DE2941950B1 - Anordnung zur Signaluebertragung innerhalb eines Luftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur Signaluebertragung innerhalb eines LuftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Signalübertragung innerhalb eines Luftfahrzeuges mit aus
Kunststoff gefertigten Strukturteilen.
In der Luftfahrt tritt häufig die Forderung auf, innerhalb eines Luftfahrzeuges, z. B. innerhalb der Zelle
eines Flugzeugs, Signale von einem Ort an einen anderen Ort zu übertragen.
Als Beispiel hierfür sei angeführt:
Steuersignale zu einem Avionikgerät in der Rumpfnase oder im Heck. Die übliche Technik verwendet dabei
elektrische Geräte und elektrische Leiter. Diese Technik weist aber den Nachteil auf, daß Kabelbäume
innerhalb der bereits mehr oder weniger fertiggestellten Zelle verlegt werden müssen. Dieses Verlegen bereitet
öfter Schwierigkeiten, vor allem dann, wenn die Räume für das Montagepersonal schlecht zugängig sind. Diese
Schwierigkeit tritt insbesondere dann auf, wenn zu einem späteren Zeitpunkt Modifikationen am Luftfahrzeug
bzw. an dessen Ausrüstungsgeräten durchgeführt werden müssen und dabei eingebaute Kabelbäume
ausgetauscht bzw. neu verlegt werden müssen.
Es ist auch aus der Praxis bekannt, anstelle von elektrischen Übertragungsleitern eine Übertragung
mittels Lichtleitfasern zu verwenden. Dabei werden an Sende- und Empfangsstellen die Steuersignale oder
Sensorsignale in entsprechende Lichtsignale umgesetzt und über die Lichtleitfasern übertragen. Dabei sind die
Lichtleitfasern oder Faserbündel meist mit einer Ummantelung versehen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Auch diese Möglichkeit der Signalübertragung bietet Schwierigkeiten, da die Lichtleitfasern genauso
wie elektrische Kabelbäume verlegt und eventuell ausgetauscht werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu schaffen, das Austauschen von Kabelbäumen weitestgehend zu vermeiden.
Die Aufgabe wird bei Luftfahrzeugen mit aus ίο Kunststoffen gefertigten Strukturteilen erfindungsgemäß
gelöst durch in die aus Kunststoff gefertigten Strukturteile des Luftfahrzeugs integral eingebettete
Lichtleitelemente mit Ein- und Auskoppelstellen für die zu übertragenden Signale. Dabei können sowohl
Lichtleitfasern als auch Lichthohlleiter zur Anwendung kommen, die vorteilhafterweise in Beplankungsteile
eingebettet sind.
Diese Erfindung bietet folgende Vorteile:
Nicht nur das Verlegen und Austauschen von Kabelbäumen wird vermieden, sondern das Gesamtgewicht
wird verringert, da die Lichtleiter bereits Bestandteil der Zellenstruktur sind und mit zur
mechanischen Festigkeit der Strukturteile beitragen. Außerdem besteht eine hohe Redundanz für die
Signalübertragung, da eine größere Anzahl von Lichtleitern für Parallelübertragung zur Verfügung
stehen. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn etwa durch Beschüß oder andere Beschädigung ein Teil
der Lichtleiter ausfällt. Bei einem Treffer in elektrischen Leitern oder Kabelbäumen wäre ein vollständiger
Signalausfall die Folge. Ein weiterer Vorteil der Erfindung zeigt sich in einer erheblichen Verringerung
des Prüf- und Wartungsaufwandes.
Ist es erforderlich, nachträglich Modifikationen vorzunehmen oder zusätzliche Signalgeräte einzubauen,
so stehen durch die erfindungsgemäße Ausbildung bereits Lichtleiter zur Verfügung und es bedarf lediglich
einer Kopplung an Sende- und Empfangsgerät.
Selbstverständlich genießt die erfindungsgemäße Losung alle Vorteile der Lichtleitung an sich in
uneingeschränktem Maße, wie etwa elektromagnetische Störunempfindlichkeit, eine hohe Informationsrate,
geringes Gewicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Anordnung zur Signalübertragung in einem Flugzeug,
F i g. 2 die Ausbildung eines Strukturteiles im vergrößerten Ausschnitt,
F i g. 3 eine Abwandlung der F i g. 2,
F i g. 3 eine Abwandlung der F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf ein Strukturteil und
F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel zur Ermittlung der Lage von Beschädigungen des Strukturteiles.
In der F i g. 1 ist ein Flugzeug 1 schematisch dargestellt, dessen Tragflügel zumindest teilweise mit Kunststoffstrukturteilen 2 versehen sind. Als Beispiel für eine Signalübertragung innerhalb des Flugzeuges sei angenommen, daß von einem an der Flügelspitze angeordneten Sensor 7 Signale zu einem im Rimpf befindlichen Empfänger 8 übertragen werden müssen. Die dazwischenliegenden Strukturteile, z. B. die Beplankung 2 des Tragflügels, sind mit den schematisch eingezeichneten Lichtleiterelementen 3a, 36 bzw. 3c versehen. Die vom Sensor 7 aufgenommenen Signale werden in an sich bekannter und hier nicht näher erläuterter Weise umgesetzt und für eine Lichtübertragung bereitgestellt. Am Abschluß des Strukturteiles,
In der F i g. 1 ist ein Flugzeug 1 schematisch dargestellt, dessen Tragflügel zumindest teilweise mit Kunststoffstrukturteilen 2 versehen sind. Als Beispiel für eine Signalübertragung innerhalb des Flugzeuges sei angenommen, daß von einem an der Flügelspitze angeordneten Sensor 7 Signale zu einem im Rimpf befindlichen Empfänger 8 übertragen werden müssen. Die dazwischenliegenden Strukturteile, z. B. die Beplankung 2 des Tragflügels, sind mit den schematisch eingezeichneten Lichtleiterelementen 3a, 36 bzw. 3c versehen. Die vom Sensor 7 aufgenommenen Signale werden in an sich bekannter und hier nicht näher erläuterter Weise umgesetzt und für eine Lichtübertragung bereitgestellt. Am Abschluß des Strukturteiles,
d. h. an der durch eine strichpunktierte Linie dargestellten Flügelwurzel, befinden sich Kopplungsstellen 4 für
die Lichtübertragung. Das umgesetzte Signal wird am Flügelende durch die dort befindliche Koppelstelle 4 auf
das Bündel der Lichtleitfasern 3b gegeben und zur Kopplungsstelle 4 an der Flügelwurzel übertragen. An
dieser Stelle kann z. B. wieder eine Rückumsetzung der Lichtsignale erfolgen und die Signale zur eigentlichen
Empfangseinrichtung 8 im Flugzeugrumpf in anderer Weise weiter übertragen werden. Wenn das Struktur- ι ο
teil, nämlich die Beplankung 2 des Tragflügels, nicht in einem Stück vom Flügelende bis zur Flügelwurzel
reichen sollte, kann an einer oder mehreren Stellen an den Stoßstellen der aneinandergrenzenden Strukturteile
eine Zwischenkopplung 4' vorgesehen werden.
Als anderes Ausführungsbeispiel sei z. B. eine Kommandoübertragung von einem Geber 5 im
Flugzeugrumpf über Kopplungsstelle 4 an der Flügelwurzel und Lichtleitfasern 3a zum Befehlsempfänger 6
an einer Außenlast 9 angenommen. Auch hier kann vor bzw. hinter den das Strukturteil abschließenden
Kopplungsstellen eine Signalumsetzung erfolgen. Beispielsweise kann auf diesem Weg der Abwurfbefehl
vom Cockpit des Flugzeugs zum Abwurfbehälter 9 gegeben werden.
Je nach Ausdehnung des Strukturteils können mehrere Lichtleitstrecken vorgesehen werden. Hier in
der F i g. 1 ist z. B. noch angedeutet, daß über eine weitere Lichtleitstrecke 3c Befehle oder Signale
zwischen Flugzeugrumpf und der inneren Außenlast 9 Ober tragen werden sollen. Auch eine Signalübertragung
in Beplankungsteilen des Flugzeugrumpfes selbst ist möglich, z. B. vom Rmpf über die Lichtleitstrecke 3d
zum Rumpfheck.
Es ist also möglich, wahlweise verschiedene Lichtleit-Übertragungsstrecken
nebeneinander einzusetzen. Dabei besteht für jede Übertragungsstrecke 3a bis 3d eine
Redundanz, da in jeder Strecke eine größere Anzahl nebeneinander eingebetteter Lichtleiter in der Beplankung
zur Verfügung stehen. Die Vielzahl der Übertragungsfasern ist in der Zeichnung durch einige wenige
parallel verlaufende Striche angedeutet.
In der Fig.2 ist schematisch und vergrößert die Anordnung von Lichtleitfasern im Kunststoffstrukturteil
angedeutet. Die Lichtleitfasern 3 sind hier zwischen zwei Grundgewebe 10 des Kunststoffstrukturteiles
eingebettet und durch ein Harz 11 miteinander und mit
den Grundgeweben verharzt. Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Lichtleitfasern 3 nicht nur in der Mitte
der Struktur verlaufen können, sondern daß sie auch mehr oder weniger zur Oberfläche des Strukturteiles
hin angeordnet sein können. Eine analoge Ausbildung zeigt die Fig.3, bei der zwischen den beiden
Grundgeweben 10 anstelle von Lichtleitfasern Lichthohlleiter 12 eingesetzt sind, wobei diese Hohlleiter
innen eine Schwärzung 12' aufweisen.
Die F i g. 4 zeigt stark vereinfacht ein Strukturteil 2, dessen Umriß durch dick gestrichelte Linien dargestellt
ist Die abschließenden Enden des Strukturteiles sind durch strichpunktierte Linien dargestellt. Dieses Strukturteil
2 kann beispielsweise ein Teil einer Beplankung sein. Im Strukturteil selbst verlaufen eine große Anzahl
von Lichtleitelementen 3. Nur ein Teil dieser Lichtleitelement ist zwischen den Kopplungsstellen 4a für die
Signalübertragung eines ersten Signalweges ausgenutzt. Für einen zweiten Signalweg wird eine Anzahl von
Lichtleitelementen 3 zwischen den Kopplungsstellen 4b verwendet. Es ist aus der Zeichnung leicht zu ersehen,
daß bei einer späteren Umrüstung oder Modifikation des Flugzeuges ohne weiteres ein weiterer Signalübertragungsweg
in diesem Strukturteil 2 hergestellt werden kann. Der neue zusätzliche Signalübertragungsweg
verwendet wiederum nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Lichtleitfasern 3 und ist durch die gestrichelt
eingezeichneten Kopplungsstellen 4c angedeutet. Dadurch, daß in der Praxis zwischen den zusammengehörigen
Kopplungsstellen viel mehr Lichtleitfasern zur Verfügung stehen als in der Zeichnung durch Striche
angedeutet ist, ist erkennbar, wie groß die Redundanz des Übertragungsweges ist und daß der Ausfall einer
oder weniger Lichtleitfasern z. B. bei irgendeiner mechanischen Beschädigung des Strukturteiles noch
nicht zum Ausfall des gesamten Signalübertragungsweges führt. Aus der Zeichnung ist weiter noch ersichtlich,
daß noch eine Vielzahl von Lichtleitfasern tot liegen und für eine weitere zusätzliche Signalübertragungsstrecke
gegebenenfalls zur Verfügung stehen.
In der F i g. 5 ist schematisch noch ein Anwendungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Lichtleitfasern
in sich kreuzenden Richtungen im Strukturteil angeordnet sind. So verlaufen in der Zeichnung eine
Anzahl von Lichtleitfasern 13a in horizontaler Richtung,
wogegen eine andere Gruppe von Lichtleitfasern 14a senkrecht zu den enteren verlaufen. Die einzeln als
Striche eingezeichneten Lichtleitfasern sollen wiederum aus einem einzelnen oder sogar aus einem Bündel von
zusammengefaßten Fasern bestehen. Für jede der Faserrichtungen 13a bzw. 14a ist eine Lichtsendeeinrichtung,
z. B. 136 und 14b vorgesehen. Am anderen Ende der Faserstrecke befinden sich Lichtempfangseinrichtungen
13c bzw. 14c Dabei ist zu bemerken, daß diese Lichtempfangseinrichtungen in eine größere
Anzahl von Einzelempfangseinrichtungen aufgeteilt sind, die dicht aneinanderschließend angeordnet sind.
Jede dieser Einzelempfangseinrichtungen dient zur Überwachung einer Lichtleitfaser bzw. Gruppe von
Lichtleitfasern. Die Gesamtzahl der Lichtempfangseinrichtungen ist mit einem Koordinatenumsetzer 15
verbunden, an den eine Auswerte- bzw. Anzeigeeinrichtung 16 angeschlossen ist. Wird nun der Fall
angenommen, daß im Strukturteil eine Beschädigung auftritt, z. B. durch Beschüß, so wird an der beschädigten
Stelle der Lichtfluß sowohl in einer der Fasern bzw. Faserngruppen der Lichtleitelemente 13a als auch in
einer oder mehreren der Lichtleitelemente 14a unterbrochen. Die den unterbrochenen Fasersträngen zugeordneten
Lichtempfangseinrichtungen 13c bzw. 14c stellen diesen Fehler fest und ermöglichen über den
Koordinatenumsetzer 15 eine Feststellung der genauen Lage der Beschädigungsstelle. Auf diese Weise kann
nicht nur die Lage von Beschädigungen in der Struktur eines Flugzeuges festgestellt werden, sondern es ist z. B.
möglich, einen Zielflugkörper mit solcherart aufgebauten Kunststoffplatten auszurüsten und auf diese Weise
sofort die Lage von Treffern beim Beschüß festzustellen. Man erhält also praktisch eine Zielscheibe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Signalübertragung innerhalb eines Luftfahrzeuges mit aus Kunststoff gefertigten
Strukturteilen, gekennzeichnet durch in die aus Kunststoff gefertigten Strukturteile (2) des
Luftfahrzeuges (1) integral eingebettete Lichtleitelemente (3,3a, 36, 3c, 12) mit Ein- und Auskoppelstellen
(4) für die zu übertragenden Signale.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Lichtleitfasern (3) in Beplankungsteile eingebettet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lichthohlleiter (12) in Beplankungsteile
eingebettet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitelemente
(3) auf das den Kunststoffbauteil verstärkende Fasergrundgewebe (10) gelegt und gemeinsam mit
ihm verharzt (11) sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abschlüssen
der Strukturteile (2) Kopplungsstellen (4a, 46, Ac) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitelemente (13a,
14a in Fig.5) in zwei sich kreuzenden Richtungen angeordnet und für jede der Richtungen einerseits
Lichtsendeeinrichtungen (136,14ty und andererseits
abschnittsweise aneinandergrenzende Lichtempfangseinrichtungen (13c, 14ς) vorgesehen sind, wobei
die Lichtempfangseinrichtungen (13c, \Ac) an einen Koordinatenumsetzer (15) mit nachfolgender Auswerte-
und/oder Anzeigeeinrichtung (16) angeschlossen sind.
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