DE2942795A1 - Trennschalter - Google Patents
TrennschalterInfo
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Description
. ing. B. HÖLZER
8000 AUGSBUBQ
TELEFON0164T0
TELKX 033S02
W.1027
Augsburg, den 18. Oktober 1979
Westinghouse Electric Corporation,
Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Pennsylvania 15222, V.St.A.
Trennschalter
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter für in gesonderten Phasenrohren verlaufende Sammelschienen, insbesondere
einen Hochspannungs- und Hochstrom-Trennschalter.
Um dem Bedarf an elektrischer Energie gerecht zu werden, finden zur Erzeugung der elektrischen Energie große Generatoren
mit Leistungen im Bereich von mehreren hundert Megawatt Anwendung. Die Erzeugung des elektrischen Stromes erfolgt am
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wirtschaftlichsten im rlittelspannungsbereich, beispielsweise
mit einer Spannung von 22 kV. Um eine wirtschaftliche Energieübertragung
über längere Strecken zu ermöglichen, wird der erzeugte Strom jedoch mit Hilfe von Transformatoren auf sehr
viel höhere Spannungen hochtransformiert. Die Verbindung zwischen dem Generator und dem hochtransformierenden Leistungstransformator erfolgt gevjöhnlich über in gesonderten Phasenrohren
verlaufende Sammelschienen, d.h. über Phasenleitungen,
die jeweils einen Innenleiter und ein diesen koaxial umschließendes äußeres, elektrisch leitendes Rohr aufweisen.
In dem elektrischen System zur Erzeugung, übertragung und
Verteilung der elektrischen Energie sind natürlich zahlreiche Schutzeinrichtungen vorgesehen. Dabei ist als letzte Sicherung
zum Schutz des Generators gegen Schaden durch überlastung ein
im Verlauf der jeweiligen Phasensammelschiene angeordneter Leistungsselbstschalter vorgesehen, der im Falle eines Kurzschlusses
oder sonstigen Defekts in dem hochtransformierenden Transformator den Generator abtrennt. Wegen des in einem solchen
Falle zu unterbrechenden, enorm starken Energiestromes ist nach einer solchen Abschaltung häufig eine umfangreiche Wartung
bzw. Überholung des Leistungsschalters erforderlich.
Um diese Wartung zu erleichtern, sind üblicherweise beiderseits des Leistungsschalters Trennschalter vorgesehen, um den
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Leistungsschalter während der Wartungsarbeiten vollständig von der möglicherweise spannungführenden Anlage abzutrennen. Diese
Trennschalter brauchen zwar nicht den normalen Laststrom zu schalten, können aber zur Unterbrechung des ziemlich großen
Hagnetisierungsstromes des Transformators verwendet werden.
Eine der Hauptanforderungen an einen Trennschalter für im gesonderten Phasenrohren verlaufende Sammelschienen liegt darin,
daß der geschlossene Trennschalter im normalen Betrieb nur geringe Verluste verursacht. Dies ist nicht nur im Hinblick
auf die Vermeidung unnötiger Vergeudung wertvoller elektrischer Energie wünschenswert, sondern auch zur Verminderung von
stromflußbedingter Erwärmung notwendig, die bei zu hohen
Übergangswiderständen auftritt. Eine übermäßige Wärmeentwicklung kann am Trennschalter, an der Sammelschiene und
an zugehörigen Hilfsgeräten extreme Schäden verursachen. Ferner muß der Trennschalter auch nach langen schaltfreien
Perioden bei Bedarf zuverlässig arbeiten und muß außerdem imstande sein, den bei starken Fehler- bzw. Kurzschlußströmen
auftretenden, extrem starken elektrodynamischen Kräften standzuhalten. Des v/eiteren muß ein Trennschalter zweckmäßige
Inspektions- und Wartungsmöglichkeiten bieten, wobei gleichzeitig während normaler Betriebsbedingungen seine elektrische
Integrität erhalten bleibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter der eingangs genannten Art gegenüber bekannten derartigen
Trennschalterbauarten im Hinblick auf ein höheres Maß an Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit und gleichzeitig
im Hinblick auf eine Reduzierung der Herstellungskosten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Der erfindungsgemäße Trennschalter für in gesonderten Phasenrohren verlaufende Sammelschienen ist als Teleskop-Trennschalter
ausgebildet und weist ein zylindrisches Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Werkstoff, weiter ein erstes feststehendes
zylindrisches Leiterstück, das koaxial im Gehäuse angeordnet und elektrisch gegen dieses isoliert ist, ferner
ein zweites feststehendes zylindrisches Leiterstück, das unter Bildung eines isolierenden Luftspalts mit Axialabstand
von dem ersten feststehenden Leiterstück ebenfalls koaxial im Gehäuse angeordnet ist, und ein bewegliches Teleskopschaltstück
auf, das wiederum koaxial im Gehäuse angeordnet und zum Verbinden und Trennen der beiden feststehenden Leiterstücke axial
verschiebbar ist.
Das Gehäuse weist eine Wartungsöffnung auf, welche den Zugang zu der aus den beiden feststehenden Leiterstücken und
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Schaltstück bestehenden Teleskop-Trennkontaktanordnung zu Inspektions- und Wartungsarbeiten ermöglicht. Diese Wartungsöffnung ist durch einen abnehmbaren, gewölbten Deckel aus
elektrisch leitfähigem Werkstoff verschlossen, und die miteinander zusammenwirkenden Flächenbereiche von Deckel und
Gehäuse sind mit einer elektrisch gut leitenden Beschichtung versehen. Zwischen dem Deckel und dem Gehäuse ist eine
elektrisch leitfähige Dichtung aus ihrerseits metallüberzogener Metallitze angeordnet, die zwischen die beschichteten Bereiche
von Gehäuse und Deckel eingelegt ist. Schließlich sind Mittel zur Erzeugung eines Kontaktdruckes zwischen Deckel, Dichtung
und Gehäuse vorgesehen, so daß zwischen diesen Teilen eine elektrische Verbindung mit niedrigem übergangswiderstand
hergestellt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr
im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
einer Phase zugeordneten Teleskop-Trennschalters einer Mehrphasen-Trennschalteranordnung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Dreiphasen-
Trennschalteranordnung nach der Erfindung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 ge
zeigten Trennschalters bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 1J als Einzelheit eine Dichtungsanordnung
zwischen dem Trennschaltergehäuse und dem Gehäusedeckel,
Fig. 5 eine Einzelheit der Konstruktion des
freien Leiterendes der feststehenden Leiter des Trennschalters,
Fig. 5Λ in perspektivischer Darstellung einen
der feststehenden Leiter des Trennschalters ,
Fig. 6 eine Stirnansicht des hülsenförmigen
TeleskopschaltstUckes des Trennschalters,
Fig. 6Λ einen Schnitt längs der Linie VIA-VIA in
Fig. 6, der als Einzelheit ein Zentrierstück zeigt,
Fig. 6b einen Schnitt längs der Linie VIB-VIB in
Fig. 6, der als Einzelheit einen Kontaktfinger zeigt, und
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Fig. 7 einen Querschnitt durch den Trennschalter
längs der Linie VII-VII in Fig. 3.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Teile bezeichnen, zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines einer Phase zugeordneten Teleskop-Trennschalters einer Dreiphasen-Trennschalteranordnung nach der Erfindung.
Der Trennschalter 10 weist ein etwa zylindrisches Gehäuse aus Aluminium auf. Das Gehäuse 12 ist an Stützplatten 14 angeschweißt,
die ihrerseits an einem Rahmen 16 befestigt sind. Außerdem enthält der Trennschalter 10 eine Trennkontaktanordnung 18,
die koaxial im Gehäuse 12 angeordnet und von diesem durch Porzellanisolatoren 13 elektrisch isoliert ist.
Die Trennkontaktanordnung besteht aus zwei feststehenden Leiterstücken 20 und 22, die mit dem Innenleiter der betreffenden
Phasensammelschiene elektrisch zu verbinden sind, und einem beweglichen Schaltstück in Form einer Teleskophülse 24, die
zum Verbinden und Trennen der beiden feststehenden Leiterstücke
axial verschiebbar ist.
Das Trennschaltergehäuse 12 weist eine Wartungs- und
Inspektionsöffnung 26 auf, die durch einen abnehmbaren Deckel 28 aus Aluminium verschlossen ist. Weiter weist das Gehäuse zwei
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Ringteile 30 auf, die durch einen tragenden Wannenteil 32 miteinander
verbunden sind, die im Bereich der Ränder der Wartungsöffnung 26 und im unteren Bereich der beiden Ringteile 30 mit
diesen verschweißt ist. An den Stirnseiten der Wanne ist jeweils eine Aluminiumplatte 34 an dem betreffenden Ringteil 30 angeschweißt,
um den unteren Teil des Gehäuses 12 abzuschließen.
Am Deckel 28 sind vier scharnierartige Spannvorrichtungen angeordnet, nämlich an jeder Deckelecke eine, um einen radialen
Druck zwischen dem Deckel und den Ringteilen 30 zu erzeugen. Jede Spannvorrichtung 29 weist einen am Wannenteil 32 angeschweißten
geschlitzten Block 31 und einen am Deckel 28 angelenkten
Spannbolzen 33 auf. Auf den Spannbolzen sind zwei Muttern 35 aufgeschraubt, die gegen Ober- und Unterseite des
Blockes 31 gespannt werden können, so daß man jeweils ein starr befestigtes Scharnier zwischen Deckel und Gehäuse erhält.
Zum öffnen des Deckels brauchen dann nur die beiden Spannvorrichtungen
29 einer Deckelseite gelöst zu werden, wonach der Deckel durch Drehung um die Scharnierachse der beiden noch
befestigten, als Scharniere wirkenden Spannvorrichtungen der anderen Deckelseite aufgeklappt werden kann. Zwei zusätzliche,
ähnlich den Spannvorrichtungen 29 ausgebildete Deckelhaltevorrichtungen 37 sind oben an den beiden Ringteilen 30 angeordnet
und wirken mit an der Deckeloberseite angeordneten Blöcken 3^ zusammen, um eine Biegung des Trennschaltergehäuses
infolge auf das Gehäuse und den Deckel wirkender axialer Spannungen zu verhindern.
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Fig. 2 zeigt in Draufeicht eine Dreiphasen-Trennschalteranordnung
mit drei den einzelnen Phasen zugeordneten Trennschaltern 9, 10 und llf die auf dem in den Fig. 1 und 3 sichtbaren
Rahmen 16 erhöht angeordnet sein können. Ein schematisch angedeuteter Betätigungsmotor 36 ist mit aus den Trennschaltern
herausragenden Antriebswellen 38 gekuppelt. Die Schalterbetätigung
erfolgt also motorisch durch den Motor 36 über die Wellen 38 und rechtwinklige Schneckengetriebe 40 im Inneren
jedes der drei Trennschalter 9, 10 und 11. über das Schneckengetriebe
40 jedes Trennschalters wird eine axial in dem betreffenden Trennschalter angeordnete Schraubspindel 42 gedreht,
mit welcher eine Spindelmutter 44 zusammenwirkt, die gemäß den Fig. 2, 3 und 7 an einem im Inneren der als Schaltstück dienenden
Teleskophülse 24 angeordneten Kupplungsrohr 46 befestigt ist.
Die Wartungsöffnung 26 im Gehäuse 12 bewirkt eine Diskontinuität bzw. Ungleichförmigkeit der Stromverteilung
des durch das Gehäuse fließenden Stromes, was eine zwischen dem Gehäuse 12 und der dem Innenleiter der Phasensammelschiene
zugeordneten Trennkontaktanordnung 18 wirksame elektrodynamische Kraft erzeugt. Bei Hennstrombelastung ist diese Kraft verhältnismäßig
klein und liegt weit unterhalb der festigkeitsmäßigen Belastbarkeit der Trennschalterkomponenten. Im Fehlerstrom- oder
Kurzschlußfall kann die Stromstärke aber Spitzenwerte bis zum Fünfzigfachen der Nennstromstärke erreichen. Die dadurch her-
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vorgerufenen elektrodynamischen Kräfte auf die Leiterteile von Trennschaltern mit derartiger ungleichförmiger Stromverteilung
können dabei während einer kurzen Zeitspanne, etwa im Bereich einer Periode, extreme Stärken erreichen und umfangreiche
Schäden verursachen.
Zur Vermeidung der genannten elektrischen Diskontinuität durch die Wartungsöffnung 26 und zur Abdichtung des Gehäuses
gegen Staub, Wasser und andere Verunreinigungen ist eine Doppeldichtungsanordnung
vorgesehen. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ist an den beiden Ringteilen 30 entlang der quer zur Trennschalterachse
verlaufenden Ränder der Wartungsöffnung 26 jeweils eine elektrisch leitfähige Dichtung Ί8 befestigt. Diese leitfähige
Dichtung HB besteht aus verzinnter Kupferlitze und ist mittels
Schrauben 50 an dem betreffenden Ringteil 30 befestigt. Anstelle
der hier genannten Kupferlitze könner. auch andere mit einem gut leitfähigem Uberzugsmetall versehene Metallitzen Anwendung
finden, sofern die gewählten Werkstoffe elektrochemisch mit den Werkstoffen des Deckels 28 und der Ringteile 30 verträglich sind,
um elektrochemische Korrosion zu vermeiden.
Außerdem verläuft eine zur Abdichtung dienende elastische Diohtung 52 aus Neoprengummi entlang aller vier Ränder des
Deckels 28, wie die Fig. 1 und 4 zeigen. Wenn der Deckel 28 mittels der Spannvorrichtungen 29 straff gegen das Gehäuse 12
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gespannt ist, wird die Neoprengummi-Dichtung 52 zwischen dem
Deckel 28 und dem Gehäuse 12 eingeklemmt und bildet eine wetterfeste Abdichtung. Die Spannkraft zwischen Deckel und
Gehäuse bewirkt auch einen guten elektrischen Kontakt an zahlreichen Stellen zwischen dem Deckel 28 und der Metallitze Ί8
sowie zwischen der Metallitze ^8 und den Ringteilen 30 des
Gehäuses, Demzufolge ist keine wesentliche Diskontinuität der Stromverteilung im Bereich der Wartungsöffnung 26 bei axialem
Stromfluß durch den Trennschalter mehr vorhanden. Die gute elektrische Verbindung ergibt sich aufgrund der Vielzahl der
Kontaktstellen zwischen den zahlreichen Einzeldrähten der Litze und durch eine Silberbeschichtung der mit der Metallitze
in Berührung stehenden Ränder des Deckels 28 und der Ringteile 30.
Durch Verwendung der vier Spannvorrichtungen und der verzinnten Kupferlitze entfällt die Notwendigkeit zahlreicher
Schrauben zur Befestigung des Deckels und zur Aufrechterhaltung des elektrischen Kontakts zwischen Deckel und Gehäuse, so daß
Wartungsarbeiten weitgehend vereinfacht werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht jedes der beiden feststehenden Leiterstücke 20 und 22 aus einem Aluminiumzylinder
23 und einem feststehenden Kontaktring 51I, dessen
Konstruktion aus dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt mehr im einzelnen hervorgeht. Da die Kontaktringe 54 der beiden feet-
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stehenden LeiterstUcke spiegelbildlich gleich ausgebildet sind,
ist nur ein Kontaktring, nämlich der Kontaktring des einen feststehenden Leiterstückes 20 dargestellt und näher beschrieben.
Am Ende des Zylinders 23 ist ein Flanschring 56 aus Aluminium
angeschweißt, dessen Stirnfläche 58 silberbeschichtet ist. An diesem Flanschring 56 ist mittels Schrauben 60 ein ebenfalls
3ilberbeschichteter Kontaktring 62 aus Kupfer befestigt. Eine Anzahl von unter jeder Schraube 60 angeordneten Tellerfedern 65
stellt sicher, daß nach dem Festspannen der Schrauben 60 ein guter elektrischer Kontakt mit geringem Übergangswiderstand
zwischen dem Flanschring 56 und dem kupfernen Kontaktring 62 vorhanden
ist.
Wenn die Anlageflächen des Flanschrings 56 und des Kontaktrings
62 bewegungsfrei aneinander anliegen, ist die Integrität des widerstandsarmen elektrischen Übergangs zwischen
diesen beiden beschichteten Anlageflächen gewahrt. Jedoch haben Kupfer und Aluminium wesentlich voneinander verschiedene Wärmedehnungskoeffizienten,
und bei großen elektrischen Leitern, die Ströme in der eingangs erläuterten Größenordnung führen, treten
meßbare Wärmedehnungsdifferenzen auf, die eine Bewegung der elektrischen Übergangsflächen (Anlageflächen 58 und 64) relativ
zueinander hervorrufen. Dieses Problem wird dadurch minimal gehalten, daß axiale Schlitze 66 in den Aluminiumzylinder 23
und den Flanschring 56 eingeschnitten sind, die rechtwinklig zur Grenzfläche zwischen dem aus Aluminium bestehenden
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Flansohring 56 und dem kupfernen Kontaktring 62 verlaufen.
Axiale Länge und gegenseitiger Umfangsabstand der Schlitze
sind so gewählt, daß das Maß der Bewegung zwischen dem aus Aluminium bestehenden Planschring 56 und dem kupfernen Kontaktring
62 auf einen vernachlässigbar kleinen Wert herabgesetzt wird, da sich nunmehr das Aluminium bei Wärmebewegungen des
Kupfers zwischen den Schlitzen biegen kann, wobei die auftretenden Biegungen des Aluminiums gut innerhalb des elastischen
Verformungsbereiches des Aluminiums bleibt. Man erhält infolgedessen eine Aluminium-Silber-Silber-Kupfer-Grenzflächenanordnung,
die durch Verringerung der auftretenden Relativbewegung zwischen den beteiligten Komponenten trotz unterschiedlicher Wärmedehnungen
gleichbleibende Leitfähigkeitseigenschaften besitzt.
Die Konstruktion der das Schaltstück bildenden Teleskophülse 24 ist in den Fig. 6 und 7 deutlicher dargestellt. Ein
Aluminiumzylinder 68 ist im Gehäuse auf Isolatoren 70 abgestützt,
an denen jeweils ein Lagergehäuse 72 befestigt ist, das Kugellager 73 enthält und auf parallel zur Schalterachse
im Gehäuse 12 befestigten Führungsschienen Jk axial verschiebbar
sind. Die Lagergehäuse 72 und Führungsschienen 71J bilden
also zusammen geradlinige Führungen. Normalerweise finden bei geradlinigen Führungen gehärtete Stahlschienen aus einsät zgehärte tem Legierungsstahl 8620 oder rostfreiem Stahl
Anwendung. Gehärteter Stahl ist jedoch ferromagnetisch und
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das bei den normalen Betriebsströmen mit einer Stromstärke von etwa 20.000 A innerhalb des Schalters erzeugte starke
Magnetfeld führt zu hohen elektrischen Verlusten, die erhebliche Erwärmungsprobleme verursachen. Die Führungsschienen 74
sind daher aus austenitischem rostfreiem Stahl beispielsweise der Qualität 303 hergestellt. Die Lagerkugeln 73 der in den
Lagergehäusen angeordneten Lager walzen schnell Nuten in die Führungsschienen ein, wodurch sich die ursprünglich punktförmig
angreifende Stützkraft der Lagerkugeln über einen größeren, mit der jeweiligen Lagerkugel in Berührung stehenden Flächenbereich
der betreffenden Nut verteilt. Aufgrund der so erfolgenden Kaltverformung des Oberflächenbereichs der Führungsschienen durch die
darauf rollenden Lagerkugeln wird der rostfreie Stahl kaltverfestigt. Die dabei kombiniert eintretende Oberflächenvergrößerung
und Kaltverfestigung bewirkt eine nur anfängliche Nutbildung, wonach keine weitere Werkstoffverformung mehr eintritt. Obwohl
die Genauigkeit der so erreichten Führung etwas geringer ist als bei Führungen aus gehärtetem Stahl, ist die erreichte
Genauigkeit im Hinblick auf die bei der Teleskop-Trennkontaktanordnung einzuhaltenden Toleranzen mehr als ausreichend.
Zwei an einem Ende des Zylinders 68 innen an diesem angeschweißte Verbindungskörper 76 sind durch Bolzen mit zwei an dem
parallel zur Schalterachse verlaufenden Kupplungsrohr 46 angeschweißten Armen 80 verbunden. Eine Drehung der Gewindespindel
wird über die damit zusammenwirkende Spindelmutter 44 in eine
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axiale Verschiebung des Kupplungsrohres und folglich in eine axiale Verschiebung der damit gekuppelten Teleskophülse 24
entlang der Führungsschienen 74 umgesetzt.
Jedes der beiden Endes des Zylinders 68 ist mit einer Kontaktanordnung 82 versehen, die in den Fig. 6A und 6B mehr
im einzelnen dargestellt ist. An jedem Ende des Zylinders 68 ist ein Flanschring 84 aus Aluminium mit silberbeschichteter
Stirnfläche 86 angeschweißt. Zwischen diesem Flanschring 84 und einem ebenfalls aus Aluminium bestehenden Haltering 92 ist
ein silberbeschichteter Kontaktring 88 aus Kupfer mit einer dem Flanschring 84 zugewandten Stirnfläche 90 mittels einer
Anzahl von Schrauben 94 eingespannt, welche die silberbeschichteten
Stirnflächen 86 und 90 des Flanschrings und des Kontaktrings miteinander in Anlage halten. Ebenso wie bei den
festen Leiterstücken sind axiale Schlitze 66 in den Flanschring 84 und den Zylinder 68 eingeschnitten, um die schädlichen
Auswirkungen unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen dem kupfernen Kontaktring 88 und dem Aluminium des Flanschringe
und des Zylinders 68 minimal zu halten.
Am Innenumfang der Kontaktanordnung 82 ist eine Vielzahl von Kontaktfingern angeordnet, die mittels Federn 102 zwischen
dem Kontaktring 88 und dem der Federabstützung dienenden Haltering 92 gehalten werden. Jeder Kontaktfinger weist einen
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silberbeschichteten Fingerkörper 96 aus Kupfer auf, der so
geformt ist, daß er mit dem Kontaktring 88 ein Drehgelenk 98 bildet, und der einen Schlitz 100 aufweist, in welchen die
zugehörigen Schraubenfeder 102 eingepreßt ist. Die Fingerkörper 96 sind Abschnitte eines Strangpreßprofils, jedoch
können sie auch auf pulvermetallurgischem Wege oder mit Hilfe anderer Bearbeitungsverfahren hergestellt werden. Die Kontaktfinger
sitzen beweglich in der Kontaktanordnung 82, wobei die das Drehgelenk 98 bildende Kante in einem Eck des Kontaktrings 88
und das freie Ende der Druckfeder 102 in einer Haltenut 104 des Halteringes 92 sitzt. Die Winkelform des Schlitzes 100 des
Fingerkörpers 96 ergibt zwei Federkraftkomponenten, die auf
den Fingerkörper 96 wirken, nämlich eine die Gelenk- und Kontaktkante
98 satt in das Eck des Kontaktrings 88 drängende Komponente und eine den Finger radial einwärts (in Fig. 6B abwärts) drängende
Komponente, wodurch bei geschlossenem Trennschalter eine Kontaktdruckkraft zwischen dem Kontaktfinger und dem Kontaktring 62 des
betreffenden feststehenden Leiterstückes 20 bzw. 22 erzeugt wird. Die Anordnung der Feder ergibt eine etwa 90 % der Federkraft betragende
Komponente, welche auf die Kontakt- und Gelenkstelle mit dem Kontaktring 88 wirkt, so daß an dieser Stelle ein nur
sehr geringer Leistungsverlust auftritt, und eine etwa 10 % der Federkraft betragende Komponente, welche den Fingerkörper 96
gegen den Kontaktring 62 drängt. Diese den Fingerkörper 96 gegen den Kontaktring 62 drängende Kraftkomponente ändert sich nur
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unwesentlich mit der Kontaktfingerstellung, da eine Drehung
des Kontaktfingers um den Kontakt- und Qelenkpunkt 98 innerhalb
der gegebenen Grenzen die Federlänge nicht wesentlich verändert. Die Haltenut lOU in dem Federhaltering 92 positioniert die
Feder 102 in der richtigen Weise und hält sie unter der richtigen Vorspannung. Da der Durchmesser der Feder 102 und die Dicke des
Fingerkörpers 96 etwa gleich groß sind, können die Kontaktfinger mit sehr geringem gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnet
werden, wie Fig. 6 zeigt, so daß man eine große Anzahl von Kontaktfingern am Umfang der Kontaktanordnung erhält. Diese
Anordnung ergibt geringe elektrische Verluste, vermeidet die Notwendigkeit von überbrückungen, ermöglicht eine große Anzahl
einzelner Kontakte, ist infolge des Vorhandenseins von jeweils nur zwei beweglichen Teilen sehr einfach, benötigt nur minimale
öffnungs- und Schließkräfte, gestattet ein leichtes Austauschen
einzelner Kontaktfinger durch einfaches Zusammendrücken der jeweiligen Feder 102 und Herausnehmen des Kontaktfingers und
ermöglicht trotzdem extrem hohe Nennstromstärken.
Wie aus den Fig. 6 und 6A ersichtlich ist, ist eine Anzahl von Lagesicherungs- und Zentrierstücken 106 symmetrisch am Umfang
der Kontaktanordnung 82 verteilt. Jedee dieser Lagesicherungsund Zentrierstücke 106 weist die gleiche Querschnittsform wie die
Kontaktfinger 96 auf (und kann aus dem gleichen Strangpreßprofil
hergestellt sein), hat jedoch in Urafangsrichtung die doppelte
Dicke. Die Zentrierstücke 106 sind mittels Schrauben 108 fest
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an der Kontaktanordnung 82 befestigt. Demzufolge sind die Zentrierstücke 106, denen keine Druckfedern 102 wie den
Kontaktfingern 96 zugeordnet sind, straff gegen die Innenfläche
der Kontaktanordnung 82 gespannt. Diese Zentrierstücke 106 erfüllen zwei Funktionen, nämlich einerseits dienen sie der
jederzeitigen umfangsmäßigen Kontaktausrichtung, insbesondere
während des Schließ- und Trennvorgangs, und andererseits dienen sie als Führungen beim Aufschieben der Teleskophülse 24
auf die Kontaktringe 62. Damit entfällt die Notwendigkeit von mit
öffnungen versehenen Kontaktelementen und eines Stabilisierungsringes.
Wie die Fig. 1 und 5A zeigen, weisen die feststehenden
Leiterstücke 20 und 22 jeweils den bereits erwähnten Aluminiumzylinder 23 und eine ebenfalls aus Aluminium bestehende
Stirnplatte 110 auf, in welcher eine quadratische, mittels einer Deckelplatte 114 zu verschließende Zugangsöffnung 112
gebildet ist. Ein am Zylinder 23 des einen feststehenden
Leiterstückes 20 angeschweißter I-Träger 115 (102) trägt das rechtwinklige Schneckengetriebe 40, das mittels einer inneren
Antriebswelle 116, die über Isolatoren 120 und Muffen 121 mit der Antriebswelle 38 gekuppelt ist, direkt angetrieben wird.
Im Inneren des feststehenden Leiterstückes 20 angeordnete Universalgelenke 122 und flexible Kupplungen 124 zwischen den,
den einzelnen Phasen zugeordneten Trennschaltern 9, 10 und 11
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der Dreiphasen-Trennschalteranordnung dienen zum Ausgleich kleinerer Fluchtungsfehler.
Den Abtrieb des Schneckengetriebes 40 (Fig. 2) bildet die
Schraubspindel 42, mit welcher die am Ende des Kupplungsrohres
im Zylinder 68 der Teleskophülse befestigte Spindelmutter zusammenwirkt. Das Einschalten des Motors 36 bewirkt eine Drehung
der Antriebswellen 38 und 116, was wiederum in eine Drehung der Gewindespindel 42 umgesetzt wird. Diese Drehbewegung wird in
eine axiale Verschiebebewegung der Spindelmutter 44 umgesetzt, wodurch die gesamte Teleskophülse 24 entlang der Führungsschienen
74 verschoben wird, über Haltewinkel am Wannenteil 32 des
Trennschaltergehäuses befestigte Mikroschalter 125 schalten den Motor 36 ab, wenn die Teleskophülse um die erforderliche
Distanz verschoben worden ist.
Ein erfindungsgemäßer Trennschalter hat beispielsweise ein Gehäuse 12 mit einem Durchmesser von etwa 120 cm und eine
Trennkontaktanordnung mit einem Durchmesser von etwa 70 cm. Am Innenumfang der Kontaktanordnung 82 sind etwa 350 Kontaktfinger
angeordnet. Dieser Schalter ist für einen Nennstrom von 20.000 A bei einer Spannung von 22.500 V ausgelegt und
wurde erfolgreich einem Prüfstrom mit einer Spitzenstromstärke von 490.100 A unterzogen. Es ist anzunehmen, daß dieser
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Schalter Spitzenströme von bis zu 1000 kA aushalten kann.
Der beschriebene Trennschalter zeichnet sich durch hervorragende mechanische und elektrische Festigkeit auch beim
Auftreten extrem starker Fehlerströme aus und ermöglicht trotzdem eine einfache und sichere Wartung. Außerdem besitzt
der erfindungsgemäße Trennschalter eine große Anzahl einzelner
Kontaktstellen zwischen den beiden Anschlüssen des Schalters und ist trotzdem kostengünstiger als bekannte Schalter herzustellen.
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Claims (10)
- Patentansorüche1J Trennschalter für in gesonderten Phasenrohren verlaufende Samme1schienen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) aus elektrisch leitfähigem V/erkstoff, in welchem eine Trennkontaktanordnung (18) elektrisch ,cegen das Gehäuse isoliert angeordnet ist, weiter durch einen eine V/artunscsöf fnun;-- (26) des Gehäuses verschließenden abnehmbaren Deckel (28) aus elektrisch leitendem Werkstoff, ferner durch eine zwischen Genäuse und Deckel angeordnete, durch eine Metallitze gebildete elektrisch leitfähige Dichtung (48) und durch Mittel (24) zur Erzeugung eines Kontaktdruckes zwischen Deckel, Dichtung und Gehäuse.
- 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Dichtung (48) bildende Metallitze aus mit einem überzu.^smetall überzogenen Drähten besteht.
- 3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallitze aus mit Silber überzogenen Kupferdrähten besteht.
- 4. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallitze aus verzinnten Kupferdrähten besteht.030020/0617
- 5. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und die Trennkontaktanordnung (18) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und die Trennkontaktanordnunp· koaxial im Gehäuse, dessen DecKel (28) gekrümmt ist, angeordnet ist.
- 6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) die Form eines Kreiszylindersegments hat und daß die elektrisch leitende Dichtung (48) entlang der gekrümmten Deckelkanten verläuft.
- 7. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und der Deckel (28) aus Aluminium bestehen und daß die mit der elektrisch leitfähigen Dichtung (48) in Berührung stehenden Teile des Gehäuses und des Deckels mit Silber überzogen sind.
- 8. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (12) und Deckel (28) zusätzlich eine elastische weitere Dichtung (52) angeordnet
- 9. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (52) zwischen den Deckelkanten und der elektrisch leitfähigen Dichtung (48) angeordnet ist.030020/0617
- 10. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kontaktdruckerzeugun^ scharnierartig angelenkte Spannbolzen (29) sind.030020/061?
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