DE2938624A1 - Linearer asynchronmotor - Google Patents
Linearer asynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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Description
Rostovsky-na-Donu Institut Inzhenerov Zheleznodorozhnogü
Transporta
LINEARER ASYHCHIiONMOTOR
Die Errindung betriffτ elektrische Maschinen und bezieht
sich, insbesondere auf einen linearen Asynchronmotor.
Die vorliegende Erfindung kann mit üTiolg in verschiedenen
Blektroantrieben mit geradliniger oder hin- und nergenender
Bewegung eier Arbeitsorgane sowie zum Umpumpen von
flüssigen Metallen und elektrisch leitenden Flüssigkeiten angewandt
werden.
Bs ist ein linearer Asynchronmotor (s. z.B. ß.M. Bisenstein
-Lineare fileictromotoren", Bild 1,.S.6 im Buch "Itogi
nauki i teknniki /isrgebnisse von Wissenschaft und Technik/",
elektrische Mas cn ine η und Transformatoren, Band I1 Moskau,
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VINITI, 1975) bekannt, der ein elektrisch leitendes Sekundärelement
von rechteckigem Querschnitt und einen Induktor enthält,
aer eine Mehrphasenwioklung tragende geschichtete
U-rörmige &erne aufweist, die zwei Keinen bilden und in jeder
Keine einer nach dem anderen in Kichtung der Wanderung des Magnetfeldes angeordnet sind, wobei ihre Grundflächen in jeder
Reihe gegenüberliegenden flächen des elektrisch leitenden
Sekundärelementes zugewandt sind.
Im genannten elektromotor sind zwischen den gesenichteten
U-förmigen Kernen in jeuer Keihe Spalte vorgesehen, so daß
die VerIellung der Magnet isieruagskraft im Luftspalt einen
sturenförmigen Verlauf hat, was
nur eine geringe ZugKraft und einen niedrigen Wirkungsgrad des Linearmotors zur Folge hat.
nur eine geringe ZugKraft und einen niedrigen Wirkungsgrad des Linearmotors zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen linearen
Asyncnronmotor mit höherer Zugkraft und besserem Wirkungsgrad zu schaffen.
nie gestellte Aufgabe wird daduroh gelösx, daß bei einem
linearen Asyncnronmotor mit einem elektrisch leitenden
bekundärelement und einem induktor, der eine Mehrpnasenwicklung
tragende geschichtete U-förmige Kerne aufweist, die zwei
Reihen bilden und in jeder Keihe einer nach dem anderen in Kicntung des Magne-creldes angeordnet sind, wobei ihre Urundilächen
in jeder Keihe den gegenüberliegenden Flächen des elektriscn leitenden Seicundäreiementes zugewandt sind, erfind
ungsgemäü der InduJctor zusätzlich über geschichtete
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S-förmige Kerne mit Mehrphasenwicklungen und mit .Folschunen
an α en findscheniceln verfugt, welcne zwei Beinen bilden und in
jeder Reine hintereinander angeordnet sind, wobei die Grundflächen
inrer Mittelschenkel jeaer Reihe den zwei anderen gegenüberliegenden
Flächen des elektrisch leitenden Elementes zugewandt sind, nährend die Endschenkel jedes Paares von den
neiden Keinen zwischen zwei benachbarten U-fÖrmigen Kernen jeder
Keine spaltfrei angeordnet sind, derart, daß die Grundflächen der Polsohuhe aer E-rörmigen Kerne und a ie Grundflächen
der äohenjcel der u-förmigen Kerne der De^reffenden
Keine zahnlose aktive Zonen bilden.
Hierbei ändert eich die Magnetisierungs-
xrafc ungefänr nach einem üinusgesetz, wodurch die Zug-Kraft
des linearen Asynchronmotors sowie der Wirkungsgrad desselben erhöht werden.
Im weiteren wird die JSrfindung an nana eines Konkreten
Ausrunrungsbeispiels unter Bezugnahme auT die beigelegte
Zeiohnung erläutert, in der ein erfindungsgemäßer linearer
Asynchronmotor in Gesamtansicht dargestellt ist.
Der lineare Asynchronmotor enthält ein elektrisch leitendes Sekundärelement 1 von rechteckigem Querschnitt und
einen InduJcoor 2. Der letztere weist geschichtete U-rörmige
Kerne 3 und JS-rörmige Kerne 4 auf.
Auf dem Joch 5 dedes Kernes $ und dem Mittelschenicel ö
jedes Kernes 4 sind Mehrphasenwioklungen 7 bzw. 8 angeordnet.
Die iSndschenkel y jedes Kernes 4 sind mit Polschuhen IO ver-
si e sehen, uie Kerne 3 und 4 bilden je zwei Reihen, wobei^ln jeder
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Reihe einer nach dem anderen in Kicntung des Magnetfeldes
angeordnet sind. wie Grundflächen der Mittelschenkel 6 der
Kerne 4 und die Grundflächen der ücnenkel 11 der Kerne 3
sind jeweils den gegenüberliegenden flächen des £1 ententes I
zugewandt. i>ie Endschenkel y der Kerne 4 jedes Paares von den
beiden Keinen sind zwischen zwei benachbarten Kernen 3 jeder
Reihe angebracht, derart, daß die Grundflächen uer Polschuhe
IO und die Grundflächen der üchenkel Il der a.erne 3 der betreffenden
Reine zahnlose (ebene; aktive Zonen bilden.
Der lineare Asynchronmotor funktioniert wie folgt.
Beim Anschluß uer Mehrphasenwicklungen 7 und 8 des Induktors
2 des linearen Asyncnronmotora an eine Drehstromquelle (.nicht gezeigt wiru ein in Längsrichtung wanderndes Magnetfeld
aufgebaut, dessen Komponenten quer zur Richtung eier
Wanderung des Magnetfeldes (in der Zeichnung sind sie mit der
strichlierten Jb in ie 12 angedeutet; geschlossen werden. Das
wandernde Magnetfeld induziert beim Schneiden des elektrisch leitenden Sekundarelementes 1 in diesem elektromotorische Kräfte.
Unter der Wirkung aer elektromotorischen Kräfte fließen im ülement 1 WirbeldrehsTrÖme, die mit dem wandernden Magnetfeld
des Induktors 2 in Wechselwirkung treten. i»adurch wird eine Zugkraft
des linearen Asynchronmotors erzeugt, von der der Induktor
2 in der Richtung verschoben wird, die zur Kichtung
des wandernden Magnetfeldes entgegengesetzt ist.
Die Kombination der U-rörmigen Kerne t>
und der B-förmigen Kerne 4 bietet die Möglichkeit, sechs aktive Zonen des
InduJrtors 2 zu erhalten, wobei uie aktiven Zonen des lnduirtors
2, welche durch die Urundilachen der Polschuhe 10 der tionexucel
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9 der Kerne 4 und die Urundxlachen der üchenkel 11 der Kerne
t> gebildet sind, zahnlos (.eben) sind. In den Luftspalten
zwischen den zahnlosen aktiven Zonen aes Induktors 2 und dem
JSlement 1 nähert sich α ie Verteilung der Magnetisierungskraft
maximal einem üinusgesetz. Hierbei wird der ii'inrluü von Oberschwingungen
vermindert und damit der Wirkungsgrad des Elektromotors
erhöht.
Die zwei zusätzlichen Zonen vergrößern die i'läcne der
WechselffirKung des inductors 2 mit dem Sekundärelement 1,
was wiederum zur Erhöhung der Zugkraft des linearen Asynchronmotors
führt·
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Claims (1)
- LINEABJiH ASXWCüJfciUNMUTÜRPATiSNT AIISPRUCHLinearer Asynchronmotor, der ein elektrisch leitendes Sekundärelement von rechtecKigem Querschnitt und einen Induktor entnait, aer eine Mehrphasenwicklung tragende geschichtete U-rörmige Kerne aufweist, die zwei Reihen bilden und in jeder Keine einer nach dem anderen in Richtung der Wanderung des Magnetfeldes angeordnet sind, wobei ihre Grundflächen in jeder Reihe gegenüberliegenden Jflächen des elektrischleitenden Sekundärelementes zugewandt sind, dadurch ge Kennze lehnet, daß der Induktor (2) zusätzlichgeschichtete E-förmige Kerne (4) mit Mehrphasen»icklungen (ö) und mit Polschuhen (10) an den Enoscnenjceln (9) hat, welche zwei Keinen bilden und in jeuer Reihe ninuereinander angeordnet sind, wobei die Grundflächen ihrer Mittelschenkel (6; jeder fieihe den zwei anderen gegenüberliegenden Flachen des elektrisch leitenden Elementes (1) zugewandt sind, während die Jindschenkel t.9) jedes Paares von den beiden Keihen zwischen zwei benachbarten U-förmigen Kernen (3) jeoer Reihe spaltfrei angeordnet sind, derart, daü die Grundflächen der Polschuhe (Iu) der -B-rörmigen Kerne (4) und die Grundflachen der Schenkel (11) der U-förmigen Kerne (3) der betreffenden Keine zahnlose aktive Zonen bilden.130013/0845
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938624 DE2938624A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Linearer asynchronmotor |
FR7926156A FR2468246A1 (fr) | 1979-09-25 | 1979-10-22 | Moteur electrique asynchrone lineaire |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938624 DE2938624A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Linearer asynchronmotor |
FR7926156A FR2468246A1 (fr) | 1979-09-25 | 1979-10-22 | Moteur electrique asynchrone lineaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938624A1 true DE2938624A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=25781174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938624 Withdrawn DE2938624A1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Linearer asynchronmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938624A1 (de) |
FR (1) | FR2468246A1 (de) |
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1979
- 1979-09-25 DE DE19792938624 patent/DE2938624A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-22 FR FR7926156A patent/FR2468246A1/fr active Granted
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Title |
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GB-Z: Proc. IEE, Bd. 18, Nr. 12 vom Dez. 1971, S. 1761-1767 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2468246B1 (de) | 1982-11-19 |
FR2468246A1 (fr) | 1981-04-30 |
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