DE2940108C2 - Verfahren zum Herstellen von Schaumglasformkörpern aus natürlich vorkommenden, wasserhaltigen Verwitterungsprodukten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schaumglasformkörpern aus natürlich vorkommenden, wasserhaltigen VerwitterungsproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schaumglasformkörpern nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches I.
Es sind zahlreiche natürliche Tonvorkommen bekannt, deren Tone aufgrund ihrer Zusammensetzung bei
Temperaturen von meist oberhalb 800° C blähfähig sind. Diese Eigenschaft kann noch durch Zusatz von
Alkalioxid oder Alkalihydroxid sowie von Treibmitteln gesteigert werden, wie dies bereits 1951 in der
Zeitschrift »lournal of the American Ceramic Society«,
Band 34. N.r 4. Seiten 121.124 und 125 beschrieben ist.
In der Folgezeit sind mehrfach spezielle Ausführungsveröffentlichungen zu dieser Technik bekannt geworden.
Blähtongranulaie haben im allgemeinen Schuttgewichte zwischen 300 und 700kg/mJ. Sie werden fast
ausschließlich zum Herstellen von Leichtbeton verwendet.
Geringere Schottgewichte konnten »-egen der Notwendigkeit hohe Beionfesiigkeiten zu erzielen,
nicht verwendet werden.
Schüllgewichie unter 300 kg/m1 und Raumgewichte
unicr 0,5 g/cmJ sind meist den Schaumgläsern zugeordnet,
die im allgemeinen aus sehr fein gemahlenen amorphen" Onindstoffon. wie Olasmehl. Schlackenmehl.
Flugasche und Ähnliches unter Zusatz von Treibmitteln bei Temperaturen /wischen 700 und 900C hergestellt
werden. Solche Schaumgläser zeichnen sich meist durch (ias· und Wasscrundurchlässigkeit aus.
Min gas· und wasserdurchlässiges Schaumglas wurde in den DIvPS 1154732. 1671266 und 21 51 232
beschrieben. Nach diesen Veröffentlichungen werden glasige, aber auch mineralische Grundstoffe in laser·
oder Pulverform in einem Ruhrkessel oder einem Autoklaven durch frisch verdünntes und dadurch
teilweise dissoziiertes Wasserglas unter Zusatz von Treibmitteln gelöst. Stets ist bei diesen vorgenannten
s bekannten Verfahren das Feststoffverhältnis »Alkalisilikat zu übrigen Feststoffen« auf 1 :0ß begrenzt Die
Angaben gemäß DE-PS 19 44 523 und DE-AS 20 10 263 überschreiten diese Grenzen. Bei den dort beschriebenen
Schaumglasherstellungsverfahren werden der zu
ίο erhitzenden Mischung zumindest teilweise die Metalloxide
in Form von amorphen Pulvern hinzugegeben, welche bei der Erhitzungstemperatur von etwa 800° C
mit dem Wasserglas zu einem homogenen Glas reagieren. Sämtliche bisher bekannten Schaumglasherstellungsverfahren
erfordern für die Durchführung weitgehend trockene Ausgangsstoffe, so daß die in der
Natur in großen Mengen vorkommenden grvK<infeuchten
oder nassen Verwitterungsprodukte, wie Lehme, Tone, Erden, Schlämme und Schlicke nicht verwendet
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaumglasherstellungsverfahren anzugeben, welches
von natürlich vorkommenden wasserhaltigen Verwitterungsprodukten wie Lehmen, Tonen, Erden, Schlämmen
und Schlicken ausgehen kann, ohne diese natürlichen Ausgangsstoffe vorher trocknen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Aus der britischen Patentschrift 14 07 515 ist ein
Aus der britischen Patentschrift 14 07 515 ist ein
jo Verfahren bekannt, bei welchem zur Herstellung von
Schaumglas von bestimmten, natürlich vorkommenden Tonen, nämlich Gonzales-Bentonit-Ton ausgegangen
wird, der außer chemisch gebundenem Wasser auch noch etwa 10% adsorbiertes Wasser enthält. Trotz
J5 dieses Wassergehaltes ist das als Ausgangsmaterial
verwendete Produkt trocken, was daraus hervorgeht, daß es im luftklassierten Zustand verwendet wird. Das
luftklassierte trockene Material wird mit einem sehr aufwendigen Aufschlußgemisch aus Borsäure, Kaliumhydroxid
und wasserfreiem Natriumazetat vermischt und die so entstandene Mischung für 2 Stunden in einer
Kugelmühle behandelt. Das entstehende feinpulvrige Produkt wird dann vorsichtig mit Wasser besprüht, um
es zu granulieren. Die entstandenen Granulate werden alsdann sogleich auf erhöhte Temperatur erhitzt und
verbläht. Das vorbekannte Verfahren sieht also keinen separaten NaßaufschluD vor und gehört somit zu einer
anderen Verfahrensart als das erfindungsgemäße Verfahren.
v> Wesentlich beim erfindungsgemäOen Verfahren ist
also die Möglichkeit, grubenfeuchte oder nasse Ausgangsmaterialien ohne Vortrocknung verwenden zu
können. Hinsichtlich des Verfahrensablaufes ist wesentlich, daß die Ausgangsmaterialien mit Wasserglaslösung
v, sowie zusätzlichem freien Alkalihydroxid im Feststoffverhältnis
1:1 bis 6:1 vermischt werden. Unter
Berücksichtigung des hohen Wassergehaltes des Ausgangsmaterials wird also extrem wenig Wasserglas
zugesetzt. Hierdurch wird erreicht, daß das Verfahren
«ι abgesehen von der Verwendung billiger und reichlich
zur Verfügung stehende Ausgangsmaterialien, seht
wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Das vorgeschlagene Festsloffverhältnis bietet die Voraussetzung dafür, daß die genannten natürlichen
h> Ausgangsstoffe im NaßaufschliiU bei milder Temperatur
verarbeitet werden können. Die im Anspruch erwähnte Riihrbehandlung ist erforderlich, da sich bei Einsetzen
der Reaktion die einzelnen Feststoffteilchen mit einer
kolloiden Kieselsäurehaut umgeben, welche fortwährend zerstört werden muß, um die Reaktion fortzuführen.
Würde der Feststoffanteil in der Aufschlußmasse über das angegebene Maß erhöht, so würde trotz der
Rührbehandlung Umhüllung der Ausgangsfeststoffteilchen eintreten, so daß die Aufschlußreaktion alsbald
zum Stillstand kommen würde.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß Hauptanspruch beschrieben.
Patentanspruch 2 läßt dabei die geringen Mengen Alkalisilikat und Alkalihydroxid erkennen, die der
Gesamtfeststoffmasse zugesetzt werden. Patentanspruch 3 macht Angaben über die Zusammensetzung
vorzugsweise verwendeter Wasserglaslösungen.
Gemäß Patentanspruch 4 soll das Verfahren durchgeführt werden, indem der Masse sauerstoffabgebende
Treibmittel, wie z. B. Rotschlamm, in Mengen bis zu 20 Gew.-% zugesetzt werden.
Als Wasserglas werden beim Aufschluß solche Sorten bevorzugt, die eines hohen Feststoffgehalt aufweisen,
um beim Trocknen möglichst wenig Wasser abdampfen zu müssen. Als Aufschlußzeit genügt meist ein Rühren
der heißen Lösung über eine Zeit von 30 bis 60 Minuten, bis eine sämige dickflüssige Konsistenz erreicht ist.
Die Trocknung kann mittels aller bekannten Trocknungstechniken durchgeführt werdet·- Als vorteilhaft
hat sich die Bandtrocknung erwiesen.
Das bei ca. 2000C getrocknete, noch gebundenes
Wasser enthaltende Reaktionsprodukt ist möglichst auf Zementfeinheit zu mahlen. Je kleiner die erreichte
Korngröße, um so besser gelingt das Granulieren mitteis der bekannten Techniken z. B. auf dem
Granulierteller. Als Granulierfüssigkeit dient in der Regel Wasser, dem auch Bindemittel, w:". beispielsweise
Leime, zugesetzt sein können.
Um die Kleberfreudigkeit beim Verschäumen der Granulate zu vermindern, können den feuchten
Granulaten noch vor der Trocknung Trennmittel zugesetzt werden, welche gut haften, wie z. B. Zement,
Gips ο. ähnl. Es empfiehlt sich, vor dem Verschäumen
die Granulate bei ca. 200°C zu trocknen. Dadurch wird
das Grüngranulat lager- und transportfähig, so daß es auch in abseits vom Herstellungen aufgestellten
Verschäumungsanlagen verschäumt werden kann.
Abhängig von den rezepturbedingten unterschiedlichen Schmelz- und Verschäumungstemperaturen muß
die Wahl des Verschäumungsofens getroffen werden, wobei zur Herstellung von Granulat dem Zirkulationsströmungsofen
oder dem Drehofen der Vorzug eingeräumt wird. Für die Herstellung von Platten in
Formen sind Durchlauföfen geeignet, an die eine richtig dimensionierte Kühlstrecke angeschlossen sein muß.
Die Formen können mit Grüngranulat oder mit dem nach dem Aufschluß vorhandenen Mahlprodukt gefüllt
werden. Auch für die Schaumglasgranulatherstellung empfiehlt es sich, der Verschäumungsstalion ein
Kühldrehrohr nachzuschalten, um Kühlrisse im Schaumglasgranulat zu vermeiden. Die gekühlten
Granulate können in vorteilhafter Weise aufgrund ihrer Leichtigkeit mittels Sang= oder Druckluft über einen
Zyklonabscheider in Vorratssilos befördert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele erläutert.
60 kg im Rhein-Mündungsgebiet gebaggerter, sehr kohlenstoffreicher nasser Schlamm wurde in einem
dampfbeheizten Rührbehälter bei 700C zusammen mit 20 kg Natronwasserglas von 40 bis 42Be, 2,5 kg
Ätznatron und 14 kg Rotschlamm 35 Minuten lang zur Reaktion gebracht bis eine sämige Konsistenz erreicht
war. Nach Trocknung der Masse bei 1800C und
in anschließender Feinmahlung wurde das Mahlprodukt mittels Wasser auf einem Granulierteller granuliert Die
feuchten Granulate wurden während der Trocknung in einer Trockentrommel mit einer sehr dünnen Zementschicht
umhüllt und dann bei 11000C in einem
Zirkulations-Strömungs-Ofen zu einem Schaumglasgranulat
mit einem Schüttgewicht von 180 kg/m3 verschäumt
75 kg grubenfeuchter Ton wurde in einem Rührbehälter zu Ί 00 kg Natronwassergias von 40 bis 42 Be, 5 kg
Ätznatron, 3 kg Melasse und 2 kg in Wasser gelöstem Glaubersalz gegeben und unter Rühren auf 800C
erwärmt, bis die Gesamtmasse stark angesteift war.
Nach Trocknung auf einem Trockenband bei 200' C wurde das anfallende Produkt, welches noch 12 Gew.-%
gebundenes Wasser enthielt, in einer Mühle auf eine Kornfeinheit von bis zu 200 μιπ gemahlen. Aus dem
Pulver wurden in einem Vorgranulator unter Wasserzu-
jo gäbe unrunde Rohgranulate hergestellt, die auf einem
Granulierteller nachgerundet und am Tellerrand mit Zement bestäubt wurden. Nach dem Trocknen der
Granulate bei ca. 2000C wurden diese bei 950° C in
einem ausgemauerten Drehrohrofen verschäumt und in
r, einem nachgeschalteten Kühlrohr in ca. 30 Minuten auf Raumtemperatur gekühlt Die Granulate von bis zu
6 mm Durchmesser hatten ein Schüttgewicht von 200kg/mJ, eine Saugfähigkeit von 12Vol.-% und eine
ausgezeichnete Beständigkeit gegen Wa-jier.
75 kg Lehm aus Mesopotamien mit l2Gew.-%
Wasser wurden zusammen mit 50 kg Wasserglas mit 38% Feststoffgehalt und einem Na2O : SiO2-Verhältnis
von I : 33 sowie mit 8 kg 50%iger NaOH-Lösung eine
Stunde lang in einem Rührbehälter unter Zugabe von 3 kg Schweröl und 2 kg Na2So4 bei 60°C gerührt, bis die
Reaktion eingetreten und eine dickflüssige Masse entstanden war. Nach der Trocknung auf einem
Walzentrockner bei 1800C wurde das anfallende Produkt auf Zementfeinheit gemahlen. Mit einer
Schlichte aus Kalk wurden Blechformen aus 2 mm starkem hitzebeständigem Blech mit den Maßen
50 χ 50 χ 5 cm innen bestrichen und mit dem Mahlprodukt 13 cm hoch gefüllt. Die verschlossenen
Blechformen wurden in einem Ofen, der auf 1000°C
hochgeheizt war, 12 Minuten erhitzt und dann in einem Kühlofen ab 6000C langsam abgekühlt. Nach Erreichen
der Raumtemperatur wurde die entstandene Schaumsn glasplatte entnommen, welche die Abmessungen
50 χ 50 χ 5 cm und ein Raumgewicht von 0,3 g/cm1
hatte.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Schaumglas-Fonnkörpern aus natürlich vorkommenden wasserhaltigen
Verwitterungsprodukten unter Zusatz von glasbildenden Stoffen und Treibmitteln und anschließendem
Erhitzen auf erhöhte Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmateriai
gnibenfeuchter oder nasser Lehm, Ton, Erde, Schlamm oder Schlick verwendet wird und
dieses mit vorzugsweise unverdünnter handelsüblicher Wasserglaslösung (40—42° Be) sowie zusätzlichem
freien Alkalihydroxid im Feststoff-Verhältnis 1:1 bis 6 :1 sowie mit Treibmitteln vermischt und
unter Rühren bei Temperaturen zwischen 40 und 100° C zur Reaktion gebracht wird, worauf die
entstandene dickflüssige Schlempe in an sich bekannter Weise zu Schaumglas-Formkörpern
weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Alkalisilikat in Mengen von
5—45 Gew.-% und Na2O (in Form von Alkalihydroxid)
in Mengen 0,5— 10Gew.-% der Gesamtfeststoffmasse
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserglaslösungen mit hohem
Feststoffgehalt und einem Na2O : SiO2-Verhältnis
von '. : 2 bis 1 :4 verwendet werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Masse sauerstoffabgebende Treibmittel, z. B. Rotschlamm, in Mengen bis zu 20 Gew.-% zugesetzt
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