DE2939395A1 - Haarfaerbegeraet - Google Patents

Haarfaerbegeraet

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DE2939395A1
DE2939395A1 DE19792939395 DE2939395A DE2939395A1 DE 2939395 A1 DE2939395 A1 DE 2939395A1 DE 19792939395 DE19792939395 DE 19792939395 DE 2939395 A DE2939395 A DE 2939395A DE 2939395 A1 DE2939395 A1 DE 2939395A1
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DE
Germany
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hair
guide
slide
prongs
container
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Withdrawn
Application number
DE19792939395
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English (en)
Inventor
Fritz 8900 Augsburg Röhm
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/34Crown parting devices

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Haarfärbegerot
  • Zusatz zu Patient ... (Pat.Anm. P 27 49 074.0w23) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung des Haarförbegerötes nach dem Hauptpatent, bestehend aus einem das HaarEirbemittel aufnehmenden, mit einem federbelasteten Kolben versehenen Behalter mit einem daran unter ZwischenfUgung eines Druckreduzierventiles angesetzten hohlen Kammteil, an das sich hohle, mitAustrittsöffnungen versehene Zinken anschließen, die von Borsten umgriffen sind, welche die Zinken überragen.
  • Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes ist es möglich, das Einfärben der Haare auf einfachste Weise durchzufübren.
  • Man hält das Hoorfärbegerät mit einer hand am Beholterteilf kann mit einem Finger, insbesondere den Daumen, das Druckreduzierventil betätigen und streicht mit dem Kammteil, dessen Zinken von Borsten umgriffen sind, durch die zu formenden haare, wobei von Fall zu Fall nur soviel Färbeflüssigkeit in das Kammteil eingelassen wird, wie zur einzelnen Behandlung erforderlich ist.
  • In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß das Bedienungspersonal gevöhnt ist, die Haare in einzelne Strähnen zu zerteilen und nur diese Strähnen einzufärben. Zum Teilen der Haare werden an Kämmen oder dgl. befindliche Nadeln verwendet. Will ion das Teilen der Haare im Zusammenhang mit dem Einfärben nach der Erfindung vornehmen, dann ist es häufig erforderlich, das Haarfärbegerät wegzulegen, um die Hände für das Teilen des Haares freizuhalten. Damit sind gewisse Umstdndlichkeiten und Verschmutzungen, des Arbeitsplatzes verbunden, weshalb der zusätzlichen Erfindung die Aufgabe zugrundelegt, die Technik fUr das Haarfärben mit dem erfindungsgemäßen Hoorforbegerät weiter zu voreinfachen und zu verbessern und das Ablegen des Haarfärbegerätes zu vermeiden wenn das Haar geteilt werden soll.
  • Ausgehend voi Gegenstand des Hauptpatentes besteht die zusotzliche Erfindung darin, daß im Rückbereich des Kammteiles eine achsparallele Führung für einen darin beweglichen Schieber vorgesehen und am Schieber eine Nadel befestigt ist, die sich achsparallel erstreckt und eine am stirnseitigen Ende des Kammteiles vorgeseheneBohrung durchsetzt, vobei die Nadel in der einen Endstellung mit ihrer Spitze in der Bohrung verdeckt bleibt und in der anderen Endstellung als Haarteilnadel über das Kammteil hinausragt.
  • Mit dem Gegenstand der zusötzlichen Erfindung ist es mz lich geworden, das Teilen der Haare mit dem Haarfärbegerät durchzuführen, wobei das Vorschieben der Nadel zum Zwecke des Haarteilens auf einfachste Weise vorgenommen werden kann. Man kann die Teilung des Haares ohne Absetzen des Haarfärbegerätes vornehmen. Sollte beim Einfärben des Haares die Nadel noch vorstehen, befindet sie sich in einer Lage, in der sie nicht hinderlich ist. Das erfindungsgemäße Haarfärbegerät wird auf diese Weise universelleinsatzföhig.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in den die Führung begrenzenden Wandteilen schlitzartige Durchbrüche vorgesehen sind, in denen seitlich vorstehende Leisten des Schiebers geführt sind, und daß der Schieber einen Uber die Wandteile vorragenden Ansatz aufweist. Die Führung ist nach oben offen, so daß der Ansatz des Schiebers von außen her betätigbar ist. Damit der Schieber in die Führung eingesetzt werden kann, ist diese an der dem Behälter zugekehrten Seite offen gestaltet.
  • Vorteilhafterweise befindet sich die Führung in einem das Kcmmteil umgreifenden und gegebenenfalls als Aufsatz ausgebildeten Kunststoffteil. Da aber die Leisten des Schiebers seitlich in Schlitze eingreifen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn eine die Führung in Richtung zu den Zinken begrenzende Wand an der dem Behölter zugekehrten Seite ausgespart ist. Dadurch werden die seitlichen Wände, withe die FUhrung begrenzen, beim Einsetzen des Schiebers nachgiebig.
  • Dieser Federweg wird ausgenutzt, um die seitlichen Leisten des Schieb bers beim Einsetzen in die schlitzartigen Durchbrüche einrasten zu lassen.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn an diesem Kunststoffteil zwei Reihen von Borstenbündeln angeordnet sind, die sich beidseits der Zinken diese umschließend und im spitzen Winkel zueinander laufend erstrecken. Die BorstenbUndel sind dabei vorzugsweise im Raum zwischen den Zinken am Xunststoffteil befestigt. Da die Borstenbündel der Borstenreihen im spitzen Winkel zuein ander laufen, ist der Vorteil gegeben, daß auf diese Weise die Zinken van denBorsten praktisch allseitig umgriffen sind.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht auf ein Haerfärbegerät, Fig. 2: eine Stirnansicht des Haarforbegerotes in Richtung des Pfeiles A und Fig. 3: eine Draufsicht auf ein das Kammteil umgreifenden Aufsatz.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 ist ein Behälter 1 schematisch dargestellt. Dieser Behälter entspricht demjenigen des Hauptpatentes. Er enthält einen zylinderförmigen Hohlraum mit einem darin beweglichen, federbelasteten Kolben. Um den Behölter 1 mit der FärbeflEssigkeit zu füllen, wird der Ansatz 20 abgeschraubt, der beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Behälter 1 verbunden ist. Dadurch wird die Öffnung des Behälters 1 freigelegt. Der Kolben wird zurückgezogen und arretiert. Man kann daraufhin die Färbeflüssigkeit einfüllen und den Ansatz 20 wieder festschrauben. Wenn das Reduzierventil 1 geschlossen ist, kann die Arretierung des Kolbens gelöstwerden. Die Färbeflüssigkeit befindet sich daran unter der Wirkung der auf den Kolben einwirkenden Feder unter Druck.
  • An den Ansatz 20 ist das Ka-nteil 2 angesetzt, der aus einem Rohr 4 mit sich daran ansF ließenden hohlen Zinken 5 besteht, die in geeigneter Weise angeordnete Austrittsöffnungen (nicht dargestellt) aufweisen. Stirnseitig ist das Rohr 4 durch eine Abechlußkappe 6 verschlossen, die abnehmbar oder abschraubbar ist, um das Rohr 4 bei Bedarf zu reinigen. Das Kammteil 2, 4, 5 ist von einem Aufsatz 7 umgriffen, das beispielsweise als selbst- stöndiges Kunststoffteil auf das Rohr 4 aufschiebbar, aufklemmbar oder in sonstiger Weise aufsetzbar ist. Der Aufsatz 7 kann aber auch eine körperliche Einheit mit dem Kammteil 2 bilden.
  • Es empfiehlt sich, den Aufsatz 7 aus Kunststoff herzustellen. Im Rückenteil des Aufsatzes 7 befindet sich eine achsparallel erstreckende Führung 9, in der ein Schieber 10 beweglich geführt ist. Dieser Schieber 10 ragt mit seinem Ansatz 11 Uber die führung 9 hinaus. Am Schieber 10 ist eine axial sich erstreckende Nadel 14 befestigt, die außerdem in einer Bohrung 15 (vergl. Fig.3) am Aufsatz 7 geführt ist. Der Schieber 10 weist seitlich vorstehende Leisten 12 auf, die in schlitzartigen Durchbrechungen 13 des Auf satzes 7 gefUhrt sind. Befindet sich der Schieber 10 in der in Fig 1 dargestellten ruckwbrigen Stellung, dann ragt die Nadel 14 nicht Uber den Aufsatz 7 hinaus. Sie ist aber in der Bohrung 15 geführt Schiebt man den Schieber 10 in Richtung zur Abschlul3kappe 6 vor, dann taucht die Nadel 4 (vergl. Fig. 3) aus dem Aufsatz 7 heraus und ist als Haarteilnadel verwendbar.
  • Die die Führung 9 begrenzenden Seitenwände des Aufsatzes 7 weisen an der dem Behälter 1 zugekehrten Seite Abschrägungen 13 auf. Die nach unten die Führung 9 begrenzende Wand 16 (Fig 3) ist an dieser Seite mit einer Aussparung 17 versehen. Dadurch sind die Seit wände des Aufsatzes 7 im Bereich der Aussparung 17 flexibel. Die FUhrung 9 ist an dieser Stelle stirnseitig offen, so daß es gelingt, den Schieber 10 stirnseitig einzusetzen, wobei die Seitenwände elastisch nachgeben und die Leisten 12 (Fig. 2) in die schlitzartigen DurchbrUche 13 einrasten können.
  • Wie besonders Fig. 2 zeigt (in der Ansicht A ist die Abschlußkappe 6 weggelassen), sind am Aufsatz 7 zwei Borstenreihen 19 angeordnet, welche die Zinken 5 beidseitig umgreifen. Die Borstenreihen 19 erstrecken sich im spitzen Winkel schräg nach unten.
  • Ihre Borsten ragen etwas über die Zinken 5 hinaus. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Borstenbündel 8 im Raum zwischen jeweils zwei Zinken 5 angeordnet, so daß sie außerdem inden Raum zwischen die Zinken hineinragen und somit die Zinken 5 allseitig umgreifen.
  • Beim Färben des Haares braucht man, wenn das Haar geteilt werden soll, lediglich den Schieber 10 mit Hilfe des Ansatzes 11 noch vorn zu schieben, um die Nadel 14 über den Ansatz 7 hinausragen zu lassen. Man kann daher mit dem Haarfärbegerät das Haar teilen.
  • Will man daraufhin sofort den Förbevorgang durchführen, kann die Nadel 14 durchaus in der ausgefahrenen Stellung verbleiben, weil sie beim Einstreichen und Kämmen des Haares nicht hinderlich ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r U c h 1) Haarförbegeröt, bestehend aus einem, das Haarförbemittel aufnehmenden, mit einem federbelasteten Kolben versehenen Behälter mit einem daran unter Zwischenfügung eines Druckreduzierventils angesetzten hohlen Kammteil, an das sich hohle, mit Aust rittsöffnungen versehene Zinken anschließen, die von Borsten umgriffen sind, welche die Zinken Uberragen, nach Pat ent ... (Patentanmeldung P 27 49 074.0-23), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im RUckenbereich des Kammteiles (2) eine achsparallele Führung (9) fUr einen darin beweglichen Schieber (10) vorgesehen und am Schieber (10) eine Nadel (14) befestigt ist, die sich achsparallel erstreckt und eine am stirnseitigen Ende des Kammteiles (2) vorgesehene Bohrung (15) durchsetzt, wobei die Nadel (14) in der einen Endstellung mit ihrer Spitze in der Bohrung (15) verdeckt bleibt und in der anderen Endstellung als Haarteilnadel über das Kammteil (2) hinausragt.
  2. 2) Haarfärbegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den die Führung (9) begrenzenden Wandteilen schlitzartige Durchbrüche (13) vorgesehen sind, in denen seitlich vorstehende Leisten (12) des Schiebers (10) geführt sind, und doß der Schieber (10) einen über die Wandteile vorragenden Ansatz (11) aufweist.
  3. 3) Haarfärbegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t , daß die FUhrung (9) an der dem Behälter (1) zugekehrten Stirnseite offen ist.
  4. 4) Haorforbegerot nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Führung (9) in Richtung zu den Zinken (5) begrenzende Wand (16) an der dem Behälter (1) zugekehrten Seite ausgepart (17) ist.
  5. 5) Haarfärbegerät noch Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung {9) an einem das Kammteil (2) umgreifenden Kunststoffteil (7) vorgesehen ist und daß an diesen Kunststoffteil (7) zwei Reihe von Sorstenbflndeln (19) angeordnet sind, die sich beidseits der Zinken (5) diese umschließend und im spitzen Winkel zueinanderlaufend erstrecken.
DE19792939395 1979-09-28 1979-09-28 Haarfaerbegeraet Withdrawn DE2939395A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988009632A1 (en) * 1987-06-02 1988-12-15 Evdokiou, Dimitrios Hair treatment liquid delivery apparatus
FR3017519A1 (fr) * 2014-02-18 2015-08-21 Sweetliss Sas Instrument et methode de coiffure

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WO1988009632A1 (en) * 1987-06-02 1988-12-15 Evdokiou, Dimitrios Hair treatment liquid delivery apparatus
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