DE2937214A1 - Dreiflaechenstroemungsmaschine - Google Patents

Dreiflaechenstroemungsmaschine

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DE2937214A1
DE2937214A1 DE19792937214 DE2937214A DE2937214A1 DE 2937214 A1 DE2937214 A1 DE 2937214A1 DE 19792937214 DE19792937214 DE 19792937214 DE 2937214 A DE2937214 A DE 2937214A DE 2937214 A1 DE2937214 A1 DE 2937214A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER D-896 Kempten,MoMrtstf.21,Ruf 0831/23291
07.09.1079/as
Anmelderin: Firma Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co.KG
Postfach 970, 8950 Kaufbeuren
Bezeichnung: Dreiflächenströmungsmaschine Anwaltsakte: R 1108
130014/0343
Pnilidiidi M(ln*«n Ι|Ι»19·Μ, Dtuli*· Hmt KompOn IO 40IM
-Ji-
29372U
Die Erfindung betrifft eine Dreiflächenströmungsmaschine mit einem Rotor, der eine Anzahl, durch Radialwände voneinander getrennter Strömungskanäle aufweist, die Je stirnseitige Öffnungen im Nabenbereich und im äußeren Urafan^sbereich sowie sich daran anschließende, im wesentlichen axial und umfangsmäßig orientierte Ein- und Auslaßkanalabschnitte sowie Jeweils einen, diese verbindenden,etwa radial orientierten Mittel abschnitt aufweisen, wobei die dem äußeren Umfangsbereich zugeordneten Kanalöffnungen außen Je von einem Umfangswandabschnitt des Rotors begrenzt sind, der mit schmalen, die öffnung seitlich begrenzenden Radialstegen in Verbindung steht*
Solche Dreiflächenströmungsmaschinen, bei denen die Strömung in drei zueinander im wesentlichen senkrechten Ebenen, nämlich axial, radial und azimutal verläuft, sind bekannt. Irn Gegensatz zu Axialmaschinen, Radialmaschinen oder Diagonalmaschinen haben sie insbesondere bei kleinen Ausführungen einen höheren Wirkungsgrad. Sie lassen sich als Kraft- und/ oder als Arbeitsmaschinen einsetzen (DE-PS 19 33 070 , DE-PS 19 35 872, DE-PS 24 40 475, DE-OS 25 07 821, DE-OS 25 27 662, DB-OS 25 35 920, DE-OS 26 04 158, DE-OS 26 08 640, US-PS 37,26,605 und US-PS 40,29,431.)
Der nutzbaren praktischen Ausführung dieser Dreiflächenströmungsmaschine steht Jedoch die Schwierigkeit gegenüber, daß infolge des erforderlichen Kanalverlaufes im
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Rotor am äußeren Rotrumfang die Umfangswandabschnitte, welche die Kanalabdeckungen bilden, nicht durch darunterliegenden Werkstoff getragen werden. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, müssen die Maschinen mit relativ hohen Drehzahlen bzw, hohen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden. Die bekannten Maschinen halten aber diesen hohen Drehzahlen wegen der entsprechend hohen Fliehkraft nicht Stand. Darüber hinaus gerät der Werkstoff unter Fliehkrafteinwirkung insbesondere über den Kanalöffnungen im_iNabenbereich ins Fließen was ebenfalls zur Zerstörung des Rotrs führt. Mit höheren Arbeitstemperaturen wird wegen des damit verbundenen Festigkeitsabfalls des Werkstoffes dieser negative Effekt noch verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Dreiflächenströmungsmaschine anhaftenden Nachteile zu vermeiden und sie insbesondere so auszubilden, daß sie mit höheren Drehzahlen und/oder mit hohen Arbeitstemperaturen betrieben werden kann um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der, die im äußeren Umfangsbereich liegende Kanalöffnung begrenzende Umfangswandabschnitt des Rotors eine Bandage mit einer gegenüber dem Ε-Modul des Rotorwerstoffes größerem Ε-Modul aufweist und diese Bandage mindestens zum größten Teil unter Einschluß der Rotornabe geschlossen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung 1st die Bandage In den Umfangswandabschnitt Integriert, d.h. der Umfangswandabschnitt besteht mindestens zum Teil aus dieser Bandage. Gemäß einer alternativen Lösung der Erfindung umgibt die Bandage den Umfangswandabschnitt mit einer zentripetal gerichteten Vorspannung. Im einfachsten Fall!besteht die Bandage aus einem konzentrischen umfangsgeschlossenen Ring.
Eine alternative Lösung für die Bandagierung der Umfangswandabschnitte besteht darin, daß mehrere einzelne oder aneinander anschließende Bandagen für mindestens einen Umfangswandabschnitt vorgesehen sind, die je eine Umfangsschale und in zwei Radialstegen und den angrenzenden, die Kanäle voneinander trennenden Wänden des Rotors nach innen geführte Streben aufweisen. Diese Bandagen-streben sind nunvgemäß einer Weiterbildung durch innerhalb der Rotornabe verlaufende oder diese umgebende Halbringe miteinander verbunden; damit ergibt sich eine sog. O-Wicklung, die Jeweils eine oder mehrere Kanalöffnungen umfasst und die Nabe einschließt. Mehrere solcher O-WidsLungen bilden die gesamte Bandage.
Alternativ ist vorgesehen, daß die Bandagenstreben paarweise mit entsprechenden Bandagenstreben einer, in der gegenüberliegenden Rotorhälfte angeordneten Umfangsechale miteinander verbunden sind. Diese Wicklung kann ebenfalls als O-Wicklung ausgebildet sein, wobei zwei einander dia-.
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metral gegenüberliegende Umfangsschalen unmittelbar durch die Streben miteinander verbunden sind. Die Rotornabe liegt dabei im Zentrum der Wicklung, wird Jedoch von dieser nicht belastet. Andererseits besteht eine Weiterbildung dieses Merkmals darin, daß die OBandagenstreben Jedes Paares nach Art einer 8-Wicklung in Jeder Rotorhälfte kreuzen, Sei dieser Wicklung tritt eine gewisse Abstützung an der Rotornabe auf.
SchließUah besteht noch eine alternative Weiterbildung darin, daß alle Bandagenstreben aneinander anschließen und abwechselnd mit Umfangsschalen in gegenüberliegenden Rotorhälften nach Art einer Sternwicklung in Form eines fortlaufenden Polygonzuges miteinander verbunden sind.
Die einfachste Lösungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, einen Ring aus hochfestem Werkstoff auf den Rotor aufzuschrumpfen bzw. aufzuschieben, wobei dieser Bandagenring eine kleinere Dehnung als der darunter liegende Läuferwerkstoff hat. Durch das Aufschrumpfen des Bandageringes wird im Rotorwerkstoff' eine zentripetal gerichtete Vorspannung hervorgerufen, um deren Absolutbetrag sich die Fließgrenze des Rotorwerkstoffes bei zentrifugaler Belastung erhöht. Ebenso wird die Biege- bzw. Zugspannung im Umfangswandabechnitt kompensiert.
Der Bandagenring besteht gemäß einer Weiterbildung aus hochfesten bstw. kaltverfestigtem bzw. vergütetem Stahl in
Form von Stahldraht, Stahlband oder Stahlgewebeband.
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ΛΑ -yS-
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Anstelle eines hochfesten bzw. kaltverfestigten Bandageringes kann erfindungsgemäß die Bandage aus einer in einer. Matrix eingebetteten Faseranordnung mit mindestens angenähat in Richtung der auftretenden Spannung orientiertem Faserverlauf bestehen. Gemäß dieser Ausbildung ist ein Verbundwerkstoff für die Bandage vorgesehen und zwar sowohl für die Ausführung mit umfangsgeschlossenem Bandagenring als auch die verschiedenen Bandagenwicklungen. Bevorzugt werden endlose Fasern verwendet, die in eine Kunststoff- oder Metallmatrix eingebettet sind. Es liegt Jedoch auch im Rahmen der Erfindung, für die Bandagen einen Verbundwerkstoff zu verwenden, bei dem Kurzfasern in die Matrix eingebettet sind. Die Faseranordnung kann aus Seilen, Geweben oder Bändern bestehen. Je nach den auftretenden Belastungsverhältnissen hinsichtlich mechanischer und thermischer Belastung werden metallische Fasern, Borfasern, Kohlenstoff asern, Silikatfasern (Glas- und Asbestfasern) Kunststofffasern, z.B. Aramidfasern sowie metallische oxidische carbidische und nitridische Whisker als Kurzfasern verwendet.
Diese Fasern werden durch Gießen, Schleudergießen, Flammspritzen bzw. Plasmaspritzen Preßschmelzen, Wickeln oder elektrolytisch mit oder ohne Vorbehandlung in Matrixmaterialien eingebettet, die aus Metallen bzw. Mettallegierungen bestehen, hier insbesondere Aluminium, Magnesium, Beryllium, Nickel, Kupfer, Eisen, Titan, Stähle, Sintermetalle und Graphit oder Kunststoffen bestehen wie Epoxidharze Polyesterharze, Silikonharze, Phenolharze, Polyimldharze bzw. Misch-
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produkte mit Polyamid als Thermoplast sowie Fluorkohlenetoffe Z.B. Polytetrafluoräthylen. Als Matrixmaterial kommt schließlich auch Keramik z.B. Magnesium-, Aluminium-, Berylliumoxid zum Einsatz·
Während gemäß der erst beschriebenen Alternative ein umfangsgeechlossener konzentrischer Bandagenring auf den Rotor aufgeschoben bzw. um ein RotorgerUst herumgelegt wird» welchesyeine Anzahl einzelner Kanalgehäuse in der richtigen vorgegebenen Anordnung aufweist, wird gemäß der zweiten Alternative, bei welcher die Bandagen in das Rotorinnere verlaufende Streben aufweisen ein Gerüst aus vorgefertigten Kanalgehäusen aus beliebigem Metall oder Kunststoff oder Keramik geschaffen, z.B. auf einer Haltevorrichtung montiert und dadurch in der Endlage fixiert, wonach die Kanalgehäuse mit O-Wicklungen, 8-Wicklungen oder Sternwicklungen mit den Seilen oder Bändern bzw. den Fasermaterialien und Matrixmaterial aufweisenden Verbundwerkstoffen bandagiert werden. Anschließend folgt ein Preßvorgang bzw. ein Einspritzen oder Einpressen einer passenden Kurzfaser-Matrix-Kombination;wobei sich beim Einspritzvorgang bzw. bei einem möglichen Vorschleudervorgang eine gewisse Vorzugsrichtung der Kurzfasern ergibt. >
Alternativ können auch Kanäle aus z.B. wood1 schein Metall in einer Vorrichtung fixiert, dann bandagiert und ausgegossen werden, wonach., die Kanalrohlinge freigeschmolzen werden. 1300U/0343
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Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiuio darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Flg. 1 eiaen schematischen Axialcchnitt durch einen herkömmlichen Rotor einer Dreiflächonströmungr,-maschine,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit Darstellung der Verformung der Umfangswandabschnitte,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine orfindungsgemäße Ausfuhrungsform,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Rotors entsprechend don Fig. 3 und 4 jeweils von links gosohon,
Fig. 6 einen Detailschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 3 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4 und 5,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform mit Eazelbandagenwicklung,
Fig. 9 · einen Axialschnitt der Ausführung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, Jedoch mit einer anderen Bandagenwicklung,
Fig. 11 einen Axialschnitt der Ausführung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Darstellung einer weiteren Abwandlung und zwar einer sog. 8-Wicäung,
Fig. 13 einen Axialschnitt der Ausführung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung einer weiteren Abwandlung, und zwar einer sog. Sternwickluriß und
Fig. 15 einen Axialschnitt der Ausführung gemäß Fig. 1Λ.
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ORIGINAL INSPECTED
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Der Rofcr 10 gemäß der Figuren 1 bis 5 weist zehn Strömungskanäle 12 auf, die Jeweils eine öffnung 14 im Bereich der Rotornabe 16 und auf der, axial gesehen, gegenüberliegenden Seite eine öffnung 18 im äußeren Umfangsbereich aufweisen.
Die Dreiflächenströmungsmaschine kann als Arbeitsmaschine (Durch-Strömung des Rotoren Richtung des Pfeite 20) oder als Kraftmaschine (Durch-Strömung in Richtung des Pfeiles 22) verwindet werden. Jeder Kanal 12 hat einen Einlaßabschnitt 24 einen Auslaßabschnitt 26 und einen mittleren Verbindungsabschnitt 28. Im Fall einer Kraftmaschine ist 26 der Einlaßabschnitt und 24 der Auslaßabschnitt. Während die im Nabenbereich liegende Kanalöffnung 14 eine Radialerstreckung in der Größenordnung ihrer Umfangserstreckung aufweist - im Ausführungsbdspiel gemäß Fig. 5 sind die Kanalöffnungen 14 etwa trapezförmig ausgebildet - haben die öffnungen 18 im äußeren Umfangsbereich nur eine vergleichsweise geringe Radialerstreckung, dafür aber eine sehr große UmfagserStreckung. Für das Druckverhältnis der Maschine 1st wichtig, daß die Kanalöffnungen 18 möglichst nahe am Außenumfang des Rotors 10 liegen und eine möglichst große Umfangserstreckung haben, was einmal dazu führt, daß die die Kanalöffnungen 18 aussen abdeckenden Umfangswandabschnltte 30 möglichst dünnwandig sind und die jeweils zwei öffnungen 18 in Umfausrichtung voneinander trennenden Radialstege 32 möglichst schmal ausgebildet sind.
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Wird der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rotor mit einer hohen Drehzahl getrieben, wobei Umfangsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 300 m/s und mehr auftreten, so verformen sich die Umfangswandabschnitte 30 und Zwar etwa entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Verformungsvektoren 34. Diese Umfangswandabschnitte 30 sind im Bereich der öffnungen 18 radial nur über die schmalen Stege 32 abgestützt. Hier treten die größten RadialVerformungen auf. Sie nehmen in axialer Richtung, also in den Kanalabschnitt hinein zu ab, wie die Vektoren 34 dies veranschaulichen.
Fig. 2 zeigt einen solchen Rotor schematisch, bei dem die Umfangswandabschnitte 30 in die schraffierte Form 30' überführt worden sind, ein Zustand den sie bei hoher mechanischer und/oder thermischer Belastung erhalten. Solche Rotoren sind nicht hoch belastbar und haben nur eine geringe Lebenserwartung.
Wesentlich höher belastbar sind die in den Figuren 3 bis gezeigten Rotoren. Sie weisen eine allgemein mit 36 bezeichnete Bandage auf, welche eine geringere Dehnung als das Material des Rotors 10 hat. Gemäß Fig. 3 besteht die Bandage 36 aus einem konzentrischen umfangsgeschlossenen Bandagenring 38, der die Umfangswandabschnitte 30 des Rotors umgibt. Dieser Bandagering 38 besteht aus einer Anzahl kaltverfestigter Stahldrähte oder Stahlseile, welche den Rotorumfang mit Vorspannung umschließen. Dank dieses Bendage-
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ORIGINAL INSPECTED
ringes 3Β kann der Umfangswandabschnitt 30 des Rotors dünner ausgebildet werden, so daß insgesamt die Kanalöffnungen 18 näher an den Außenumfang des bandagierten Rotors herangerückt werden können.
Gemäß Fig. 4 ist ein Bandagering 40 vorgesehen, der ebenfalls wie der Ring 38 über die axiale Breite des Rotors reicht, hier jedoch aus einem Verbundwerkstoff, nämlich einer endlosen Borfaseranordnung besteht, die in einer dünnwandigen Kupfer-Matrix eingebettet ist. Mit einem solchen Bandagering können hohe Temperaturen bis ca. in Verbindung mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten beherrscht werden. Treten dem gegenüber niedrigere Temperaturen auf, genügt beispielsweise eine Matrix aus Epoxidharz oder Phenolharz.
Die Figuren 8 bis 15 veranschaulichen jeweils andere Ausführungen von Bandagen, die sich alle von der vorbeschriebenen Ausbildung dadurch unterscheiden, daß sie nicht konzentrisch um den äußeren Rotorumfang herumlaufen, sondern aus mehreren gleich ausgebildeten Bandagenwicklungen bestehen, die je mindestens eine Kanalöffnung 18, höchstens aber die Hälfte aller Kanalöffnungen 18 des Rotors umfassen.
Die Ausführung · gemäß Figuren 8 und 9 zeigt für jede Kanal-Öffnung 18 eine eigene Bandagenwicklung 42, die je aus einer Umfangsechale 44, zwei Bandagenstreben 46, 48 und einem inneren Halbring 50 bestehen, so daß sich eine umfangsge-
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schlossene Bandage 42 ergibt. Die Umfangsschale 44 ersetzt hierbei die Umfangswand 30 des Rotors und zwar besteht der Rotor 11 aus einer Anzahl Kanalgehäusen 52, die vorgefertigt sind und in einer geeigneten Vorrichtung in der endgültigen Lage zueinander und zur Nabe 16 fixiert werden. Dann werden die Bandagen 42 unmittelbar um die Außenbereiche der einzelnen Kanalgehäusen 52 herumgelegt und zwar Jeweils unter Einschluß der Nabe 16. Gemäß der Ausführung nach Figuren 8 und 9 ist für Jede Kana]£ffnung 18 eine O-Vfcklung 42 vorgesehen. Im Auführungsbeispiel sind acht Kanäle vorgesehen. Folgedessen ergeben sich auch 8 einzäne Wicklungen 42, die Jewäls mit ihrer Umfangsschale 44 das Kanalgehäuse abstützen, wobei die auftretenden Kräfte über die Streben 46, 48 zur Nabe 16 hingeleitet und über den diese Nabe umschlingenden Halbring 50 aufgenommen werden.
Die Figuren 10 und 11 veranschaulichen eine Abwandlung insofern als zwei einander diametral gegenüberliegende Kanalöffnungen 18 von einer gemeinsamen O-Wicklungsbandage 54 umschlungen sind. Diese geschlossene Bandage 54 hat zwei einander diametral gegenüberliegende Umfangsschalen 44, 44 deren beide Jeweils anschließenden Streben 46, 48 paarweise miteinander zu einer geradlinigen durchgehenden Strebe verbunden sind. Im Unterschied zur Ausführung gemäß Figuren 8 und 9 werden hier die Umfangsschalen 44 nicht an der Rotornabe abgestutzt. Im Fall von acht Kanälen werden 4 Bandagenwicklungen 54 benötigt.
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Die Figuren 12 und 13 veranschaulichen wiederum eine Abwandlung gegenüber der vorbeschriebenen AusfUhrungsform und zwar sind für die einzelnen Kanalöffnungen 18 Bandagenwicklungen 56 vorgesehen, die hier in Form von 8-Widfl.ungen ausgebildet sind. Wie bei der Ausführung der Fig. 10 und 11 werden zwei diametral gegenüberliegende Umfangsschalen 44 mit ihren Streben 46, 48 paarweise miteinander verbunden Jedoch so, daß sich die beiden Streben einer Umfangssehaie zwischen dieser und der Rotornabe kreuzen, damit stützen sich die Bandagenstreben an der Nabe 16 zum Teil ab.
Wenn bei den beiden Ausführungen gemäß Figuren 10 bis davon gesprochen wird, daß die Streben 46, 48 paarweise miteinander verbunden sind, so dient dies nur zur geometrischen Erläuterung; Tatsächlich wird die Bandagenwicklung 54 wie auch die Wicklung 56 in einem Stück ausgeführt und, d.h. die Wicklung ist endlos. Weiterhin versteht sich, daß eine Wicklui nicht notwendigerweise nur einer einzigen Kanalöffnung 18 zugeordnet zu werden braucht. Es ist ohne weiteres möglich die Zahl der BandagenrWicklungen zu verringern und jede Umfangsschale 44 beispielsweise über zwei oder drei Kanalöffnungen 18 reichen zu lassen.
Die Figuren 14 und 15 veranschauen schließlich eine sternförmige Bandagenwicklung 58, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die einaänen Teilwicklungen ähnlich Fig. 8 verlaufen,
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ORIGINAL IN6PECTE0 COPY
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Jedoch nicht in sch...geschlossen sind, sondern sich in die nächste Wicäung fortsetzen, so daß ein ununterbrochener Polygonzug gebildet wird. So läuft beispielsweise die Strebe 46 zur Umfangsschale 44, an die sich die Strebe 48 anschließt die um die Nabe 16 herumläuft nun aber nicht mit der Strebe 46 verbunden ist,sondern eine nächste Strebe 46' bildet, an die sich die Umfangsschale 44· anschließt, welche in die Strebe 48· übergeht wiederum um die Nabe 16 herumläuft und sich dann in die neue Strebe 46·' fortsetzt usw. bis die sternförmige Bandagierung vervollständigt ist und die letzte Strebe 48X zur Nabe 16 zurückläuft und mit dem Anfang der Strebe 46 verbunden ist.
Bei der Herstellung des Rotors werden wiederum eine Anzahl Kanalgehäuse 52, im Ausführungsbeispiel zehn Stück in richtiger Orientierung mittels einer geeigneten Vorrichtung fixiert, wonach die Bandagen-Sternwicklung 58 aufgebracht wird, Durch die Wicklung werden die einzelnen Kanalgehäuse zueinander und zur Nabe 16 festgelegt. Anschließend erfolgt zweckmäßfe&in Pressvorgang, Der Rotor wird dann durch Einfügen eines geeigneten Füllmaterials 60 vervollständigt.
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ΟΟΡϊ
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Claims (16)

  1. PATENTANWALT
    DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER 29372U
    D-896 Kempten,Mozartstr.21, Ruf 0831/23291 AvW
    Patentansprüche
    /1. breiflächenströmungsmaschine mit einem Rotor, der eine Anzahl, durch Radialwände voneinander getrennter Strömungskanäle aufweist, die je stirnseitige Öffnungen im Nabenbereich und im äußeren Umfangsbereich sowie sich daran anschließende, im wesentlichen axial orientierte Ein- und AuslaßkareLabschnitte sowie jeweils einen, diese verbindenden etwa radial orientierten Mittelabschnitt auf-
    dem
    weisen, wobei dW im äußeren Umfangsbereich zugeordneten Kanalöffnungen eine, bezogen auf die Radialerstreckung große Umfangserstreckung haben und außen je von einem Umfangswandabschnitt des Rotors begrenzt sind, dernit schmalen, die Öffnung seitlich begrenzenden Radialstegen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswandabschnitt (30) eine Bandage (38; 40; 42; 54; 56; 58) mit einer gegenüber dem Ε-Modul des Rotorwerkstoffes größeren Ε-Modul aufweist und diese Bandage mindestens zum größten Teil unter Einschluß der Rotornabe (16) geschlossen ist.
  2. 2. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (38, 40, 42, 54, 58) in den Umfangswandabschnitt (30) integriert ist.
    130014/0343
    ORIGINAL IHSPECTCD
    MllndMN 1ΙΙ«Ι»·Κα Diultilii »Ml Knmnlifi IQ 40104
    ·» 2 —
  3. 3. Dreiflächenströmungsmaschine nagh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (38, 40) dpn Umfangswandabschitt (30) mit einer zentripetal gerichteten Vorspannung umgibt.
  4. 4. Dreiflächenströmungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (38; 40) als izur Rotornabe (16) konzentrischer umfausgeschlossener Ring ausgebildet ist.
  5. 5. Dreiflächenströmungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne oder aneinander anschließende Bandagen (42,54, 56, 58) für mindestens einen Umfangewandabschnitt (30) des Rotors bzw. Rotorkanalgehäuses (52) vorgesehen sind, die Je eine Umfangsschale (44) und in zwei Radialstegen (32) und den angrenzenden, die Kanäle (12) voneinander trennenden Wänden des Rotors nach innen geführte Streben (46,48) aufweisen.
  6. 6. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreben (46, 48) durch innerhalb der Rotornabe (16) verlaufende oder diese umgebende Halbringe (50) miteinander
    verbunden sind.
    - 3 -130014/0343
  7. 7. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreben (46, 48) paarweise mit entsprechenden Bandagenstreben (46, 48) einer in der gegenüberliegenden Rotorhälfte angeordneten weiteren Umfangsschale (44^ miteinander verbunden sind.
  8. 8. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreben (46, 43) jedes Paares einander nach Art einer 8-Wicklung in jeder Rotorhälfte kreuzen.
  9. 9. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreben (46,48) paarweise in einer diametral gegenüberliegenden Umfangsschale (54) nach Art einer O-Wicklung übergehen.
  10. 10. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bandagenstreben (46, 48) aneinander anschließen und abwechselnd mit Umfansschalen (44) in gegenüberliegenden Rotorhälften nach Art einer Stern-Wicklung in Form eines fortlaufenden Polygonzuges miteinander verbunden and.
    130014/0343
  11. 11. Dreiflächenströmungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (36; 42; 54; 56; 58) aus einer in einer Matrix eingebetteten Faseranordnung mit mindestens angenähert in Richtung der auftretenden Spannung orientiertem Faserverlauf besteht.
  12. 12.Dreiflächenströmungsmasdine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseranordnung aus Endlos fasern besteht.
  13. 13· Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseranordnung aus Kurzfasern besteht.
  14. 14. Dreiflächenströmungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (38; UO) aus hochfestem oder kaltverfestigtem oder vergütetem Stahl besteht.
  15. 15. Dreiflächenströmungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (38) einen oder mehrere Drähte, Seile, Bänder oder Gewebebänder aufweist.
    1300U/03A3
    29372U
  16. 16. Dreiflächenströmungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder der Strömungskanale (12) durch ein&analgehäuse (52) gebildet ist, daß die Kanalgehäuse durch die Bandagewicklung (42; 54; 56; 58) zu einem Rotorgerüst verbunden sind, welches mit einem Werkstoff ausgefüllt ist.
    1300U/0343
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