DE2937221A1 - Reihenschneid-anbaugeraet fuer erntemaschinen - Google Patents

Reihenschneid-anbaugeraet fuer erntemaschinen

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DE2937221A1
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Robert M Vanginhoven
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- S 507 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Reihenschneid-Anbaugerät für Erntemaschinen
Die Erfindung betrifft ein Reihenschneidvorsatzgerät für eine fahrbare Erntemaschine und bezieht sich im besonderen auf eine verbesserte Sammel- und Einzugseinrichtung, um Erntegut längs eines durch nebeneinander angeordnete Reihenteiler gebildeten Einzugskanal nach hinten zu befördern.
Ein zum Anbau an einen Feldhäcksler bekannter Reihenschneidvorsatz ist .nit zwei oder mehr Teilereinrichtungen versehen, die zwischen ihren Längsseiten Einzugskanäle bilden. Im Betrieb v/erden benachbarte Seiten solcher Paare von Teilereinrichtungen an den gegenüberliegenden
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Selten der stehenden Stengel oder Stiele von Reihenpflanzgut vorbeigeführt, beispielsweise verschiedene Maisarten, Sorghum-Reis und dergleichen. Bei der Fahrt des Feldhäckslers über das abzuerntende Feld erfassen die an den Reihenteilern angeordneten Sammeloder Einzugseinrichtungen die Stiele des Erntegutes, wenn sie längs des Einzugskanals nach hinten geführt werden. Außerdem ist ein Schneidmechanismus vorgesehen, um die Stiele kurz oberhalb des Bodens abzuschneiden. Nach dem Abschneiden der Stiele werden ihre unteren Enden erfaßt, um dadurch das Erntegut an rückwärts in der Maschine angeordnete Verarbeitungselemente sachgemäß abzugeber, beispielsweise an eine Verdichtungs schnecke oder an Einzugswalzen am Einlaß einer Schneideinrichtung eines Feldhäckslers.
Eisher sind bei Reihenschneidvorsätzen verschiedene Arten von Einzugseinrichtungen angewendet worden, um stehendes Erntegut zu führen und zu erfassen, wie auch bereits geschnittenes Erntegut zu führen, zu erfassen und weiterzubefördern. So ist es beispielsweise üblich, um paarweise angeordnete Kettenräder geführte und angetriebene endlose Ketten zu verwenden. Dabei sind Greifelemente wie Finger, Ansätze, Stifte, Vorsprünge o.dgl. an den Ketten angeformt oder befestigt und ragen in den durch die Reihmteiler gebildeten Einzugskanal hinein. Als Beispiel dieser Bauart für eine mit Ansätzen versehene Kette als E .nzugseinrichtung wird auf die US-PS ^ 072 002 von Heller u.a. verwiesen.
Bei einer anderen bekannten Bauart von Einzugseinrichtungen zur Beförderung von Halmen oder Stielen in einen Reihenschneidvorsatz wird eine auf Ketten angeordnete
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serpentinenartige Gruppenanordnung von Riemen verwendet und längs einer dem Einzugskanal benachbarten Bahn geführt. Bei einer solchen aus der US-PS 3 96l Ί66 von Martin u.a. bekannten Bauart werden die Stengel oder Stiele mit Hilfe von paarweise angeordneten Riemen im Einzugskanal nach hinten befördert, die von den gegenüberstehenden Teilereinrichtungen aus vorstehen.
Obwohl zahlreiche andere Artten von Einzugseinrichtungen bei Reihenschneidvorsätzen bekannt sind, hat sich bei den derzeit handelsüblichen Erntemaschinen ein endloses, flexibles Bauelement in Form eines Riemens, einer Kette o.dgl. im allgemeinen durchgesetzt. In diesem Zusammenhang ist auch noch eine andere Bauart eines flexiblen Bauelementes bekannt, das dem endlosen Antriebsband oder der Antriebskette eines Schneefahrzeuges ähnlich ist und angeformte Ansätze aufweist, um das Erntegut zu erfassen und weiterzubefördern. Bei sämtlichen bekannten Anordnungen wird durch das flexible Bauelement, ungeachtet der bei seiner Konstruktion berücksichtigten Standfestigkeit, eine verhältnismäßig häufig auftretende Folge von Rissen, Brüchen oder anderen Fehlern verursacht, die auf unvermeidbare Abnutzungserscheinungen in diesem Bereich des Vorsatzg*rätes zurückzuführen sind, die durch eine andauernde Berührung mit dem Erntegut, durch Staub, Schmutz und auch durch die Scheuerwirkung des Erntegutes usw. hervorgerufen werden. Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn ein Einzugsrien.en oder eine Einzugskette während der Lebensdauer eines Reihenvorsatzgerätes aufgrund der normalerweise eintretenden Abnutzungserscheinungen mehrmals ausgewechselt werden muß.
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Größere Bedeutung bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß durch Bruch einer Einzugskette der Schneidmechanismus des Feldhäckslers zerstört wird.
Die aus gehärtetem Stahl bestehenden Ansätze, Schubfinger und ähnliche Elemente der gebrochenen Kette können bei einer solchen Panne leicht mit dem Erntegut mitgenommen werden, und es ist in solchen Fällen kaum zu erreichen, die Einzugseinrichtuni en anzuhalten, bevor an dem Messerkopf, der Gegenschneic e oder anderen Schneidelementen ein Schaden entsteht. Häufig ist eine gerissene oder gebrochene Einzugskett s bereits durch den Schneidmechanismus hindurchgeführt werden, bevor man den Kettenbruch bemerkt hat. In alldiesen Fällen ist der Benutzer sowohl durch die Reparaturkos ;en als auch durch die Stillstandszeit der Maschine an s .ch geschädigt.
Der Erfindung liegt dauer die Aufgabe zugrunde, die bei bekannten, mit flexiblen Bauelementen wie Ketten und/ oder Riemen ausgestatteten Sammel- und Einzugseinrichtungen auftretenden Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen, Insbesondere einen verbesserten Antrieb für ein Reihenschneidvorsatzgerät anzugeben, in dem die Einzugseinrichtungen keine endlosen, flexiblen Bauelemente, wie Ketten oder Riemen, aufweisen. Es soll ein leistungsfähiges, wirtschaftliches Reihenschneidvorsatzgerät geschaffen werden, bei dem die Gefahr der Beschädigung der Erntegut-Verarbeitungsvorrichtungen beseitigt oder beträchtlich verringert und die Wartungszeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Darüber hinaus soll das Vorsatzgerät besonders geräuscharm und betriebssicher arbeiten, verbesserte, gleichmäßigere Fördereigen-
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.schäften für das Erntegut besitzen und auch zu einem günstigen Preis herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine neue verbesserte Einzugseinrichtung eines Reihenvorsatzgerätes für fahrbare Erntemaschinen, insbesondere Feldhäcksler vorgeschlagen. Die Einzugseinrichtung enthält eine Vorschubanordnung mit wenigstens drei in sich steifen Bauteilen, die auf einen durch in Längsrichtung verlaufende Reihenteiler gebildeten Einzugskanal ausgerichtet sind. Die steifen Bauteile, die sich wenigstens über einen Teil der Länge des Einzugskanals erstrecken, sind mit einer Mehrzahl von Greifelementen, wie Ansätzen, Vorsprüngen o.dgl. versehen, die im allgemeinen seitlich in den Einzugskanal hineinragen. Eine Antriebseinrichtung ist mit den steifen Bauteilen gekuppelt, um diese intermittierend in einer im allgemeinen rückwärtigen Richtung so zu bewegen, daß die entsprechenden Greifelemente nacheinander wenigstens teilweise in den Einzugskanal hineinragen und dabei das Erntegut rückwärtig einer Maschineneinheit oder Häckseleinheit zuzufahren, in der eine herkömmliche Verarbeitungseinrichuung für das Erntegut angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher er Läutert.
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein zweireihiges Reihenvorsatzgerät für einen fahrbaren Feldhäcksler, wobei einige Bereiche der Übersicht halber geschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend einem Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung mit einem in sich steifen Kurbelelement, auf dem ein Ende der in steifen Schienen der erfindungsgemäßen Vorschubanordnung angelenkt sind.
In der nachfolgenden Beschreibung verwendete Hinweise auf "rechts" und "links" sind von einem hinter dem Vorsatzgerät stehenden, in normaler Fahrtrichtung blickenden Betrachter aus zu verstehen. Weiterhin dienen Bezeichnungen wie "vorn", "unten", "oben", "aufwärts", "rückwärtig" usw. nur der Vereinfachung und zum besseren Verständnis und sind daher nicht einschränkend aufzufassen.
In Fig. 1 ist ein Reihenschneidvorsatz 10 dargestellt, der an den Vorderabschnitt eines Feldhäckslers 11 angebaut ist, der in seinen Umrissen schematisch mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, üblicher Bauart sein kann und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Das Vorsatzgerät umfaßt im allgemeinen eine oder mehrere Reiheneinheiten, die jeweils gegenüberstehende Teilein-
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richtungen, Schneideinrichtungen, besondere Sammelbzw. Einzugseinrichtungen mit einer zwischen den Teilern angeordneten Vorschubanordnung sowie eine Antriebseinheit für die Einzugs- und Schneideinrichtungen aufweisen.
Nachfolgend wird eine Reiheneinheit in ihrer betriebsmäßigen Beziehung zu einem Feldhäcksler beschrieben.
Im Vorderteil eine-s Feldhäckslers befindet sich eine Einlaßöffnung, die sich im allgemeinen über einen wesentlichen Teil der Breite dieser Baueinheit erstreckt. Hinter dem Einlaß ist üblicherweise eine Einzugswalzenanordnung vorgesehen, um das Erntegut aufzunehmen und es durch den Einlaß hereinzuziehen. Eine vordere Gruppe von Einzugswalzen befördert das Erntegut an eine rückwärtige Gruppe von Einzugswalzen, die ihrerseits das Erntegut einem zylindrischen Messerkopf zuführt, der in den meisten Fällen eine ortsfeste Gegenschneide und damit in Schneidbeziehung stehende bewegliche Messer zum Häckseln des Erntegutes umfaßt. Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung reicht der Hinweis aus, daß das Anbaugerät eine rückwärtige Abgabeöffnung aufweist und an den Vorderabschnitt eines Feldhäckslers so angebaut werden kann, daß die Abgabeöffnung mit der Einlaßöffnung des Feldhäckslers in Verbindung steht.
Obwohl ein zweireihiges Vorsatzgerät 10 als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, läßt sich die Erfindung in gleicher Weise auch bei einem Vorsatzgerät für eine Reihe oder für mehrere, beispielsweise drei oder mehr Reihen und mit entsprechender Anzahl
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von Einzugskanälen anwenden. Auch andere Bauarten von Reiheneinheiten mit einem ähnlichen Gesamtaufbau in Form von nebeneinander angeordneten Reihenteilern sind zu-r Aufnahme der erfindungsgemäßen Konstruktion geeignet. Nachfolgend wird insbesondere die linke Reiheneinheit des Vorsatzgerätes nach Fig. 1 beschrieben, wobei sich jedoch versteht, daß damit auch die spiegelbildlich ausgeführte rechte Reiheneinheit nach Fig. umfaßt wird.
Entsprechend Flg. 2 enthält das Vorsatzgerät 10 querverlaufende Hauptstütze 12, auf der Rahmen für die einzelnen Reiheneinheiten befestigt sind. Der Rahmen für den linken Teiler 13 umfaßt einen Bodenteil 14 und einen Deckteil 15, ciie sich beide im allgemeinen in Maschinenrichtung bj.w. von vorn nach hinten erstrecken. Ein Vorderteil 16 ist an einem Flansch 17 befestigt, der vom vorderen Ende des Bodenteils 14 nach oben ragt, sowie an einem Flansch 18, der vom vorderen Ende des Deckteils 15 nach unten ragt. Ein Rückenteil 20 ist an zwei ähnlichen angeformten Flanschabschnitten 21 und befestigt, die von den rückwärtigen Enden des Bodenteils bzw. des Deckteils ausgehen. Ein aufwärts gerichteter Verstärkungsflansch 23 des Deckteils 15 und ein nach unten gerichteter Verstärkungsflansch 24 des Bodenteils 14 erhöhen die Steifigkeit der Gesamtanordnung. Ein entsprechender Rahmen ist für den rechten Teiler entsprechend Fig. 1 vorgesehen, der jedoch im Hinblick auf den gleichförmigen Aufbau nicht beschrieben ist.
Rechte und linke Reihenteiler 25 bzw. 13> die zusammen eine Reiheneinheit bilden, sind unter seitlichem Abstand auf der Hauptstütze 12 angeordnet und begrenzen zwischen
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ßich einen länglichen, von vorn nach hinten gerichteten Einzugskanal 26. Die Reihenteiler sind mit äußeren Blechabdeckungen versehen, die glatte Oberflächen für das zu führende Erntegut aufweisen. Beispielsweise steigt die obere Abdeckung 27 von der in Fig. 1 linken Teilerspitze 28 aus allmählich nach hinten an, wobei die Teilerspitze eine gleichförmige Neigung aufweist. Ein entsprechend geneigtes Deckblech ist auf dem benachbarten rechten Rahmen in Beziehung zu einer rechten Teilerspitze 30 (Fig. 1) angeordnet, so daß sie zusammen mit der linken Teilerspitze die allgemeine Gesamtform der linken Reiheneinheit vervollständigt.
Von der Unterseite der Teilerspitzen gehen Gleitkufen 31 abwärts gerichtet und nach hinten aus, von denen nur eine in Fig. .1 gezeigt ist, um zu verhindern, daß die Teilerspitzen sich in Bodenunebenheiten eingraben.
Die Reihenteiler 13 und 25 werden in ihrer Sammel- und Einzugsfunktion durch eine Vorschubanordnung 32 unteräützt, die unter dem Deckblech 27 und jeweils hinter den Teilerspitzen 28 bzw. 30 angeordnet ist. Die Vorschubanordnung 32 umfaßt entsprechend Fig. 2 drei Schienen 33» 3^, 35, die zwischen einem hinteren Kurbelelement 36 und einem vorderen Kurbelelement 37 verlaufen und gelenkig an diese angeschlossen sind. Von unter gleichem Abstand zueinander angeordneten Ausgangs- oder BEFESTIGUNGSstellen auf den Schienen 33, 32J, 35 stehen seitlich Jeweils eine gleiche Anzahl von Greif- oder Schubelementen 38 ab.
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•In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 3 ist das vordere Kurbelelement 37 dargestellt. Außerdem sind dort die vorderen Enden der Schienen 33> 34, 35 und deren Anschlüsse gezeigt. Das Kurbelelement 37 umfaßt axial zueinander ausgefluchtete Wellenzapfen 40 und 1Jl, die an Kurbelwangen 42 bzw. 43 befestigt sind, welche ihrerseits an ihren entgegengesetzten Enden Kurbelzapfen 44 und 45 tragen. Bogenförmige Kurbelwangen 46 und 47 sind durch einen dritten Kurbelzapfen 48 miteinander verbunden und vervollständigen das in sich starre Kurbelement 37. Die Kurbelzapfen 44, 45 und 48 bilden Lagerflächen, um die herum passende Lagerblücke und 51 durch Schrauben 52 und 53 o.dgl. miteinander verbunden sind. Die Wellenzapfen 40 und 41 sind im Deckteil 15 und im Bodenteil 14 des Rahmens entsprechend Fig. 2 drehbar gelagert. Das hintere Kurbelelement 36 ist auf die gleiche Art in den Rahmenteilen 14 und 15 zur Drehung innerhalb des Teilers gelagert.
Das Vorsatzgerät ist zum Schneiden von Erntegut in jedem Einzugskanal m. t einer rotierenden Schneideinrichtung 54 ausgerüstet. Die Schneideinrichtung für den linken Einzugskar al (Fig. 1) ist in Seitenansicht in Flg. 2 dargestellt. Eine rotierende Schneidscheibe ist auf dem unteren Ende einer Welle 56 befestigt, die in einem am Gehäuse 58 befestigten Traglager 57 gehalten ist, wobei das Gehäuse 58 mit dem Rahmen-Bodenteil 14 fest verbunden ist. Der Schneidvorgang erfolgt in üblicher Weise, wenn Halme oder Stiele in den Bereich der Schneideinrichtung 54 gelangen und von der über
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eine Antriebskette 60 und die Welle 56 in Drehung versetzten Schneidscheiben erfaßt werden.
Der Antrieb für die Reiheneinheit umfaßt eine querverlaufende Eingangswelle 6I1 die in der querverlaufenden Hauptstütze 12 untergebracht ist. Auf dem linken Ende der Eingangswelle 61 sitzt ein Kettenrad 62, das über eine in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete Kette mit einem nicht gezeigten Kettenrad auf dem Feldhäcksler verbunden 1st. Auf der Eingangswelle 61 sitzen mit Abstand zueinander mehrere Kegelräder 63, von denen je eines einem hinteren Kurbelelement über eine Kupplungsanordnung 6^J zugeordnet ist. Jedes Kegelrad steht mit einem entsprechenden Kegelrad 65 in Eingriff, das auf einer Welle 66 angeordnet ist. über die Welle 66 wird auch der Kettentrieb 60 angetrieben. Auf diese Weise wird die von der Maschine abgenommene Leistung auf die Eingangswelle 6l übertragen, um die Jeder Reiheneinheit zugeordneten Vorschubanordnungen und die Schneideinrichtung anzutreiben.
Im Betrieb ist der Reihenschneidvorsatz 10 entsprechend Fig. 1 am vorderen Abschnitt eines Feldhäckslers angebaut, der auf dem Feld entlang von Reihenpflanzgut gefahren wird. Sol aid die Pflanzreihen die nebeneinander angeordneten Teiler 13 und 25 erreicht haben, unterstützen die G 'elf- oder Schubelemente 38 die Reihenteiler, inde ι sie das Erntegut in Richtung auf die Schneideinrich -ung 5^ bewegen. Nach dem Schnitt
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wird das Erntegut von den Greifelementen 38 fester erfaßt und nach hinten durch den Einzugskanal zwischen dem linkenTeiler 13 und dem rechten Teiler 25 der Abgabeöffnung zugeführt, die mit dem Einlaß des Feldhäckslers in Verbindung steht. Andere Einrichtungen, die jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, unterstützen das Weiterführen des stehenden Erntegutes in der Weise, daß die abgeschnittenen Enden der Sti-ele oder Kalme rückwärts /oran zum Einlaß des Feldhäckslers gelangen.
Die neuartige Sammel- und Einzugsanordnung umfaßt eine Vorschubanordnung, bestehend aus den Schienen 33, 3^,
35 mit einwärts in den zwischen den rechten und linken Reihenteilern gebildeten Einzugskanal hineinragenden Greifelementen. Die Schienen sind auf den Kurbelelementen
36 und 37 so gelagert, daß die Greifelemente 38 der Schiene 3^ vom linken Reihenteiler 13 vorstehen. In der Folge kehren die Greifelemente der Schiene 35 dann der Schiene 33 und schließlich der Schiene J>H in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in der sie in den Einzugskanal hineinragen und im Betrieb rückwärts bewegt werden, um das Erntegut zu erfassen und es im Zuge der aneinander* anschließenden Bewegungen innerhalb des Einzugskanal ; weiter nach hinten zu schieben. Die Vorschubanordnung dient somit zum Erfassen des noch stehenden Erntegites und zur Führung nach hinten in Richtung auf die S :hneideinrichtung, wobei die linken und rechten Reihentei Ler zusammenwirken, die an den gegenüberliegenden Selten der stehenden Erntegutreihe entlangbewegt werden. Außerdem erfaßt die -Vorschubanordnung das abgeschnittene Erntegut, um es durch den rückwärtigen Abschnitt des Einzugskanals nach hinten zu bewegen, der durch die rückwärtigen Abschnitte der linken und rechten ReLhenteiler 13 und 25 gebildet
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.Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß mit der bevorzugten Ausführungsform der neuartigen Bauweise der Vor£chubanordnung ein gleichmäßiger, ununterbrochener und unverzögerter nach hinten gerichteter Fluß von Halmen oder Stielen erzielt wird, der sich vom Eingangsbereich bis zum rückwärtigen Ende des zwischen den Reihenteilern gebildeten Einzugskanals erstreckt. Obwohl auch ein intermittierender Eingriff der Schub- oder Greifelemente von nur einer Schiene bei einer vereinfachten Bauweise möglich ist, führen zwei oder mehr auf den Kurbelelementen gelagerte Schienen zu einer verbesserten kontinuierlichen Erfassung und Beförderung des Erntegutes von den Schuboder Greiffingern der Vcrschubanordnung. Die besondere Bauweise der starren Vorschubschiene bildet ein besonderes Konstruktionsmerkmal, mit dem die Form der Schienen auch verändert werden kann, um sie an den Verlauf der seitlichen Begrenzungen des Einzugskanals anzupassen, der durch die Reihenteiler und deren Umrisse definiert ist. So ist beispielsweise entsprechend Fig. der rechte Halmteiler gegenüber dem linken Halmteiler winkelförmig angeordnet, so daß die Schienen der Vorschubanordnung eine entsprechende Winkelform besitzen und damit den Schub- oder Greifelementen ermöglichen, über die gesamte Länge des Einzugskanals von den Reihenteilern aus in den Einzugskanal hineinzuragen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Einzelheiten beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf ähnliche Vorschubanordnungen beispielsweise mit einer anderen Anzahl von Schubschienen in der Vorschubanordnung, wenn dies für andere Ausführungsformen oder Anwendungsgebiete zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile zweckmäßig sein sollte.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine fahrbare Erntemaschine oder ein Feldhäcksler mit einem Reihenschneidvorsatzgerät versehen, das eine Mehrzahl von unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten, im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Reihenteilern aufweist, die einen oder mehrere längliche Einzugskanäle bilden, um darin zu erntende Pflanzreihen aufzunehmen. Längs jedes Einzugskanals sind Schneideinrichtungen vorgesehen, um das im Betrieb darin nach hinten geführte Erntegut über dem Boden abzuschneiden. Vorschubanordnungen, die in Längsrichtung mit den Reihenteilern ausgefluchtet sind, umfassen Schub- oder Greiffinger, die von den in sich starren Schubschienen aus in die Einzugskanäle hineinragen. Die Schubschienen werden so angetrieben, daß sie den in den Einzugskanal hineinragenden Schub- oder Greifelementen eine intermittierende Rückwärtsbewegung erteilen und dabei das Erntegut in Richtung auf die Verarbeitungseinheit schieben.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
    Sperry Rand Corporation,
    New Holland, Pennsylvania/ USA - S 507 -
    Patentansprüche
    1. Reihenschneidvorsatzgerät für eine fahrbare Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler, mit zwei oder mehr unter seitlichem Abstand im allgemeinen in Maschinenrichtung angeordneten Reihenteilern, die wenigstens einen länglichen in Maschinenrichtung verlaufenden Einzugskanal zur Aufnahme einer Pflanzreihe bei Vorwärtsfahrt der Maschine bilden, mit Sammel- oder Einzugseinrichtungen, um Erntegut längs des Einzugskanals nach hinten der Maschine zuzuführen, mit einer längs des Einzugskanals angeordneten Schneideinrichtung, um das Erntegut während der Vorwärtsbewegung der Maschine über dem Boden abzuschneiden und mit einer auf der Trägermaschine angeordneten Antriebseinrichtung für die Sammel- oder Einzugseinrichtungen und die Schneideinrichtung,
    gekennzeichnet durcl eine Vorschubanordnung (32), Einrichtungen (36, ;7) zur Lagerung der Vorschubanordnung längs wenigstens einer Seite des Einzugskanals (26), ein in sich steifes Bauelement (33) der Vorschubanordnung (32), das mindestens bezüglich eines Teils des Einzugskanals ausgerichtet ist und eine Mehrzahl von seitlich abstehenden Schub- oder Greifelementen (38) aufweist,
    und durch Einrichtungen (6l bis 66) zur antriebsmäßigen Kupplung der Vorschubanordnung (32) mit dem Antrieb, um dem steifen Bauelement (33) eine Bewegung zu erteilen,
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    so daß die Schub- oder Greifelemente (38) intermittierend wenigstens teilweis ein den Einzugskanal (26) hineinragen und dadurch die Vorschubanordnung innerhalb des Einzugskanals in einer im allgemeinen rückwärts weisenden Richtung intermittierend anzutreiben und das Erntegut rückwärtig in Richtung auf die Erntemaschine zu bewegen.
    2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubanordnung (32) außerdem ein zweites steifes Bauelement (31I) aufweist, das wenigstens mit einem Teil des Einzugskanals ausgerichtet ist und eine Mehrzahl von seitlich abstehenden Schub- oder Greifelementen (38) aufweist, und daß die Kupplungseinrichtung (61O zwischen der Vorschubanordnung (32) und der Antriebseinrichtung (6l, 62) angeordnet ist,um dem zweiten steifen Bauelement (31I) eine Bewegung zu erteilen, so daß dessen Schub- oder Greifelemente sich intermittierend wen gstens teilweise in den Einzugskanal (26) erstreckm und dabei die ersten und zweiten steifen Bauelemente (33, 31I) intermittierend in einer im allgemeinen rückwärts weisenden Richtung bewegt werden, um das Erntegut der Erntemaschine zuzuführen.
    3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubanordnung (32) außerdem ein gegenüberstehendes steifes Bauelement umfaßt, das mit wenigstens einem Teil des Einzugskanals (26) ausgerichtet ist und eine Mehrzahl von seitlich abstehenden Schuboder Greifelementen aufweist, wobei die Trageinrichtungen außerdem Einrichtungen zur Lagerung des gegenüberstehenden steifen Bauelementes längs der gegenüberliegenden Seiten des Einzugskanals (26) aufweisen und die Kupplungseinrichtung (61O die Vorschubanordnung so mit dem Antrieb verbindet, daß die gegenüberstehenden Schuboder Greifelemente intermittierend wenigstens teilweise
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    in den Einzugskanal hineinbewegt werden, um das Erntegut zusammenwirkend rückwärtig der Erntemaschine zuzuführen.
    k. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten Reihenteiler (13, 25) einen länglichen in Längsrichtung verlaufenden Einzugskanal (26) bilden, von dem ein vorderer Bereich sich nach hinten verengt und ein rückwärtiger Bereich im Anschluß an den vorderen Bereich eine Weglänge von im wesentlichen konstanter Breite aufweist, und daß die Sammel- md Einzugseinrichtung eine Vorschubanordnung (32) umfaßt, in der das in sich steife Bauelement wenigstens teilweise mit wenigstens Abschnitten der vorderen und rückwärtigen Bereich des Einzugskanals ausgerichtet ist.
    5. Vorsa-tzgerät nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (51O längs des Einzugskanals (26) in der Nähe des Übergangs zwischen dessen vorderen und rückwärtigen Bereichen angeordnet ist, um Erntegut bei Vorwärtsbewegung der Maschine abzuschneiden, so daß die Schub- und Greifelemente das abgeschnittene Erntegut aus dem Übergangsbereich weiter nach hinten befördern.
    6. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter seitlichem Abstand zueinander stehenden, im allgemeinen in Maschinenlängsrichtung verlaufencen Halmteiler (13, 25) integral mit einem Rahmen (I1I - 20) verbunden sind, um wenigstens einen Einzugskanal (26) zur Aufnahme einer Pflanzgut-
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    .reihe bei Vorwärtsfahrt der Maschine über ein Feld aufzunehmen, daß die Vorschubanordnung (32) auf wenigstens einer Seite des Einzugskanal angeordnet ist und eine Schiene (33) aufweist, die mit wenigstens einem Abschnitt des Einzugskanals ausgerichtet ist und eine Mehrzahl von seitlich abstehenden Schuboder Greifelementen (38) trägt, und daß die Schiene der Vorschubanordnung so angetrieben ist, daß ihre Schub- oder Greifelemente, während sie in den Einzugskanal hineinragen, das Erntegut darin rückwärts befördern.
    7. Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubanordnung (32) außerdem eine oder mehrere zusätzliche Schienen (3^, 35) umfaßt, die mit wenigstens einem Abschnitt des Einzugskanals ausgerichtet sind und eine Mehrzahl seitlich abstehender Schub- oder Greifelemente (38) tragen, daß die Lagereinrichtungen (36, 37) mit Einrichtungen (6*0 zur Kupplung des Antriebs mit der Vorschubanordnung versehen sind, wobei die Kupplungseinrichtung aus einem in sich starren Kurbelelement (36) besteht, an das die Schienen (33 - 35) angelenkt sind, so daß über d e Schienen die Schub- oder Greifelemente (38) intermittierend während entsprechender Bogenabschnitte einer Umdrehung des Kurbelelementes im allgemeinen rückwärts bewegt werden.
    8. Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubanordnung (32) so angeordnet ist, daß sich die Schiene (33) mit dem Einzugskanal (26) in Ausrichtung befindet, und zwar mit Abschnitten im vorderen und rückwärtigen Bereich des Einzugskanals.
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    5"
    Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Reihenteiler (13, 25) gebildete Einzugskanal eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Seitenwand aufweist.
    10. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- oder Greifelemente (38) längs der im wesentlichen geradlinig verlaufenden Seite des Einzugskanals angeordnet sind.
    11. Vorsatzgerät nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen (36, 37) für die Vorschubanordnung (32) wenigstens längs einer Seite des Einzugskanals angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubanordnung (32) wenigstens eine auf einer Seite des Einzugskanals angeordnete Schiene (33) mit davon abstehenden, seitlich in den Einzugskanal hineinragenden Schub- oder Greifelementen (38) umfaßt, wobei die Schiene auf Kurbelzapfen von innerhalb des Jeweiligen Reihentellers (13, 25) drehbar gelagerten Kurbelelementen (36, 37) gelagert ist, von denen wenigstens eines über eine Kupplung (6Ό mit dem von der Erntemaschine herangeführten Antrieb (61, 62, 63, 65, 66) in Verbindung steht.
    030013/0839
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104604430A (zh) * 2015-02-12 2015-05-13 刘之源 象草收割机
CN104604425A (zh) * 2015-02-12 2015-05-13 刘之源 象草割刀

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