DE2940912A1 - Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2940912A1 DE2940912A1 DE19792940912 DE2940912A DE2940912A1 DE 2940912 A1 DE2940912 A1 DE 2940912A1 DE 19792940912 DE19792940912 DE 19792940912 DE 2940912 A DE2940912 A DE 2940912A DE 2940912 A1 DE2940912 A1 DE 2940912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- component
- epoxy resin
- composition
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/50—Amines
- C08G59/504—Amines containing an atom other than nitrogen belonging to the amine group, carbon and hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Kirchenstraße 8 * O" ' ~U" '* Ut
2110 Buchholz/Nordheide (D#75,713-F)
2000 Westchester Avenue White Plains,N.Y. 10650
V. St. A.
EPOXIDHARZ-ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG
030018/0707
294G912
Die vorliegende Erfindung betrifft härtbare Epoxidharze mit
verbesserter Adhäsionskraft und insbesondere Amin gehärtete Epoxidharze.
Epoxidharze stellen eine große Gruppe von polymeren Materialien mit einem weiten Bereich physikalischer Eigenschaften
dar. Die Harze enthalten Epoxidgruppen, die durch Reaktion mit bestimmten Katalysatoren oder Härtungsmitteln gehärtet
werden, um so gehärtete Epoxidharz-Zusammensetzungen mit
bestimmten gewünschten Eigenschaften zu geben. Eine solche
Gruppe solcher Härtungsmittel sind im allgemeinen die Amine. Am gebräuchlichsten sind aliphatische Amin, wie Diäthylentrlamin, Triäthylentetramin und ähnliche und/oder Polyoxypropylendiamine und -triamine und deren Aminopropylderivate.
überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch die Anwendung einer Kombination von bekannten niedermolekularen Härtungsmitteln mit Materialien höheren Molekulargewichtes gehärtete Epoxidharze mit außergewöhnlicher Adhäsionskraft
erhalten werden können. Die gehärteten Epoxidharz-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind als Beschichtungen,
Formen, Dichtungen und insbesondere als Klebstoffe geeignet«
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Adhäsionskraft von mit niedermolekularen Aminen gehärteten
Epoxidharzen durch die Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamine mit einem Molekulargewicht von etwa
030018/0707
9oo bis etwa 4ooo verbessert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist eine härtbare Epoxidharz-Zusammensetzung mit ausgezeichneter Adhäsionskraft,
bestehend aus einem Diglycidyläther eines ktk'-Isopropylidenbiphenols, einer zur Härtung ausreichenden Menge eines Aminhärtungsmittels mit einem Molekulargewicht von etwa 35o oder
darunter, und einer wirksamen Menge eines PoIyoxyalkylenpoIyamins mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis etwa
4ooo.
Gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung werden Gemische aus einem Polyepoxid, einem Aminhärtungsmittel mit einem
Molekulargewicht von etwa 35o oder darunter und einem PoIyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo
bis hooo und wahlweise einem Beschleuniger sorgfältig miteinander gemischt und nach konventionellen Methoden gehärtet,
wobei gehärtete Epoxidharze mit unerwartet hoher Adhäsionskraft entstehen.
Im allgemeinen sind die durch Amine gehärteten, vicinale
Polyepoxide enthaltenden Zusammensetzungen organische Materialien mit durchschnittlich mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen pro Molekül. Diese Polyepoxide können monomer
oder polymer, gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch SeIn1und
sie können-wenn gewünscht-außer den Epoxidgruppen andere
Substituenten, wie z.B. Hydroxyl- und Äthergruppen, halogeniert e Aromaten und ähnliche enthalten.
Bevorzugte Polyepoxide sind Glycidyläther, die durch Epoxidierung der entsprechenden Allyläther oder nach bekannten
Verfahren durch Umsetzung eines molaren Überschusses von Epichlorhydrin mit einer aromatischen Polyhydroxyverbindung,
030018/0707
wie z.B. IsopropylidenbJgjhenol, einem Novolak, Resorcin oder
ähnlichen hergestellt werden. Besonders bevorzugt sind die Epoxidderivate von Methylen- oder Isopropylidenbiphenolen.
In den nachfolgenden Beispielen wurde als Epoxidharz der Diglycidyläther von 4,^'-Isopropylidenb^phenol eingesetzt·
Eine verbreitet angewandte Gruppe von gemäß der Erfindung
geeigneten Polyepoxiden sind die harzartigen Epoxidpolyäther, die durch Umsetzung eines Epihalohydrins wie EpI-chlorhydrin u. ä, mit einem Polyhydroxyphenol oder einem
Polyhydroxyalkohol erhalten werden. Die Epoxidharze haben
durchschnittlich mindestens 1,8 reaktive 1,2-Epoxidgruppen
proMolekül. Beispiele für geeignete Dihydroxyphenole sindt
ht k' -Isopropylidenbijphenol, 2,4» -Dihydroxydiphenyläthylmethan, 3,3»-Dihydroxydiphenyldiäthylmethan, 3,4·-Dihydroxydiphenylmethylpropylmethan, 2,3'-Dihydroxydiphenyläthylphenylmethan, hth'-Dihydroxydiphenylpropylphenylmethan,
ktk'-Dihydroxydiphenylbutylphenylmethan, 2,2'-Dihydroxydiphenylditolylmethan, kth'-Dihydroxydiphenyltolylmethan und
ähnliche. Andere Polyhydroxyphenolef die ebenfalls mit einem
Epihalohydrin zur Herstellung dieser Epoxidpolyäther umgesetzt werden können, sind Verbindungen wie Resorcin, Hydrochinon, substituierte Hydrochinone, wie z.B. Methylhydrochinon und ähnliche»
Unter den Polyhydroxyalkohol en, die mit einem Epihalohydrin
zur Herstellung dieser harzartigen Epoxidpolyäther umgesetzt werden können, sind Verbindungen wie Äthylenglycol,
Propylenglycole, Butylenglycole, Pentandiole, BiS-(^-
hydroxycyclohexyl)-diraethylmethan, 1,4-Dimethylolbenzol,
Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Trimethylolpropan, Mannit,
Sorbit, Erythrit, Pentaerythrit, Dimere, Trimere und höhere
Polymere derselben, wie z.B. Polyäthylenglyoole, Polypropy-1englycole, Triglycerin oder Dipentaerythrit, Polyallylalkohol, Polyhydroxythioäther, wie z.B. 2,2',3,3'-Tetrahydroxydipropylsulfid, Mercaptoalkohole wie Monothioglycerin
030018/0707
oder Dithioglycerin, partiell veresterte Polyhydroxyalkohole
vie Mono stearin oder Pentaerythritmonoacetat und halo genierte Polyhydroxyalkohole wie die Monochlorhydrlne von Glycerin,
Sorbit oder Pentaerythrit·
Eine andere Gruppe von polymeren Polyepoxlden, die gemäß der
Erfindung angewendet und durch Amin gehärtet werden können, sind die Epoxid-Novolak-Harze, die durch Umsetzung eines
Epihalohydrins, wie Epichlorhydrln, mit dem harzartigen Kon»
densat eines Aldehyds, z.B. Formaldehyd mit entweder einem Monohydroxyphenol, wie z.B. Phenol selbst oder einem PoIyhydroxyphenol vorzugsweise in Gegenwart eines basischen
Katalysators, wie z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, erhalten werden. Weitere Einzelheiten über die Eigenschaften und
Herstellung dieser Epoxid-Novolak-Harze können aus H.Lee und K. Neville, Handbook of Epoxy Resins, MoGraw Hill Book
Co·, New York, 1967, entnommen werden«
Es ist für Fachleute einsichtig, daß die zur Praxis der vor»
liegenden Erfindung geeigneten Polyepoxidzusammensetzungen nicht auf die oben beschriebenen Polyepoxide beschränkt
sind, sondern daß diese nur beispielhaft für die gesamt·
Gruppe der Polyepoxide stehen.
Die Amlnhärtungsmlttel mit einem Molekulargewicht von 35o
oder darunter, die gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, sind die zur Härtung von vicinalen Epoxiden allgemein bekannten und geeigneten Amlnhärtungsmlttel.
Allgemein sind Härtungsmittel mit mindestens drei reaktiven Amin-Wasserstoffatomen geeignet·
Beispiele für geeignete niedermolekulare Amine sind AlkylenpoIyamine wie Diäthylentriamin, Trläthylentetramln und ähnliche; Oxyalkylenpolymine wie Polyoxypropylendi- und triamin und Diaminoderivate von Äthylenglycol.
030018/0707
2 Ώ Λ Π O
Ebenfalls geeignet sind aromatische Aminhärtungsmittel, wie
alkylenvornetzte Polyphenylamine, Phenylendiamine und polycyclische
oder mehrlcernige primäre aromatische Aminverbindungen.
Außerdem können die entsprechenden cycloaliphatischen Verbindungen verwendet werden.
Polyamidhärtungsmittel wie die Kondensationsprodukte von Polyaminen mit Polycarbonsäuren sind ebenfalls geeignet.
Geeignete Amidverbindungen sind z.B. das gemäß US-PS
2 379 Ή3 hergestellte Kondensationsprodukt eines Polyamine
mit einer dimeren Fettsäure,
Aus der Gruppe der Aminhärtungsmittel, die für ihre Wirksamkeit
bei der Härtung von vicinalen Epoxidharzen bekannt sind, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Polyoxyalkylen
enthaltenden Aminverbindungen bevorzugt. Eine bevorzugte Gruppe von Polyoxyalkylenpolyaminen wird durch die
Formel :
[H2N-( CHCHO )
X H
X H
dargestellt, worin X Wasserstoff oder ein Methyl- oder Äthylrest ist; Z ein Kohlenwasserstoffradikal mit 2 bis 5
Kohlenstoffatomen ist, das 2 bis k externe Ätherbindungen bildet; η eine vom gewählten Molekulargewicht abhängige
Zahl und r eine Zahl von 2 bis h ist. Von den Polyoxyalkylenpolyaminen
sind die Polyoxypropylendiamine besonders
bevorzugt, bei denen X ein Methylrest, η eine Zahl von 1 bis 3, Z ein 1,2-Propylenrest und r etwa 2 ist. Diese PoIyoxyalkylenpolyamine
können nach bekannten Verfahren, wie in US-PS 3 236 895 und US-PS 3 654 37o beschrieben,
hergestellt werden. Das bevorzugteste Polyoxyalkylenpolyamin ist ein Polyoxypropylendiamin mit einem Molekular
gewicht von etwa 23o.
ü 3 ü O Ί 8 / O 7 O 7
Eine andere bevorzugte Gruppe von PoIyoxyalkylenpolyaminen
wird durch die Formel t
Z- [(0CH-CH)nNH(CH2) NH2J.
H X
beschrieben, worin X, Z, η und r wie für Formel I definiert sind und y 2 oder 3 ist. Diese Poly-(aminoalkylamino)-polyäther
werden durch Hydrierung des cyanoalkylierten Adduktes
eines wie oben beschriebenen Polyoxyalkylenpolyamins erhalten.
Die Herstellung des cyanoalkylierten Adduktes wird in US-PS 3 666 788 beschrieben.
Die Polyoxyalkylonpolyamine mit einem Molekulargewicht von
etwa 9oo bis 'tooo, die in Verbindung mit den oben aufgeführten
bekannten Härtungsmitteln ausgezeichnete Adhäsionseigenschaften in Epoxidharzen erzeugen, sind Polyoxyalkylendiamine
mit der Formel :
[H2N-(CH-CH-O)J2-Z
III
X H
worin X Wasserstoff, ein Methyl- oder Äthylrest ist; Z ein Alkylenrest mit 2 bis 3o Kohlenstoffatomen ist} und η eine
Durchschnittszahl von etwa lh bis etwa 65 ist. Bevorzugt
sind Polyoxypropylendianine, worin X ein Methylrest, η eine
Durchschnittszahl von 25 bis 35 und Z ein 1,2-Propylenrest
ist. Diese Polyoxyalkylenpolyamine können nach den in US-PS
3 236 895 und US-PS 3 654 37o beschriebenen Verfahren
hergestellt werden.
Andere für die Anwendung in dieser Erfindung geeignete Polyoxyalkylenpolyamine
mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis i»ooo sind Verbindungen der Formel :
030018/0707
ORIGINAL INSPECTED
29ΑΠ912
CH3 CH3
O- [(CH2CH2-O-)A(-CH2CH-O- )β(-CH2-CH-NH2)]
IV
worin Λ und B so gewählt werden, daß das gewünschte Molekulargewicht
und andere gewünschte Eigenschaften erreicht werden.
In der Ausführungsform mit einem Molekulargewicht von
etwa 9oo ist z.B. A etwa acht (8) und B etwa eins (i)« Ist
das Molekulargewicht etwa 2ooo, let A etwa einundzwanzig
(21) und B etwa eins (i ).
Die Reaktanten werden in Übereinstimmung mit diesem Verfahren
einfach in korrekten molaren Verhältnissen in einem geeigneten Realctionsgefäß gemischt, und -wenn nötig - erhitzt,
bis die Reaktion eintritt.
Die Epoxidharz-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können wahlweise einen "Beschleuniger" enthalten, um besonders
bei Raumtemperaturen die Aminhärtung des Epoxidharzes zu beschleunigen. Bei mehreren Anwendungen, besonders wenn
ein Epoxidharz als Klebstoff in einer brennbaren Umgebung verwendet wird und wodurch die Härtung bei erhöhter Temperatur
schwierig oder sogar gefährlich wird, ist ein· solch· Beschleunigung von Vorteil. H.Lee und K.Neville, Handbook
of Epoxy Resins, S. 7-1** beschreiben die Verwendung von bestimmten
Arain enthaltenden Verbindungen als Beschleuniger
für Epoxidhärtungsmittel.
Es sind viele Beschleuniger bekannt, die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung angewandt werden können« Beispiele dafür sind die Salze des Phenols, Salicylsäure^
Aminsalze von Fettsäuren wie die in US-PS 2 681 9o1 beschriebenen und tertiäre Amine wie die in US-PS
2 839 Ί80 beschriebenen. Ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung bevorzugter Beschleuniger ist In US-PS Nr. 3 875 072 beschrieben. Der Beschleuniger besteht aueder
Kombination von Piperazin mit einem Alkanolamln im Gewicht·-
030018/0707
29ΑΠ.: \2
verhältnis von etwa 1:8 bis 1:1.
Gemäß der erfindungsgemäßen Methode werden die Adhäsionseigenschaften von durch Amine mit einem Molekulargewicht
von etwa 35o oder darunter gehärteten Epoxidharze durch die Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamins
mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis etwa 4ooo wie oben beschrieben verstärkt. Die zur Erlangung der erhöhten
Adhäsionseigenschaften erforderliche Menge des Additivs ist
empirisch und hängt von dem verwendeten Harz, dem Aminhärtungsmittel
und dem eventuell verwendeten Beschleuniger ab. Im allgemeinen kann das Additiv in Mengen von etwa 2 bis
etwa 5o Gewichtsteilen auf 1oo Gewichtsteile des Epoxidharzbestandteils
eingesetzt werden.
Die bevorzugten Harze sind Polyglycidyläther eines PoIyhydroxyphenols,
die durch Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamins mit einem Molekulargewicht von etwa
2oo bis 35o, eines Polyoxyalkylenpolyamins mit einem Molekulargewicht
von etwa 9oo bis 4ooo und wahlweise einer Beechleunigerkombination
aus Piperazin und einem Alkanolamin mit einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:8 bis 1il, gehärtet
wurden.
Die erfindungsgemäßen AmIn gehärteten Harze mit ausgezeichneter
Adhäsionskraft werden nach konventionellen Methoden hergestellt. Die Aminhärtungsmittel mit niedrigem und hohem
Molekulargewicht werden der Polyepoxidzusammensetzung entsprechend
den Äquivalentgewichten der angewendeten Härtungsmittel
zugemischt. Im allgemeinen ist die Äquivalentzahl der Aminogruppen das ο,8- bis 1,2-fache der Epoxidäquivalente in
der härtbaren Epoxidharz-Zusammensetzung, wobei eine stöchiometrische
Menge bevorzugt wird. Wird ein Beschleuniger verwendet, sind im allgemeinen Mengen von 1 bis etwa Io Gewichtstollen
auf 1oq Gewichtstelle Harz zufriedenstellend.
030018/0707
ORIGINAL INSPECTED
Die genaue Menge der Bestandteile hängt in Übereinstimmung
mit den oben genannten allgemeinen Anforderungen hauptsächlich von der für das gehärtete Harz bestimmten Anwendung
ab.
Die Härtungsmittel und andere Additive werden dem Harz
durch Mischen zugesetzt. Das Polyoxyalkylenpolyamin mit hohem Molekulargewicht wird bevorzugt zuerst mit dem niedermolekularen
Härtungsmittel und/oder dem Beschleuniger gemischt, bevor es dem Harz zugesetzt wird. Die das härtbare
Material bildenden Bestandteile werden dann nach Standardmethoden innig vermischt und in Gegenwart eines handelsüblichen
Entschäumers und geringer Mengen von Siliconö'l entgast, um Hohlräume und Blasen zu vermeiden.
Obgleich alle hier genannten Epoxidharze in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung allgemein geeignet sind, werden vorzugsweise die aliphatischen Verbindungen, aber nicht
ausschließlich, angewendet. Das Vorhandensein von Harzen, die Polyglycidylether von Polyhydroxyphenolen in Mengen von mehr
als 5o Gew.^, bevorzugter 80 Gew.% und am bevorzugtesten
I00 Gew.9ε der Harzbestandteile enthalten, verbessert die gewünschten
Eigenschaften des gehärteten Materials, besonders die Adhäsionskraft ganz wesentlich.
Es wird weiterhin ersichtlich, daß verschiedene häufig verwendete Additive mit der Polyepoxid enthaltenden erfindungsgemäßen
Zusammensetzung vor der Härtung gemischt werden können. In einigen Fällen kann z.B. die Zugabe geringer Mengen
von anderen als den hier beschriebenen Polyalkylenamin-Cokatalysatoren
oder Härtern zusammen mit verschiedenen anderen gut bekannten Beschleunigern und Härtungsmittelsystemen
gemischt sein.
0300 1 8/0707
Außerdem können handelsübliche Pigmente, Farbstoffe, Füllmittel, Brandhemmer und ähnliche, die verträglich sind, sowie
natürliche und künstliche Harze zugesetzt werden.
Weiterhin können, obwohl nicht bevorzugt, für Polyepoxide bekannte Lösungsmittel wie Toluol, Benzol, Xylol, Dioxan,
Äthylenglycolmonomethyläther und ähnliche angewandt werden.
Die die erfindungsgemäßen Additive enthaltenden Polyepoxidharze können in allen Fällen eingesetzt werden in denen
Polyepoxide üblicherweise Verwendung finden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Imprägnierungsmittel,
Oberflächenbeschichtungen, Gußformen, Kapselmaterialien,
Schichtstoffe und insbesondere als Klebstoffe für die dauerhafte Verbindung von Metallteilen und -strukturen eingesetzt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung»
030018/0707
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß durch Härtung sowohl bei
Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen die Adhäsionseigens chaft en verbessert wurden, wenn ein niedermolekulares Polyoxypropylendiamin (JEFFAMINE^ D-23o) zusammen
mit einem Polyoxypropylendiamin mit einem Molekulargewicht ▼on etwa 2ooo ( JEFFAMINEr* D-2ooo) angewandt wurden.
Beispiel 1 |
(EEV 185)2
D-23O D-2ooo |
A | B | C | D |
Gemisch | Adhäsionseigenschaften |
1oo
31 |
loo
3o 8 |
loo
29 2o |
too
27 ko |
Epoxidharz
JEFFAMINE® JEFFAMINE® |
|||||
Zugscherfestigkeit, bar 269 317 276 186
Haftvermögen, pli 7,8 1^,9 11,9 16,6
Siehe Formel I. Die Numerierung der JEFFAMINE**-Produkte ent·
spricht dem jeweiligen Molekulargewicht, z.B. 23o und *too,
und 2ooo.
glycidyläther von ^,^'-Isopropylidenbiphenol mit einem
Epoxidäquivalent von I85.
030018/0707
29409"2
Gemisch A B
JEFFAMINE01 D-23o
JEFFAKENE® D-2ooo Beschleuniger 398
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
1oo | VJl | 1oo | 1oo | 1oo |
31 | 83 | 3o | 29 | 27 |
- | 6,7 | 8 | 2o | 4o |
5 | Ui | 5 | ||
1o3 | 214 | 165 | ||
6,5 | 7,5 | 18,4 |
In den Beispielen 3 und 4 zeigt sich, unabhängig von der Art der Härtung, die gleiche Verbesserung der Adhäsionseigensohaften, wenn ein reaktionsfähiges, modifiziertes Polyoxypropylenpolyamin (JEFFAMINlß TA-345)1 mit JEFFAMINE® D-2ooo
gemischt wurde.
Epoxidharz (EEW I85) JEFFAKENE® TA-345
JEFFAKENE® D-2ooo
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
030018/0707
100 | loo | loo | loo |
30 | 29 | 28 | 26 |
- | 7 | 19 | 38 |
228 | 228 | 269 | 193 |
8,4 | 1.1,6 | 21,5 | 23,8 |
29409 ·2
Gemisch
jeffaklneP TA-345
JEFFAMINE9 D-2ooo Beschleuniger 398
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
100 | 5 | I00 | I00 | I00 |
3o | 97 | 29 | 28 | 26 |
- | 6,0 | 7 | 19 | 38 |
5 | 5 | 5 | ||
110 | 2k 1 | 2oo | ||
5,9 | 2o,3 | 26 ,k |
Diese Beispiele zeigen eine verbesserte Adhäsion, wenn ein JEFFAMINE^ D-2ooo in Gemischen mit bekannten Polyamin-Epoxidhärtern eingesetzt wird.
Beispiel 5
Gemisch
Epoxidharz (EE¥ I85) 2-Aminoäthylpiperazin
JEFFAMINE** D-2ooo
Zugecherfestigkeit, bar
Haftvermögen, pll
loo | loo | loo | loo |
23 | 22,5 | 22 | 2o |
- | 5,5 | Ik | 31 |
228 | 255 | 262 | 255 |
8,0 | 11,5 | 22,o | 26,7 |
030018/0707
23409*2
Beispiel 6
Gemisch
Epoxidharz (EEW I85)
Bis(3-aminopropyl)äthylendiamin
JEFFAMIN# D-2000 Adhäsionseigenschafton
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
A | B | C | D |
I00 | I00 | I00 | I00 |
15 | 15 | 15 | 14 |
- | 4 | 9 | 20,5 |
159 | 152 | 165 | 2o7 |
4,8 | 6,8 | 8,2 | 12,6 |
Bindung: Aluminium-Aluminium, Härtung: i/2 h bei 125°C,
Beispiel 7 zeigt eine Verbesserung der Adhäsionseigenschaften,
wenn ein Gemisch aus JEFFAMINE® TA-345 und JEFFAMINiP ED-9oo1
zur Härtung eines Epoxidharzes verwandt wurde.
Epoxidharz(EEW I85) | I00 | loo | 100 | loo | I00 |
JEFFAMINE^ TA-345 | 3o | 27 | 26 | 24,5 | 22 |
JEFFAMINE® ED-9oo1 | 12 | 17 | 24,5 | 34 | |
Beschleuniger 398 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
2 Adhäsionseij»enschaften |
Zugscherfestigkeit, bar 97 66 1o3 2oo 186 Haftvermögen, pli 6,0 5,2 5,8 1o,5 15,4
1 Siehe Formel IV
Tiärtung: 7 Tage bei etwa 250C.
030018/0707
ORIGINAL U^ort-CitED
- 18 -Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, daß sich nur eine geringe oder gar keine Verbesserung der Adhäsionseigenschaf ten ergibt, wenn
das höhermolekulare Material ein Molekulargewicht von etwa
4oo hat, verglichen mit der Anwendung eines der beiden Härtungsmittel allein.
Gemisch
Epoxidharz (EEW I85)
JEFFAMINE^ D-23o JEFFAMINlß D-4oo
Beschleuniger 398
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Bindung! Aluminium-Aluminium, Härtung» 7 Tage bei 25°C.
A | 5 | B | C | D |
I00 | 41 | 1oo | 100 | I00 |
30 | >,4 | 23 | 17 | - |
- | 15 | 26 | 55 | |
5 | 5 | 5 | ||
48 | 9o | 2oo | ||
o,3 | o,2 | 1,8 |
Diese Beispiele zeigen, daß keine Verbesserung der Adhäsion*· eigenschaften erreicht wird, wenn das niedermolekulare
Härtungsmittel ein Molekulargewicht von etwa 4oo hat*
030018/0707
Belapiel 9
Gemisch
Epoxidharz (EEW I85) JEFFAMINE® D-4oo
A | B | C | D |
I00 | I00 | 100 | I00 |
57 | 55,5 | 54 | 52 |
- | 6,5 | 13 | 22 |
1o | 1o | io | 1o |
179 | 117 | 69 | |
2,8 | 4,5 | 1o,4 | 16,6 |
JEFFAMINE0 D-2ooo
Beschleuniger 398
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Zugscherfeetigkeit, 255 152 186 9o 62 34,5
bar
030018/0707
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- PatentansprücheCl. Epoxidharz-Zusammensetzung enthaltend oder bestehend aus
dem gehärteten Gemisch von(a) einem vicinalen Polyepoxid mit durchschnittlich
mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen pro
Molekül,(b) einem Polyamin-Härtungsmittel mit mindestens 3
reaktiven Amino-Wasserstoffatomen und(c) einem Additiv bestehend im wesentlichen aus einem
Polyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht
von etwa 900 bis etwa 4000.2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Komponente (c) die Formel besitzt-Zworin X Wasserstoff, ein Methyl- oder Ä'thylrest, Z ein
Kohlenwasserstoffrest mit zwei bis fünf Kohlenstoffatomen, r eine Zahl von 2 bis k, y 2 oder 3, ρ 0 oder 1 und η eine Zahl ist, die von dem gewünschten Molekulargewicht abhängt3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der die Komponente (c) die Formel[H2N-(CH-CH2-O)nJ2-ZX
besitzt, worin X vorzugsweise einen Methylrest bedeutet.Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 - 3, in der die Komponente (c) die Formel-0-CH-CH2-CH3 CH3-0besitzt, worin A und B von dem gewünschten Molekulargewicht abhängen.03 0 018/0707ORIGINAL INSPECTED5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Komponente (b) ein Polyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht von etwa 350 und darunter, vorzugsweise ein Polyoxypropylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 200 bis 250 ist.6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,in der die Komponente (a) ein Diglycidyläther von Bisphenol A ist.7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als weitere Komponente (d) einen Härtungsbeschleuniger enthält.6. Verfahren zur Herstellung von Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (a) mit wirksamen Mengen der Komponenten (b), (c) und ggf. (d) vermischt und unter Härtung des Gemisches umgesetzt wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Komponente (c) in einer Menge von etwa 2-50 Gewichtsteilen auf 100 Teile des PoIy- epoxids eingesetzt wird.η 3 η π 18 / ο 7 0 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US95201778A | 1978-10-16 | 1978-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940912A1 true DE2940912A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25492494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940912 Withdrawn DE2940912A1 (de) | 1978-10-16 | 1979-10-09 | Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5554326A (de) |
DE (1) | DE2940912A1 (de) |
FR (1) | FR2453872A3 (de) |
GB (1) | GB2031431A (de) |
IT (1) | IT1205227B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480379A2 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | McNEIL-PPC, INC. | Hydrophile Epoxydharzmaterialien zur Herstellung flüssigkeitsabsorbierender Produkte |
DE4132982A1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-08 | Grundfos Int | Giessharz fuer statorvergussmittel |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205733A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung von verklebungen sowie von verbundfolien |
US4421906A (en) * | 1982-10-15 | 1983-12-20 | Texaco Inc. | Water-based epoxy resin coating composition |
US5053465A (en) * | 1989-05-12 | 1991-10-01 | Texaco Chemical Company | Epoxy polyurethane polyureas from epoxy resin, blocked isocyanate prepolymer and polyetherpolyamine |
US7670499B2 (en) * | 2004-07-09 | 2010-03-02 | Huntsman Advanced Materials Americas Llc | Composition of polyetherdiamine, monoamine, di- or triamine, and alkylphenol |
US8293863B2 (en) | 2006-06-09 | 2012-10-23 | Air Products And Chemicals, Inc. | Polyamide curative from substituted amine and dimer fatty acid or ester |
US7655736B2 (en) | 2006-06-09 | 2010-02-02 | Air Products And Chemicals, Inc. | Polyamide curative from substituted amine mixture and dimer fatty acid or ester |
US20080114094A1 (en) * | 2006-11-13 | 2008-05-15 | Dilipkumar Nandlal Shah | Use of a polyamine stream as curing agent in epoxy adhesive and flooring applications |
JP2010116515A (ja) * | 2008-11-14 | 2010-05-27 | Denki Kagaku Kogyo Kk | エポキシ樹脂組成物及びシート |
US8513376B2 (en) | 2011-03-15 | 2013-08-20 | Air Products And Chemicals, Inc. | Polyamides and amidoamines from selectively modified amine amines |
US10676564B2 (en) | 2016-02-02 | 2020-06-09 | Evonik Operations Gmbh | Amidoamine and polyamide curing agents, compositions, and methods |
EP3555176A1 (de) | 2016-12-19 | 2019-10-23 | Evonik Degussa GmbH | Aus hyroxyalkylpolyaminen abgeleitete polyamide und amidoamine: epoxidhärter mit verbesserten eigenschaften |
KR20220010603A (ko) * | 2019-05-16 | 2022-01-25 | 에보닉 스페셜티 케미컬즈 (난징) 컴퍼니 리미티드 | 경화 조성물 |
CN111218247B (zh) * | 2020-03-24 | 2021-09-24 | Tcl华星光电技术有限公司 | 框胶材料和液晶显示面板 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT7824556A0 (it) * | 1978-02-22 | 1978-06-14 | Optique Du Monde Ltd | Montature per occhiali in resina epossidica. |
JPS5923570B2 (ja) * | 1978-05-18 | 1984-06-02 | 三井化学株式会社 | エポキシ樹脂組成物 |
-
1979
- 1979-06-07 JP JP7070879A patent/JPS5554326A/ja active Pending
- 1979-07-11 GB GB7924094A patent/GB2031431A/en not_active Withdrawn
- 1979-10-09 DE DE19792940912 patent/DE2940912A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-10 FR FR7925213A patent/FR2453872A3/fr not_active Withdrawn
- 1979-10-15 IT IT26500/79A patent/IT1205227B/it active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480379A2 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | McNEIL-PPC, INC. | Hydrophile Epoxydharzmaterialien zur Herstellung flüssigkeitsabsorbierender Produkte |
EP0480379A3 (en) * | 1990-10-09 | 1993-03-31 | Mcneil-Ppc, Inc. | Hydrophilic epoxy resin materials useful in preparing fluid-absorbent products |
DE4132982A1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-08 | Grundfos Int | Giessharz fuer statorvergussmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2453872A3 (fr) | 1980-11-07 |
GB2031431A (en) | 1980-04-23 |
IT1205227B (it) | 1989-03-15 |
JPS5554326A (en) | 1980-04-21 |
IT7926500A0 (it) | 1979-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609502C2 (de) | Polyätherharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Epoxiharzhärter | |
DE2940912A1 (de) | Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69908310T2 (de) | Wasserdispergierbare härtungsmittel für epoxidharze | |
DE3134492C2 (de) | ||
DE3127025C2 (de) | ||
US4115360A (en) | Polyether urea epoxy additives | |
DE2856149A1 (de) | Ausgehaertetes epoxidharz und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0736556B1 (de) | Wollastonit enthaltendes, härtbares Epoxidharzgemisch | |
US4147857A (en) | Epoxy cure with polyamine-polyether succinimide systems | |
EP0288975A2 (de) | Addukte aus Monoepoxiden und bestimmten Diaminen | |
DE2910110A1 (de) | Epoxidharz-zusammensetzung | |
DE2609488A1 (de) | Epoxiharzhaerter, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE19848113C2 (de) | Härtungsmittel für wäßrige Epoxidharzdispersionen | |
EP1102803A1 (de) | Härter fur epoxidharze | |
DE2738097A1 (de) | Glycidylaether-zusammensetzung und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
US4139524A (en) | Bis ureide of a polyoxyalkylene polyamine as an epoxy additive | |
DE3782575T2 (de) | Phenylglycidylether modifizierte polyoxyalkylendiamine und damit hergestellte epoxydharzzusammensetzungen. | |
DE2941727A1 (de) | Zusammensetzung zur beschleunigung der haertung von mit amin zu haertenden epoxidharzen, solche haertungsbeschleuniger enthaltende haertbare epoxidharze und verfahren zu deren haertung | |
DE1114635B (de) | Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen durch harzartige basische stickstoffhaltige und AEthergruppen enthaltende Kondensationsprodukte | |
DE2828152A1 (de) | Zusatzmittel fuer haertbare epoxyharzmischungen und damit hergestellte epoxiharzmischungen | |
DE69314991T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzzusammensetzungen | |
DE2262157A1 (de) | Selbstverloeschende epoxidharze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3419902C2 (de) | ||
DE2748603C2 (de) | Härtbare Epoxidharzzusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung | |
EP1095089B1 (de) | Härter für epoxidharze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |