DE2937896A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von abtastimpulsen insbesondere fuer die empfangsstelle eines datenuebertragungssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung von abtastimpulsen insbesondere fuer die empfangsstelle eines datenuebertragungssystems

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Atus Antonini
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
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Description

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Abtastimpulsen insbesondere für die Empfangsstelle eines Datenübertragungssystems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Hauptpatent (P 29 30 583.7) wird eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Abtastimpulsen insbesondere für die Empfangsstelle eines in Basisbandtechnik mit Zweiphasendifferenzkodierung arbeitenden Datenübertragungssystems vorgeschlagen, welche mittels eines Entzerrers und eines Begrenzers mit der übertragungsleitung verbunden ist und ein Differenzierglied enthält, dessen Ausgangsimpulse einen Zeitgeber synchronisieren, der eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz mit der des Trägersignals übereinstimmt und die durch eine Verzögerungsschaltung um 1/4 der Periode der Impulsfolge verzögert wird. An den Ausgang des Differenziergliedes ist ein Torglied geschaltet, das durch die am Ausgang des Verzögerungsgliedes erzeugten Abtastimpulse aufgesteuert wird, und an den Ausgang des Torgliedes ist eine Korrekturschaltung zur Feststellung der Phase der Abtastimpulse angeschlossen, die Steuerimpulse zur Phasenkorrektur durch Bewirken eines 180"-Phasensprunges der Impulsfolge am Ausgang des Zeitgebers erzeugt, wenn die Impulsfolge am Ausgang des Torglieds diskontinuierlich ist.
Die Korrekturschaltung der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung enthält drei hintereinander geschaltete bistabile Kippschaltungen vom D-Typ, die ein Differenzierglied steuern, an dessen Ausgang die Steuerimpulse zur Phasenkorrektur erzeugt werden.
Mit der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung wird bereits auf
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einfache Weise die geringstmögliche Fehlerrate bei der Regenerierung des abgetasteten Signals gewährleistet, weil stets für eine Abtastung nur der weiter offenen "Augen" des sogenannten Augendiagramms gesorgt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung insbesondere der vorgeschlagenen, oben beschriebenen Art noch weiter zu vereinfachen und den Aufwand an Bauelementen herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der (auch im Hauptpatent dargestellten) Empfangsstelle eines Datenübertragungssystems ;
Fig. 2 die hier beschriebene Korrekturschaltung; und
Fig. 3 Zeitdiagramme für die Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangsstelle SR enthält einen
bertrager TL, dessen eine Wicklung an die übertragungsleitung L geführt ist, während an die andere Wicklung ein Tiefpaß PB geschaltet ist. An dessen Ausgang sind ein Entzerrer EQ, ein Begrenzer SQ und eine Abtastschaltung CC in Reihe angeschlossen. Am Ausgang der Abtastschaltung CC erscheint das in Fig. 3 dargestellte demodulierte Signal a. Das am Ausgang des Begrenzers SQ liegende modulierte Signal b gelangt in den Abtastimpulserzeuger GIC. Dieser enthält ein Differenzierglied DR1, an dessen Ausgang die Impulse des in Fig. 3 dargestell-
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ten Signals c erzeugt werden. An den Ausgang des Differenziergliedes DR1 ist ein Torglied P geschaltet, welches durch die Abtastimpulse gesteuert wird, die entweder dLe Phasenlage des in Fig. 3 dargestellten Signals d oder aber diejenige des dargestellten Signals e haben können; di·» erstgenannte Phasenlage ist erwünscht, da sie die Abtastung des ersten "Auges" des Augendiagramms bewirkt, während die zweite Phasenlage unerwünscht ist.
Die an den Ausgang des Torgliedes P geschaltete Korrekturschaltung RF stellt die Phasenlage der Abtastimpulse fest und bewirkt dann einen Phasensprung um 180°, wen ι die Impulse die in Fig. 3 dargestellte Phasenlage des Sijnals e haben.
Die Ausgangsimpulse des Torgliedes P dionen ierner zur Synchronisierung eines Takt- oder Zeitgebers UT, der eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz mit dorjenLgen des Trägersignals übereinstimmt, und die von einer Verzögerungsschaltung CR um 1/4 ihrer Periode verzögert wird. Am Ausgang der Verzögerungsschaltung tritt in Abhängigkeit rom Binärwert des Signals am Ausgang des Zeitgebers UT bei η Einschalten des Gerätes eine Impulsfolge entweder gemäß dem Signal d oder gemäß dem Signal e auf.
Die in Fig. 2 genauer dargestellte Korrekturschaltung RF enthält eine bistabile Kippschaltung FF vom SR-Typ, die von den invertierten Abtastimpulsen in den Ein-Zustand and von den Ausgangsimpulsen des Torgliedes P in den Aus-Zustand umgeschaltet wird. Der Ausgang der Kippschaltung FF ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes P1 verbunden, das an einem zweiten Eingang die Abtastimpulse und 3inem dritten Eingang die um 1/4 der Periode verzögerten A^tastimpulse empfängt. An den Ausgang des UND-Gliedes P1 ist eine Integrationsschaltung IN angeschlossen, die ein zweite« UND-Glied P2 aufsteuert, dem an einem zweiten Eingang die Ab-
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tastimpulse zugeführt sind.
Unter der Annahme, daß beim Einschalten des Gerätes die Phasenlage der Abtastimpulse mit der Phase des dargestellten Signals d übereinstimmt, tritt am Ausgang des Torgliedes P die Impulsfolge gemäß dem Signal f auf, so daß am Ausgang der bistabilen Kippschaltung FF das dargestellte Signal g erzeugt wird. Die mit einer Verzögerung um 1/4 der Periode erzeugten Abtastimpulse sind als Signal h dargestellt, Unter der genannten Annahme hat das Signal am Ausgang des UND-Gliedes P1 den Binärwert "0"; infolgedessen erzeugt das UND-Glied P^ keinen Phasenkorrekturimpuls für die Abtastimpulse.
Falls dagegen beim Einschalten des Gerätes die Phasenlage der Abtastimpulse dem Signal e entspricht, wird am Ausgang des Torgliedes P die als Signal m dargestellte diskontinuierliche Impulsfolge erzeugt. Am Ausgang der bistabilen Kippschaltung FF ergibt sich daher die als Signal ρ dargestellte Impulsfolge. Am Ausgang des UND-Gliedes P1 wird die Impulsfolge gemäß dem Signal q erzeugt, die nach einer der Zeitkonstante der Integrationsschaltung IN entsprechenden Zeit das UND-Glied P2 freigibt, nämlich mit dem Signal r. Das UND-Glied P- erzeugt nun einen Korrekturimpuls gemäß dem Signal s zur Korrektur der Phasenlage der Abtastimpulse. Dieser Impuls gelangt zum Takt- oder Zeitgeber UT und bewirkt einen Phaswnsprung der von ihm erzeugten Impulsfolge um 180°. Folglich haben die auf den Phasensprung folgenden Abtastimpulse eine Phasenlage, die mit der des Signals d übereinstimmt, wie im Diagramm u dargestellt ist; sie tasten daher das weiter offene "Auge" ab.
Es sei darauf hingewiesen, daß mittels der Integrationsschaltung IN die Ansprechgeschwindigkeit der Korrekturschaltung RF nach Wunsch geändert werden kann; dazu wird z.B. der Wert
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der Kapazität, die mit einem Widerstand die Größe der Zeitkonstante der Integrationsschaltung bestimmt, entsprechend eingestellt. Wenn der Wert der in der Integrationsschaltung IN vorgesehenen Kapazität klein ist, ergeben sich eine kurze Ansprechzeit und zugleich eine relativ hohe Störanfälligkeit, da die Kapazität bereits durch wenige Störimpulse aufgeladen werden kann, was zur unerwünschten Erzeugung eines Korrekturimpulses gemäß Signal s führt. Bei einer großen Kapazität und gleichem Wert des zugehörigen Widerstandes ergeben sich dagegen längere Ansprechzeiten und eine bessere Störsicherheit, da Fremd- oder Störimpulse nicht zur Aufladung der Kapazität genügen und somit eine fälschliche Phasenkorrektur der Abtastimpulse vermieden wird. Durch Änderung des Wertes der Kapazität läßt sich ferner die Größe der Phasenverschiebung (jitter) der aus der Leitung kommenden Daten ändern, die ohne Phasenkorrektur der Abtastimpulse zulässig ist. Bei einer Verschiebung der aus der Leitung kommenden Daten entstehen nämlich am Ausgang des UND-Gliedes P1 Impulse mit einer Dauer, die um so größer ist, je größer die Verschiebung ist. Bei einer kleinen Kapazität in der Integrationsschaltung IN genügen bereits kleine Verschiebungen, um die Korrekturschaltung RF ansprechen zu lassen (die Kapazität wird auch durch schmale Ausgangsimpulse des UND-Gliedes P1 aufgeladen), während bei großer Kapazität die Korrekturschaltung RF erst bei größeren Verschiebungen anspricht. Bei der Bemessung der Kapazität in der Ingrationsschaltung IN müssen also zwei entgegengesetzte Forderungen nach Störungsfreiheit und Ansprechgeschwindigkeit berücksichtigt und gegeneinander abgehoben werden; außerdem muß dabei die maximale Signalverschiebung berücksichtigt werden, die ohne Phasenkorrektur der Abtastimpulse zulässig ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dr. Dieter v. BezoM
    Dipl.-Ing. Peter Schütz
    Dipl.-Ing. Wolfgang Hausier
    8 München 86, Poetfach 86066t
    DB 413/BREV/Pms 10643/H/hl
    ital. Patentanmeldung
    Nr. 27826 vom 19.9.1978
    SOCIETA1 ITALIANA TELECOMUNICAZIONI SIEMENS S.p.a. Piazzala Zavattari 12, Mailand/Italien
    Patentanspruch
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Abtastimpulsen insbesondere für die Empfangsstelle eines in Basisbandtechnik mit Zweiphasendifferenzkodierung arbeitenden Datenübertragungssystems mit einer die Phase der erzeugten Abtastimpulse feststellenden und Phasenkorrekturimpulse erzeugenden Korrekturschaltung, die ein Torglied, dem an seinem einen Eingang Abtastimpulse und an einem zweiten Eingang die von einem Differenzierglied für die Basisband-Signale erzeugten Impulse zugeführt sind, sowie eine bistabile Kippschaltung enthält, insbesondere nach Patent ... (P 29 30 583.7), dadurch gekennzeichnet , daß die bistabile Kippschaltung (FF), die vom SR-Typ ist, von den invertierten Abtastimpulsen (Signale d oder e) in den Ein-Zustand geschaltet und von den Ausgangsimpulsen des Torgliedes (P) in den Aus-Zustand umgeschaltet wird, daß an den Ausgang der Kippschaltung (FF) der eine Eingang eines UND-Gliedes (P1) geschaltet ist, das
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    an einem zweiten Eingang die Abtastimpulse (Signal d oder e) und an einem dritten Eingang die um 1/4 ihrer Periode verzögerten Abtastimpulse (d + 90° oder e + 90°) empfängt, daß an den Ausgang des UND-Gliedes (P1) eine Integrationsschal-
    an Ί
    tung (IN ^geschlossen ist, und daß ein an deren Ausgang geschaltetes weiteres UND-Glied (P_) an seinem anderen Eingang die Abtastimpulse empfängt und an seinem Ausgang die Phasenkorrekturimpulse (Signal s) erzeugt.
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DE19792937896 1978-09-19 1979-09-19 Schaltungsanordnung zur erzeugung von abtastimpulsen insbesondere fuer die empfangsstelle eines datenuebertragungssystems Ceased DE2937896A1 (de)

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