DE2938564A1 - Erdbohrer - Google Patents

Erdbohrer

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DE2938564A1 DE19792938564 DE2938564A DE2938564A1 DE 2938564 A1 DE2938564 A1 DE 2938564A1 DE 19792938564 DE19792938564 DE 19792938564 DE 2938564 A DE2938564 A DE 2938564A DE 2938564 A1 DE2938564 A1 DE 2938564A1
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Shigeru Sakura Chiba Yamada
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Sanwa Kizai Co Ltd
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Sanwa Kizai Co Ltd
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Description

Firma SANWA KIZAI KABUSHIKI KAISHA, 10, 2-Chome, Kayaba-Cho, Nihonbashi, Chuo-Ku, Tokyo-To, Japan
Erdbohrer
Die Erfindung betrifft Bohrer mit Drehantrieb, insbesondere Bohrer, die in den Untergrund eindringen sollen und - im Gegensatz zu Holzbohrern - als Erdbohrer bezeichnet werden.
Die bisher üblichen Erdbohrer bestehen aus einem Schaft oder einer freiliegenden Schnecke mit Bohrkopf am unteren Ende sowie einem Antriebsmechanismus, der mit dem oberen Ende der Schnecke verbunden ist und längs eines auf dem Untergrund errichteten Mastes nach oben und nach unten bewegbar ist. Während des Bohrvorgangs versetzt der Antrieb die Schnecke in eine Drehung um ihrer Längsachse, wobei die Schnecke außerdem dazu dient, die Bohrabfälle wegzufördern.
Weil der Erdbohrer in Untergrund unterschiedlicher Festigkeit eindringen mußfwird die Bohrschnecke, die aus einer Welle mit darauf befindlichem, fortlaufendem Schneckenblatt besteht, Biegekräften unterworfen. Es ist deshalb sehr schwierig, tatsächlich gerade Bohrlöcher herzustellen. Ein weiteres Problem besteht in der Gefahr, daß die Bohrlochwandung während des Bohrvorgangs einbricht.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Erdbohrer besteht darin,
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daß der Durchmesser der zu bohrenden Löcher begrenzt ist. Die Herstellung von Bohrlöchern beträchtlichen Durchmessers erfordert selbstverständlich die Verwendung einer Schnecke mit entsprechend großem Durchmesser. Dies wiederum erfordert die Verwendung eines Mastes, der genügend steif ist, um den auf ihn von der dicken Bohrschnecke während des Bohrvorgangs ausgeübten Kräften widerstehen zu können. Die mechanische Festigkeit des Mastes kann jedoch nicht beliebig vergrößert werden, insbesondere aufgrund der Erfordernis, daß die gesamte Bohreinrichtung manövrierfähig bleibt. Mit den bisherigen Bohreinrichtungen war es deshalb ohne Verlust der Manövrierfähigkeit der Einrichtung und der Inkaufnahme anderer Nachteile nicht möglich, Bohrlöcher mit großem Durchmesser herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Erdbohrers, mit dessen Hilfe es möglich ist, Bohrlöcher herzustellen, die gerade sind, einen größeren Durchmesser aufweisen als dies bisher möglich war, und zwar ohne Verstärkung und Vergrößerung der gesamten Bohreinrichtung, und bei denen keine Gefahr eines Wandeinsturzes während des Bohrvorgangs besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Erdbohrer eine Bohrschnecke aufweist, die längs eines aufrechtstehenden Führungskörpers bewegbar und mit einem fortlaufenden Schraubenblatt auf der Schneckenwelle versehen ist, wobei die Bohrschnecke koaxial von einem Umhüllungsrohr umgeben ist, das zusammen mit der Bohrschnecke längs des Führungskörpers in Längsrichtung bewegbar ist.
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Mit den oberen Enden der Bohrschnecke und des Umhüllungsrohrs ist ein Antrieb verbunden, der Schnecke und Umhüllungsrohr in zueinander entgegengesetztem Richtungssinn um deren gemeinsame Achse dreht.
Beim Bohrbetrieb dreht sich somit die Bohrschnecke in einer bestimmten Richtung und transportiert dabei die Bohrabfälle im Umhüllungsrohr nach oben, wobei die Bohrabfälle dann durch in verschiedenen Höhen des Umhüllungsrohres befindliche Auslaßöffnungen nach außen abgegeben werden. Das Umhüllunqsrohr dreht sich in entgegengesetzter Richtung, womit sich die beim Bohrbetrieb ergebenden und auf den Führungskörper durch die Bohrschraube ausgeübten Kräfte ausgleichen oder zumindest vermindern. Aus diesem Grund kann der Durchmesser der Bohrschnecke beliebig vergrößert werden, ohne daß die Notwendigkeit einer Verstärkung der Führungskörper besteht, so daß also Bohrlöcher beträchtlichen Durchmessers hergestellt werden können.
Das Umhüllungsrohr erbringt den weiteren Vorteil, daß die Bohrschnecke tatsächlich gerade in den Untergrund eindringen kann und wirkt außerdem als ein Schutzschild gegen einen Einbruch der Lochwandung. Alle diese Funktionen des Umhüllungsrohrs werden aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung noch deutlicher.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bohrschnecke mit einem vergleichsweise kurzen nach unten gerichteten Schraubenblatt versehen, das sich am oberen Ende der Bohrschnecke befindet. Die Schraubrichtung dieses kurzen Schraubenblattes verläuft entgegengesetzt derjenigen des eigentlichen Schneckenblatts der Bohrschnecke.
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Während des Bohrvorgangs wirkt das nach unten gerichtete Schraubenblatt in der Weise, daß der durch das eigentliche Schneckenblatt bis zum oberen Ende des Umhüllungsrohrs hochgeförderte Bohrabfall nach unten zurückgestoßen wird, mit der Folge, daß dieser Bohrabfall durch die oberste öffnung des Umhüllungsrohrs nach außen gedrückt wird. Damit wird sichergestellt, daß kein Bohrabfall in den Antrieb eindringt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Erdbohrers nach der Erfindung, wobei der Bohrer an einem Kettenfahrzeug aufgehängt und während des Bohrbetriebs dargestellt ist,
Fig. 2: im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf den Antrieb des Bohrers von Fig. 1, wobei auch der Mast und die Führungsschiene im Horizontalschnitt ersichtlich sind,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2, wobei die Einzelteile des Antriebs, der Bohrerschnecke und des Umhüllungsrohrs ersichtlich sind,
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei jedoch eine Abwandlunqsform des Antriebs dargestellt ist,
Fig. 5A schematische Vertikalschnitte zur Erläuterung der Verfahrensbis 5F:
schritte des Setzens eines vorgefertigten Betonpfahls unter Verwendung des Bohrers nach der Erfindung, und
Fig. 6A schematische Vertikalschnitte zur Erläuterung der Verfahrensbis 6E:
schritte der Bildung eines im Bohrloch gegossenen, ver-
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stärkten Pfahls unter Verwendung des Bohrers nach der Erfindung.
Die Fig. 1, 2 und zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist dabei der Erdbohrer an einem Träger in Form eines Kettenfahrzeuges angebracht. Die Bohreranordnung besteht dabei im wesentlichen aus einem Leitmast 11 mit daran angebrachter Führungsschiene 12, die sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt, einer Bohrerschnecke 13 (Fig. 3), die parallel zur Führungsschiene bewegbar ist, einem die Bohrerschnecke mit Spiel koaxial umgebenden Umhüllungsrohr 14 und schließlich aus einem Antriebsmechanismus 15, der die Bohrerschnecke und das Umhüllungsrohr in entgegengesetzter Richtung um ihre Längsachsen während des Bohrvorgangs in Umdrehung versetzt.
Fig. 1 zeigt die Bohreranordnung im Zustand des Bohrens in den Untergrund G, wobei der Mast 11 aufrecht auf dem Erdboden steht und vom Träger 11 gehalten wird, und zwar mit Hilfe von zwei schwenkbaren Streben 16 (auf der Zeichnung ist nur eine Strebe zu sehen) und einer Austragung 17. Wie sich am besten aus Fig. 2 ersehen läßt besitzt der Antrieb 15 zwei vertikal voneinander abstandhaltende Paare entgegengesetzter Schuhe 18, die seitlich abstehen. Diese Paare von Schuhen stehen im Gleiteingriff mit der Führungsschiene 12 des Mastes 11 und ermöglichen eine Bewegung des Antriebs 15 nach oben und nach unten zusammen mit der Bohrerschnecke 13 und dem Umhüllungsrohr 14 längs der Führungsschiene 12.
Für die Auf- und Abbewegung der umhüllten Bohrerschnecke 13 und
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des Antriebs 15 ist ein Windenkabel 19 vorgesehen, das von einer auf dem Träger 10 befindlichen, nicht gezeichneten Winde ausgeht und sich über einen Mehrrollenblock 20 an der Spitze des Mastes 11 bis zu einer Rolle 21 am Antrieb 15 erstreckt. Das um die Rolle 21 herumgelegte Kabel 19 läuft dann zurück zum Block 20 und ist dort verankert. Die umhüllte Bohrerschnecke 13 und der Antrieb 15 können somit längs der Führungsschiene 12 nach oben und nach unten bewegt werden, und zwar dadurch, daß das Kabel 19 auf der nicht gezeichneten Winde aufgewickelt bzw. abgerollt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des Aufbaus der Antriebseinrichtung 15. Bei dieser speziellen Ausführungsform weist der Antrieb 15 zwei Antriebsmotoren 22 und 22a auf, die auf einer Gehäuseplatte 23 angebracht sind. Vorzugsweise sind diese Antriebsmotoren Synchronmotoren, die mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und die gleiche Ausgangsleistung abgeben.
Gemäß Fig. 3 weist der Antriebsmotor 22 eine Ausgangswelle 24 auf, die sich nach unten in die Gehäuseplatte 23 erstreckt und in zwei Kugellagern 25 drehbar gelagert ist. Die Ausgangswelle 24a des anderen Antriebsmotors 22a erstreckt sich ebenfalls in das Gehäuse 23 und ist in zwei gleichen Kugellagern gelagert. An den Ausgangswellen 24 und 24a der Motoren 22 und 22a sind Zahnräder 26 und 26a stark befestigt. Die Räder 26 und 26a greifen beide in ein Zahnrad 27 ein, das starr an einer hohlen, ersten Antriebswelle 28 befestigt ist, die sich senkrecht durch das Gehäuse 23 hindurch erstreckt und an bzw. benachbart ihren entgegengesetzten Enden in Lagern 29 drehbar gelagert ist.
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Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist f soll die erste Antriebswelle 28 weiter von der Führungsschiene 12 entfernt sein als die beiden Antriebsmotoren 22 und 22a. Weiterhin sollen die Antriebsmotoren symmetrisch bezüglich einer gedachten Linie angeordnet sein, die sich zwischen der Achse der Welle 28 und der Achse des Mastes 11 erstrecken. Diese bevorzugte Ausführungsform gewährleistet einen besseren mechanischen Ausgleich der Antriebseinrichtung 15 und erbringt darüberhinaus einen weiteren Vorteil, der sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Ebenfalls starr auf der ersten Antriebswelle 28 ist ein weiteres Zahnrad 30 befestigt, das in ein oder mehrere (bei der dargestellten Ausführungsform 3) Zahnräder 31 eingreift. Drei Zahnräder 31 sind mit gleichem Winkelabstand um das Zahnrad 30 herum angeordnet und starr auf Wellen 47 befestigt, deren jede durch zwei Lager 32 im Gehäuse 23 drehbar gelagert ist. In die Zahnräder 31 greift eine Innenzahnung 33 ein, die durch ein Lager 34 am Ringrand 3 5 drehbar gelagert ist, wobei der Ringrand 35 einen einstückigen, nach unten gerichteten Fortsatz des Gehäuses 23 darstellt. Die Innenverzahnung 33 ist einstückig mit einer rohrförmigen zweiten Antriebswelle 36 verbunden, die sich koaxial zur ersten Antriebswelle 28 nach unten erstreckt.
Das untere Ende der ersten Antriebswelle 28 ist starr mit der Hohlwelle 37 der Bohrerschnecke 13 verbunden und dreht diese um ihre eigene Achse. Die Bohrerschnecke 13 weist ferner eine fortlaufende Wendelfläche 38 auf, die auf der Hohlwelle 37 angebracht ist. Vorzugsweise soll die erste Antriebswelle 28 - wie gezeichnet -
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mit der Welle 37 über eine kurze, abnehmbare Hohlwelle 39 verbunden sein, auf der sich eine Wendelfläche 40 befindet, die der Wendelfläche 38 der Haupt- Bohrerwelle 37 ähnlich ist, jedoch eine Schraubenrichtung entgegengesetzt derjenigen der Wendel 38 aufweist.
An ihrem oberen Ende ist die erste Antriebswelle 88 über eine Gelenkkopplung 42 mit einer biegsamen Leitung 41 verbunden. Die Leitung 41 stellt über die erste Antriebswelle 28 und die entfernbare Welle 39 eine Verbindung mit der Hauptwelle 37 dar, wobei alle diese Wellen hohl sind. Durch die Leitung 41 kann jedes beliebige Fluid in die Hauptwelle 37 eingeleitet werden, wobei dieses Fluid dann aus einer nicht gezeichneten, am unteren Ende der Welle befindlichen öffnung entlassen wird. Die hier infragekommenden Fluide werden später näher erläutert.
Die zweite Antriebswelle 46 ist mittels Bolzen bei 43 koaxial am oberen Ende des Umhüllungsrohres 14 der Schnecke 13 befestigt. Die Schnecke 13 und ihre Umhüllung 14 werden somit im entgegengesetzton Drehsinn um ihre gemeinsame Achse gedreht, und zwar durch die beiden Antriebswellen 28 und 36.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Umhüllungsrohr 14 kurz oberhalb des unteren Endes der Bohrerschnecke 13 endet, so daß zumindest der Bohrkopf der Schnecke 13 frei liegt. Das Umhüllungsrohr 14 weist eine geeigente Anzahl von öffnungen 44 und 44a auf, die in Längsrichtung untereinander Abstände besitzen und Auslässe für den Bohrabfall bilden, welcher durch das Schneckenblatt 38 der Schnecke 13 während des Bohrvorgangs nach oben transportiert
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wird. Die oberste Auslaßöffnung 44a ist so gestaltet, daß sie den nachfolgend beschriebenen Betrieb erleichtert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zwei Antriebsmotoren 22 und 22a verwendet, um so die Ausgangsleistung des Antriebs 15 zu erhöhen. Dieser Doppelantrieb stellt jedoch nur ein Beispiel dar. So zeigt Fig. 4 einen abgewandelten Antrieb 15a mit nur einem einzigen Antriebsmotor. In diesem Fall ist der einzige Antriebsmotor 22b vorzugsweise zwischen Führungsschiene 12 und erster Antriebswelle 28 angeordnet, um so die mechanische Stabilität des Antriebs 15a zu gewährleisten.
Nachfolgend soll nun die Betriebsweise des Erdbohrers nach den Fig. 1 bis 3 erläutert werden. Die beiden Antriebsmotoren 22 und 22a des Antriebs 15 können beide gleiche Drehgeschwindigkeit und gleiche Drehrichtung aufweisen, gemäß Fig. 2 eine Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Weil die Ausgangswellen 24 und 24a dieser Motoren mit der ersten Antriebswelle 28 über die Zahnräder 26,26a und 27 verbunden sind dreht sich die erste Antriebswelle 28 im Uhrzeigersinn und verursacht somit eine Drehung der Bohrerschnecke 13 ebenfalls im Uhrzeigersinn.
Die Drehung im Uhrzeigersinn der ersten Antriebswelle 28 wird außerdem über das Zahnrad 30 und die drei Zahnräder 31 auf die Innenverzahnung 33 übertragen, mit der Folge, daß sich das Zahnrad 33 und damit die zweite Antriebswelle 3 6 gegen den Uhrzeigersinn drehen. Mit der zweiten Antriebswelle 36 ist das Umhüllungsrohr 14 der Schnecke 13 starr verbunden, mit der Folge, daß sich auch das
Rohr 14 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Während des Eindringens des Erdbohrers in den Untergrund G drehen sich somit - wie bereits erwähnt - die Schnecke 13 und das Umhüllungsrohr 14 im zueinander entgegengesetzten Richtungssinn.
Die Fig. 5A bis 5F zeigen schematisch das Einsetzen eines vorgefertigten Betonpfahls in den Untergrund unter Verwendung des Bohrers nach der Erfindung. Sobald der Bohrer beginnt in den Untergrund G einzudringen, wobei sich Schnecke 13 und Umhüllungsrohr 14 im Gegensinn drehen (Fig. 5A) wird eine Bentonitlösung über die Leitung 41 und die erste Antriebswelle 28 in die Schneckenwelle 37 gepumpt. Mit fortschreitendem Bohrvorgang wird die Bentonitlösunq fortlaufend in das Bohrloch geleitet, und zwar durch eine nicht gezeichnete Öffnung an der Spitze der Welle 37 hindurch.
Innerhalb des Bohrloches H vermischt sich die Bentonitlösung mit Kies, Sand, Ton und anderen vom Bohrer losgelösten Materialien, so daß sich ein Bentonitschlamm bildet. Das fortlaufende Schneckenblatt 38 auf der Schneckenwelle 37 wirkt als Schneckenförderer und · transportiert den Bentonitschlamm durch das Umhüllungsrohr 14 hindurch nach oben, wo der Schlamm dann durch die Auslaßöffnungen 44 und 44a nach außen gepreßt wird und sich auf der Erdoberfläche ablagert. Ein Teil des Bentonitschlanunes dringt jedoch durch die Auslaßöffnungen 44 hindurch, die sich noch innerhalb des Bohrlochs H befinden, mit der Folge, daß dieser Schlamm an der Bohrlochwandung haften bleibt und einen Einbruch des Bohrlochs verhindert (5B).
Wie anhand der Fig.3 beschrieben wurde ist die Schneckenwelle 37
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mit dem Antriebsmechanismus 15 über ein kurzes Wellenstück 39 verbunden, auf welchem sich ein Schraubenblatt 40 befindet, das nach unten gerichtet ist und somit eine Steigung aufweist, die entgegengesetzt derjenigen des Schneckenblatts 38 auf der Welle 37 ist. Obwohl also das Schneckenblatt 38 kontinuierlich einen Teil des Bentonitschlamms nach oben bis in den obersten Bereich des Umhüllungsrohres 14 fördert wirkt das nach unten gerichtete Schneckenblatt 40 in der Weise, daß es den Schlamm zurück nach unten drückt, mit der Folge, daß der Schlamm das Umhüllungsrohr auf jeden Fall durch die oberste Auslaßöffnung 44a verläßt, die in der Mitte zwischen den Schneckenblättern 38 und 40 angeordnet ist. Das nach unten wirkende Schneckenblatt 40 verhindert somit ein Eindringen des Schlamms in das Gehäuse 23 des Antriebs 15.
Ist das Bohrloch H bis in die gewünschte Tiefe gebohrt, dann werden die Antriebsmotoren 22 und 22a angehalten und die Bohrerschnecke 13 und das Umhüllungsrohr 14 werden aus dem Bohrloch zurückgezogen. Während des Zurückziehens der umhüllten Schnecke 13 wird eine vergleichsweise geringe Menge am Rohbeton von der Spitze der Schneckenwelle 37 her zugeführt, so daß dieser Rohbeton den Bodenbereich des Bohrlochs füllt , wie dies bei 45 in Fig. 5C angedeutet ist. Daraufhin wird eine Bentonitlösung in das Bohrloch H eingeführt, und zwar ebenfalls durch die zurückgezogene Schneckenwelle 37, was in Fig.SD bei 46 angedeutet ist.
Wie in Fig. 5E dargestellt wird ein vorgefertigter Betonpfahl P nach dem Zurückziehen der umhüllten Bohrerschnecke 13 und des Umhüllungsrohrs 14 in das Bohrloch H eingesetzt. Fig. 5F zeigt den
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in das Bohrloch H eingesetzten Pfahl P. Der eingesetzte Betonpfahl P bewirkt, daß der Rohbeton 4 5 in einem gewissen Ausmaß nach oben gedrückt wird, abhängig vom Volumen des Pfahls im Verhältnis zur Dimension des Bohrlochs H und der Menge an eingefülltem Rohbeton. Nach Verfestigung des Betons rund um den Pfahl herum ist der Vorgang des Setzens des vorgefertigten Betonpfahls P beendet.
Die Fig. 6A bis 6E zeigen die nacheinanderfolgenden Schritte eines Verfahrens der Herstellung eines im Bohrloch gegossenen, verstärkton Pfahles unter Verwendung des Bohrers nach der Erfindung. Gemäß den Fig. 6A und 6B wird zunächst das Bohrloch H in der gleichen Weise wie oben an Hand der Figuren 5A und 5B beschrieben in den Untergrund G gebohrt. Während des Herausziehens der umhüllten Bohrerschnecke 13 wird in fließfähigem Zustand befindlicher Mörtel durch die Welle 37 hindurch in das Bohrloch H eingeführt, wie dies bei 48 in Fig. 6C angedeutet ist, und zwar solange, bis der Mörtel im wesentlichen das gesamte Bohrloch ausfüllt.
Daraufhin werden die Währungsstäbe S aus Stahl in das mit Mörtel gefüllte Bohrloch H eingesteckt (Fig. 6D). Fig. 6E zeigt dann den bewährten Pfahl, bestehend aus den Bewährungsstäben und dem verfestigten Mörtel.
Mittels der Rohrumhüllung 14, die sich entgegengesetzt der Bohrerschnecke 13 dreht erfolgt ein Abgleich der aufzunehmenden Bohrkräfte, so daß der Erdbohrer nach der Erfindung derart gestaltet und dimensioniert werden kann, daß Bohrlöcher mit großem Durchmesser in beliebigem Untergrund gebohrt werden können. Die Rohrumhüllung
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trägt weiterhin dazu bei, daß mit dem Bohrer tatsächlich gerade Bohrlöcher gebohrt werden können und stellt außerdem einen Schutz gegen einen Einbruch der Bohrlochwandung dar. Weil die umhüllte Bohrerschnecke 13 einen größeren Abstand zum Mast 11 aufweist als die Antriebsmotoren 22 und 22a bzw. der einzige Antriebsmotor 22b kann der Bohrer unmittelbar neben bereits bestehenden Gebäuden eingesetzt werden, also Bohrlöcher unmittelbar neben Gebäuden erstellen.
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Claims (8)

24.9.1979 Unser Zeichen: A 18679 Mü/De PATENTANSPRÜCHE
1. Erdbohrer, gekennzeichnet durch einen aufrechtstehenden Führungskörper (11,12), eine aufrechtstehende Bohrschnecke (13), die in Vertikalrichtung längs des Führungskörpers (11,12) bewegbar
ist und aus einer Welle (37) und einem darauf befindlichen fortlaufenden Schraubenblatt (38) besteht, ein Umhüllungsrohr (14), das die Bohrschnecke (13) koaxial umgibt und zusammen mit dieser längs des Führungskörpers (11,12) bewegbar ist, und durch einen Antrieb (15) zum Drehen der Bohrschnecke (13) und des Umhüllungsrohrs (14) in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung um ihre gemeinsame Achse relativ zum Führungskörper, wobei der Antrieb
(15) mit den oberen Enden der Bohrschnecke (13) und des Umhüllunqsrohrs (14) in Antriebsverbindung steht.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) aus einem längs des Führungskörpers (11,12) bewegbaren Gehäuse (23), zumindest einem am Gehäuse befestigten Antriebsmotor (22) mit Ausgangswelle (24), einer ersten Antriebswelle (28), die im
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{BLZ 7OO3O6OO) Konto Nr. 261 3OO (BLZ /0010080t Konto N.
Telegrammadresse Patentsentor
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Gehäuse drehbar gelagert und mit dem einen Ende der Schneckenwelle (37) koaxial verbunden ist, einem übertragungselement (26,27) zum übertragen der Drehung der Motor-Ausgangswelle (24) auf die erste Antriebswelle (28), aus einer rohrförmigen zweiten Antriebswelle (36), die koaxial zur ersten Antriebswelle drehbar im Gehäuse gelagert und mit dem einen Ende des Umhüllungsrohrs (14) verbunden ist, und schließlich aus einem übertragungselement (31,33) zum übertragen der Drehung der Motor-Ausgangswelle auf die zweite Antriebswelle besteht, wobei die übertragung derart ist, daß die zweite Antriebswelle (36) entgegengesetzt der ersten Antriebswelle (28) dreht.
3. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungselement zum übertragen der Drehung der Motor-Ausgangswelle auf die zweite Antriebswelle aus einem starr auf der ersten Antriebswelle befestigten Zahnrad, zumindest einem drehbar im Gehäuse gelagerten und mit dem zuerst genannten Zahnrad zusammenwirkenden Zahnrad und einer Innenzahnung besteht, die drehbar im Gehäuse gelagert und mit dem zuletzt genannten Zahnrad verbunden ist, wobei die Innenzahnung koaxial mit der zweiten Antriebswelle verbunden ist.
4. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle und die erste Antriebswelle hohl und derart miteinander verbunden sind, daß ein von einem Ende der ersten Antriebswelle her zugeführtes Fluid durch diese Wellen hindurchfließen kann.
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5. Bohrer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor zwischen dem Führungskörper und der ersten Antriebswelle angeordnet ist.
6. Bohrer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zusätzlich einen zweiten Motor aufweist, der ebenfalls im Gehäuse untergebracht ist und mit dem ersten Antriebsmotor zusammen die erste und zweite Antriebswelle antreibt, wobei die beiden Antriebsmotoren zwischen dem Führungskörper und der ersten Antriebswelle angeordnet sind, und zwar an gegenüberliegenden Seiten einer sich zwischen ihnen erstreckenden Linie.
7. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschnecke zusätzlich ein nach unten gerichtetes Schraubenblatt vergleichsweise kurzer axialer Erstreckung aufweist, das oberhalb des eigentlichen Schneckenblatts angeordnet ist, wobei das nach unten gerichtete Schraubenblatt eine Schraubenrichtung entgegengesetzt derjenigen des eigentlichen Schneckenblatts aufweist.
8. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsrohr mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist, durch welche hindurch der von der Bohrschraube geförderte Bohrabfall nach außen entlassen wird, wobei die Öffnungen in Längsrichtung des Umhüllungsrohres voneinander Abstände einhalten.
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