DE2935467A1 - Stiftartiges verbindungselement - Google Patents

Stiftartiges verbindungselement

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DE2935467A1
DE2935467A1 DE19792935467 DE2935467A DE2935467A1 DE 2935467 A1 DE2935467 A1 DE 2935467A1 DE 19792935467 DE19792935467 DE 19792935467 DE 2935467 A DE2935467 A DE 2935467A DE 2935467 A1 DE2935467 A1 DE 2935467A1
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DE19792935467
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Dr.h.c. Artur 7244 Waldachtal Fischer
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Priority to FR8017298A priority patent/FR2463633A1/fr
Priority to GB8025871A priority patent/GB2056291A/en
Priority to DK347180A priority patent/DK347180A/da
Priority to SE8005817A priority patent/SE8005817L/
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Stiftartiges Verbindungselement
  • Zusatz zu Patent ......... (Patentanmeldung P 29 34 094.1) Das Hauptpatent betrifft ein stiftartiges Verbindungselement für die Verbindung von vorzugsweise aus Holz bestehenden Spielbauteilen mit Bohrungen1 wobei das Verbindungselement einen rohrförmigen, in Längsrichtung gesclitzten Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Bauteile, und der in Längsrichtung durch vorzugsweise von der Längsschlitzung ausgehende, quer zu dieser angeordnete, sich über einen Teil des Cmfangs erstreckende Einschnitte in zusammenhängende Segmente unterteilt ist.
  • Durch die Längsschlitzung läßt sich das Verbindungselement nach dem Hauptpatent auf den Durchmesser der Bohrungen der Bauteile zusammendrücken. Die Federwirkung des Verbindungselementes sorgt dabei für eine feste Anlage an der Bohrlochwandung und für eine Friktion des Verbindungselementes, die den Zusammenhalt der Bauteile ermöglicht. Durch die quer zur Längsschlitzung angeordneten und sich über einen Teil des Umfangs erstreckenden Einschnitte ergibt sich eine Aufteilung des Verbindungselementes in Segmente, so daß jedes Segment des Verbindungselementes für sich eine eigene Federwirkung entfalten kann. Bei unterschiedlichen Bohrungstoleranzen der Bauteile ist nunmehr jedes Segment des Verbindungselementes in der Lage, sich unbeeinflußt vom anderen Segment dem jeweiligen Bohrungsdurcimesser des Bauteiles anzupassen. Beim Zusammenbau von Spielzeugmodellen kann gelegentlich jedoch ein noch stärkerer zusammenhalt der Bauteile notwendig sein, als er allein durch die Federwirkung des Verbindungselementes erreichbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes derart zu verbessern, daß im Bedarfsfalle eine noch stärkere, den Zusammenhalt der Bauteile bewirkende Friktion erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in die Segmente des Verbindungselementes Aufweitelemente eindrückbar sind, die einen das Segment in der Bohrung des Bauteiles verkeilenden Spreizkonus aufweisen.
  • Die Verbindung von zwei oder mehreren Bauteilen erfolgt durch das Einschieben des stiftartigen Verbindungselementes in die miteinander fluchtenden Bohrungen der zu verbindenden Bauteile.
  • Zur Verstärkung der Friktion der einzelnen Segmente des Verbindungselementes können nunmehr in diese Segmente Aufweitelemente eingedrückt werden, deren Umfangsfläche mit einem Spreizkonus versehen ist. Durch den Spreizkonus wird die Wandung des Segmentes gegen die Bohrlochwand des Bauteiles verpreßt. Dadurch ergibt sich eine erheblich höhere Friktion der Verbindungselemente in den Bohrungen der Bauteile gegenüber den nicht verkeilten Verbindungselementen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Aufweitelement an seinem den größten Durchmesser aufweisenden Ende mit einem Kopf versehen sein. Der Kopf dient zum einen als Einschiebbegrenzung und zum anderen erleichtert er das Ausziehen des Aufweitelementes zum Lösen der Verbindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das rohrförmige Verbindungselement g weist einen durchgehenden Längsschlitz 2 auf. Durch den von der Längsschlitzung 2 ausgehenden, quer zu dieser angeordneten Einschnitt 3, der sich über einen Teil des Umfangs erstreckt, entstehen zwei gleiche, zusaminenhängende Segmente 4 a, 4 b, die jedes fur sich eine eigene Federwirkung aufweist. Daiflit ist es möglich, Bauteile 5 miteinander zu verbinden, deren Bohrungen 6 unterschiedliche Toleranzen aufweisen. Die Lange der Segmente 4 a, 4 b ist den Außenmassen der Bauteile angepaßt, so daß jedes Segment in dem jeweiligen Bauteil eine vom benachbarten Segment unbeeinflußte Federwirkung entfalten kann. Um die Friktion des Segmentes in der Bohrung des einen Bauteiles zu erhöhen, ist in das Segment ein Aufweitelement 10 eingepreßt, das mit seiner konisch ausgebildeten Umfangsfläche 11 die Wandung des Segmentes gegen die Bohrlochwand des Bauteiles verkeilt. Das Aufweitelement 10 ist an seinem den größten Durchmesser aufweisenden Ende mit einem Kopf 12 versehen, der zum einen als Einschiebbegrenzung dient und zum anderen auch das Ausziehen des Aufweitelementes zwecks Lösen der Verbindung erleichtert. Aus Materialersparnisgründen kann das Aufweitelement hohl ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Stiftartiges Verbindungselement für die Verbindung von vorzugsweise aus Holz bestehenden Spielbauteilen mit Bohrungen, wobei das Verbindungselement einen rohrförmigen, in Längsrichtung geschlitzten Abschnitt aufweist, dessen Aussendurchmesser etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Bauteile, und der in Längsrichtung durch vorzugsweise von der Längsschlitzung ausgehende, quer zu dieser angeordnete, sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Einschnitte in zusammenhängende Segmente unterteilt ist, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 29 34 094.1) dadurch gekennzeichnet, daß in die Segmente des Verbindungselementes Aufweitelemente eindrückbar sind, die einen das Segment in der Bohrung des Bauteiles verkeilenden Spreizkonus aufweisen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitelement an seinem den größten Durchxessex aufweisenden Ende mit einem Kopf versehen ist.
DE19792935467 1979-08-23 1979-09-01 Stiftartiges verbindungselement Withdrawn DE2935467A1 (de)

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NL8003977A NL8003977A (nl) 1979-08-23 1980-07-09 Penvormig verbindingselement.
IT23765/80A IT1132013B (it) 1979-08-23 1980-07-29 Elemento di collegamento simile ad un chiodo
AU60931/80A AU520146B2 (en) 1979-08-23 1980-07-30 Toy building element
FR8017298A FR2463633A1 (fr) 1979-08-23 1980-08-05 Organe d'assemblage en forme de broche
GB8025871A GB2056291A (en) 1979-08-23 1980-08-08 Toy connecting elements
DK347180A DK347180A (da) 1979-08-23 1980-08-12 Forbindelseselement med form som en stift
SE8005817A SE8005817L (sv) 1979-08-23 1980-08-19 Stiftliknande sammanfogningselement
HU80802089A HU179089B (en) 1979-08-23 1980-08-22 Pin like interconnecting piece
US06/222,755 US4389809A (en) 1979-08-23 1981-01-05 Connecting element

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816523A1 (de) * 1988-05-14 1989-11-23 Manfred Schanz Zentrierelement
DE102005022278A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Ejot Baubefestigungen Gmbh Verbindungselement zur Befestigung von einem an einem Unterboden aufsetzbaren Bauteil

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