DE2941461A1 - Abreissdorn-nietwerkzeug mit dorn- entfernungs-einrichtung - Google Patents
Abreissdorn-nietwerkzeug mit dorn- entfernungs-einrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J15/10—Riveting machines
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Description
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AERPAT AG, Weidstr. 14, Postfach 306, CH-6300 Zug, Schweiz
Abreißdorn-Nietwerkzeug mit Dorn-Entfernungs-Einrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abreißdorn-Nietwerkzeug mit einer Dornabfuhreinrichtung. Ein Abreißdorn-Nietwerkzeug arbeitet
so, daß es zuerst auf den Stiel oder Dorn eines Nietes, beispielsweise durch Ziehen oder Drehen einwirkt, wodurch der
Niet gesetzt bzw. angebracht wird und dann ein Teil des Dornes, der von dem gesetzten Niet absteht, abgerissen wird. Der abgerissene
Dornteil kann dann aus dem Werkzeug herausfallen. Dies kann allerdings sehr leicht eine Gefahrenquelle bilden, beispielsweise
durch ein direktes Aufprallen des abgerissenen Dornes auf die das Werkzeug bedienende Person, dadurch, daß der
Dornteil auf den Fußboden fällt, so daß die Bedienperson oder jemand anderes auf ihm ausrutschen kann (Nietdorne besitzen im
allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt), oder daß der Nietdorn in das genietete Werkstück fällt und dann oder auch
später eine Beschädigung oder Zerstörung bewirkt. Folglich ist es wünschenswert, daß abgerissene Dornteile abgeführt werden,
so daß sie nicht die geschilderten Gefahrenquellen bilden.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird folglich ein Abreißdorn-Nietwerkzeug
geschaffen, das folgendes enthält:
Einen Nietkopf mit Greifeinrichtungen, die den Dorn eines Nietes
ergreifen und auf ihn einwirken, wodurch der Niet gesetzt wird und die anschlagend einen von dem gesetzten Niet herausragenden
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Teil des Dornes abreißen;
einen Durchlaß, der von den Greifeinrichtungen durch den Nietkopf
hindurchführt, wodurch abgerissene Dornteile durch den Durchlaß hindurch passieren können;
eine Abfuhrleitung, die mit dem anderen Ende, d. h. dem von den Greifeinrichtungen entfernt gelegenen Ende des Durchlasses, verbunden
sind, um einen abgerissenen Dornteil, der durch den Durchlaß gelangt ist, abzuführen;
und Einrichtungen, die einen ersten Luftstrom längs der Abfuhrleitung
in einer Richtung fort von dessen Verbindung mit dem Durchlaß erzeugen, was ein Abführen eines abgerissenen Dornteiles
unterstützt und die einen zweiten Luftstrom längs des Durchlasses in einer Richtung von seinem anderen Ende zu den Greifeinrichtungen
hin erzeugt.
Die Einrichtungen zur Erzeugung der Luftströme können eine Luft-Injektor-Einrichtung
sein, die an der Verbindung des Durchlasses und der Abfuhrleitung angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß
sie einen Luftstrom in die Abfuhrleitung hinein in Richtung fort von der Verbindung erzeugen, wobei die Anordnung so ist, daß der
Strömungswiderstand für den Luftstrom durch die Abfuhrleitung hindurch, der durch die Abfuhrleitung gebildet wird, bewirkt, daß
der zweite Luftstrom längs des Durchlasses in Richtung zu den Greifeinrichtungen hin entsteht, zumindest wenn die Größe des
injizierten Luftstromes ausreichend groß ist.
Die Luft-Injektor-Einrichtung kann eine Verbindungseinrichtung enthalten, die die Abfuhrleitung mit dem Durchlaß verbindet,
wobei die Verbindungseinrichtung mindestens eine lufteinspritzende öffnung aufweist, die unter einem spitzen Winkel zur Achse
der Abfuhrleitung steht. In einer Ausführungsform der Erfindung
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besitzt die Öffnung die Form eines verjüngten oder teilweise konischen ringförmigen Schlitzes, der in das Innere der Verbindungseinrichtung
mündet, wodurch im wesentlichen rings um ihren gesamten Umfang Luft injiziert wird.
Vorzugsweise besitzt der Nietkopf Niethalteeinrichtungen, die
einen Niet an dem Werkzeug an einer Stelle halten, wobei der Dorn in einer Stellung ist, in der er durch die Greifeinrichtungen erfaßt werden kann. Dies kann dann nützlich sein, wenn
der Luftstrom durch den Durchlaß dazu neigt, den Niet aus den Greifeinrichtungen herauszutreiben, bevor letztere auf den Dorn
einwirken können.
Die Wirkung des zweiten oder rücklaufenden Luftstromes besteht darin, eine Bewegung abgerissener Dornteile längs des Durchlasses
in Richtung auf die Abfuhrleitung hin zu unterbinden bzw. zu erschweren. Jeder abgerissene Dornteil wird in dieser Richtung
längs des Durchlasses durch Stoß bzw. Schub von dem darauffolgenden abgerissenen Dornteil bewegt. Folglich bildet sich
längs des Durchlasses eine Folge oder Reihe von abgerissenen Dornteilen, die intermittierend nach hinten (d. h. von den Greif-
Ab-
einrichtungen weg zu der fuhileitung hin) gestoßen werden. Beispielsweise,
wenn der Nietkopf zum Setzen von "Zugdorn"-Nieten
ausgebildet ist, bei dem die Greifeinrichtungen auf den Niet so einwirken, daß sie ihn durch Ziehen an dem Dorn setzen und bei
dem der Dorn des nächsten Nietes in das Vorderteil des Nietkopfes hineingezogen werden, wo sie von den Greifeinrichtungen
ergriffen werden, so wird die Folge oder Reihe abgerissener Dornteile nach hinten bewegt, und zwar abwechselnd, zuerst durch
den Arbeitshub der Zugeinrichtungen beim Ziehen des Nietdornes, um den Niet zu setzen und darauffolgend den Dorn abzureißen und
zweitens durch Einsetzen des Dornes des nächsten Nietes in die Zugeinrichtung.
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Bei einem speziellen Nietkopf kann es folglich vorkommen, daß jeder abgerissene Dornteil seinerseits, wenn er die Verbindung
zwischen dem Durchlaß und der Abfuhrleitung erreicht, in einer Stellung gestoßen wird, bei der ein Teil seiner Längserstreckung
unter dem Einfluß des ersten Lufstromes steht, was ihn in die
eine Richtung zwingt, während ein anderer Teil seiner Längserstreckung unter dem Einfluß des zweiten Luftstromes steht, was
ihn in die andere Richtung zwingt. Es wurde gefunden, daß dieser Zustand ein Verklemmen diese Dornteiles mit einem unmittelbar
folgenden (der ein spitz zulaufendes Vorderende besitzt) bewirken kann, möglicherweise dadurch, daß dieser Dornteil oszilliert
oder unter einem Winkel gekippt wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird folglich ein Abreißdorn-Nietwerkzeug
der oben genannten Art geschaffen, das weiterhin Luftstromsteuereinrichtungen enthält, die beide Luftströme
daran hindern, auf einen abgerissenen Dornteil einzuwirken, wenn er von dem Durchlaß zu der Abfuhrleitung gelangt und
die darauffolgend ermöglichen, daß der erste Luftstrom auf den abgerissenen Dornteil einwirkt, was ihn längs der Abfuhreinrichtung
in einer Richtung fort von der Verbindung zwingt, ohne daß der zweite Luftstrom auf ihn einwirken kann.
Wenn die Einrichtung zur Erzeugung der Luftströme einen Luftinjektor
enthält, der an der Verbindung des Durchlasses und der Abfuhrleitung angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß er
einen Luftstrom in die Abfuhrleitung in Richtung fort von der Verbindung injiziert, so ist die Anordnung dergestalt, daß der
Strömungswiderstand hierdurch, der von der Abfuhrleitung erzeugt wird, bewirkt, daß der zweite Luftstrom längs des Durchlasses
in Richtung zu den Greifeinrichtungen hin zumindest dann entsteht, wenn die Größe des injizierten Luftstromes ausreichend groß ist.
In diesem Fall enthalten die Luftstromsteuereinrichtungen Mittel, die den injizierten Luftstrom für eine ausreichende Zeit absperren,
während der der Luftdruck in der Abfuhrleitung sich abbauen
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kann und die danach den injizierten Luftstrom erneut beginnen lassen, wodurch der erneut aufgebaute zweite Luftstrom so lange
verzögert wird, bis der Luftdruck in der Abfuhrleitung sich erneut aufgebaut hat, was den Strömungswiderstand dort hindurch
bildet.
Es sei darauf hingewiesen, daß Bezugnahmen auf die "Abfuhrleitung"
im Zusammenhang mit einem Luftdruck in ihr bzw. mit dem (Strö'mungs-)Widerstand für den Luftstrom durch sie hindurch
jegliche Dornsammelbehälter, mit denen die Abfuhrleitung verbunden werden kann, miteinschließt, soweit der Luftdruck in dem
Behälter oder der (Strömungs-)Widerstand für den Luftstrom
durch den Behälter hindurch den Luftdruck in der Abfuhrleitung oder den (Strömungs-)Widerstand für den Luftstrom durch die Abfuhrleitung
als solche beeinflußt.
Wenn der Nietkopf so ausgebildet ist, daß die Greifeinrichtungen
auf den Niet einwirken, um ihn durch Ziehen an dem Dorn zu setzen, so daß in einem Arbeitszyklus des Werkzeuges die Greifeinrichtungen
hin- und herbewegt werden, so sind die Luftstromsteuereinrichtungen
so angeordnet, daß sie beide Luftetröme absperren,
wenn die Greifeinrichtungen ihre hintere Stellung (die oben definiert wurde) erreichen. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß Ventileinrichtungen verwendet werden, die mit den Greifeinrichtungen verbunden sind und mit Ihnen hin- und herbewegt
werden, wobei die Ventileinrichtungen den Luftinjektor absperren, wenn die Greifeinrichtungen ihre hintere Stellung erreichen.
Günstigerweise werden die Ventileinrichtungen durch ein Rohr geschaffen, das den hinteren Teil des erwähnten Durchlasses
bildet. Es kann für die Ventileinrichtungen ein Ventilsitz vorgesehen sein, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung der Ventilsitz durch das vordere Ende der Abfuhrleitung gebildet wird. Hierzu ist die Abfuhrleitung vorzugsweise
flexibel. Beispielsweise besteht sie aus einem Schlauch aus Kunstharzmaterial. Der hintere Teil des Rohres paßt hierbei in
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das Innere des vorderen Endes des Schlauches.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit den Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es Zeigt:
Fig. 1 allgemein ein Nietwerkzeug und eine Dornabfuhreinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Nietkopf und eine Luft-Injektor-Einrichtung,
wobei die Greifeinrichtungen in ihrer vordersten Stellung dargestellt sind; und
Fig. 3 die gleichen Teile wie in Fig. 2, wobei sich die Greifeinrichtungen
in ihrer hintersten Stellung befinden.
Das Abreißdorn-Nietwerkzeug des dargestellten Ausführungsbeispieles
ist als solches allgemein bekannt und wird im folgenden lediglich soweit beschrieben, wie es zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung nötig ist.
Das Nietwerkzeug des vorliegenden Ausführungsbeispieles wird hydro-pneumatisch betrieben und enthält im wesentlichen einen
hydraulisch betätigten Nietkopf 11, der über einen flexiblen Hydraulikschlauch 12 mit einen hydro-pneumatischen Verstärker
13 verbunden ist. Das Nietwerkzeug des vorliegenden Ausführungsbeispieles kann solche Nieten setzen, wie sie an der Stelle 14
der Fig. 2 dargestellt sind und wie sie beispielsweise im Handel unter dem Warenzeichen "AVEX" erhältlich sind. Der Niet enthält
im wesentlichen eine verformbare Metallhülse 15 und einen Dorn 16, der, bezogen auf die Hülse, gezogen wird, um die Hülse zu expandieren
und den Niet zu setzen. Der Dorn besitzt einen Schwächungsbereich bzw. eine Sollbruchstelle, an der der hervorstehende
Teil des Dorns abgerissen wird. Das Nietwerkzeug enthält Dorn-Greif-Einrichtungen in Form von Klemmbacken 17 in einem
Futter 18. Das Futter ist an einer Zugstange 19 befestigt und,
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wenn diese zurückgezogen wird, schließen sich die Klemmbacken und ergreifen einen Nietdorn 16, der sich zwischen ihnen befindet
und ziehen an dem Dorn. Die Niethülse 15 stützt sich währenddessen an einer "Nasen-Spitze" bzw. Amboß 21 ab, wie in Fig. 2
dargestellt.
Die Zugstange 19 ist mit einem hydraulischen Hauptkolben 22 verbunden, der in einem Hauptzylinder 23 gleitet, wobei dessen
Raum an der vorderen Seite des Kolbens 22 mit dem Hydraulikschlauch 12 verbunden ist. Hinter dem Hauptkolben 22 ist eine
Druckfeder 24 angeordnet. Der Nietkopf 11 weist einen Abzug 25
auf, der ein Triggerventil 26 betätigt, das mittels einer Signal-Luftleitung 27 mit dem hydro-pneumatischen Verstärker 13 verbunden
ist. Komprimierte Luft mit Leitungsdruck wird über eine Einlaßverbindung 28 dem Verstärker 13 zugeführt. Wenn der Abzug
25 durch die Bedienperson des Werkzeuges betätigt, d. h. gedrückt wird, so ändert das Triggerventil 26 den Luftdruck in der Signal-Luftleitung
27, was den Verstärker 13 betätigt, so daß er komprimierte Luft zu dem Verstärkungs-Pneumatik-Zylinder führt.
Dies bewirkt, daß ein Hydraulik-Druck (der wesentlich größer ist als der pneumatische Leitungsdruck) durch den Hydraulikschlauch
12 hindurch an den Nietkopf-Zylinder 23 angelegt wird. Dies drückt den Kolben 22 nach hinten, was unter Überwindung
der Kraft der Feder 24 das Futter 18 zurückzieht, um an dem Nietdorn zu ziehen und den Niet zu setzen, wie oben beschrieben.
Der von den Klemmbacken 17 ergriffene Nietdorn reißt nach dem Setzen des Nietes ab und der abgerissene Dorn bleibt in dem
Futter 18, nachdem die Klemmbacken aufgrund des Loslassens des Abzuges 25 in ihre vordere Stellung zurückgekehrt sind, worauf
der Hydraulikdruck entfernt wird und der Kolben 22 unter der Kraft der Feder 24 zurückkehrt. Der Nietkopf besitzt einen
durchgehenden Durchlaß 31, der von unmittelbar hinter den Klemmbacken bis zum hinteren Ende des Nietkopfes führt. Der Durchlaß
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wird, zumindest über einen Teil seiner Länge, durch ein Rohr gebildet, das vom hinteren Ende des Kolbens 22 hervorsteht. Der
abgerissene Dorn eines Niets wird längs dieses Durchlasses gestoßen, und zwar abwechselnd durch ein Einsetzen des nächsten
und darauffolgender Nieten in den Amboß und die Klemmbacken und durch die Bewegung der Klemmbacken nach hinten beim Setzen
folgender Nieten. Dieser Prozeß wird mit nachfolgenden Nieten wiederholt, so daß sich eine Reihe von Dornteilen aufbaut und
jeder abgebrochene Dornteil durch den Durchlaß hindurch zu dem hinteren Ende des Nietkopfes gestoßen wird. Läßt man zu, daß
abgerissene Dorne aus dem Nietkopf herausfallen, so ist dies gefährlich, wie oben erläutert wurde.
Das Nietwerkzeug der vorliegenden Erfindung besitzt daher eine Dornabfuhreinrichtung. Diese Dornabfuhreinrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Abfuhrleitung, die aus einem flexiblen nachgiebigen Schlauch 32 aus Nylon, der mit dem hinteren Ende
des Durchlasses 31 verbunden ist und aus Einrichtungen in der Form einer Luft-Injektor-Einrichtung 33, die einen Luftstrom
längs des Schlauches 32 bewirken. Im folgenden Ausführungsbeispiel
führt das hintere Ende des Dorn-Sammel-Schlauches 32
in einen Dorn-Sammel-Behälter oder -Kanister 34, der in dem
vorliegenden speziellen Beispiel günstigerweise auf dem hydropneumatischen Verstärker 13 befestigt ist.
Die Luft-Injektor-Einrichtung 33 ist detaillierter in Fig. 2
beschrieben. Sie ist an dem hinteren Ende des Nietkopfes befestigt und verbindet ein Ende des Dorn-Abfuhr-Schlauches 32 mit
dem hinteren Ende des Dorn-Auswurf-Durchlasses 31· In dem dargestellten
speziellen Ausführungsbeispiel enthält die Einrichtung 33 einen vorderen Teil 3^ und einen hinteren Teil 35, wobei
der hintere Abschnitt des vorderen Teiles ~5k in den vorderen
Abschnitt des hinteren Teiles 35 eingeschraubt ist. Eine Bohrung bzw. öffnung 36 bildet den hintersten Abschnitt des Durch-
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lasses 31 und nimmt das hintere Ende der Dorn-Auswurf-Durchlaß-Röhre
29 auf, die während der Betätigung des Werkzeuges hin- und herbewegt wird. Der hintere Abschnitt der öffnung 36 ist über
eine Kupplung 37 mit dem Dorn-Abfuhr-Schlauch 32 verbunden. Die Injektor-Einrichtung 33 ist an dem hinteren Ende des Nietkopfes
11 mittels eines Flansches 43 an dem vorderen Teil 34 befestigt,
der in den hinteren Abschnitt der Bohrung bzw. öffnung des Haupt-Zylinders 23 paßt. Das hintere Ende der Druckfeder 24
stützt sich auf den Flansch 43 ab und drückt ihn gegen einen
Sprengring 44 im hinteren Ende der Bohrung. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind das hintere Ende des vorderen Teiles 34 und das
vorderen Ende des hinteren Teiles 35 spitz zulaufend bzw. konisch ausgebildet und aneinander angepaßt, wobei ein Zwischenraum
zwischen den spitz zulaufenden Flächen vorhanden ist, der eine spitz zulaufende oder konische öffnung 38 bildet, die nach
hinten in die Bohrung 36 unter einem spitzen Winkel mündet. Die
öffnung 38 ist mit einem Ende mit einem Injektor-Luft-Versorgungs-Schlauch
39 verbunden, dessen anderem Ende Preßluft unter Leitungsdruck von dem Lufteinlaß 28 an dem hydro-pneumatischen
Verstärker 13 zugeführt wird. Wenn Preßluft dem Einlaß 28 zugeführt wird, wird ein ständiger Luftstrom zu dem Luft-Injektor
33 rings um dessen gesamten Umfang zugeführt (ausgenommen die öffnung ist geschlossen, wie nachfolgend beschrieben wird) und
folglich zu dem Dorn-Abfuhr-Schlauch 32 in Richtung von dem Nietkopf 11 fort, was jegliche abgerissene Dorne, die in den Schlauch
eingetreten sind, längs des Schlauches zu dem Sammelbehälter 34
bläst. Der Behälter 34 besitzt ein Auslaßventil bzw. eine Entlüftung
50, die vorzugsweise einen Schalldämpfer enthält, wodurch Luft zur Atmosphäre entweichen kann, so daß ein Luftstrom
längs des Schlauches 32 möglich ist.
Der Strömungs-Widerstand für den Luftstrom längs des Dorn-Abfuhr-Schlauches
32 ist so, daß nicht der gesamte Luftstrom, der durch die öffnung 38 injiziert wird, zum Schlauch abfließen kann. Folglich
wird ein zweiter Luftstrom mit wesentlich geringerer Größe
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als der Luftstrom längs des Schlauches 32 erzeugt, der in Vorwärtsrichtung
längs des Dorn-Ausstoß-Durchlasses 31 zu den Greifbacken 17 und durch sie hindurch/fließt. Dieser nach vorne
gerichtete Luftstrom kann ausreichend sein, einen in die "Nasen-Spitze"
21 eingesetzten Niet nach vorne auszuwerfen. Folglich ist in dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel eine
Niet-Rückhalte-Einrichtung vorgesehen. Diese wird durch einen Stift 41 geschaffen, der in einer schrägverlaufenden Bohrung 42
in der "Nasen-Spitze" 21 sitzt. Dieser Stift wird mittels einer ringförmigen Feder 40 nach innen gedrückt, so daß er einen
Reibschluß mit dem Dorn 16 jedes in die "Nasen-Spitze" eingesetzten Niets hat, wie in Fig. 2 dargestellt. (Die Feder 40
kann ein Gummiband oder ein elastischer Ring, wie z. B. eine O-Ring-Dichtung sein.)
Wenn die Greifbacken 17 in ihrer vordersten Stellung sind, so sind sie durch Eingriff mit dem hinteren Ende der "Nasen-Spitze"
21 geöffnet, so daß der Dorn eines neuen Niets eingesetzt werden kann, wie in Fig. 2 dargestellt. Dies drückt die abgerissenen
Dorne 16a, 16b, l6c und l6d, die sich bereits in dem Durchlaß 31 befinden, in dem Rohr 29 nach hinten. Wenn der Niet 14 gesetzt
ist, so wird die Hülse 15 deformiert, wie bei 15a in Fig. 3 dargestellt und der größere Teil des Dorns wird abgerissen, wie
an der Stelle l6e in Fig. 3 gezeigt, während er noch von den Greifbacken 17 festgehalten wird. Wenn der Dorn abreißt, so bewegt
sich die Zugstange 19 und der Haupt-Kolben 22 unter dem Hydraulik-Druck in dem Zylinc^r 23 nach hinten, wobei die Kraft
der schwächeren Feder 24 überwunden wird, bis der Kolben einen hinteren Anschlag berührt, der durch eine querverlaufende Stirnwand
45 des Zylinders 23 gebildet wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Trägheit der losen abgerissenen Dornteile l6a, 16b,
l6c und l6d in dem Rohr 29 führt diese um eine kurzes Stück nach hinten, wodurch der Dorn l6d von dem Dorn l6e, der von den Greifbacken
gehalten wird, abgetrennt wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
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Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der hinterste Endteil 46 des Rohres 29 als Ventilteil wirkt, das die Injektor-Öffnung 38 abschließt
und sie in einem Ventilsitz, der durch das vordere Ende 47 des nachgiebigen Abfuhrschlauches 32 gebildet ist, tatsächlich
abdichtet. Der Effekt hiervon liegt darin, daß, wenn der hinterste Dornteil 16a die Verbindung zwischen dem Einlaß
31 und dem Abfuhrschlauch 32 errreicht, wo er andernfalls unter den Einfluß des nach hinten gerichteten Luftstromes längs des
Schlauches und des nach vorne gerichteten Luftstromes längs des Durchlasses 31 geraten würde, beide Luftströme abgesperrt werden.
Wie oben erwähnt, wurde herausgefunden, daß abgerissene Dornteile, die unter dem Einfluß beider Luftströme stehen, eine unerwünschte
Bewegung ausführen würden, wie z. B. eine vorwärts und rückwärts gerichtete Schwingung oder ein Verschwenken bzw.
Kippen quer zu dem Durchlaß, der durch die Bohrung 36 und/oder
die Schlauchöffnung 32 gebildet wird, was ein Verklemmen dieses Teiles verursachen könnte, beispielsweise zusammen mit dem
nächsten darauffolgenden Dornabschnitt.
Während der Zeitdauer, in der die Injektoröffnung 38 abgesperrt ist, fließt keine Luft durch den Schlauch 32 und der Luftdruck
in dem Schlauch 32 und dem Behälter 34 baut sich durch die Entlüftung
50 hindurch ab und ebenfalls durch den Durchlaß 31 und die Greifbacken 17.
Wenn die Bedienperson den Abzug 25 losläßt und sich die Zugstange 19 erneut nach vorne bewegt, so öffnet der hinterste
Teil 46 erneut die öffnung 38, zu der Druckluft noch über das Rohr 39 geliefert wird. Folglich wird ein starker, nach hinten
gerichteter Luftstrom erneut an den Abfuhrschlauch 32 gelegt und es dauert eine kurze Zeitdauer (ungefähr 0,5 Sekunden), bis
sich der Luftdruck in dem Schlauch und dem Behälter aufgebaut hat. Während dieser kurzen Zeitdauer kann der Schlauch 32 den
gesamten Luftstrom von der Injektor-Öffnung 38 aufnehmen, so daß
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für diese kurze Zeitdauer kein nach vorne gerichteter Luftstrom längs des Durchlasses 31 entsteht. (Es konnte nicht festgestellt
werden, daß Dornabschnitte l6b, 16c und l6d während dieser Zeitdauer nach hinten gesaugt wurden). Dies bedeutet, daß für diese
kurze anfängliche Zeitdauer nach dem Absperren beider Luftströme lediglich der nach hinten gerichtete Luftstrom auf einen Dornteil
einwirkt, wie z. B. den Dornteil 16a, der bewegt bzw. positioniert werden kann, wobei die Injektor-Öffnung 38 zwischen seiner
Längserstreckung liegt. Wenn nur der nach hinten gerichtete Luftstrom auf den Dorn einwirkt, wird der Dornteil zum Schlauch 32
hin abgeführt, bevor der nach vorne gerichtete Luftstrom Zeit hatte, sich aufzubauen und auf den Dornabschnitt zu wirken.
Hierdurch werden die oben erwähnten Probleme beseitigt.
Es wurde nicht festgestellt, daß ein Verklemmen eines Domes bei
einer nach hinten gerichteten Bewegung der Reihe von abgerissenen Dornteilen auftritt, die durch Einsetzen eines neuen Nietdornes
in das Vorderteil und die Klemmbacken des Nietkopfes verursacht wird. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der jetzt am weitesten
hinten liegende Dornabschnitt (l6a) noch innerhalb des Rohres 29 ist und noch nicht die öffnung 38 erreicht hat, während
der unmittelbar vorhergehende Dornabschnitt zuvor durch den Injektor entfernt wurde, wie oben beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles beschränkt. Beispielsweise kann das Absperren
und Neu-Anfachen der Luftströme auf viele Weisen erfolgen, beispielsweise durch Verwendung eines eigenen Ventiles, das
den Luftstrom zu dem Injektor steuert, bevor er den Injektor erreicht hat. So kann beispielsweise der hydro-pneumatische Verstärker
auch elektromagnetisch gesteuert werden, wobei dann- das Triggerventil 26 durch einen elektrischen Schalter ersetzt würde
und die Leitung 27 durch ein elektrisches Kabel. Auch muß das Nietwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung/notwendigerweise
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mit einem hydro-pneumatischen Verstärker betrieben werden. So
ist auch eine rein pneumatische Betätigung möglich. Wenn der in dem Zylinder 23 liegende Kolben 22 mit Druckluft betätigt
wird, so wird er zweckmäßigerweise größer zu dimensionieren sein. Das Ventil 26 könnte dann direkt die Zufuhr von Druckluft
zu dem Arbeitszylinder 23 steuern.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der hydro-pneumatische Verstärker 13, der durch das pneumatische Ventil 26 gesteuert
wird, bei Nietwerkzeugen allgemein bekannt ist. (vgl. US-PS η 116 036 bzw. GB-PS 578 105).
Bei der vorliegenden Erfindung arbeitet der hydro-pneumatische Verstärker 13 im wesentlichen in gleicher Weise. Wenn das
Triggerventil 26 geöffnet wird, so fällt der Luftdruck in der Leitung 27 ab und der Verstärker wird derart betätigt, daß er
Hydraulik-Flüssigkeit unter Druck in die Leitung 12 liefert. Wenn das Triggerventil 26 dann geschlossen wird, so baut sich
ein Luftdruck in der Leitung 27 erneut auf, was den Verstärker veranlaßt, den Druck der Hydraulik-Flüssigkeit in der Leitung
12 abzubauen bzw. abzuschalten.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die dem Verstärker
13 über die Einlaßöffnung 28 zugeführte Druckluft, die zur Betätigung
und Steuerung des Verstärkers dient, ständig der Leitung 39 und somit der öffnung 38 zugeführt wird. Ein Luftstrom
ist natürlich nur dann möglich, wenn die öffnung 38 geöffnet
ist (vgl. Fig. 2). Wenn die öffnung 38 geschlossen ist
(vgl. Fig. 3), so fließt keine Luft durch die öffnung 38 hindurch,
obwohl Druckluft in der Leitung 39 und an der öffnung ansteht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Figuren dargestellten
technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (12)
- BRÖSE BROSED-8023 Munchen-Pullach Wiener Sir "2."Tel' (0©) J 93"JO Tj. Teflex.5 212.M* tves d Cables -Patenlibus" München234U61AERPAT AG, Weidstr. 14, Postfach 306, CH-63OO Zug, SchweizIhr Zeichen Tag:Yourref p. 26O, P. 263 Date 12· Oktober 1979vB/prPATENTANSPRÜCHE[1.JAbreißdorn-Nietwerkzeug mit einem Nietkopf, der Greifeinrichtungen zum Ergreifen des Dornes eines Niets und zur Einwirkung auf ihn aufweist, wodurch der Niet gesetzt wird und anschließend ein Teil des Dornes, der aus dem gesetzten Niet herausragt, abgerissen wird, mit einem Durchlaß, der von den Griefeinrichtungen durch den Nietkopf hindurchführt, durch den ein abgerissener Dornteil passieren kann und mit einer Abfuhrleitung, die mit dem anderen Ende, d. h. dem den Greifeinrichtungen abgewandt liegenden Ende des Durchlasses verbunden ist, um einen abgerissenen Dornteil, der durch den Durchlass gelangt ist, abzuführen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (33), die einen ersten Luftstrom längs der Abfuhrleitung (32) in einer Richtung von ihrer Verbindung mit dem Durchlaß (31) fort einleiten, wodurch ein Abführen eines abgerissenen Dornteiles unterstützt wird, und die einen zweiten Luftstrom längs des Durchlasses (31) in einer Richtung von dem anderen Ende des Durchlasses zu den Greifeinrichtungen (17, 18) erzeugen.030021/0627294146t
- 2. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtungen, die die Luftströme erzeugen, eine Luft-Injektor-Einrichtung enthalten, die an der Verbindung des Durchlasses und der Abfuhrleitung angeordnet sind und so ausgebildet sind, daß sie einen Luftstrom in die Abfuhrleitung in einer Richtung von der Verbindung fort einleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so angeordnet ist, daß der Widerstand für den Luftstrom durch sie hindurch, der durch die Abfuhrleitung (32) erzeugt wird, den zweiten Luftstrom längs des Durchlasses (31) in Richtung zu den Greifeinrichtungen (17, 18) bewirkt, zumindest wenn die Größe des injizierten Luftstromes ausreichend groß ist.
- 3· Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Injektor-Einrichtung eine verbindende Einrichtung (33) enthält, die die Abfuhrleitung (32) mit dem Durchlaß (31) verbindet, wobei die verbindende Einrichtung mindestens mit einer luft- injizierenden öffnung (38) versehen ist, die unter einem spitzen Winkel zur Achse der Abfuhrleitung (32) angeordnet ist.
- h. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (38) die Form eines spitz zulaufenden oder teilweise konischen, ringförmigen Schlitzes (38) aufweist, der in das Innere der verbindenden Einrichtung (33) führt, wodurch Luft im wesentlichen längs deren gesamten Umfanges injiziert wird.
- 5. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (11) mit Niet-Halte-Einrichtungen (41) versehen ist, die einen Niet an dem Werkzeug an einer Stelle halten, bei der sein Dorn in einer Stellung befindlich ist, in der er von den Greifeinrichtungen betätigt werden kann.030021/0627294H61
- 6. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Luftstromsteuereinrichtungen (46) vorgesehen sind, die beide Luftströme daran hindern, auf einen abgerissenen Dornteil (l6a) dahingehend einzuwirken, daß er von dem Durchlaß (3D zu der Abfuhrleitung (32) bewegt wird und die darauffolgend ermöglichen, daß der erste Luftstrom auf den abgerissenen Dornteil (l6a) dahingehend einwirkt, daß dieser längs der Abfuhrleitung (32) in einer Richtung von der Verbindung fort bewegt wird, ohne daß zugelassen wird, daß der zweite Luftstrom auf den abgerissenen Dornteil (16a) einwirkt.
- 7. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuereinrichtung ein Teil (46) enthält, das den injizierten Luftstrom für eine ausreichende Zeitdauer unterbindet, so daß der Luftdruck in der Abfuhrleitung (32) sich abbauen kann und danach den injizierten Luftstrom erneut beginnen läßt, wodurch ein erneuter Aufbau des zweiten Luftstromes so lange verzögert ist, bis der Luftdruck in der Abfuhrleitung (32) erneut aufgebaut ist, was den Widerstand für den Luftstrom durch sie hindurch schafft.
- 8. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Nietkopf so ausgebildet ist, daß die Greifeinrichtungen auf den Niet so einwirken, daß er durch Ziehen an dem Dorn gesezt wird, so daß bei einem Arbeitszyklus des Werkzeuges die Greifeinrichtungen sich hin- und herbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuereinrichtung (46) so ausgebildet ist, daß sie beide Luftströme unterbindet, wenn die Greifeinrichtungen (17,18) ihre rückwärtige Stellung erreichen.
- 9. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Greifeinrichtungen (17, 18) verbundene Ventileinrichtunp;en (46) vorgesehen sind, die mit den Greifeinrichtun-030021/0627294146tgen hin- und hergehen, wobei die Ventileinrichtungen den Luft-Injektor absperren, wenn die Greifeinrichtungen ihre rückwärtige Stellung erreichen.
- 10. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen (46) durch ein Rohr (29) gebildet werden, das den hinteren Teil des Durchlasses bildet.
- 11. Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen einen Ventilsitz (47) enthalten, der durch das vordere Ende der Abfuhrleitung (32) gebildet wird.
- 12. Abreißdorn-Nietwerkezug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhrleitung (32) elastisch ist.13· Abreißdorn-Nietwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (46) des Rohres (29) in das Innere des vorderen Endes (47) der Abfuhrleitung (32) paßt.030021/0627
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