DE2940121A1 - Vorrichtung zur verteilung des elektrolyten auf die einzelnen elemente von bipolaren plattenzellen und zur abfuhr der elektrolyseprodukte - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung des elektrolyten auf die einzelnen elemente von bipolaren plattenzellen und zur abfuhr der elektrolyseprodukte

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Kurt 1000 Berlin Klein
Dipl.-Ing. Harald Will
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Description

  • Vorrichtung zur Verteilung des Elektrolyten auf die einzelnen
  • Elemente von bipolaren Plattenzellen und zur Abfuhr der Elektrolyseprodukte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteiiu des Elektrolyten auf die einzelnen Elemente von bipolaren Plattenzellen und Abfuhr der Elektrolyseprodukte aus diesen Elementen.
  • Bipolare Elektrolysezellen haben gegenüber monopolaren Zellen den Vorteil, daß keine Stromzuführungen zu den Elektroden benötigt werden und die Zelle sehr kompakt gebaut werden kann. Sie finden z.B. für die Wasserelektrolyse breite Anwendung, und auch ür die Chloralkali-Elektrolyse werden besonders für das mbranverfahren bipolare Zellenkonstruktionen neuerdings eingejetzt.
  • Die bipolare Schaltung von Zellenelementen innerhalb eines Zellenblocks bringt aber auch die Gefahr, daß durch Nebenströme, die direkt zwischen den äußeren Elementen fließen unter Umgehung der zwischengeschalteten Elemente, erhebliche Stromverluste entstehen, oder daß es zu elektrolytischer Korrosion aufgrund unkontrollierter elektrischer Potentiale kommt.
  • Diese Probleme lassen sich am leichtesten beherrschen, wenn man die einzelnen Elemente flüssigkeitsdicht voneinander trennt und mit äußeren Zu- und Ableitungen aus elektrisch nicht leitendem Material versieht, die schon aus konstruktiven Gründen so lang sein müssen, daß die Nebenstromverluste auch bei einer großen Anzahl in Serie geschalteter Bipolarelemente nicht übermäßig groß werden. Äußere Zu- und Ableitungen bedingen aber gewisse Mindestdicken der Elemente, die wesentlich größer sind, als es von den Erfordernissen der Elektrolyse her gegeben ist. Die Elemente werden wesentlich materialaufwendiger, die Zellenblöcke erreichen Baulängen, bei denen die im Betrieb auftretenden thermischen Dehnungen und Schrumpfungen aufwendige hydraulische Spannvorrichtungen erforderlich machen oder Einzelverschraubung der Elemente.
  • Bei innerer Verteilung und Sammlung der Elektrolyte und der Produkte der Elektrolyse sind wesentlich geringere Baulängen möglich.
  • Diese Bauweise ist daher vorzuziehen, wenn es gelingt, das Problem der Nebenströme zu lösen. Bei Elektrolyseprozessen, bei denen Anoden- und Kathodenprodukte getrennt gehalten werden müssen, ist es außerdem wesentlich, daß die inneren Verteileinrichtungen die sichere Abdichtung zwischen Anoden- und Kathodenraum nicht beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie die aufgezeigten Anforderungen zufriedenstellend erfeillt, Insbesondere wird in Verbindung mit einer Bipolarelektrode gemäß der gleichzeitig eingereichten Patentenmeldung eine sehr Kompakte, materialsparende Zellen' struktion angestrebt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente mit doppelringförmigen Einsätzen aus elektrisch nicht leitendem Material versehen sind, die aneinandergereiht. mit Ihren inneren Bohrungen ale verteil- und rammeltanale für die Elektriolyseprodukte bilden, wahrend sie mit der Elektrolysekanmier durch / versetzt angeordnete Bohrungen im Innen- und Außenring so verbunden sind, daß der Ringraum zwischen dem äußeren und dem inneren Ring als vergrößerte Widerstandsstrecke dient zur Begrenzung der elektrischen Nebenströme.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsumwälzung durch den Elektrolyseur, ohne daß die Nebenstromverluste übermäßig hoch werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen im Einzelnen erläutert. In letzteren sind: Fig. 1 Ein Elektrolyseur mit bipolaren Zellenelementen mit innerer Verteilung und Sammlung der Elektrolyten und der Elektrolyseprodukte im Längsschnitt, Fig. 2 ein Zellenelement in der Ansicht, teilweise mit Blick auf den Separator, teilweise mit Blick auf eine der Elektroden (bei abgenommenem Separator), und Fig. 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Einsätze.
  • Die bipolaren Zellenelemente bestehen im wesentlichen aus der Trennwand (2), dem Rahmen (3), den perforierten Anoden (4) und Kathoden (5). Zwischen 2 Bipolarelementen ist jeweils ein Separator (6) angeordnet, durch den Anoden- und Kathodenprodukte von einander getrennt werden. Der Strom wird an dem ersten Zellenelement (7) eingeleitet, das lediglich eine Anode besitzt, und am letzten Zellenelement (8) abgeführt, das nur mit einer Kathode ausgeriistet ist.
  • Abbildung 2 zeigt ein Zellenelement in der Ansicht, teilweise mit Blick auf den Separator, teilweise mit Blick auf eine der Elektroden (bei abgenommenem Separator).
  • Erfindungsgemäß erhalten die Zellenelemente zur Zufuhr von Anolyt und Katholyt und zur Abfuhr der Elektrolyseprodukte ringförmige Einsätze (9) aus elektrisch nicht leitendem Material. Die Einsätze bilden, aneinandergereiht, mit ihren inneren Bohrungen die Verteil- und Sammelkanäle für die Elektrolyte und die Elektrolyseprodukte. Der Ringraum (10) zwischen dem inneren Ring (11) und dem äußeren Ring (12) dient als Widerstandsstrecke zur Begrenzung der elektrischen Nebenströme. Er ist d jh eine Reihe von Bohrungen (13) im Außenring mit der Elektrolysekammer (14), im Innenring mit dem Verteil- bzw. Sammelkanal (15) verbunden. Um d ^ Widerstandsstrecke möglichst groß zu machen, sind die Bohrungen im Innen- und im Außenring auf entgegengesetzten Seiten angeordnet, bei den Eintrittskanälen die Bohrungen im Innenring oben, diejenigen im Außenring unten, bei den Austrittskanälen die Bohrungen im Außenring oben, die im Innenring unten.
  • Abbildung 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Einsätze im Schnitt. Die Einsätze sind aus zwei getrennten Teilen - Innen-und Außenring - zusammengesetzt und mit der Trennwand aus Metall (2) fest zusammengebaut, z.B. wird der Innenring mit einen Bund versehen in eine entsprechende Bohrung der Trennwand eingesetzt und der Außenring anschließend aufgeschrumpft. Die Einsätze erhalten entsprechende Dichtungen (16), die nach Zusammenbau des Zellenblocks eine gas- und flüssigkeitsdichte Trennung von Anolyt-und Katholytraum gewährleisten. Die Membran erhält dort, wo sich die Einsätze befinden, Ausschnitte von der GröBe der inneren Bohrung. Nach Zusammenbau der Zellenelemente liegt sie zunächst lose über den Ringeinsätzen und wird erst beim Zusammenbau des Blocks festgespannt.
  • Ein Zellenelement enthält bei einer Zelle ohne Separator mindestens 2, bei einer Zelle mit Separator gemäß Abb. 2 mindestens 4 Einsätze: für Eintritt des Anolyten (17), Eintritt des Katholyten (18), Austritt von Anolyt und Anodengas (19), Austritt von Katholyt und Kathodengas (20).
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht bestehen die bipolaren Zellenelemente 1 des Elektrolyseurs im wesentlichen aus der Trennwand 2, dem Rahmen 3, den perforierten Anoden 4 und Kathoden 5. Zwischen 2 Bipolarelementen ist Jeweils ein Separator 6 angeordnet, durch den Anoden- und Kathodenprodukte voneinander getrennt werden.
  • Der Strom wird an dem ersten Zellenelement 7 eingeleit , das lediglich eine Anode besitzt, und am letzten Zellenelement 8 abgeführt, das nur mit einer Kathode ausgerüstet ist.
  • Erfindungagemäß erhalten die Zellenelemente 1 zur Zufuhr von Anolyt und Katholyt und zur Abfuhr der Elektrolyseprodukte ringförmige Einsätze 9 aus elektrisch nicht leitendem Material. Die Einsätze bilden, aneinandergereiht, mit ihren inneren Bohrungen die Verteil- und Sammelkanäle für die Elektrolyte und die Elektrolyseprodukte. Wie aus Fig. 2 hervorgeht dient der Ringraum 10 zwischen dem inneren Ring 11 und dem äußeren Ring 12 als Widerstandsstrecke zur Begrenzung der elektrischen Nebenströme. Er ist durch eine Reihe von Bohrungen 13 im Außenring mit der Elekrolysekammer 14, im Innenring mit dem Verteil- bzw. Sammelkanal 15 verbunden. Um die Widerstandsstrecke moglichst groß zu machen, sind die Bohrungen im Ili;rzn- und ia atLuc lug auf entgegengesetzten Seiten angeordnet, bei den Eincrittskanälen die Bohrungen im Innenring oben, diejenigen im Außenring unten, bei den Austrittskanälen die Bohrungen im Außenring oben, die im Innenring unten.
  • Die Einsätze sind, wie aus Fig.3 hervorgeht, bei ihrer bevorzugten Ausführungsform aus zwei getrennten Teilen - Innen- und Bußenring - zusammengesetzt und mit der Trennwand aus Metall 2 fest zusammengebaut, z.B. wird der Innenring mit einem Bund versehen in eine entsprechende Bohrung der Trennwand eingesetzt und der Außenring anschließend aufgeschrumpft, Die Einsätze erhalten entsprechende Dichtungen 16, die nach Zusammenbau des Zellenblocks eine gas- und flüssigkeitsdichte Trennung von Anolyt- und gatholytraum gewährleisten. Die Membran erhält dort, wo sich die Einsätze befinden, Ausschnitte von der Große der inneren Bohrung.
  • Nach dem Zusammenbau der Zellenelemente liegt sie zunächst lose üher den Bingeinsätzen und wird erst beim Zusammenbau des Blocks festgespannt.
  • Ein Zellenelement enthält bei einer Zelle ohne Separator mindestens 2, bei einer Zelle mit Separator gemäß Fig. 2 mindestens 4 Einsätze: für Eintritt des Anolyten 17, Eintritt des Katholyten 18, Austritt von Anolyt und Anodengas 19, Austritt von Katholyt und Kathodengas 20.
  • Mit dieser Ausführung ist es möglich, den Zu- und Ableitungen relativ große Querschnitte zu geben und so eine große Flüssigkeitsumwälzung durch den Elektrolyseur zu ermoglichen, ohne daß die Nebenstromverluste übermäßig hoch werden. Bei 20 in Serie geschalteten Zellenelementen und Querschnitten, die den Durchsatz von mehr als 200 1 Elektrolyt pro 1000 Ampere ermöglichen, bleibt z.B. der Energieverlust durch Nebenströme unter 1 %.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verteilung des Elektrolyten auf die einzelnen Elemente von bipolaren Plattenzellen und zur Abfuhr der Elektrolyseprodukte aus diesen Elementen, Eekennzeichnet dadurch daß die Elemente (1) mit doppelringförmigen Einsätzen (1) aus elektrisch nicht lt r9m M-telLal versehen sind, die aneinandergereiht, mit Ihren inneren Bohrungen die Verteil- und Sammelkanäle für die Elektrolyte und die Elektrolyseprodukte bilden, während sie mit der Elektrolysekammor 14 durch versetzt angeordnete Bohrungen im Innen- und Aussenring so verbunden sind, daß der Ringraum 10 zwischen dem äußeren und dem inneren Ring ( 12 bzw. 11) als vergroßerte Widerstandsstrecke dient zur Begrenzung der elektrischen Nebenströme.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Anwendung in Elektrolyseuren mit metallischer Trennwand, gokonnzeichnot dadurch.
    daß die Einsätze (1) die Trennwand (2) soweit abdecken, daß an keiner Stelle größere Potentialdifferenzen zwischen der metallischen Trennwand (2) und dem Elektrolyten auftreten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Anwendung bei Elektrolyseuren mit Separator zur Trennung von Anolyt und Katholyt, gSkennseichnet dadurch daß einzelne Einsätze für die Zu- und Ableitung des Anolyten, andere, ähnlich konstruierte Einsätze für die Zu- und Ableitung des Katholyten dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch daß die Einsätze mit Dichtungen (16) versehen sind, die nach Zusammenbau des Elektroiyseurs eine flüssigkeits- und gasdichte Trennung von Anolyt und Katholyt gewährleisten.
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