DE2940595A1 - Gesteinsbohrer - Google Patents

Gesteinsbohrer

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DE2940595A1
DE2940595A1 DE19792940595 DE2940595A DE2940595A1 DE 2940595 A1 DE2940595 A1 DE 2940595A1 DE 19792940595 DE19792940595 DE 19792940595 DE 2940595 A DE2940595 A DE 2940595A DE 2940595 A1 DE2940595 A1 DE 2940595A1
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DE
Germany
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radial
drill
hard metal
drill head
slots
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Ceased
Application number
DE19792940595
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English (en)
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Martin 8136 Percha Bail
Otto 8130 Starnberg Böhm
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WESTA WERKZEUGBAU
Original Assignee
WESTA WERKZEUGBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • E21B10/445Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts percussion type, e.g. for masonry

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Gesteinsbohrer
  • Die Erfindung betrifft einen Bohrer für drehende und/oder schlagende Bohrmaschinen, insbesondere zur Bearbeitung von Natur- oder Kunststein, mit zwei oder mehreren an getrennten Hartmetalleinsätzen ausgebildeten radialen Schneiden und gegebenenfalls einer Zentrierschneide, wobei die Hartmetalleinsätze im wesentlichen plättchenförmig ausgebildet und in Ausnehmungen im Grundkörper des Bohrerkopfs eingelötet sind.
  • Bei einem bekannten Gesteinsbohrer mit einer aus wenigstens drei Hartmetalleinsätzen gebildeten Schneide (Deutsche Patentschrift 584 358) sitzen die Hartmetalleinsätze in Ausnehmungen eines Trägerstücks, welches wiederum in einem quer durch den Bohrerkopf gefrästen Schlitz eingelassen ist. Diese Befestigungsart für die Hartmetalleinsätze ist aufwendig; sie hat darüberhinaus den Nachteil einer Schwächung des Bohrerkopfs durch den durchgehenden Schlitz.
  • Bei einem anderen bekannten Drehschlag-Wendelbohrer (Deutsche Auslegeschrift 19 21 677) ist zwar das genannte zusätzliche Trägerstück vermieden, indem an einem einzigen Hartmetalleinsatz drei getrennte Schneiden ausgebildet sind. Aber auch hier ist der Hartmetalleinsatz in einem quer durch den Bohrerkopf verlaufenden Schlitz gleichbleibender Tiefe eingelötet. Die durch einen derartigen Schlitz bedingte Schwächung des Materials des Bohrerkopfs begünstigt ein seitliches Einreissen des im Bereich des Bohrerkopfs verbliebenen, seitlich an den Schlitz angrenzenden Materials, bevorzug' in Höhe des Schlitzgrundes. In der Praxis führt dies zu einem Ausbrechen der Hartmetalleinsätze und damit zur Zerstörung des Bohrerkopfs.
  • Diese Gefahr ist bei einem bekannten Gesteinsbohrkopf mit Einzelschneiden an in Bohrungen eingesetzten Hartmetallstiften (Deutsche Offenlegungsschrift 2 423 511) zwar ausgeräumt; die Anbringung der erforderlichen Bohrungen im Bereich des Bohrerkopfs bereitet jedoch technische und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wegen des Fehlens von Nebenschneiden nutzt sth dieser Bohrerkopf im Durchmesser rasch ab.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gesteinsbohrer mit Einzelschneiden zu schaffen, bei welchem der Aufwand für die Befestigung der Hartmetalleinsätze im Bohrerkopf gering und die Stabilität des Grundmaterials des Bohrerkopfs gegenüber den bekannten Lösungen mit quer durch den Bohrerkopf verlaufendem Schlitz erheblich verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem Gesteinsbohrer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen zur Aufnahme der Hartmetalleinsätze jeweils durch einen axial und radial offenen Schlitz gebildet sind, dessen Gundfläche von ihrer axialen zu ihrer radialen Schnittkante mit der Oberfläche des Grundkörpers des Bohrerkopfs mit zunehmendem radialen Abstand von der Bohrerachse verläuft, und daß die Hartmetalleinsätze einen der Hohl form der Schlitze angepaßten Abschnitt aufweisen.
  • An die Stelle des beim Stand der Technik zur Befestigung plättchenförmiger Hartmetalleinsätze vorgesehenen durchgehenden Schlitzes im Beach des Bohrerkopfs treten nach dem Vorschlag der Erfindung einzelne radiale Einschnitte im Bereich der äußeren Endkante des Bohrerkopfs, deren radiale Tiefe am Ende des Bohrerkopfs am größten ist und zum Schaft hin abnimmt.
  • Unabhängig davon, ob zwei, drei, vier oder mehr Hartmetalleinsätze mit radialen Schneiden vorgesehen sind, verbleibt im Zentrum des Bohrerkopfs genügend Grundkörpermaterial welches bewirkt, daß ein Ausbrechen der Schlitze, in welchen die Hartmetalleinsätze eingelassen sind, nicht mehr zu befUrchten ist. Dadurch, daß sich die Schlitze mit zunehmender axialer Tiefe nur über einen Außenbereich des Grundkörpers des Bohrerkopfs erstrecken, läßt sich eine weitgehend ketwirkungsfreie Torsionsbelastung des Bohrerkopfs verwirklichen.
  • Durch die Auflösung der bekannten durchgehenden Schneide im Bereich des Bohrerkopfs in mehrere Einzelschneiden werden gleichzeitig die damit zusammenhängenden bekannten Vorteile erzielt.
  • Wegen der geringeren Größe der Hartmetalleinsätze reduzieren sich die in diesen infolge der Lötwärme erzeugten Wärmespannungen, wodurch die Gefahr der Rißbildung der Hartmetalleinsätze weitgehend vermieden wird. Ferner vereinfacht sich die Lagerhaltung der Hartmetalleinsätze, da die gleiche Größe für mehrere Bohrerdurchmesser verwendet werden kann.
  • Um möglichst viel Material auf Seiten des Grundkörpers des Bohrerkopfs zu erhalten,ist es zweckmäßig, daß die größte radiale Tiefe der Schlitze den Radius des Grundkörpers nicht übersteigt.
  • Eine besonders einfache Bestückung des Bohrerkopfs mit den Hartmetalleinsätzen ist dadurch möglich, daß die Grundfläche der Schlitze jeweils konkav, bevorzugt in Form eines Kreisbogens zwischen den Schnittkanten verläuft. Diese Form der Schlitze ergibt sich auf einfache Weise bei Verwendung eines rotierenden Schneidwerkzeugs, wie z.B.
  • eines Scheibenfräsers.
  • Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere Formen bzw. Verläufe der Grundfläche der Schlitze denkbar; beispielsweise kann diese eben oder auch konvex verlaufen, wobei der konvexe Verlauf einen besonders großen und stabilen Kern des Bohrerkopfs ergibt. Dabei bedeutet es keine spürbare Stabilitätseinbuße, wenn der Bohrerkopf zusätzlich zu den radialen Schneiden in seinem Zentrum noch eine zentrale Schneide z.B. in Form einer Zentnerspitze, die beispielsweise durch einen in eine zentrale Bohrung eingesetzten Hartmetallstift gebildet sein kann, aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung der Kerbfestigkeit des Bohrerkopfs läßt sich dadurch erziien, daß die Grundfläche der Schlitze im Querschnitt konkav ausgebildet i*z.B. ausgerundetet oder abgeschrägte Kanten hat. Auch diese Schlitzform läßt sich auf einfache Weise, z.B. durch Verwendung eiSs Scheibenfräsers mit balligen oder zugespitzten Zähnen herstellen. Im Rahmen der Erfindung kann die Grundfläche im Querschnitt selbstverständlich auch jede andere beliebige Rinnenform aufweisen.
  • Über den gesamten Durchmesser des Bohrerkopfs durchgehende Schneiden lassen sich in Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre dadurch erzielen, daß die einzelnen radialen Schneiden im Bereich der Bohrerachse aufeinander treffen, wo sie stumpf oder unter einem Winkel anliegen können.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders für vier im Zentrum aufeinandertreffende radiale Schneiden, wobei jede Schneide unter einem rechten Winkel zugespitzt ist und der Winkelscheitel auf die Bohrerachse weist.
  • Was die im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Hartmetallplättchen betrifft, so sind diese mit Ausnahme ihrer Schneidenbereiche jeweils möglichst genau an die Schlitzform angepaßt, derart, daß der nach dem Einsetzen der Hartmetallplä0ghen in die Schlitze verbleibende Hohlreum mit Lot ausgefüllt wird. Auf diese Weise ergeben sich in ihrer Umrißform etwa dreieckige Hartmetalleinsätze, wobei eine Kante unter Ausbildung der radialen Schneide zugespitzt ist, und wobei die in der Einbaulage innereder Schlitzgrundfläche zugewandte Seite bevorzugt nach außen gewölbt ist. Insgesamt ergibt sich eine Verkleinerung der Hartmetallplättchen und damit eine Einsparung an Hartmetall. Da es sich um Sinterteile handelt, spielt die Umrißform der Hartmetallplättchen hinsichtlich der Herstellungskosten keine Rolle.
  • Von ihrer Dimensionierung her sind die erfindungsgemäßen Hartmetalleinsätze dort wo sie mit dem Grundmaterial des Bohrerkopfs verbunden sind, nicht größer als für eine dauerhafte Lötverbindung nötig, und dort wo sie dem größten Abrieb ausgesetzt sind, nämlich an ihrem peripheren Schneidenbereichiso groß, daß selbst ein mehrfaches Nachschleifen der Schneide möglich ist.
  • Versuche mit nach der erfindungsgemäßen Lehre hergestellten Bobrern haben gezeigt, daß die für die Lötverbindung zu Verfügung stehende Oberfläche der Schlitze zur Erzielung einer entsprechend festen Verbindung der Hartmetalleinsätze mit dem Bohrer~ kopf ausreicht, dies unter Anwendung der derzeit üblichen Lötverfahren. Als besonders geeignet für die Anwendung der Erfindung erwiesen sich Bohrer mit über 14 mm Durchmesser. Hier wurde eine besonders deutliche Verbesserung der Standzeit und eine hohe Bruchsicherheit erzielt.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Bohrerkopfs, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bohrerkopf gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bohrerkopf mit vier radialen Schneiden und Fig. 4 bis 9 jeweils unterschiedlich geformte Hartmetalleinsätze in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt den Bohrerkopf 1 eines zweigängigen Drehschlag-Bohrers, in dessen Gundkörper 2 zwei einander diametral gegenüberliegende Hartmetalleinsätze 3 in entsprechende Schlitze eingelassen sind. Die Hartmetalleinsätze 3 weisen jeweils eine radiale Schneide 4 auf, die an einem der Befestigung dienenen Abschnitt 5 angeformt sind. Die axial verlaufer,den AuBenkanten 6 der Hartmetallplättchen stehen etwa bis zu lmm über den Querschnitt des Grundkörpers 2 des Bohrerkopfs über und bilden sog. Nebenschneiden. Im Zentrum weist der Bohrerkopf 1 eine Zentrierschneide 7 auf, die wie die Hartmetalleinsätze 3 aus gesintertem Hartmetall besteht.
  • Die Hartmetalleinsätze 3 sind in der Draufsicht ( Fig. 2) plättchenförmig. Ihre Innenseite 8 ist entsprechend der Grundfläche 9 der die Hartmetalleinsätze aufnehmenden Schlitze geformt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2und 4 verläuft die Grundfläche 9 entsprechend einem konkaven Kreisbogen, derart, daß die Grundfläche 9 von ihrer axialen Schnittkante (10) zu ihrer radialen Schnittkante 11 (Fig. 4)einem zunehmenden radialen Abstand von der Bohrerachse 12 auf weist.
  • Der Bohrerkopf gem. Fig. 3 weist insgesamt vier kreuzförmig angeordnete Hartmetalleinsätze 13 auf, deren Innenkante jeweils unter einem rechten Winkel zugespitzt ist, so daß die entsprechenden Schneiden 14 der Hartmetalleinsätze in der Bohrerachse aufeinander treffen. Zwischen den Hartmetalleinsätzen mündet jeweils eine Bohrmehlnut 15.
  • Fig. 5 zeigt einen Hartmetalleinsatz 16 mit balliger Innenseite 17 und in der Seitenansicht geradlinig verlaufender Grundflliche 18. Zur Vermeidung von nachteiligen Kerbwirkungen ist die Dreieckspitze abgeschnitten.
  • Fig; 6 zeigt einen Hartmetalleinsatz 19 mit schräger Schneide 20 und zugespitzter Innenseite 21.
  • Fig. 7 zeigt einen Hartmetalleinsatz 29 gemäß Fig. 6, jedoch mit durchgehend zugespitzter Innenseite 28.
  • Fig. 8 zeigt einen Hartmetalleinsatz 22 mit zur in Axialrichtung verlaufenden Außenkante 23 hin abgeknickter Schneide 24 und konvexer Innenseite 25.
  • Fig. 9 zeigt einen Hartmetalleinsatz 26 mit konkav gewölbter Innenseite 27.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrer für drehende und/oder schlagende Bohrmaschinen, insbesondere zur Bearbeitung von Natur- oder Kunststein, mit zwei oder mehreren an getrennten Hartmetalleinsätzen ausgebildeten radialen Schneiden und gegebenenfalls einer Zentrierschneide, wobei die Hartmetalleinsätze im wesentlichen plättchenförmig ausgebildet und in Ausnehmungen im Grundkörper des Bohrerkopfs eingelötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen jeweils durch einen axial und radial offenen Schlitz gebildet sind, dessen Grundfläche (9) von ihrer axialen (10) zu ihrer radialen (11) Schnittkante mit der Oberfläche des Grundkörpers (2) des Bohrerkopfs (1) mit zunehmendem radialen Abstand von der Bohrerachse (12) verläuft, und daß die Hartmetalleinsätze (3; 16, 19, 22, 26) einen der Hohlform der Schlitze angepaßten Abschnitt (5) aufweisen.
  2. 2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte radiale Tiefe der Schlitze etwa dem Radius des Grundkörpers (2) des Bohrerkopfs (1) entspricht.
  3. 3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (9) der Schlitze jeweils konkav in Form eines Kreisbogens zwischen den Schnittkanten (10, 11) verläuft.
  4. 4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (9) der Schlitze im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
  5. 5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen radialen Schneiden (14) im Bereich der Bohrerachse (12) aufeinandertreffen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1430980A1 (de) * 2002-12-19 2004-06-23 Hawera Probst GmbH Gesteinbohrer
DE10024435B4 (de) * 2000-05-19 2008-12-11 Robert Bosch Gmbh Werkzeug zur Bearbeitung von Gestein, Beton oder dergleichen

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DE10024435B4 (de) * 2000-05-19 2008-12-11 Robert Bosch Gmbh Werkzeug zur Bearbeitung von Gestein, Beton oder dergleichen
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