DE2939440C2 - Verbesserung an einer Piezotaste - Google Patents
Verbesserung an einer PiezotasteInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/964—Piezoelectric touch switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Piezotaste nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem deutschen Patent 23 14 420 ist die Piezotaste bekannt. Es ist eine mit bestimmungsgemäß gerichteter,
vom Finger ausgeübter Druckkraft zu betätigende Taste mit einem mit Elektroden zur Signalabnahme
versehenen piezoelektrischen Wandler zur Ansteuerung eines elektrischen Verstärkerelementes einer
elektronischen Schaltung, wobei der Körper des Wandlers aus piezoelektrischem Material besteht und in
einem Volumen h ■ 1 ■ d permanent polarisiert ist, wobei seine Dicke d eine zur Richtung der Druckkraft
senkrechte Richtung ist, /eine Abmessung senkrecht zur Dicke t/und zur Richtung der Druckkraft ist und h eine
Abmessung parallel zur Richtung der Druckkraft ist, wobei der Körper senkrecht zur Richtung der
Druckkraft annähernd konstante Querschnittsform aufweist, und wobei die Dicke d klein gegenüber einer
weiteren Abmessung /und h ist, wobei die Abmessung h
größer als etwa das lOfache der Abmessung o'ist, und wobei der Körper in Richtung der Dicke dzwischen den
Elektroden polarisiert ist, die gekennzeichnet ist dadurch, daß der Körper aus polarisierbarer Piezokeramik
besteht, wobei die im Oberbegriff angegebene Bemessung der Polarisationsrichtung und der Richtung
ίο der Druckkraft dazu genutzt werden, daß das bei
Piezokeramik bei Temperaturänderung auftretende Pyrosignal im Vergleich zum piezoelektrischen Nutzsignal
vernachlässigbar klein wird, wobei der Körper des Wandlers zu einem Anteil (h^H)der in Richtung der
Druckkraft liegenden Rechteckseite //polarisiert ist und
auf den Flächen h ■ 1 mit den Elektroden versehen ist,
und dadurch, daß der Körper in Richtung seiner Dicke mit einem seine Biegesteifigkeit erhöhenden ein- oder
mehrteiligen, aus Kunststoff bestehenden, mit dem Körper des Wandlers fest verbundenen Stützkörper
versehen ist, wobei der oder die Stützkörper in Richtung der in der Taste bestimmungsgemäß auf den Körper des
Wandlers einwirkenden Druckkraft eine vergleichsweise zu dem Körper des Wandlers größere oder nicht
wesentlich kleinere integrale druckelastische Nachgiebigkeit aufweist (en). Insbesondere besteht der Stützkörper
des Wandlerkörpers aus einer Kunststoffmasse, die auf den Wandlerkörper aufgespritzt oder in einem
Wirbelinterverfahren aufgebracht ist. Die Dicke des WandlerKörpers ist kleiner als 0,5 mm.
Bei bekannten Ausführungsformen der Piezotaste bilden dünne Metallstreifen oder Drähte die elektrischen
Anschlußfahnen und Zuführungs- und Kontaktleitungen zu den Elektroden-Metallisierungen des piezokeramischen
Wandlerkörpers. Diese Metallstreifen oder Drähte verlaufen in Parallelrichtung zur Höhe H
des Wandlerkörpers über fast dessen ganze Oberfläche hinweg. An wenigstens einer Stelle sind sie an der
jeweiligen Elektroden-Metallisierung zur Kontaktgabe
tu angelötet.
Da von der einen Stirnseite des Wandlerkörpers her die bestimmungsgemäße Druckkraft auf diesen ausgeübt
wird, wirkt die entsprechende Gegenkraft auf die gegenüberliegende Stirnseite des Körpers. Diese
gegenüberliegende Stirnseite muß dementsprechend so ausgebildet sein, daß sie mit einer wenigstens in
beschränktem Maße planen Fläche auf dem Boden des Gehäuses der Taste aufliegt. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß insbesondere infolge der an dieser Stirnseite herausgeführten Anschlußleitungen die Ausbildung der
in diesem Bereich vorliegenden, insbesondere durch Umspritzen oder durch Wirbelsintern aufgebrachten
Kunststoffmasse keine ebene Fläche ist, so daß Maßnahmen zur Herbeiführung einer solchen ebenen
Fläche wenigstens zweckmäßig sind.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung aus vorgeformten
Stützkörpern mit planer Standfläche bekannt sind, jedoch mußte bei bisher bekannten Ausführungsformen
dieser Art ein Signalverlust in Kauf genommen werden, der durch entsprechende Auslegung der Elektronikschaltung
zu kompensieren war.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Ausführungsform einer Piezotaste nach dem Patent
23 14 420, bei der die Gesamtheit von Wandlerkörper und Stützkörper von sich aus ohne exakt ausgebildete
Standfläche ist, eine solche Maßnahme anzugeben, mit der auf das Herstellungsverfahren der Taste angepaßt
mit nur geringem zusätzlichen Aufwand eine Standfläche
geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird für eine Piezotaste nach dem
Überbegriff des Patentanspruches 1 mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst Weitere
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Insbesondere ist ein Anteil des erfindungsgemäß vorgesehenen Metallfußes gleichzeitig Elektrodenzuführung.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines anhand der Figuren
beschriebenen Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer nach der vorliegenden Erfindung weitergebildeten Taste nach dem Hauptpatent
23 14420,
F i g. 2 eine dem Schnitt ΙΙ-1Γ entsprechende geklappte
Seitenansicht, in der nur die den Stützkörper bildende Umhüllung geschnitten ist
Mit 1 ist der aus piezoelektrischer Keramik bestehende Wandlerkörper bezeichnet Auf diesem
Wandlerkörper 1 befindetn sich die Elektrodenbeschichtungen 24 und 25, die ?.. B. je eine Schicht aus
Einbrennsilber ist Mit dem Pfeil 2 ist die bestimmungsgemäße Betätigungsdruckkraft angedeutet, die auf die
Stirnfläche 3 des Wandierkörpers 1 einwirkt. Mit dem Doppelpfeil H ist die Höhe des Wandlerkörpers 1
definiert.
Mit 64 ist eine z. B. durch Spritzen, Tauchen oder Wirbelsintern aufgebrachte Kunststoffumhüllung des
Wandlerkörpers 1 bezeichnet, die dem Element der Piezotaste die bekannte erforderliche Biegesteifigkeit
verleiht, wie das im Hauptpatent im einzelnen ausführlich beschrieben ist Die Darstellung der F i g. 1
ist derart, als wäre das Material dieser Umhüllung durchsichtig und würde alle im Inneren der Umhüllung
liegenden Konturen des Wandlerkörpers 1 der Elektrodenbeschichtung 24 und weiter noch zu beschreibender
Einzelheiten sichtbar lassen. Diese Wahl der Darstellung dient der Übersichtlichkeit, auch wenn sie mit den
Regeln des Maschinenzeichens nicht in Einklang ist oder sein sollte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die weitergebildete neue Piezotaste einen Metallfuß, der in seiner
Gesamtheit mit 11 bezeichnet ist. Er besteht aus einem
einstückigen, ausgestanzten Blechstreifen mit einem Anteil 12, der auf der Elektrodenbeschichtung 24 dicht
anliegt. Mit 13 ist ein Anteil des Metallfußes 11 bezeichnet, der eip Umbug ist, wie er insbesondere aus
F i g. 2 in seiner Form und Ausführung näher zu erkennen ist. Vorzugsweise ist der Bogen 113 des
Ümbugs nicht scharfkantig, sondern mit einem, wenn auch nur sehr geringem Radius, ausgeführt. Damit ergibt
sich nämlich eine wie ersichtlich gute Standfläche auf der durch die gestrichelte Linie 14 angedeuteten
Standebene im Gehäuse. Auf dieser Standebene stent die dargestellte Piezotaste im Gehäuse dementsprechend
fest und plan auf, so daß diese Standfläche einen der Druckkraft 2 entgegengerichteten Gegendruck
einwandfrei unelastisch und/oder ohne schräggerichtete Komponenten auf den Wandlerkörper 1 übertragen
kann.
Auf der im Blechstreifen 11 gegenüberliegenden Seite
des Wandlerkörpers 1 ist ein zweiter Blechstreifen 21 als Elektrodenzuführung für die Elektrodenbeschichtung
25 angebracht. Mit 111 und 121 sind die entsprechenden Anschlußfahnen der Blechstreifen 11
und 22 bezeichnet. Diese Anschlußfahnen ragen aus der
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65 den Stützkörper bildenden Umhüllung 64 heraus.
Zumindest der Bogen 113 mit seiner Standfläche ragt
aus der den Stützkörper bildenden Umhüllung 64 heraus. Der Metallstreifen 11 ist mit seinem Anteil 12
unter Verwendung eines Klebstoffes auf der Metallisierungsschicht 24 des Wandlerkörpers 1 befestigt Die
Breitenabmessung (senkrecht zur Richtung H) des Anteils 12 des Metallstreifens 11 ist wenigstens etwas
kleiner gehalten als die Breite /des Wandlerkörpers 1. Um eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen dem
Anteil 12 und der Elektrodenbeschichtung 24 zu haben, erfolgt das Ankleben des Metallstreifens 11 in der
Weise, daß zunächst dieser Metallstreifen 11 mit seinem Anteil 12 auf die Elektrodenbeschichtung 24 unmittelbar
aufgelegt wird. Dann wird Klebstoff auf die freie Oberflächenseite des Anteils 12 des Metallstreifens
derart aufgebracht, daß der Klebstoff auch noch über die seitlichen Ränder dieses Anteils 12 hinausragt Dies
ist mit der gestrichelten Umrandung 112 angedeutet. Es
wird ein Klebstoff mit einem solchen Wert der Viskosität verwendet, der bei der Aushärtetemperatur
von etwa 1500C (während einer Aushärtezeit von etwa
1It Stunde) nur zu einer geringen, aber dennoch ausreichenden Eindringtiefe zwischen der Metallisierungsschicht
24 und dem Anteil 12 von dessen Rand her
d.h. vom Rand des Anteils 12 her, um das Maß der Eindringtiefe unter das Blech des Anteils 12 hereinzieht.
Somit ergibt sich eine praktisch entlang dem ganzen Rand des Anteils 12 vorhandene Verklebung dieses
Anteils 12 mit der Metallisierungsschicht 24 bzw. mit dem Wandlerkörper 1. Als Klebstoff wird ein Duroplast
verwendet, der die bei Betätigung der Taste in dieser Klebstelle zwischen dem Anteil 12 und dem Wandler 1
auftretenden Schwerkräfte einwandfrei und insbesondere nicht elastisch oder nachgiebig aufnimmt.
Das vorangehend beschriebene Aufkleben des Metallstreifens 11 bzw. seines Anteils 12 auf dem
Wandlerkörper 1 gewährleistet bereits einen einwandfreien elektrischen Kontakt zwischen dem Anteil 12 und
der Metallisierungsschicht 24, so daß das vom Stand der Technik her bekannte Anlöten von Anschlußfahnen an
der Metallisierungsschicht des Wandierkörpers hier vorteilhafterweise überflüssig ist.
In der gleichen Weise wie der Metallstreifen 11 wird
auch der Metallstreifen 21 am Wandlerkörper 1 unter gleichzeitiger Bildung des Kontakts angeklebt.
Für eine Piezotaste mit einem Wandlerkörper mit einer Breite von etwa / = 7,5 mm (und einer Höhe
H = 20 mm) hat ein erfindungsgemäßer Metallstreifen (mit einer Dicke von z. B. 1,5 mm) eine Breite von 6 mm
bei einer Höhe des Anteils 12 von 3 mm. Die (gegenüber der Höhe //relativ geringe) Höhe des gesamten Anteils
13 ist vor dem Umbug z. B. 3 mm groß und der Umbug hat vom unteren Rand des Wandlerkörpers 1 einen
Abstand von z. B. 1 mm, womit er als Standfläche genügend weit herausragt
Wie bereits erwähnt, ist die Viskosität des Klebstoffes für die einwandfrei feste und dennoch einen elektrischen
Kontakt belassende Verbindung des Anteils 12 mit dem Wandlerkörper 1 wichtig. Während des Klebvorganges,
d. h, während des Aushärtens, wird ein leichter Anpreßdruck ausgeübt
Ein wie erfindungsgemäß aufgebauter Wandlerkörper 1 mit Standfuß bzw. eine Piezotaste mit einem
solchen Wandler läßt sich ohne weitere mit einer Belastung von z. B. 10 Kp noch bei 80° C betreiben.
Mit einem wie erfindungsgemäßen Standfuß aus Metall sind auch solche Schwierigkeiten behoben, die
bei Betrieb bei höheren Temperaturen durch temperaturbedingte Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials des
Stüllzkörpers am Ort einer Auflagestelle bei bekannten umsipritzten Wandlerkörpern auftreten können.
Die Verwendung eines Duroplast, gewährleistet, daß bei insbesondere lang andauernder (an sich nicht
vorgesehener) Druckeinwirkung in der Taste auftretende Scherkräfte keinen störenden Einfluß, z. B. im Sinne
eines Verschiebens, bewirken. Als Duroplast im Sinne der Erfindung sind somit auch solche Kunststoff-Kleber
zu verstehen, die ein hier ausreichendes Standvermögen für diese Scherkräfte haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Piezotaste nach Patent 23 14 420 mit einem streifenförmigen Wandlerkörper aus piezoelektrischer
Keramik und mit darauf angebrachter Elektroden-Metallisierung sowie mit einem Stützlcörper
aus Kunststoffmaterial, gekennzeichnet durch einen an dem Wandlerkörper (1) angebrachten Metallfuß, der mit seiner Standfläche
aus dem Material des Stützkörpers (64) herausragt, wobei dieser Metallfuß ein Anteil (13) eines
Blechstreifen ist, der einen Umbug (113) aufweist, der die Standfläche bildet, wobei ein weiterer Anteil
(12) des Blechstreifens ganzflächig an der Elektroden-Metallisierung
(24) unter Bildung eines elektrischen Kontakts mit dieser Metallisierung (24) an
dieser anliegt, und wobei der an der Metallisierung (24) anliegende weitere Anteil (12) des Blechstreifens
(11) entlang des Randes dieses weiteren Anteils (12) mit dem Wandlerkörper (1) durch einen
duroplastischen Klebstoff verklebt ist.
2. Piezotaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fläche des an der Metallisierung
(24) des Wandlerkörpers (1) anliegenden weiteren Anteils (12) des Blechstreifens (11) sowie der
umgebogene Teil des den Standfuß bildenden Anteils (13) des Blechstreifens (11) bis über den Rand
des weiteren Anteils (12) hinaus (112) mit dem Klebstoff überzogen sind.
3. Piezotaste nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Blechstreifen (11) als
elektrischer Anschluß (111) ausgebildet ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Piezotaste mit einem Metallfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß der den Metallfuß bildende, mit Umbug (113) versehene Metallstreifen
(11) auf die eine Fläche des Wandlerkörpers (1) im Bereich der einen Stirnseite desselben aufgelegt
wird, daß auf den auf dem Wandlerkörper (1) anliegenden weiteren Anteil (12) des Metallstreifens
(11) das Klebstoffmateriai aufgebracht wird, das bezüglich seiner Viskosität so ausgewählt ist, daß es
bei der für den Klebstoff vorgesehenen erhöhten Temperatur des Aushärtens am Rande des Anteils
(12) des Blechstreifens (11) zwischen diesem Blechstreifen (11) und dem Wandlerkörper (1)
hereinzieht, womit an diesem Rand eine fest haftende Verklebung von Metallstreifen (il) und
Wandlerkörper (1) erzielt ist.
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Publications (2)
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DE2939440B1 DE2939440B1 (de) | 1980-12-11 |
DE2939440C2 true DE2939440C2 (de) | 1981-08-06 |
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ID=6082179
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DE19792939440 Expired DE2939440C2 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Verbesserung an einer Piezotaste |
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DE (1) | DE2939440C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063305C1 (de) * | 2000-12-19 | 2001-09-27 | Siemens Ag | Elektronischer Schalter, insbesondere Lichtschalter |
KR101463706B1 (ko) | 2010-11-04 | 2014-11-19 | 알그라 홀딩 아게 | 압전 신호 발생기 |
-
1979
- 1979-09-28 DE DE19792939440 patent/DE2939440C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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DE2939440B1 (de) | 1980-12-11 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |