DE2937453A1 - Metallurgisches gefaess, insbesondere stahlwerkskonverter - Google Patents

Metallurgisches gefaess, insbesondere stahlwerkskonverter

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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Gefäß, inshesondere einen
  • Stahlwerkskonverter, das mittels jeweils an der Gefäßwandung und am Kippgestell befestigter Tragorgange, die miteinander in kraftschlüssiger, jedoch lösbarer Verbindung stehen, in den einzelnen Kippstellungen zwischen 0' und 360' Kippwinkel gehalten ist und das mit einer Einrichtung zull Drehen des Gefäßes um seine GefBemittel Iängsachse um einen festgelegten Winkelbetrag versehen ist, die unter anderem mehrere transportable Kurzhubantriebe aufweist.
  • Derartige, von Zeit zu Zeit in ihren Kippgestellen, meist in ihren T-agrinyen drehbare metallurgische Gefäße dienen hinsichtlich der hier vorausgesetzten Drehbarkeit" dem Zweck, die 'Qaltbarkeit des Futters bzw. liter sogenannten Zustellung sowie des Gefäßmantels zu verbessern. Die Haltbarkeit des Futters ist zwar in hohem Maße von den angewendeten Metalle-zeugungsverfahren abhängig. Der Einsatz von technisch reinem Sauerstoff erntglichte eine sprunghafte Entwicklung der Metallurgie auf dem Stahlsekor.
  • Mit der gesteigerten Metallproduktlon (Stahl, Nichteisenmetalle) wurde auch parallel eine intensivere Forschung im 13erelch der feuerfesten Materialien betrieben. Die Arbeitsledingungen bei mit Sauerstoff beblasenen Kippcjefäßen wurden insofern beständig höher angesetzt, als zum Beispiel eine nachfolgende Vakuumentgasung, das Stranggießen und bestinmte metallurgische Erfordernisse höhere Ahstichtemperaturerl notwendig werden lassen. Dabei ist die Haltbarkelt der Zustellung von der Einwirkung der jeweiligen Schlacke abhängig. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß Feuerfestmaterial mit höherem MgO-Gehalt eine bessere Schlackenbeständi gkeit aufweist. Je rach dem Verhältnis von Mg(>-CaO kann der Zusammensetzung der Schlacke einf entsprechende Zusammensetzung der feuerfesten Steine entgegengestellt werden. Jedoch ist auch der Technik der Optimierung der Eigenschaftswerte von feuerfesten Steinen Grenzen gesetzt.
  • Die Ursachen für den Verschleiß der Kippgefäßfutter sind im wesentlichen drei Vorgänge: Verschleiß durch Reaktion mit der Schlacke, Abplatzungen durch Wärmeelnfluß und mechanischer Verschleiß. Spezifischer Verschleiß ist außerdem nach der verarbeiteten Sorte Roheisen, je nach dem, ob phosphorarnies oder phosphorreiches Roheisen verarbeitet wird, zu berücksichtigen. So ist zum Eeispiel bei einem Zweischlacken-Verfahren für phosphorreiches Roheisen ein höherer Futterverschleiß zu erwarten als bei phosphorar-@em Roheisen. Hierbei ist allgemein die Einstellung niedrigerer Eisenoxid gehalte in der Schlacke von Bedeutung. Entsprechend der Arbeitsweise in metallurgischen Kippgefäßen ergibt sich ein voreilender Verschleiß insbesondere In den Flanken des Gefäl3es, in denen sich bei gekippten Gefäß gegen Blasende, d. h. bei Abstichtenperatur, keine Schlacke befindet.
  • Aif praktischen Erfahrungen beruhend,wurde erkannt, daß aufgrund des Drehens des Gefäßes mit normalen Ausmauerungsdicken der spezifische Verbrauch von Feuerfestmaterial real gesenkt werden kann. Hierzu ist schon vJrgeschlagen worden (AT-PS 217 489) F'utterbereiche, die während des metallurgischen prozesses we1testgehend von Schlacke bzw. Schmelze unberührt bleibei, nach einer J\nzahl Chargen, die sich entsprechend dem dort voreilenden Futterverschi<?iß bestimmt, auf einen Schmelzenabstich folgend bei noch betriebswarmeri Gefäß um den Betrag von mindestens 60- in Richtung zur Mittel-Kippebene linzudrehen und nachfolgend den Kippantrieb ir die Kipprichtungen vor und zurück zu betätigen, wobei die voreilend verschleißenden lutterzonen mit fließender Schlacke von mittlerer Zhflüssigkeit bedeckt werden. Der insbesondere durch den Wärmeeinfluß verursachte Verschleiß in den Gewölbebereichen außerhalb der mittleren Kippebene kann durch die verfahrenstechnischen Maßnahmen Drehen des Gefäßes" und "anschließendes Kippen" rechtzeitig durch den entstehenden Schlackenüberzug ausyegllchen werden. Dadurch wird erheblich an Feuerfestmaterial eingespart. Außerdem entsteht kein nennenswerter Zeitverlust zwischen aufeinanderfolgenden Chargen. Gegebenenfalls kann das Vor- und Zurückkippen des Gefäßes nach dem Drehen In die Zelt der nächstfolgenden Charge gelegt werden. Zu diesem ersten Grund für das Drehen des Gefäßes tritt ein weiterer Anlaß hinzu.
  • Derlei metallurgische Kippgefäße sind parallel zur Kippebene stark beinsprucht. Während einer gewissen Betriebszeit verformt sich das ursprünglich kreisrunde Gefäß, ausgehend von dem Kippzapfenoval. Hierbei treten Oval bildungen ein, die das Gefäß am inneren Umfang des Tragringes zuri Anliegen bringen. Diese Beruhrung ist unerwünscht, weil die damit verbundene Reibung zwischen Gefäß und Tragring die freie Ausdehnung des hexen Gefäßes behindert. Eine solche Berührung widnrspr1cht auch der Funktion des sehr aufwendigen Tritgrings, der mit seinem Spaltabstand das Gefäß umgeben soll. Eine Verformung des Gefäßes bis zum Anliegen an dem Tragring macht eigentlich den Austausch des Gefäßes gegen ein neues Gefäß erforderlich. Das Drehen des verformten Gefäßes um 90' vermindert hingegen die erste Ovalverfonrung 0 eder stetig, so daß sich n3ch einiger Zeit der anfängliche normale Spaltabstand zwischen Gefäß und Tragring einstellt.
  • Das Drehen des Gefäßes steigert sornit die Nutzungszeit des Gefäßes un mindestens 50 %.
  • Bei Stahlwerkskonvertern, die mittels an Gefäß befestigter Kippzapfen oder am zugehörigen Tragring befestigter Kippzapfen gelagert sind, ist besonders günstig, wenn die Futterbrelche in den Flanken der horizontalen, ideellen Kippachse um 90 in Richtung zur Mittel-Kippebene hingedreht werden. Zur Durchführung des bekannten Verfahrens sind die in Extremfällen über 'L.500 t schweren Gefäße auf ihrem Kippgestell zu drehen. Hierzu ist es bekannt, das Gefäß aus seiner Lagerung im Kippgestell bzw. Im Tragring zu lösen und mittels eines auf Hüttenflur verfahrbaren Hubwagens anzuheben. Das Drehen erfolgt sodann mittels eines an der Hubsäule angeordneten Drehmotors. Das Gefäß besitzt außerdem in Abständen im umfang angeordnete Abstichstutzen, deren Abstand dem jeweils festgelegten l4inkelbetrag zum Drehen des Gefäßes entspricht, wobei der jeweils außerhalb der Mittel-Kirpebene befindltche Abstichstutzen verschlossen ist. Zur Durchführung des bekannten Verfc-hrens sind daher zumindest zwei Abstichstutzeri erforderlich, von denen einer verschlossen ist und der andere zum Abstechen des flüssigen Metalls d1ent.
  • Gemäß einer Alternativ-Lösung desselben bekannten Vorschlags ist das Gefäß mittels eines Pratzenringes an der Oberseite seines ihn stUtzenden Tragringes und mittels mehrerer am Tragring befestigter Schraubenwinden cegen einzelne Pratzen an der Unterseitt! des Tragrings verspannt. Außerdem sind am Tragring über den umfang verteilte Konsolen befestigt, deren obere Flächen schraubenförmige Gleitflächen bilden, die alle im gleichen Sinn geneigt sind. Auf diesen Gleitflächen stützen sich bewegliche hydraulische Winden ab, deren obere Flächen gecen den Pratzenring abgestützt sind. Bei Lösen der Schraubenwinden an der Unterseite des Tragringes und einem langsamen Nachlassen der Spannlaraft zwischen den schraubenlinienförmigen Gteitflächen und dem Pratzenring soll sich das Gefäß auf einer Schraubenl-nie drehen, d. h. durch sein Gewicht absinken. Die gewünchte volle Drehbewegung wird jedoch keineswegs durch ein einmaliges gleichzeitiges Einziehen der Winden ausgeführt. Fs ist vielmehr erforderlich, nachdem das Gefäß um einen gewissen Winkel verdreht wurde, alle Winden in ihre Anfangspositionen auf die Hohe der Gleitbahnen zu bringen und den Vorgang zu wiederholen.
  • Ar der bekannten Einrichtung werden die schraubenförmigen Gle1tflåcen als nachteilig betrachtet und das rilehrmalige Ansetzen der Schraubenwinden als ein Mangel der Vorrichtung angesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einrichtung fur das Drehen des Gefäßes zu schaffen, di auf alle Arten der Befestigung eines metallurgischen Gefäßes in seinen Kippgestell, insbesondere In seinem Tragring, anwendbar ist, die nur einfacher Einrichtungselemente bedarf und die in einem Arbeitsgang das Drehen des Gefäßes gestattet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf ebenen Stirnflächen des das Gefäß umgebenden Kipp(lestells mindestens zwei sich auf dem Gefaßumfang gegenüberliegende Führungsbahnen vorhanden sind, deren Länge mindestens dem festgelegten Winkelbetrag für das Umsetzen des Gefäßes entspricht, daß außerdem in Umfangsrichtung zwischen den Führungsbahnen uni den Tragorganen jeweils die transportablen Kurzhubantriebe einsetzbar sind, daß auf die Führungsbahnen einzelne oder zu Gruppen zusammengefaßte, konische oder zylindrische Stützrollen bei ausgefahrenen Huborganen der Kurzhubantriebe aufsetzbar sind, wobei jeweils den Führunysbahnen auf dem Kirpnestell in Stützrlchtung geilenüberliegende Führungsbahnen am Gefäß und de@ Huborganen der Kurzhubantrfebe Gegenlager am (;efäß zugeordnet sind und da13 am Umfang des Gefäßes ein Zugmittel befestigbär ist, das an einen Zugkraft erzeugenden Antrieb angeschlossen ist. Diese Lösung besitzt den Vorteil, rl1t einfachen Mitteln, die einen vertretbaren Aufwand darstellen, ein Gefäß im Zeitraum von mehreren Wochen oder gar Jahren ein einziges Mal drehen zu können und dabei einen teuren Gefäßhubwagen mit Dreheinrichtung zu ersparen. Ferner ist vorl;eilhaft, daß in einem Arbeitsgang die geforderte Drehbewegung um den festgelegten Winkelbetrag erfolgen kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Anordnung von Fiihrungsbahnen in Kombination mit den Stützrollen ein zentrisches Crehen des Gefäßes erlaubt, so daß dieses aufgrund der vorgenommenen Layeänderung stets zentriert zu den ihn umgebenden Kil,pgestell bleibt.
  • Die Erfindung ist ferner fiir die verschiedenartigsten Ausführungsfonnen von Gefäßbefestigungen in Kippgestellen anwendbar. So ist vorgesehen, daß Führungsbahnen, Kurzhubantriebe, Stützrollen und Gegenlager für die Huborgane bei einem mittels Zugelementen im Kippgestell verspannten Gefäß in Kopfstellung des Gefäßes (180 -Stellung) der unteren Stirnfläche des einen Tragring aufweisenden Kippgestells zugeordnet bzw. iri Zwischenraum zwischen unterer Tragringstirnfls'che un< Tragorganen entfernbar angeordnet sind.
  • Für eine andere Ausführungsform der GefaRbefestigung im Kippgestell wird vorgeschlagen, daß Führungsbahnen und Gegenlager für die Huborgane der Kurzhubantrlebe und Stützrollen bei einem mittels Pratzen auf dem einen Tragring aufweisenden Kippgestell aufgestützten Gefäß der oberen Stirnfläche des Tragrings uni einrrn Pratzenring zugeordnet bzw. im Zwischenraum zwischen Tragring und Pratzenring entfernbar angeordnet sind.
  • Um den erforderlichen Einrichtungsaufward gering zu halten, ist vorgesehen, daß die Hubhöhe der Kurzhubantriebe größer als der Durchmesser der Stützrollen oder größer als in Drehrichtung auf dem Drehweg sich entgegenstellende Tragorgane, Vorspriinge oder dergleichen sind.
  • Die Mittel zum Drehen des Gefäßes können auch noch selbst einfacher gestaltet sein, indem die Führungsbahnen auf dem Kippgestell und die diesen gegenüberliegenden Führungsbahnen am Gefäß in Richtung auf die Gefäßmitte ausgerichtet sind bzw. zumindest Eine der Führungsbahnen auf eine Gefäß radialebene bezogen geneigt angeordnet ist, wobei die Stützrollen zwischen beiden Führungsbahnen zylindrisch sind.
  • Je nach der innerhalb eines metallurgischen Verfahrens erzeugten Wärme erfahren die umliegenden Teile, z. e. das Kippgestell, durch das Gefaß eine Erwärmung. Um günstige Reibungc verhältni sse für die oft über 1.000 t betragende Last des Gefäßes zu erreichen und urn das Bedienungspersonal zu schützen, ist vorgesehen, daß an die Führungsbahnen angrenzend von Kthlmittel durchflossene Kühlkasten angeordnet sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Stützrollen zwischen 80 und )20 mm im Durchmesser und ca. 300 mm lang sind, wodurch der Aufwand an Einrichtungsteilen ebenfalls beschränkt wird.
  • Schließlich sind die Führungsbahnen aus abnehmbaren Platten aus hartem Werkstoff mit glatter Oberfläche gebildet, um die Reibung zwischen den Führungsbahnen urd den Stützrollen zu vermindern. Diese Führungsbahnen können auch nur zum Zweck des Gefäßdrehens eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung s,nd in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fij. 1 ein Gefäß mit Tragring in Ansicht während des metallurgischen Betriebes im Kippwinkel von 0 (Aufrechtstellung), Fi3. 2 die Draufsicht zum Gefäß gemäß; Fig. 1, Fi. 3 einen Schnitt durch das Gefäß rilt Tragring gemäß der Schnittangabe III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch das Gefäß rlit Tragring gemäß dcr Schnittangabe IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 das Gefäß nit Tragring iii Ansicht im Kippwinkel vor 180- (Kopflage), Fig. 6 das Gefäß nit Tragring ir Ansicht wie Fig. 5 während des Einbaus der Stützrollen an der einen Stirnfläche des Tragrings, Fizl. 7 einen Schnitt durch das Gefäß oemäß Schnittangabe VII - VII in Fig.6, Fi(l. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel als Ansicht des Gefäßes mit Tragring 1 in l ppwi nkel 0 (Aufrechtstellung).
  • Das metallurgische Gefäß 1 ist als Stahlwerkskonverter dargestellt und befindet sich in Fig. 1 in der O'-Kippwinkel-Position. In dieser Betriebsstellung erfolgt das Frischen des flüssigen Inhalts, der im Ausfuhrungsbeispiel aus Roheisen besteht. Bei anderen metallurgischen Verfahren können außer flüssigem Eisen auch Nichteisenmetalle zu raffinieren sein. An der Gefäßwandung 1a ist ein Pratzenring 2 befestigt, an dem die Ringsegmente 3 mittels das Gefäßgehäuse versteifenden Rippen 3a angeschlossen sind. Diese Ringsegmente 3 bilden gleichzeitig die noch zu beschreibenden Führungsbahnen am Gefäß 1. Zwei der Ringsegmente 3 dienen zur Befestigung von Tragorganen 4 des Gefäßes 1, die am Umfang gegenüberliegend in der Ebene der Kippachse 5 vorgesehen sind. Am Tragring 6 des Kippgestells, das aus Klapplagern für die am Tragring 6 befest1z;ten Kippzapfen 5a, 5b besteht (weiter nicht gezeichnet), sind entsprechende Tragorgane 7 vorgesehen. Wie dargestellt, bestehen diese, für die 90' (bzw.
  • 27O)-Kippwinkel-Position (sogenannte Bauchlagen) erforderlichen Tragorgane 4 bzw. 7 aus den am Gefäß 1 festen Lastbolzen 4a und 4b sowie aus den am Tragring festen Führungen 7a, 7b; 7c, 7d (Fig. 3) auf der oberen Stirnflache 6a des Tragrings 6. An der unteren Stirnfläche 6b des Tragrings 6 sind als Tragorgane 8 zwei Lager 9 am Tragring 6 und ein Lager 10 an dem Lagerring 11 befestigt, wobei der Lagerring 11 wie der Pratzenring 2 mit der Gefàßwandung la fest verbinden sind. Die Lager 9 und 10 werden mittels Distanzstücken 12 und 13 sowie mittels Zugelementen 14 zu einem Paket zusammengepreßt, wobei die Zugelemente 14 mittels Spannmuttern 15 und 16 vorgespannt sind. Die Zugstangen sind in sinnbildlicher Darstellung nur als strichpunktierte Linien gezeigt. Die Vorspannung erfolgt in dem Sinn, daß die Zugelemente 14 jeweils das Lager 9 und 10, die Distanzstücke 12 und 13 zusammenpressen und bei einem Kippwinkel von 90. (sogenannte Bauchlage) diese Spannungen abgebaut werden.
  • Das erwähnte Prinzip der Vorspannung wird auch in Richtung der Gefäßmittellängsachse 1b angewendet. Hierzu sind Zugelemente 17 und 18, 19 und 20, 21 und 22, 23 und 24 parallel zur Gefäßmittellängsachse 1b verlaufend angeordnet (Fig. 2). Der Tragring 6, der Lagerring 11 und vier Distanzstücke 25 bilden ebenfalls ein Paket. Die Vorspannung wird an jeder Zugstange 17 bis 24 mit Hilfe der Spannmuttern 26 und 27 gehalten.
  • Die Zugstangen 17 bis 24 sind zur Kippachse 5 jeweils symmetrisch unter 45 (Fig. 3) angeordnet und bilden innerhalb eines Paares gleichgroße Abstände. Ein Drehen des Gefäßes 1 um seine Gefäßmittellängsachse 1b wird erst nach Lösen der Tragorgane 8 ermöglicht. Die Tragorgane 4 sind entweder vom Gefäß 1 demontierbar oder aber vierfach, wie in Fig. 3 angedeutet, vorhanden und unter einem 'S1nkel von jeweils 90- über den Umfang gemessen angeordnet.
  • Für eine 90*-Drehung bedürfen die Tragorgane 8 weiterer Lager 10, wie in Fig. 4 sichtbar. Außerdem können auch außer dem Abstichstutzen 28 (Fig. 1) weitere Abstichstutzen vorgesehen sein, von denen nur derjenige in der Mittelebene senkrecht zur Kippachse 5 geöffnet ist.
  • Der Tragring 6 als Hauptteil des Kippgestells weist nunmehr auf der Stirnfläche 6a sich diametral gegenüberliegende Fuhrungsbahnen 29 auf (Fig.
  • 6 und 7). Diese Führungsbahnen 29 bestehen aus aufgeschweißten oder aufgeschraubten Platten oder dergleichen und besitzen eine glatte, je nach Gewicht des Gefäßes 1 gehärtete Oberfläche. Bei niedrigen Werten der spezifischen Flächenpressung ist die Stirnfläche 6a des Tragrings 6 zumindest in der Bogenlänge des Drehwinkels entsprechender Länge spangebend bearbeitet, so daß eine ebene Fläche entsteht, die als Führungsbahn 29 dient.
  • Das Vorgehen beim Drehen des Gefäßes 1 um 90 um die Gefäßrnittellängsachse Ib nach einem ersten Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 5 bis 7: Das Gefäß 1 wird in die 180*-Kippw1nkel-Pos1t10n, d. h. in die Kopflage gerippt (Fig. 5). Danach erfolgt das Lösen der Spannmuttern 26 und 27 und das Entfernen der Zugstangen 17 bis 24 sowie das Lösen der Spannmuttern 15 und 16 und das Entfernen der Zugelemente 14. Ebenso werden die beiden Tragorgane 4 und 7 entfernt. Dabei sind auch die Lasvbolzen 4a, 4b zu demontieren. Im folgenden Arbeitsverfahrensschritt werden die Kurzhubantriebe 30 an den Stellen 30a, 30b, 30c, 30d eingesetzt und die Huborgane 31 synchron ausgefahren. Danach können die vier Distanzstücke 25 entfernt werden. Die Kurzhubantriebe 30 heben das Gefäß 1 in eine Höhe zum Tragring, die erlaubt, daß die Stützrollen 32, die In einem Gehäuse 33 zusammengefaßt sind, auf die Führungsbahnen 29 aufgebracht werden können. Danach erfolgt das Ablassen des Gefäßes 1 auf die Stützrollen 32 und das Entfernen der Kurzhubantriebe 30 (Fig. 6 und 7). Während dieses Zeitabschnitts wurde bereits das Zugmittel 34 am Umfang des Gefäßes 1 bei 35 befestigt. Die Umschlingungslänge ist dabei auf die zu erfolgende Drehung, im vorliegenden Fall auf den festgelegten Winkelbetrag von 90' abgestivruwt. Bei Betätigung des Antriebs 36, der das Getriebe 37 und die Seiltrommel 38 treibt, die zusammen auf einer Bühne 39 angeordnet sind, wobei die entsprechende Drehrichtung 40 eingeschaltet ist (im Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn), dreht sich das Gefäß um 90'. Auf diese Phase folgt erneut das Anbringen der Kurzhubantriebe 30, und zwar im Bereich der Führungsbahnen 29. Die Führungsbahnen 29 sind dafür In ihrer Länge einesteils auf den festgelegten Winkelbetrag und andernteils auf zu berücksichtigende Abwälzwege der Stützrollen 32 abgestimmt, so daß für die Kurzhubantriebe 30 genügend Raum für Ihre Unterbringung vorhanden ist. Bei synchroner Betätigung der Kurzhubantriebe 30 werden die Stützrollen 32 von ihrer Last befreit und können entfernt werden. Vor Absenken des Gefäßes 1 auf den Tragring 6 erfolgt das Einsetzen der Distanzstücke 25, wonach das Gefäß 1 vollends abgesenkt, die Kurzhubantriebe entfernt und die Zugelemente 14, 17 bis 24 wieder eingesetzt und vorgespannt werden können. Außerdem sind die Tragorgane 4 wieder einzusetzen. Die Drehung des Gefäßes 1 aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 erfordert, daß der Abstichstutzen 28 verschlossen wird und ein weiterer Abstichstutzen in der Kippebene der Kippachse 5 angebracht wird. Sofern ein solcher bereits vorgesehen jedoch noch verschlossen ist, bedarf es nur noch dessen Oeffnung.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 8) erfolgt das Drehen des Gefäßes 1 in die O'-Winkellage (Aufrechtstellung). Die Kurzhubantrlebe 30 werden zwischen Pratzenring 2 und Tragring 6 eingesetzt. Danach folgt wiederum das Lösen und Entfernen der Zugelemente 14 vom Tragring 6 bzw.
  • vom Lagerring 11 sowie, falls diese Teile vorhanden sind, das Lösen und Entfernen der Tragorgane 7. Der nächste Arbeitsverfahrensschritt besteht in dem Einbringen der Stützrollen 32 in Form von acht Rollenpaaren 32a zwischen der oberen Stirnfläche 6a des Tragrings 6 und den Ringsegmenten 3. Danach wird das Gefäß 1 auf die Stützrollen 32 abgesenkt, die Krzhubantriebe 30 werden entfernt, das Gefäß 1 wird mit den beschriebenen Mitteln gedreht, die Kurzhubantriebe werden wieder eingesetzt und betätigt, uri die Stützrollen 32 wieder zu entfernen. Die Tragorgane 4 und die Zugelemente 14, 17 bis 24 werden wieder montiert. Nach dem Entfernen der Kurzhubantriebe 30 und dem Versetzen des Ausgießstutzens 28 ist das Gefäß betriebsbereit.
  • In einigen Fällen, in denen das Kippgestell, insbesondere der Tragring 6 bedingt durch das metallurgische Verfahren eine Erwärmung erfährt (die bein Sauerstoff-Aufblasverfahren ca. 250C erreichen kann), ist eine Kühl ein richtung für die Führungsbahnen 29 vorteilhaft. Innerhalb des Tragrings 6 befindet sich durch die Wandung 6c des Tragrings 6 getrennt der Kühl kasten 41, der durch den Kippzapfen 5b Uber Kühlmittel leitungen 42,43 mit Kühlmittel, z. B. mit flüssigem Stickstoff, versorgt wird. Bei weniger hohen Temperaturen des Tragrings 6 kann auch Kühlwasser als Kühlmittel ausreichend sein.- Der Kühlmlttelstrom wird jedoch nur eingeschaltt, falls das Drehen des Gefäßes 1 vorgenommen werden soll. Außerhalb des Zeitraums für das Drehen des Gefäßes 1 können diese Kühlkästen jedoch auch zur Kühlung des Tragringes herangezogex werden.

Claims (8)

  1. Metallurgisches Gefäß,, insbesondere Stahlwerkskonverter Patentansprüche 1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere Stahlwerkskonverter, das mittels jeweils an der Gefäßwandung und am Kippgestell befestigter Tragoryane, die ,niteinander in kraftschlüssiger, jedoch lösbarer Verbindung stehen, in den einzelnen Kippstellungen zwischen 0- und 360- Kippwinkel yehalten ist und das mit einer Einrichtung zum Drehen des Gefäßes um seine Gefäßmittellä.ngsachse um einen festgelegten Winkelbetrag versehen ist, die unter anderem mehrere transportable Kurzhubantriebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dd auf ebenen Stirnflächen (6a,6b) des das Gefäß (1) umgebenden Kippgestells mindestens zwei sich auf dem Gefäßumfang gegenüberliegende Fiihrungsbahnen (29) vorhanden sind, deren Länge mindestens dem festgelegten Winkelbetrag für das Umsetzen des Gefäßes (1) entspricht, daß außerdem in Umfangsrichtunn zwischen den Führungsbahnen (29) und den Tragorganen (4 bzw. 8) jeweils die transportablen Kurzhubantriebe (30) einsetzbar sind, dn auf die Führunysbahnen ,29) einzelne oder zu Cruppen zusanmengefaßte, konische oder zylindrische Stützrollen (32) bei ausgefahrenen Huborganen (31) der Kurzhubantriebe (30) aufsetzbar sind, wobei jeweils den Führungsbahnen (29) auf dem Kipilgestell in Stützrichtung gegenüberliegende Führungsbahnen am Gefäß (1) und den Huborganen der Kurzhubantriebe (30) Gegenlager am Gefäß (1) zugeordnet sind und daß am Unfang des Gefäßes (1) ein Zugmittel (34) befestigbar ist, das an einen Zugkraft erzeugenden Antrieb (3() angeschlossei ist.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahnen (29), Kurzhubantriebe (30), Stiitzrollen (32) und Gegenlager für die Huborgane (31) bei einem mittels Zugelementen (14 und 17 bis 24) im 'Xippgestell verspannten Gefäß (1) in Kopfstellung des Gefäßes (180'-Stelluny) der unteren Stirnfläche (6b) des ebenen Tragring (6) aufweisenden Vippgestells zugeordnet bzw. im Zwischenraum zwischen unterer Tragringstirnfläche (6b) und Tragorganen (8) entfernbar angeordnet sind.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahnen (29) und Segenlacier für die Huborgane (31) der Kurzhubantriebe (30) und Stützrollen (32) bei einem mittels Pratzen auf dem einen Tragring (6) aufweisenden Kippgestell aufgestützten Gefäß (1) der oberen Stirnfläche (6a) des Tragrings (6) und einem Prat;renring (2) zugeordnet bzw. im Zwischenraum zwischen Tragring (6) und Pr<tzenring (2) entfernbar angeordnet sind.
  4. 4. Gefäß nacl den Ansprüchen J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhihe der Kurzhubantriebe (30) grüner als der Durchmesser der Stützrollen (32) oder yrößer als in Drehrichtung auf dem Drehwey sich entgegenstellende Tracorgane (8,10), Vorsprünge oder dergleichen sind.
  5. 5. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (29) auf dem Kippgestell und die diesen gegenüberliegenden Führungsbahnen am Gefäß (1) in Richtung auf die Gefäßmitte ausgerichtet sir,d bzw. zumindest eine der Führungsbahnen (29) auf eine Gefäßradialebene bezogen geneict angeordnet ist, wobei die Stützrolien (32) zwischen beiden Führungsbahnen zylindrisch sind.
  6. 6. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fiihrungsbahnen (29) angrenzend von Kühlmittel durchflossene Kühlkästen (41) angeordnet sind.
  7. 7. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (32) zwischen RO und 120 mm im Durchmesser und ca.
    300 nm lang sind.
  8. 8. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (29) aus abnehml)aren Platten von harten werkstoff rnit glatter Oberfläche gebildet sind.
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