 liegt mit seiner Kugelfläche detn Kanal 21 zugewandt neben einer Seitenwand desselben. Diesem gegendber ist der zylindrische Konvexspiegel 25 angeordnet, und zwar derart, daß der Lichtstrahl 31 zwischen dem Konvexspiegel 26 und dem Konvexspiegel 25 etwa unter 450 auf die zylindrische Oberfläche des Konvexspiegels 25 auftrifft, wobei die Zylinderachse des Spiegels 25 in der Einfallsebene des Lichtstrahls 31 liegt. Der zylindrische Konvexspiegel 24 ist derart angeordnet, daß seine Zylinderachse senkrecht auf der Zylinderachse des Konvexspiegels 25 steht, so daß der Lichtstrahl 30 unter etwa 450 auf den Konvexspiegel 24 auftrifft. Der sphärische Konkavspiegel 23 ist derart angeordnet, daß der Lichtstrahl 29 zwischen dem Spiegel 23 und dem Spiegel 24 etwa parallel zum Kanal 21 verläuft. Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Lichtstrahlen 9, 10 und 11 zumindest während des größten Teils im aktiven Medium verlaufen, verläuft beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 lediglich der Lichtstrahl 31 zum größten Teil im aktiven Medium, die anderen Lichtstrahlen 30 und 29 sind außerhalb des aktiven Mediums angeordnet.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 können die Spiegel 25 und 26 sich auch im Innern des Kanals befinden, dann muß für den Austritt des Lichtstrahles 30 einerseits und für den Austritt der ausgekoppelten Strahlung im Bereich des Spiegels 26 andererseits eine geeignete Durchgangsmöglichkeit in der Kanalwand vorgesehen sein.
  • Ein Achsenkreuz gibt auch hier wieder die Bezeichnung der Richtungen an.
  • Diese zweite Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl der Querschnitt der Auskopplungsstrahlung als auch das Verhältnis der Vergrößerung in Y-Richtung und in X-Richtung den physikalischen Gegebenheiten des laseraktiven Mediums optimal angepaßt werden können, ohne daß weitere Lichtwege im aktiven Medium in Betracht gezogen werden müssen. Darüber hinaus können bei dieser Konfiguration die Lichtwege zwischen den Spiegeln in ihrer Länge sehr unterschiedlich gewählt werden. Wenn die Zylinderachsen wie in dem angegebenen Ausführrngsbeispiel in den Ebenen von einfallendem und reflektiertem Lichtstrahl liegen, so ergeben auch große Einfallswinkel (hier etwa 450) keine Bildfehler.
  • Bei den beschriebenen Anordnungen läßt sich durch eine geeignete Wahl der Spiegelabstände einerseits und der Krümmungen der Spiegel andererseits ein kollimierter Ausgangsstrahl erzeugen, dessen Ausgangs intensität optimiert ist und dessen Vergrößerung den physikalischen Gegebenheiten des laseraktiven Mediums optimal angepaßt ist, d.h. dessen Vergrößerung in X- und Y-Richtung unterschiedlich ist.
  • Im folgenden wird kurz angedeutet, wie man zu einem Satz von Werten für die Krümmungen der Spiegel und deren Abstände gelangt, durch welche die erwähnten Forderungen erfüllt sind. Dazu wird auf Fig. 3 verwiesen. Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf zylindrische Spiegel beschränkt, sondern grundsätzlich ist auch die Verwendung zylindrischer Linsen möglich. In Fig. 3 ist der geometrische Strahlengang bei Verwendung von Linsen dargestellt, wobei die Linsen hintereinander gezeichnet sind. Oberhalb der strichpunktierten Linie ist der Strahlengang in X-Richtung, unterhalb der strichpunktierten Linie der Strahlengang in Y-Richtung dargestellt. Jede dieser Strahlungen sieht nur einen der zylindrischen Spiegel (hier Linsen) als Linsen, der andere zylindrische Spiegel (hier Linse) wirkt für die Strahlung als Planspiegel und kann daher bei der Betrachtung des geometrischen Strahlenganges unberücksichtigt bleiben.
  • Im folgenden wird anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 im Zusammenhang mit der schematischen Darstellung der Fig. 3 der Strahlengang in X-Richtung erläutert. Dabei sind neben Komponenten der Anordnung in Fig. 1 in Klammern die entsprechnden Bezeichnungen der Fig. 3 gesetzt.
  • Ein auf den sphärischen Konvexspiegel 4 (S1) parallel auffallendes Lichtbündel wird längs des Lichtweges 11 (a) aufgeweitet.
  • Diese Strahlung trifft auf den zylindrischen Konvex spiegel 3 (S2x) auf und wird von dem zylindrischen Konvexspiegel 2, der als Planspiegel wirkt und daher beim Strahlengang in X-Richtung nicht erscheint, auf den sphärischen Konkavspiegel 1 (S3) geworfen, wobei längs der Lichtwege 9 und 10 (b) eine weitere Aufweitung erfolgt Nach Reflexion am Spiegel 1 <53) wird der Lichtweg in umgekehrter Richtung durchlaufen, wobei die Strahlung durch den zylindrischen Konvexspiegel 3 (S'2x) parallel gerichtet werden soll, da ein kollimierter Ausgangsstrahl gewünscht wird. Die Erzeugung eines kollimierten Ausgangsstrahls ist eine physikalische Bedingung, welche bei der Bestimmung eines Satzes von Krümmungswerten und relativen Abständen zugrunde gelegt wird.
  • Anhand der schematischen Darstellung der Fig. 3 lassen sich mit den Gesetzen der geometrischen Optik Beziehungen zwischen den Brennweiten (Krümmungen) der optischen Elemente, deren Abständen und der Vergrößerung mx errechnen. Die Vergrößerung ergibt sich dabei anschaulich aus der Darstellung der Fig. 3; ein auf den sphärischen Konvexspiegel mit einem Radius 1 auftreffendes Strahlungsbündel fällt nach Durchlaufen des vollständigen Lichtweges mit einem um den Faktor mx vergrößerten Radius auf den Spiegel 4.
  • Dieselbe Berechnung läßt sich für den Strahlengang in Y-Richtung anstellen, die entsprechenden optischen Elemente und Lichtwege sind in Fig. 3 unterhalb der strichpunktierten Linie dargestellt.
  • Die Darstellung unterscheidet sich von der in X-Richtung im wesentlichen dadurch, daß die Strahlung in Y-Richtung den Spiegel 3 als Planspiegel sieht, dagegen aber am Spiegel 2 eine Aufweitung bzw. Konzentrierung erfährt.
  • In Fig. 4 ist graphisch die Abhängigkeit der Krümmungsradien R2 und R3 der Zylinderlinsen 2 bzw. 3 vom Krümmungsradius R; des sphärischen Konkavspiegels 1 aufgetragen, wobei verschiedene Kurven für verschiedene Werte des Krümmungsradius R4 des Spiegels 4 eingezeichnet sind. Alle Größen R1, R2, R3 und R4 sind normiert auf den gesamten Lichtweg L, d.h. also auf die Summe der Lichtwege 9, 10 und 11 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Die Kurven sind in der oben beschriebenen Weise unter Zugrundelegung des in Fig. 3 dargestellten Diagramms berechnet worden, wobei zugrunde gelegt worden ist, daß die Lichtwege zwischen den einzelnen optischen Elementen jeweils gleich sind, daß also mit den Bezeichnungen der Fig. 3 folgende Beziehungen gelten: a = 21 b und a' =2b'.
  • Die gestrichelten Kurven geben für verschiedene Parameter -R4/L die Abhängigkeit der Größe-R,/L von der Größe R1/L an, die ausgezogenen Kurven bei gleichen Parametern die Abhängigkeit der Größe-R2/L von der Größe R1/L.
  • Diese Darstellung gestattet es, bei einer vorgegebenen Krümmung des Spiegels 1 und einer vorgegebenen Krümmung des Spiegels 4 die notwendigen Krümmungen der Spiegel 2 und 3 zu bestimmen, die zu einem kollimierten Ausgangsstrahl führen. Die Werte von R1 und R4 sind dabei witgehend frei wählbar, es ergeben sich zu jedem Paar von R1 und R4 entsprechende Werte von R2 und R3. Von der Wahl der Größen R1 und R4 hängt jedoch das Verhältnis der Vergrößerungen mx und my ab.
  • In In Fig. 5 ist das Verhältnis - - 1 als Funktion der Größe R1/L x aufgetragen, wobei als Parameter wieder-R4/L gewählt ist. Diese Beziehung wurde ebenfalls aus der oben skizzierten Berechnung erhalten, wobei berücksichtigt wurde, daß sich die Größen-R2/L und-R3/L bei Wahl eines bestimmten Wertes von R1/L und-R4/L zwangsläufig ergeben.
  • Wenn man also ein bestimmtes Verhältnis der Vergrößerungen mx zu my wünscht, kann man aus der in Fig. 5 gezeigten Abhängigkeit bei Vorgabe der Größe Ra oder R4 die jeweils andere bestimmen, wobei sich dann aufgrund der in Fig. 4 dargestellten Beziehungen die Größen R2 und R3 zwangsläufig ergeben.
  • In Fig. 6 ist die prozentuale Aufteilung der Auskopplung K K x bzw S auf die X- bzw. Y-Richtung als Funktion der Größe K R1/L aufgetragen, wobei wiederum als Parameter-R4/L gewählt ist. Diese Aufteilung ist am größten für kleine Radien der Zylinderspiegel und des Konkavspiegels, jedoch für große Radien des Konvexspiegels; das Verhältnis K /K strebt im Grenzfall yx gegen 2/1.
  • Die totale Auskopplung K als Funktion der Größe R1/L ist in Fig. 7 aufgetragen, wobei wiederum als Parameter-R4/L gewählt ist. Wie in den anderen Kurven deuten die Endpunkte der Kurven einen Vorzeichenwechsel des Radius eines oder beider Zylinderspiegel an; jenseits dieser Bereiche gelangt man zu Werten, deren Anwendung physikalisch nicht sinnvoll wäre.
  • In den Diagrammen der Figuren 4 bis 7 sind die Beziehungen zwischen den verschiedenen Größen nur für bestimmte Werte des Parameters-R4/L eingetragen; selbstverständlich sind die eingetragenen Kurven nur stellvertretend für die für andere Werte von -R4/L sich ergebenden Kurven. Als Voraussetzung für die in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Beziehungen wurde verwendet, daß die Abstände zwischen den einzelnen Spiegeln gleich sind.
  • Insbesondere mit einer Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann nun leicht auch das Verhältnis der Abstände zwischen den einzelnen optischen Elementen variiert werden. Auch in diesem Fall lassen sich Beziehungen zwischen den Radien der optischen Elemente und den Vergrößerungen bestimmen, indem man von einem Diagramm ähnlich dem der Fig. 3 ausgeht, das entsprechend den unterschiedlichen Abständen zwischen den optischen Elementen modifiziert ist. Dabei ergeben sich entsprechende Beziehungen wie die in den Figuren 4 bis 7 für den Fall gleicher Abstände zwischen optischen Elementen dargestellten Beziehungen.
  • In Fig. 8 ist für einen Spezialfall die Abhängigkeit der Auskopplung in Y-Richtung K /K als Funktion der Größe R1/L aufgey tragen, wobei die Größe R4/L konstant ist und -2 beträgt. Als Parameter ist an den Kurven das Längenverhältnis der Lichtwege 29 bzw. 31 zum Lichtweg 30 gewählt (vergl. Fig. 2). Bei gleich langen Lichtwegen (Verhältnis 1:1) beträgt die größtmögliche Variation der Auskopplung 2/3 zu 1/3. Mit sinkendem Längenverhältnis wächst nun der Bereich der Auskopplungsvariation an. Bei einigen Anwendungen (chemische Laser) ist diese erweiterte Variation bei der Optimierung der Gesamtauskopplung vorteilhaft.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einerResonatoranordnung mit zwei sphärischen und zwei zylindrischen optischen Elementen ermöglicht es damit, nicht nur die Vergrößerung in verschiedenen Richtungen unterschiedlich zu wählen, sondern man kann gleichzeitig auch die Auskopplung in verschiedenen Richtungen und die Gesamtauskopplung optimieren, indem man diese Elemente mit geeigneten Abmessungen zusammenstellt. Die Bestimmung der notwendigen Abmessungen (Krümmungsradien und Abstände) läßt sich anhand der skizzierten Uberlegungen allein unter Verwendung der Gesetze der geometrischen Optik und mit der Bedingung, nach der die ausgekoppelte Strahlung kollimiert sein soll, erzielen. Der konstruktive Aufbau der Spiegelanordnung ist außerordentlich einfach, insbesondere werden dabei leicht herstellbare Elemente verwendet, die keine besonders exakte Justierung erfordern.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Instabiler Laserresonator mit zwei sphärischen Spiegeln zur Erzeugung eines kollimierten Ausgangsstrahles mit nicht rotationssymmetrischer Vergrößerung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den sphärischen Spiegeln (1, 4; 23,.26) mindestens zwei weitere optische Elemente (2, 3; 24, 25) mit zylindrischer Oberfläche angeordnet sind, deren Zylinderachsen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  2. 2. Instabiler Laserresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente Spiegel (2, 3; 24, 25) sind.
  3. 3. Instabiler Laserresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die optisch Elemente Linsen sind.
  4. 4. Instabiler Laserresonator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Linsen gleichzeitig als Fenster für den Behälter des aktiven Mediums ausgebildet ist.
  5. 5. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Lichtwege (9, 10, 11; 31) dadurch verlängert wird, daß durch Einbringen eines oder mehrerer Planspiegel eine oder mehrere weitere Faltungen des jeweiligen Lichtweges bewirkt werden.
  6. 6. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den optischen Elementen (1, 2, 3, 4; 23, 24, 25, 26) gleich sind.
  7. 7. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg (31) nur im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden optischen Eleneunten (25, 26) das aktive Medium durchdringt.
  8. 8. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente (1, 2, 3, 4) derart angeordnet sind, daß der gesamte Lichtweg (9, 70, 11) in einer Ebene liegt.
  9. 9. Instabiler Laserresonator nach einem der Ansprüche 2, 5, 6, 7 ocer 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Spieoel (25) derart angeordnet ist, daß der auftreffende Strahl (31) mit der Normalen der Zylinderoberfläche einen Winkel von etwa 450 bildet, wobei din Zylinderachse in der Einfallsebene liegt.
  10. 10. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der optischen Elemente und deren Abstände so gewählt sind, daß ein kollimierter Ausgangsstrahl entsteht, wobei das Verhältnis der Vergrößerung in verschiedenen Richtungen durch geeigene Wahl der Abstände und/oder der Krümmungen der optischen Elemente veränderbar ist.
  11. 11. Instabiler Laserresonator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei gleichen Abständen zwischen den Spiegeln (1, 2, 3, 4) zwischen den Krümmungen dieser Spiegel folgende Beziehungen ergeben: Parameter:- R4/L wobei R1 den Radius des sphärischen Konkavspiegels (1), R2 den Radius des zylindrischen Konvexspiegels (2), R3 den Radius des zylindrischen Konvexspiegels (3), R4 den Radius des sphärischen Konvexspiegels (4) und L die Gesamtlänge des Lichtweges (9, 10, 11) angeben.
  12. 12. Instabiler Laserresonator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verhältnisse der Vergrößerungen (mix, m ) in senkrecht aufeinander stehenden Richtungen in Funktion y der Größen R1 und R4 aus folgenden Beziehungen ergibt: Parameier: - R4/L
  13. 13. Instabiler Laserresonator nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gesamtauskopplung K in Funktion der Größen R1 und R4 aus folgenden Beziehungen erergibt: Parameler : -Rq/L t 100 Parameter: q2 / L Oesomt- q2 < Au skopp(ung ¼- 50 5 10, 10 O 20 0 1oo 0,1 1 100 R1 L
  14. 14. Instabiler Laserresonator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Auskopplung K in einer Richtung zur Gesamtauskopplung K y als Funktion des Radius R1 des sphärischen Konkavspiegels und als Funktion des Verhältnisses der unter sich gleich langen Lichtwege zwischen den sphärischen Spiegeln und den zylindrischen Spiegeln zum Lichtweg zwischen den zylindrischen Spiegeln bei vorgegebenem Radius R4 des sphärischen Konvexspiegels durch die folgenden Beziehungen gegeben sind: I t 1CO Parameter : Llchtwegverhültnis Auskopplungs- Ky [,/ Rq/L = -2 verhältnis K 118 75- 11/3 112 1/1 50 0 1 2 3 dz R1 L
    wobei L den gesamten Lichtweg angibt.
DE19792943322 1979-10-26 1979-10-26 Instabiler Laserresonator Expired DE2943322C2 (de)

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Optics Letters, Vol. 2, 1978, Nr. 6, S. 145-147 *

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