DE2938243A1 - Einrichtung zum messen der dicke oder eines anderen parameters einer durch extrusionsblasen hergestllten kunststoffolie - Google Patents

Einrichtung zum messen der dicke oder eines anderen parameters einer durch extrusionsblasen hergestllten kunststoffolie

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DE2938243A1
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Peter G. 5475 Burgbrohl Mercer
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LIPPKE GmbH CO KG PAUL
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LIPPKE GmbH CO KG PAUL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

-614-
Paul Lippke GmbH & Co. KG, Wilh.-Leuschner-Str. 12, 54 50 Neuwied
Einrichtung zum Messen der Dicke oder eines anderen Parameters einer durch Extrusionsblasen hergestellten Kunststoffolie
Standder Technik
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der Dicke oder eines anderen Parameters einer durch Extrusionsblasen hergestellten Kunststoffolie im Bereich der Folienblase.
Zum Messen der Dicke von durch sogenanntes Blasen hergestellten Kunststoffolien sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen bekannt.
Die DE-pS 956 104 beschreibt eine Einrichtung zur kontinuierlichen Wanddickenmessung an durch Blasen herzustellenden Kunststoffolien. Für die Messung wird ein radioaktiver Strahler verwendet, der im Innern der Blasfolie angeordnet ist. Außerhalb der Blasfolie befindet sich in Richtung der Strahlungsabgabe durch den Strahler eine Ionisationskammer oder ein Zählrohr für die vom Material der Blasfolie in dem betreffenden Bereich beeinflußte Strahlung. Nach dieser Druckschrift ist es weiterhin bekannt, zum Zweck der Messung
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der Wandstärke der Blasfolie über den gesamten Umfang hinweg die Meßanordnung um den Schlauch herum kreisen zu lassen.-Wegen der Verwendung radioaktiver Strahlung hat dieses bekannte Meßverfahren zunächst den Nachteil, daß es nicht möglich ist, im Fall sogenannter Co-Extrusionen die Wandstärke der einzelnen Schichten dieser Extrusionen je für sich zu bestimmen. Ein weiterer Nachteil dieses Meßverfahrens besteht darin, daß im zu messenden Material enthaltene Pigmente und dgl. das Meßergebnis erheblich verfälschen können. Schließlich ist dieses Meßverfahren wegen der Anwendung radioaktiver Strahlung für das Bedienungspersonal gefährlich; in verschiedenen Staaten ist diese Art der Messung mit offenem Strahler bereits nicht mehr zulässig.
Ferner ist es bekannt, die Dicke bzw. das Flächengewicht von durch Blasen hergestellten Kunststoffolien im Bereich der Folienblase unter Anwendung von Ultrarot-Strahlung zu messen, und zwar im sogenannten Reflexionsverfahren. Bei diesem Ultrarot-Stahlungsmeßverfahren befinden sich Strahler und Empfänger außerhalb der Folienblase. - Ein Vorteil dieses Ultrarot-Strahlungsmeßverfahrens gegenüber dem eingangs beschriebenen Meßverfahren mit Hilfe radioaktiver Strahlung besteht darin, daß das Ultrarot-Strahlungsmeßverfahren für das Bedienungspersonal absolut gefahrlos ist. Nachteilig ist allerdings auch bei diesem Verfahren,,daß einerseits eine Messung der einzelnen Schichten im Fall von Co-Extrusionen nicht möglich ist und das andererseits im Material der Folienblase enthaltene Pigmente das Meßergebnis erheblich verfälschen können.
Schließlich ist noch bekannt, unter Anwendung von Ultrarot-Strahlung die Dicke bzw. das Flächengewicht von Kunststofffolien (Flachfolien) im sogenannten Transmissionsverfahren zu messen. Mit diesem Ultrarot-Strahlungsmeßverfahren ist
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es möglich, im Fall von Co-Extrusionen die Dicke bzw. das Flächengewicht der einzelnen Schichten der Folie je für sich zu messen mit Hilfe unterschiedlicher, diskreter Wellenlängen. Zum anderen können im Material der Folie bzw. in den Schichten der Folie enthaltene Pigmente das Meßergebnis praktisch nicht nachteilig beeinflussen. Dieses Meßverfahren ist jedoch auf die Anwendung an sogenannten Flachfolien beschränkt geblieben. Durch Extrusionsblasen hergestellte Kunststoffolien wurden daher erst kurz vor dem Aufwickeln und deshalb im allgemeinen in doppelter Stärke gemessen. Eine hier ermittelte Veränderung in der Dicke kann aber nicht mehr exakt einer bestimmten Stelle der den Kunststoff extrudierenden Ringdüse zugeordnet werden zum Zweckeines entsprechenden Eingriffs in die Ringdüse bzw. in deren Funktion.
Aufgabe_
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dicke bzw. das Flächengewicht einer Kunststoffolie, und zwar einer durch Extrusionsblasen hergestellten Kunststoffolie noch im Bereich der Folienblase unter Anwendung von Ultrarotstrahlung im Transmissionsverfahren zu messen, und zwar über den gesamten Umfang der Folienblase hinweg in einer vorgegebenen Meßebene. Dabei kommen sowohl Extrusionsanlagen für Blasfolien in Betracht, bei denen die das plastische Material abgebende Ringdüse feststeht als auch solche Extrusionsanlagen, bei denen die Ringdüse rotiert bzw. hin- und herschwenkt und deshalb die Folienblase ebenfalls eine Drehbewegung durchführt. Zur Lösung dieser Aufgabe
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wird die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umrissene Erfindung vorgeschlagen.
Vortei 1e
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, die Dicke bzw. das Flächengewicht einer durch Extrusionsblasen hergestellten Kunststoffolie unabhängig von der Anzahl der die Kunststoffolie bildenden Kunststoffschichten und unbeeinflußt durch im Kunststoff enthaltene Pigmente zu messen, und zwar noch im Bereich der Folienblase. Ermittelte Veränderungen in der Dicke der Kunststoffolie bzw. in der einen oder anderen von mehreren, die Kunststoffolien bildenden Schichten können wegen des kurzen Abstandes zwischen jeweiligem Meßort und Ringdüse sehr genau der betreffenden, diese Veränderungen verursachenden Stelle der Ringdüse zugeordnet werden, so daß steuernde oder regelnde Eingriffe schnell und im richtigen Ausmaß möglich sind. - Zu erwähnen ist noch, daß in einer Ebene gemessen wird,in der das Material der Folienblase bereits erstarrt ist.
Für den Fall, daß die Ringdüse der betreffenden Extrusionsanlage rotiert, wird auch der Strahler rotieren, da er auf der Ringdüse gelagert ist. Wegen der gleichmäßigen Verteilung der vom Strahler abgegebenen Ultrarot-Strahlung über einen vollen Kreiswinkel wird ein außerhalb der Folienbiase angeordneter, in diesem Fall feststehender Empfänger genaue Meßergebnisse liefern.
Im Fall einer Extrusionsanlage mit feststehender Ringdüse wird auch der Strahler feststehen. Zur Messung der Dicke
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bzw. des Flächengewichts der Kunststoffolie über den Umfang der gesamten Folienblase hinweg ist es in diesem Fall notwendig, den Empfänger auf einer geeigneten, zum Strahler koaxial angeordneten Ringtraverse um die Folienblase mit einer geeigneten Geschwindigkeit kreisen zu lassen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines für die Durchführung der Erfindung geeigneten Strahlers ist im Anspruch 2 angegeben. Es ist bekannt, daß bestimmte keramische Materialien Ultrarot-Strahlung sehr gleichmäßig abgeben.
Für den Fall der Verwendung einer Glühlampe, insbesondere einer Halogen-Glühlampe für den Strahler schlägt Anspruch vor, daß die Glühlampe von einem kreisringförmigen Diffusor umgeben ist. Hiermit kann ebenfalls die erforderliche Gleichmäßigkeit in der Verteilung der Strahlung über einen vollen Kreiswinkel erreicht werden.
Erläuterung der Erfindung
Anhand der einzigen Figur der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Extrusionseinrichtung 1 für den zu extrudierenden Kunststoff. Die Extrusionseinrichtung 1 Gesteht im wesentlichen aus einer Förderschnecke 2, die in einem Förderkanal 3 drehbar gelagert ist. Am einen Ende des Förderkanals 3 befindet sich seitlich ein Auslaß 4, an den sich ein mit dem Förderkanal 3 fest verbundener Stutzen 5 anschließt. Über einen Flansch 6 - ggfs. antreibbar - ist auf dem Stutzen 5 eine Ringdüse 7rgelagert. Die Ringdüse 7
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besteht aus einem äußeren Düsenteil 8 und einem inneren Düsenteil 9. Im Düsenteil 9 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, die bedarfsweise zur Aufnahme eines Strahlers 11 dient.
Der Strahler 11 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 12 mit einer nicht dargestellten Heizeinrichtung bzw. mit einer Glühlampe, die von einer Scheibe, einem Ring o. dgl. 26 umgeben ist, der zur Vergleichmaßigung der von der Heizeinrichtung, von der Glühlampe o. dgl. abgegebenen Strahlung dient. Die Scheibe, der Ring o. dgl. 26 füllt einen im Gehäuse 12 befindlichen, über einen "Winkel von 360 Grad sich erstreckenden Schlitz 16 im Gehäuse 12 aus.
Das Gehäuse 12 des Strahlers 11 befindet sich am einen Ende eines Trägers 13, dessen anderes Ende in der Ausnehmung 10 der Ringdüse 7 gelagert ist. Im unteren, mit 15 bezeichneten Teil des Gehäuses 12 des Strahlers 11 sind die elektrischen Mittel zur Versorgung der Heizeinrichtung, der Glühlampe o. dgl, mit elektrischer Energie vorgesehen, das obere, mit 14 bezeichnete Teil des Gehäuses 12 dient lediglich als Abdeckung für den Strahler 11.
Der Strahler 11 ist innerhalb der mit 17 bezeichneten Folienblase angeordnet und befindet sich auf der mit 24 bezeichneten Längsachse der Folienblase 17.
Die vom Strahler 11 über einen Winkel von 360 Grad gleichmäßig verteilt abgegebene Strahlung wird von einem Empfänger H.8 empfangen, der nach Umwandlung der erhaltenen Strahlung in einen elektrischen Meßwert diesen über eine elektrische Leitung 19 an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung weitergibt. Für den Fall einer rotierenden Ringdüse kann der Empfänger 18 zum Zweck einer Kessung der Dicke bzw. des Flächengewichts der Kunststoffolie über den gesamten Umfang der Folienblase 17 hinweg ortsfest angeordnet sein.Die Zeich-
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nung zeigt daher den Empfänger 18 auf einem Stativ 20 ^ stehend, welches mittels einer Feststellschraube 21 in einer ortsfesten Stütze 22 verstellbar angeordnet ist. Die Stütze 22 ist mit einem Fuß 23 versehen, der sich an der Extrusionseinrichtung 1 befindet.
Zu erwähnen ist noch, daß das im Bereich der Austrittsöffnung 25 der Ringdüse 7 abgegebene, dort noch plastische Kunststoffmaterial im Bereich der Keßebene des Strahlers 11 bereits erstarrt ist.
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■//ir·
Leerseite

Claims (3)

  1. -614-
    Paul Lippke GmbH & Co. KG, Wilh.-Leuschner-Str. 12, Neuwied
    Patent-/
    'I 1.J Einrichtung zum Messen der Dicke oder eines anderen Parameters einer durch Extrusionsblasen hergestellten Kunststoffolie im Bereich der Folienblase,
    a) mit einem Strahler für Ultrarot-Strahlung und
    b) mit einem Empfänger für vom Strahler abgegebene und vom Material der Folienblase beeinflußte Ultrarot-Strahlung
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
    c) der Strahler (11) ist innerhalb der Folienblase (17) auf deren Längsachse (24) liegend angeordnet und mit vorbestimmten Abstand von der Austrittsöffnung (25) der rotierenden oder feststehenden Ringdüse (7) der Extrusionseinrichtung (1) auf der Ringdüse (7) gelagert und
    d) der Strahler (11) ist derart beschaffen, daß die Ultrarot-Strahlung in einer zur Längsachse der Folienblase (17) quer verlaufenden Ebene über einen Winkel von 360 Grad gleichmäßig verteilt vom Strahler (11) abgegeben wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler von einem beheizten, etwa scheibenförmigen' Körper aus keramischem Material gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d_adjjrc_h_ gekennzeichnet, daß der Strahler im wesentlichen aus einer Glühlampe, z. B.
    einer Halogen-Glühlampe besteht, die von einem kreisringförmigen Diffusor umgeben ist.
    Koblenz, 17. September 1979
    130015/0189
DE19792938243 1979-09-21 1979-09-21 Einrichtung zum messen der dicke oder eines anderen parameters einer durch extrusionsblasen hergestllten kunststoffolie Withdrawn DE2938243A1 (de)

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FI73319C (fi) * 1984-12-04 1987-09-10 Pertti Puumalainen Foerfarande foer maetning av egenskaperna i en tvaerprofil hos en kontinuerlig materialbana.
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