DE2941240A1 - Brennkraftmaschie - Google Patents

Brennkraftmaschie

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DE2941240A1
DE2941240A1 DE19792941240 DE2941240A DE2941240A1 DE 2941240 A1 DE2941240 A1 DE 2941240A1 DE 19792941240 DE19792941240 DE 19792941240 DE 2941240 A DE2941240 A DE 2941240A DE 2941240 A1 DE2941240 A1 DE 2941240A1
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Josef 8890 Aichach Gail
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • BESCISREIBUNG
  • Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem maschinenfesten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren, auf eine Kurbelwelle arbeitenden Kolben, der zusammen mit dem Zylinder einen Brennraum begrenzt, einem Einlaßventil sowie einem AuslaS-ventil für den Brennraum und einer Abgasturbine.
  • Das an der Kurbelwelle derartiger bekannter Brennkraftmaschinen zur Verfügung stehende Abtriebsdrehmoment wird u.a. durch zwei wesentliche Faktoren bestimmt. Maßgebend ist zum einen der vom momentanen Brennraumvolumen abhängige Druck der expandierenden Brenngase, wie er üblicherweise in einem Druck-Volumen-Diagramm (PV-Diagramm) für einen Arbeitszyklus der Maschine dargestellt wird. Zum anderen spielt die Geometrie der Kraftübertragung vom Kolben auf die Kurbelwelle eine entscheidende Rolle. Die auf den Kolben wirkende Druckkraft kann im Bereich der dem maximalen Brennraumvolumen zugeordneten unteren Totpunktstellung der Kurbelwelle nur uiizure7chend in ein Drehmoment umgewandelt werden.
  • Der im Bereich der unteren Totpunktstellung der Kurbelwelle noch relativ große Druck der expandierenden Brenngase erhöht somit lediglich den Lagerdruck der Pleuel- und Kurbelwellenlager und liefert nur noch einen geringen, bei der unteren Totpunktstellung der Kurbelwelle auf Null auslaufenden Beitrag zum Abtriebsdrehmoment der Kurbelwelle.
  • Durch vorzeitiges Öffnen des Auslaßventiles wird verhindert, daß dieser noch relativ große Druck den im Hub umkehrenden Kolben bremst. Beim vorzeitigen Öffnen des Auslaßventiles, das besonders bei Zweitaktmotoren auch wegen des in der unteren Kolbenstellung erfolgenden Spülvorganges frühzeitig geschehen muß, geht in Form von Druck und Wärme eine beachtliche Energiemenge für den Arbeitsprozess verloren.
  • Es ist bekannt, daß zur Nutzung dieser Energie eine Abgasturbine mit einem Ladegebläse gekoppelt, bekannt als Turbolader,in der Auspuffanlage eingebaut ist. Derartige Turbolader erhöhen die Füllung des Brennraumes, was sich meist nur im oberen Leistungsbereich des Motors als vorteilhaft erweist. Eine direkte Nutzung der Abgas energie für die Drehkraft des Motors ist durch den Turbolader nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie der Druck der expandierenden Brenngase unabhängig von der Kurbelwellengeometrie und nach dem Öffnen des Auslaßventiles besser ausgenutzt und die Abtriebsleistung der Brennkraftmaschine gesteigert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abgas durch eine Turbine geleitet wird, welche mit einem Stromgenerator gekoppelt ist, wobei im Zusammenwirken von Abgas, Turbine und Generator ein Abgasturbinengenerator gebildet wird, welcher die Abgasenergie in elektrische Engerie umwandelt.
  • Die vom Abgasturbinengenerator erzeugte elektrische Energie wird der Motorabtriebswelle über einen Elektromotor zugeführt und damit die Leistung der Brennkraftmaschine entsprechend erhöht.
  • Für das Öffnen des Auslasses kann dabei ein motortechnisch besonders bei Zweitaktmotoren giinstig, früher Zeitpunkt gewählt werden, weil die Abgas energie über den als Strömungsmaschine arbeitenden Abgasturbinengenerator ausgenützt wird.
  • Die Abgasturbine mu". freilaufend sein, damit der Lauf der Kurbelwelle nicht beeinträchtigt wird.
  • Da sie als Strömungsmaschine arbeitet, liefert sie bei hoher Drehzahl und geringem Drehmoment einen guten Wirkungsgrad.
  • Durch diese Faktoren ist der Antrieb eines Stromgenerators besonders vorteilhaft, weil dieser bei hoher Drehzahl ein geringes Drehmoment besonders günstig zu nützen in der Lage ist.
  • Zudem kann die Leistungsaufnahme der Turbine durch Steuerung der Stromabnahme einfach und automatisch auf den Motorbetrieb abgestimmt werden.
  • Zweckmäßig ist bei einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung im besonderen als Fahrzeugmotor der zur Verwertung der zusätzlichen Abgas energie notwendige Elektromotor als Anlaß er und Zusatzmotor für den Spitzenleistungsbedarf, wie Anfahren und Überholen ausgelegt. Der Kolbenmotor kann dadurch auch kleiner, billiger und energiesparender gebaut sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Stirnseite der Kurbelwelle der Elektromotor mit der Kurbelwelle über eine Fliehkraft oder Magenetkupplung verbunden. Mit dem Magentanlasserschalter kann dabei zum Anlassen des Motors, zur Erhöhung des Drehmomentes1 der Elektromotor über ein Untersetzungszahnrad an der Kurbelwelle in Eingriff gebracht werden. Bei laufendem Motor und auger Eingriff befindlichem Untersetzungszahnrad wirkt der Elektromotor über die Fliehkraft oder Magentkupplung auf die Kurbelwelle.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die auf der Kurbelwelle angebrachte Schwungscheibe als Läufer eines Elektromotores ausgebildet, dadurch kann diB anfallende elektrische Energie der Kurbelwelle zusätzlich als Drehkraft zugeführt werden.
  • Die bei fast allen Motoren iibliche Lichtmaschine kann entfallen, weil die Blotorzusatzaggregate, wie Zündung, Batteriespeisung und gegebenenfalls das Kiihlluftgebläse vom Turbinengenerator versorgt werden.
  • In einer einfacheren Ausführungsform kann der Turbinengenerator auch nur auf den Leistungsbedarf der Afotorzusatzaggregate ausgelegt sein.
  • Bei elektrischem Kühlergeblaseantrieb erübrigt sich neben dem Lichtmaschinenantrieb auch dieser Keilrjemenantrieb. Durch weitere Einsparungen in der Auspuffanlage ist bei dieser einfachen Ausführungsform die Nehrkostenbelastung bei einem Fahrzeugmotor unwesentlich.
  • Die verschiedenen techni schen Ausfiihrungsformen vom Stromgellerator für Gleichstrom oder Drehstrom und Gleichstrommotor oder Drehstrommotor, Gleichrichter, Umformer und Schaltungstechnik werden nach dem bekannten Stand der Technik angewendet. Eine besondere Erläuterung erübrigt sich dadurch.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung, die auch von der vorliegenden Erfindung unabhängig Bedeutung beT sitzt, ist die Abgasturbine als Rückstoßturbine gebaut.
  • Der Turbinenläufer besteht dabei aus einer Scheibe mit einem erhöhtem Ring am Rand. In diesem Ring sind im Umfang gleichmäßig verteilt, tangential im Ring von innen nach außen führende Rückstoßdüsen in der Form von Lavaldiisen angebracht.
  • Über einen in Verbindung mit dem Gehäuse feststehenden Ansatz werden die noch arbeitsfähigen Abgase dem Innenraum des Ringes in einem Teilbereich zugeführt und bewirken durch das Ausströmen über die Rückstoßdüsen beim Abbau des Druckes und der Strömungsenergie eine Drehung des Turbinenläufers. Da sich die Brenngase in der Turbine entspannen, ist die Geräuschentwicklung der Maschine auch ohne aufwendige Auspuffanlage relativ gering.
  • Vorteilhoft ist der Generator als Drehstromgenerator ausgeführt und mit der Turbinenwelle gekuppelt.
  • Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 : schematisch eine Brennkraftmasctnine mit einem Kolben und Zylinder im Zusammenwirken mit einem Abgasgenerator und Elektromotor Fig. 2 : schematisch den Elektromotor als Anlasser und Zusatzmotor in Kupplung mit der Kurbelwelle Fig. 3 : eine Rückstoßturbine mit weggelassenem Gehäusedeckel und teilweise im Schnitt gezeigter Turbine Fig. 4 : eine Schnittdarstellung im Verlauf der Linie A-B der Fig. 2 Die in der Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine umfaßt ein Maschinengehäuse 1 mit wenigstens einem Kolben 2, der über Brenngase in einem Brennraum 4 eine Kurbelwelle 5 antreibt. Der Brennraum 4 hat für Viertakt- oder Zweitaktsteuerung ein Auslaßventil 6, an welchem sich eine Abgasleitung 7 anschließt, die in eine Turbine 8 mündet. Das Abgas treibt die Turbine 8 und gelangt in den Auspuff 9.
  • Mit der Turbinenwelle lo ist zweckmßig achsgleich ein Stromgenerator 11 gekoppelt. Er liefert Strom, welcher in einer Steuerungsanlage 12 aufbereitet wird und die Zusatzaggregate 13 versorgt.
  • Bei entsprechender Auslegung der Turbine 8 unter weitgehender Nutzung der Agasenergie kann wesentlich mehr Strom erzeugt werden, wie bei einem Kraftfahrzeug die Zusatzgeräte verbrauchen. Dieser Strom wird einem Elektromotor 14 zugeführt. Der Elektromotor 14 steht in Wirkverbindung mit der Kurbelwelle 5 und gibt Drehkraft an diese ab.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, kann der Elektromotor 14a auch als Anlasser und Zusatzmotor ausgelegt sein. An der Stirnseite einer Motorkurbelwelle ist dabei ein Zahnrad 15 angebracht, in dessen Innenbereich die Läuferwelle 16 des Elektromotores 14a mit einer Fliehkraft oder Magnetkupplung 17 formschlüssig bei entsprechender Drehzahl verbunden wird.
  • Zum Anlassen des Motores wird ein Untersetzungszahnrad 18 bei Betätigung des Magnetanlasserschalters 19 achsial verschoben und verbindet dabei kraftschlüssig die Läuferwelle 16 durch das Zahnrad 16a mit dem Zahnrad 15 auf der Kurbelwelle. Bei entregtem Anlasserschalter ist das Untersetzungszahnrad durch Rückzug mit einer nicht dargestellten Feder außer Eingriff.
  • Die bei allen Kolbenmotoren übliche Schwungscheibe kann als Läufer eines Gleichstrommotores 14 ausgebildet sein, wodurch sich gegebenenfalls ein eigener Anlasser und der Zahnkranz erübrigt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eiw bevorzugte Ausführungsform der Abgasturbine dargestellt. Der bei abgenommenem Gehäusedeckel 20 sichtbare Turbinenläufer 21 besteht dabei aus einer Scheibe 22 mit einem erhöhten Ring 23 am Scheibenrand. Im Ring 23 sind am Umfang gleichmäßig verteilt, tangential von innen nach außen führende, in der Form von Lavaldüsen ausgeführte Öffnungen 24 angebracht.
  • Am Gehäusedeckel 20 ist ein Ansatz 25 angebracht, der in den Innenraum des Läuferringes 23 hineinragt. Im Ansatz 25 ist mit einer segmentförmigen Ausnehmung 26 in einer aufgeschraubten Deckscheibe 27 ein schlitzartiger Raum 25 ausgebildet, an dessen am Rand befindlichen Teilkreisöffnungen 29 die Öffnungen 24 bei drehendem Läufer 21 vorbeilaufen. In den Raum 28 mündet strömungstechnisch günstig schräg angeschnitten eine Abgasleitung 7a, in welcher die Abgasleitungen bei mehreren Kolben und Zylindern bei Stauaufladung zusammengefaßt sind.
  • Wird dem Raum 2P das noch arbeitsfähige Abgas zugeführt, dann strömt es an der am Rand befindlichen Teilkreisöffnung 29 in die als RückstorJdüsen wirkenden Öffnungen 24 und dreht unter Abbau des Druckes und der Strömungsenergie den Turbinenläufer.
  • Das entspannte Abgas verlärt iiber einen äußeren Gehäusering 30 den Auspuff 31 der Turbine.
  • Zur Verhinderung von Spaltverlsten zwischen dem Innenraum des Turbinenläuferringes 23 und dem äußeren Gehäusering 30 bei Umgehung der Rückstodüsen ist zwischen dem Gehäusedeckel 20 und der Stirnfläche des Turbinenläuferringes 23 eine durch kreisförmige Verzahnung gebildete Labyrinthdichtung 32 ausgebildet. Der Turbinenläufer 23 ist mit einer Welle 33 im Gehäuseteil 34 gelagert und mit einer Kupplung 35 mit der Welle des Generators 11a gekoppelt.
  • Die Abgas turbine kann auch mit einem Läufer ausgerüstet sein, wie er in verschiedenen Formen bei den bekannten Turboladern angewendet wird.

Claims (13)

  1. Brennkraftmaschine Patentansprüche: Brennkraftmaschine mit wenigstens einem maschinenfesten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren, auf eine Kurbelwelle arbeitenden Kolben, der zusammen mit dem Zylinder einen Brennraum begrenzt, einem Einlaßventil sowie einem Auslaßventil für den Brennraum und einer Abgasturbine, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas durch eine Turbine(8) geleitet wird, welche mit einem Stromgenerator (ii) gekoppelt ist, wobei im Zusammenwirken von Abgas, Turbine (8) und Generator (11) ein Abgasturbinengenerator gebildet wird.
  2. 2) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasturbine (8) und der Generator (ii) als Baueinheit zusammengebaut sind.
  3. 3) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom AbgasgEnerator (ii) erzeugte elektrische Energie einem Elektromotor (i4) zugeführt wird welcher mit der Motorabtriebswelle in Wirkverbindung steht.
  4. 4.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Notorkurbelwelle stirnseitig ein Elektromotor (14a) angeordnet ist, dessen Läuferwelle (16) mit der Kurbelwelle über eine Fliehkraft- oder Magnetkupplung (17) verbunden werden kann.
  5. 5.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle (16) über ein Zahnrad (16a) und ein Untersetzungszahnrad (18) ein auf der Kurbelwelle angebrachtes Zahnrad (15) antreiben kann.
  6. 6.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungszahnrad (18) bei Betätigung des Magnetanlasserschalters (19) in Eingriff gebracht wird.
  7. 7.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Kolbenmotor übliche Schwungscheibe als Läufer eines Elektromotores (14) ausgebildet ist.
  8. 8.) Drennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in vereinfachter Bauweise der Abgasturbinengenerator (ii) nur auf den Leistungsbedarf der Motorzusatzeinrichtungen (13) ausgelegt ist.
  9. 9.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenläufer (21) aus einer Scheibe (22) mit einem erhöhten Ring (23) am Scheibenrad besteht.
  10. io.)Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ring (23) tangential von innen nach außen führende, in der Form von Lavaldüsen gestaltete Öffnungen (24) angebracht sind.
  11. 11.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gehäusedeckel (20) abstehend ein Ansatz (25) in den Innenraum des Läuferringes (23) hineinragt, in welchem mit einer segmentförmigen Ausnehmung (26) ein schlitzartiger Raum (28) gebildet ist.
  12. 12.) Brennkraftmaschine nach Anspruch P, dadurch gekennzeichnet, dan in den Raum (29) schräg angeschnitten die Abgasleitung ( 7a ) mündet.
  13. 13.) Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dan den Innenraum des Läuferringes (23) und den äußeren Gehiisering (30) trennend, zwischen der Stirnfläche des Turbinenläuférrillges und dem Gehausedeckel (20) eine durch kreisfdrmige Verzahnung gebi ldete Labyrinthdichtung (32) angebracht ist.
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