DE2934297A1 - Mehrgaengige extruderschnecke - Google Patents

Mehrgaengige extruderschnecke

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DE2934297A1
DE2934297A1 DE19792934297 DE2934297A DE2934297A1 DE 2934297 A1 DE2934297 A1 DE 2934297A1 DE 19792934297 DE19792934297 DE 19792934297 DE 2934297 A DE2934297 A DE 2934297A DE 2934297 A1 DE2934297 A1 DE 2934297A1
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mixing
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Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Grünschloß
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Description

  • Mehrgängige Extruderschnecke
  • Die Erfindung betrifft eine mehrgängige Extruderschnecke für die Verarueißung von plastischen, thermoplastischen oder elasto= meren Kunststoffen oder Kautschuk.
  • Ein solche Extruderschnecke hat in der Regel die Aufhabe, den meist bei Raumtemperatur als rieselfähiges Schättgut aufgegenen Kunststoff-Feststoff zu fördern, zu verdlchten, aufzuschmelzen, ozw. bei Kautschuk zu plastifizieren, thermisch und mechanisch zu homogenisieren und schließ= lich mit dem erforderlichen Druck durch das Ausformwerkzeug zu pressen.
  • Im Falle der kontinuierlich arbeitenden Schneckenpressen können auf die se Weise und in Verbindung mit entsprechenden Kühlanlagen endlose Halb zeuge, wie Profile, Platten, Folien, Un-nantelungen,etc. hergestellt werden. Diskontinuierlich erbeitende Schneckenpressen kummen bei Spritz= gießmaschinen oder tlohlkörperblasanlayen zum Einsatz.
  • Aus der CH-PS 063 149 ist eine ExtruderschneCke bekannt, bei der ein über mehrere Windungen verlaufender zusätzlicher Schneckensteg schreg zum Schneckenkanal angeordnet ist. Dieser Überströmsteg ist geringfügig niedriger gehalten als der Hauptsteg der Schnecke, sodaß nur plastifi= ziertes Material bzw. Schmelze aus dem stromaufwärts gelegenen, im we= sentlichen Feststoff führenden Schneckenkala in den stromabwärts ge= legemen Schmelzekanal übertreten kann. Dieses Konzept hat sich uei Ein haltung bastimater Voroussetzungen bewährt, da es u.a. eine gute ther= mische und mechanische Homogenität der Schmelze gewährleistet. Es wurde daher vun zenlreichen in- und auslandischen Erfindern, oft unter Ab wandlung nur geringfügiger Details nachempfunden und teilweise auch veruesseri. Erwahnenswert ist in diesem Zusammenhang u.a. die US-PS 3 608 541 in der eine Schnecke vorgeschlagen wird, bei der nach eial eingängigen Einzugszune und einer kurzen konstrukfiven Gartg@@@@-zone Überstrümsteg und Hauptsteg der Schnecke parallel verlaufen, was fertigungstechnisch von Vorteil ist. Außerdem ist der Feststofikanal wesentlich breiter gehalten, als der Schmelzekanal dadurch wurde ei= nerseits wegen der Vergrößerung der Aufschmelzfläche die Aufschmelz= leistung vergrößbert, andererseits sie Verweilzeit der Schrnelze verl kleinert und damit die thermische Belastung des Kunststoffs verinert.
  • Eine weitere VErbasserung des Schneckensystems ist in der mehrgängigen Ausführung (d.h. mehrere Paare aus Feststoffkanal und Schmelzekanal) zu sehen, dadurch der Aufschmelzvorgang weiter intensiviert wird. Siehe hierzu u.a. die US-PS 3 850 41.
  • In der OB-P5 1 492 b90 und in der OT-OS 2 608 307 wird vorgeschlagen, die Trennung des Kunststoffs in den einzelnen Kanalpaare aufzuheban und eine mehr oder weniger starke Druchmischung der Teilströme zuzu= lassen, wodurch die Schmelzequalität weiter verbessert weruen kann.
  • Alle diese Schneckensysteme hagen jedoch im wesentlichen noch zwei entscheidende Nachteile: Erstens ist durch die Trennunj von Feststoff und Schmelze die Gerahr des Überhitzens der Kunststoffschmeize durch Energiedissipation gegeben, insbesondere bei modernen, schnellaufenden Schneckenpressen und zweitens stellen die Überströmstege einen oftmals erheßlichen Fließwiderstand für den Feststoff bzw. die Rohschmelze oder Schmelze dar. lurch die Schrägneigung zur drehachse aer Schnecke hauen diese Stege zwar eine Föroerwirkung in Achsrichtung, nicht azer in Umangsrichtung, d.h. vorn Feststo Ffkanal in den Schmelzekanal.
  • Die fehlende Förderwirkung normaler Überströmstege in Umfangsrientung ist erkannt worten. So wird beispielsweise in der DT-OS 1 729 364 ein Scherte@ vorgeschlagen, des in der Umwanulungszone der Schnecke an geordnet ist uno das aus mehreren Kanalpaaren, ähnlich einer mehr= paarigen Ausföhrung der Schnecke aus der CH-PS 363 149 besteht. Der Überstrümsteg ist nunfnehr kein gewöhnlicher Steg mehr, sonuern in Uln= fangsrichtung eine ansipicende Rampe, wodurch zwischen Zylinder und Scherteil din Keil- oder Sichulspalt entsteht. 8ei Rotation des Schertuils wird a!er feste, mit Schmelze vermengte bzw. teilplastische Kunststoff in den Keilspelt eingezogen, wodurch ein zusätzlicher Druckaufbau in Umfangs= richtung ermöglicht werdan kann. Allerdings ist der Scheitel der Rampe achsparallel anoeordnet und das System hat daher keine aktive Förderung in Achsrichtung. Ourch entsprechende Bemessung der Spaltweite zwischen Rampenscheitel und Zylinderinnenwand kann bei Thermoplasten eine ge= zielte Durchmischung von Schmelze und Feststoffteilchen erreicht wer den und die mittlere Temperatur der so entstandenen Rohschmelze kann sehr niedrig gehalten werden. Eine mehrfache Anordnung des Scherteils in Förderrichtung bei stufenweiser Reduktion der Spaltweite kann zu einer schonenden Aufschließung es Kunststoffs und zu niedriger Extrus dattemperatur führen. (Vgl. /1/).
  • In dem DT-GM 7 530 164 wurde eine Schnecke vorgeschlayen, bei der sich Scherteile nach Art der DT-OS 1 729 364 mehrfach abwechseln mit normal len Schneckenabschnitten. Offenbar soll dadurch die fehlende Eigen= förderung des Scherteils in Achsrichtung ausgeglichen werden. Diese Maßnahme erscheint jedoch unzweckmäßig und führt außerdem zu einer un= nätiqen Vergrößerung der Schneckenldnye. Die Eigenförderung aes Scher= teils kann vorteilhafter durch andere Konstruktionen erreicht werden, wie weiter unten noch gezeigt wird. Zudem ist in dem DT-GM 7 530 164 die axiale Länge des Scherspaltes sehr kurz bemessen, wodurch das Fördervolumen eingeschränkt wird, will man nicht die Spaltweite zu stark vergrößern und damit die Homogenität der Schmelze verschlechtern.
  • Kombiniert man die bisher beschriebenen Schneckensysteme mit den heut zutage gebräuchlichen Feststoff-Einzugsonen mit Axialnuten oder Wendel= nuten im Zylinder, die einen stabilen Feststofftransport und hohen Mas= sedurchsatz ermöglichen, so ergeben sich in der Regel Anpassungsproble= zwischen der Förderleistung der Einzugszone, welche den Massedurch= satz vorgibt und der Aufschmelzleistung der Aufschmelzzone>welche den angelieferten Kunststoff in Schmelze überführen soll. An der Übergangs= stelle zwischen den beiden Zonen treten dann oftmals sehr große drücke auf (1000 oar und mehrj. Dadurch wird eine intensive Kuhluny der Ein zuqszone notwendig, um ein Anschmelzen des Feststoffs durch Umsetzung von Illechanischer Reibarbeit in Wärme zu verhindern, wodurch die Nuten ihre Fürderwirksamkeit verlieren würden. Eine derartig starke Kühlung ist aus energetischen Gründen unwirtschaftlich, da die über den Schnek= kenantrieu eingedrachte Energie zu einem deträchtlichen Teil mit der Einzugszonenkühlung verlorengeht. Eine weitere nachteilige Wirkung des hohen Druckus ist der starke mechanische Verschleiß von Schnecke und Zylinder am Ende der Einzugszone, insbesondere bei Anwesenheit von ab= rasiv wirkenden Zusatzstoffen, wie beispielsweise anarganischen Farb= pigmenten oder Glasfasern.
  • Der sehr hohe Druck am Ende der Feststoffzone wird vor allein durch die ungenägende Eiqenfärderung der Aufschmelz- und Mischzune der bekannten Extruderschneckensysteme verursacht. Gegen das Überfahren durch die für@erstabile Einzugszone weisen sie einen zu großen Widerstand auf, Es ist auzusehen, daß im Zuge der Extruderentwicklung der Massedurch= setz weiter gesteigert wiru, was zwangsläß fig dei den heute geurouch= lichen Schneckenkonstruktionen zu einem überproportionalen Ansteigen des Druckes am Ende der Einzugszone @ühren wird. Dies zu erreichen ist zwar technisch möglich, da mindestens für Schneckendurcimesser größer als 60 mm noch genögend Reserven im zulässigen Antriebsdrehmoment vor= handen sind, aus den o.a. Gründen ist es jedoch sinnvoller, uen Druck an @none der Einzugszone m'gliohst abzusenken, jedenfalls nicht nsch mehr anzcheben. Zu diesem Zweck mässen förderaktive Aufschmelzzonen bzw. Misch- und Scherteile geschaffen werden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine mehrgängige Extruderschnecke für die Verarbeitung von thermoplastischen ouer elastomeren Kunststoffen oder Kautschuk zu schaffen, welche drehbar in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse gelagert ist und mit wendelfönnig um den Schneckenkern herumgeführten normal hohen Schnek= kensteyen versehen ist. In der Aufschineiz- ozw. Plastifizierzone der Schnecke soll mindestens ein förderaktives Scher-Misch-Element ange= erdnet sein, welches für das zu verarbeitende Material mindestens einen, wandelförmig um den Schneckenkern herumgeführten Einlaufkanal und mindestens einen, im wesentlichen parallel zum Einlaufkanal ver laufenden Auslaufkanal aufweist, wobei der Einlaufkanal, in Drehrich tung der Schnecke yesehen,durch einen normal hohen Schneckensteg vom benachbarten Auslaufkanal getrennt ist. Der Einlaufkanal ist hiergbei an seinem nd, und der Auslaufkanal an seinem Anfang ourch einen Querdamm Degrenzt, wobei die Spaltweite zwischen queruamm und zylindrischem Guhäuse mindestens so groß ist, wie die Spaltweite zwischen den normal hohen Schneckanstegen und dem Gehäuse.
  • mit einer derartigen Schnecke sollen im wesentlichen folgende verfahrens technische Verbesserungen erzielt werden: - Gute thermische und mechanische Homogenität des erzeugten Extrudats, - niedrige Schmelzetemperatur und geringe thermische Beanspruchung des Extrudats, d.h. frühzeitige Durchmischung von heißeren mit käl= teren Kunststoff- bzw. Kautschukteilchen, - Vereingerung des notwendigen Druckes am Beginn der Aufschmelz- bzw.
  • Plastifizierzone im Vergleich mit Dekannten Extruderschneckensystemen, d.h. Reduktion des Fließwiderstendes der Aufschmelz- bzw. Plasti= fizierzone beim Überfahren durch die (evtl. genutete) Einzugszone.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Scher-Mdsch-Element der Grund des Einlaufkanals in Umfangsrichtung und entgegen der Drehrichtung der Schnecke gesehen im wesentlichen nach Art einer Rampe ansteigt, wobei zwischen Kanalgrund und zylin drischem Gehäuse im wesentlichen ein Keil- oder Sichelspalt gebildet wird, dessen kleinste Spaltweite größer ist, als der Spalt zwi= schen dem normal hohen Schneckensteg und dem Gehäuse.
  • An vun Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, wird die weitere Ausgestaltung der Erfindung, sowie die damit erziclbaren Vorteile nachstehend näher deschrieben. Es zeigen Fig.i einen Läncjsschnitt durch den Verfahrensteil einer Schnecken= presse mit einer Schnecke mit erfindungsgemäßen Scher-lisch-Elementen, sowie einen Querschnitt durch ein Scher-Misch-Element, Fig.2 einen iuerschnitt durch die ebene Abwicklung eines Feststoft-und Schmelzekanals einer bekannten Schnecke, wie sie z.B. in der US-PS 3 698 541 vorgeschlagen wird, Fig einen Querschnitt durch die ebene Abwicklung eines Einlauf-und Auslaufkanals eines erfindungsgemäßen Scher-isch-Elements mit schematisiertem Druckprofil quer zu den Kanälen, Fig.4 einen weiteren Querschnitt durch die ebene Abwicklung der Ka= näle eines erfindungsgemäßen Scher-Mische-Elements, Fig.5 eine Abwicklung der Kanäle und Stege von drei hintereinander angeordneten erfindungsgemäßen Scher-Misch-Elementen in die Ebene, sowie 3 Kanalquerschnitte und 1 Längsschnitt durch den Einlaufkanal, Fiq.F eine weitere Abwicklung der Kanäle und Stege von drei hinter~ einander anlleordnelen erfindungsgemäßen Scher-;flisch-Elementen n die Ebene, sowie einen Kanalquerschnitt, Fig.7 eine weitere Ansicht einer Extruderschnecke mit erfindungsge= mäßen Scher-Misch-Elementen, und Fig.8 drei Querschnitte durch Ausführungsbeispiels eines erfindungs= gemäßen Scher-Misch-Elements.
  • In Fig.1 ist ein Langsschnitt durch den Verfahrensteil einer Schnecken presse dargestelit. Die Extruderschnecke mit Durchmesser D bestcht aus einem Einzugsteil 1, einem Aufschmelz- bzw. Plastifizterteil 2 und ei= nem bomogenisierelement 3 bekannter Bauart und ist in zylindrischen Gehäusen 4 und 5 drehbar getagert. In an sich bekannter Weise ist das Gehäuse 4 mit einer genuteten und gekühlten buchse 6 ausgestaltet und Gehäuse 5 mit Heiz/Këhlvorrichtungen 7 versehen. Das Fördergut wird bei E meist als rieselfähges Schüttgut aufgegeben, von der Einzugs= schnecke 1 qefördert und verdichtet, im Aufschmelz- oder Plastifizier= teil 2 bearbeitet im Komogenisierteil 3 nachhonoqenisiert und bei A einem aus formenden Werkzeug zugeführt.
  • Der Einzugsteil 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als dreigängige Schnecke ausgetührt, der Aufschmelzteil 2 besteht aus drei hintereinan@ dergeschalteten erfindungsgemäßen Scher-Misch-Elementen mit den Längen LA, LB, LC mit den Keilspalten KSA, KSE. uns KSC. Die minimalen Spalt= weiten SA, SB und SC zwischen den Oberkanten CA, OB und OC der Ein= laufkanäle und dem zylindrischen Gehäuse 5 können so abgestuft sein, daß der freie Durchflußquerschnitt in jedem Scher-Misch-Element gleich grc ist und sich das Fördergut nicht in dem einen oder anderen Scher-Misch-Element stärker aufstauen kann. In diesem Falle würde gelten: SA.LA.ZA = SB.LB.ZB = SC.LC.ZC (1), wo ZA, ZB und ZC die jeweilige Zahl der Einlaufkanäle ist. Im vor= liegenden Ausführungsbeispiel ist ZA = ZB = ZC = 3, wie insbesondere aus dem Schnitt I-I in Fiq.1 zu erkennen ist, der einen Querschnitt durch das Scher-Misch-Element mit der Länqe LC zeigt. Die drei Einlauf= kanäle KSC mit entgegen der Drehrichtung der Schnecke in Umfangsrich= tung sichelförmig sich verjüngendem Querschnitt ergeben zusammen nit den drei Auslaufkanälen AKC drei Kanalpaare. In Drehrichtung gesehen liegt zwischen den Einlaufkanal KSC und dem Auslaufkanal AKE der Sperrstag T2 mit dem Spalt DC zwischen TE und Gehäuse 5.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die ebene Abwicklung eines Feststoff und Schmelzekanals einer bekannten Schneckenkonstruktion, wie sie u.a. in der CHIPS 363 149 oder in der US-PS J 698 541 für die Verarbeitung von Thermoplasten vorgeschlagen wird. Gemäß allgemein üb= licher Darstellungsweise wird die Schnecke 2' els ruhend uargestellt während das Gehäuse 5 mit der Relativgeschwindigkeit V bewegt ist; dies gilt auch für j ig.3 und 4. Zu erkennen ist, da3 bei derartigen Konstruktjonen(Fiq.2) im wesentlichen eine trennung von Feststoff F und Schmelze SW vorgenommen wird. Diese Ylaßnahme kann sinnvoll sein bei langsamlaufenden Schneckenpressen (V < 0,25 m/s) weil bei ent= sprechender Bemessung des Üuerströmspaltes S' ein "Mitschwimmen" ein zelner "Feststoffinseln" in der Schmelze bis zum Ausformwerkzeug ver hindert wird. Bei schnellaufenden Schneckenextrudern ist jedoch die Gefahr der Überhitzung der Schmelze gegeben, da im Schmelzefilm SF zwischen Feststoff F und Gehäuse 5 infolge hoher Energiedissipation sehr große Temperaturspitzen auftreten, die zu einer hohen mittleren Schmelzetemperatur im Schmelzewirbel SW führen und das Extrudat ther= misch schädigen können. man nuß bei solchen Maschinen in der Regel mit einer Kühlung des Gehäuses 5 arbeiten, um die Schmelzetemperatur in normalen Grenzen. zu halten, was mindestens in energetischer Hin sicht nicht sinnvoll ist. Bei entsprechend großer Bemessung des Über ströinspaltes S' kann zwar ein Übertreten von teilplastischem Feststoff F in den Schmelzekanal 5K erzwungen werden, jedoch ist dazu ein sehr hoher Druck im Feststoffkanal notwendig, was die weiter oben schon ge= schilderten unerwünschten Konsequenzen nach sich zieht. Selbst dann kann mit einer solchen Schnecke immer noch nicht eine so gleichmäßige und gezielte Durchmischung von Feststoffteilchen und Schmelze sicher gestellt werden, wie bei der vorliegenden Erfindung. Der Überström= steg tÜ, der im wesentlichen die gleiche Gestalt hat wie der Sperrateg T und dessen Flanken im wesentlichen näherungsweise senkrecht zur Ge hauswand verlaufen, stellt für den Feststoff F eine regelrechte Bar riere dar(Vql. engl.: barrier-screw), die nicht so ohne weiteres über= wunden werden kann.
  • Verkleinert man nun den Winkel zwischen derjenigen Flanke des Über= strömsteqes TÜ, die den Feststoff zugewandt ist und der Gehäusewand 5, su erhält man schließlich einen keilfrmigen Querschnitt des Fest stoffkanals, wie er u.a. in den beiden nächstenLeichnungen dargestellt ist.
  • Fig.3 zeiqt einen uerschnitt durch die ebene Abwicklung eines Einlaufurid Auslautkanals eines erfindungsgemäßen Scher-flsch-Elements, wie es beispielsweise unmittelbar am Beginn der Aufschmelz- bzw. Plj-stifizier= zone - lS in Fig. 1 - angeordnet sein kann. Uer vom Einzugsteil der Schnecke kommende, mehr oder weniger stark kompaktierte Feststoff F gleitet auf Schmelzefilmen SF2 und SF3 in den Einlaufkanal des Scherinisch-Elivinents . Durch die Relativbewegung V zwischen Feststoff und Gehäusewand 5 wird über den Schmelzelilm SF1 eine SchuDspandung aut das keilförnig sich verjüngende Feststoffbett nusgeübt, welche ver= sucht, den kompaktierten Feststoff auseinanderzuzichen. Unterstützt durch den in Umfangsrichtung aufgebauten Druck P, dessen Verlauf schematisch über dem Querschnitt aufgetrage ist, bricht der Fest= stoff, der relativ leicht auf dem Schmelzefilm SF2 am Kanalgrend in Umfangsrichtung gleiten kann, etwa a;n Punkt B auseinander. Es werden dabei Feststoffteilchen gebildet, die etwa die Gräße der Or= sprünglichen Granulatkörner haben oder auch kleiner sein können. Bei Verarneitung von Kunststoffpulvern o.ä. funktioniert das System ent= sprechend: Zwischen uen Schmelzefilmen SF1 und SF2 bildet sich etwa ab dem Punkl B bis zur Oberkante OA der Rampe eine zusammengesinterte Pulverschicht.
  • Die Lage des Punktes B hängt u.a. von Betriebsparametern und Stoffwerten an und kann nicht genau angegeben werden. Unter Umständen kann sich der Punkt B bis zur Oberkante DA oes Feststoffkanals verschienen.
  • Zum Vollständigen Audrücken der in den Granulatzwischenräumen des Feststoffs verbliebenen Lutt genügt es im Prinzip, wenn im ersten Scher-Misch-Element LA nach dem Einzugsteil 1 (s.Fig.1) gerade so viel Schmelze erzeugt und in das Granulat gepreßt wird, daß die Hohl= räume vollständig ausgefüllt sind. Durch entsprechenge Bemessung ctes Überströmspaltes SA kann dies sicherqestellt und der Feststoffanteil an der Rohschmelze, die am Sperrsteg TA abgestreift wird uno sich im Schmelzewirpel WA im Auslaufkanal AKA sammelt Deeinflußt werden.
  • Auch feste Kunststoffe sind unter Druck plastisch verformbar. Ähn= lich wie beim hydrostatischen Fließpressen von kompakten Kunststoffen durch F)6..sen mit konischem Einlauf nimmt auch beim Verformen von kom= paktierten Kunststoff-Schättgütern die benütigte Druckdifferenz mit kleiner werdendem Keilwinkel stark ab. Dies ist ein weiterer Grund da= für, warum der keilförmige Feststoffkanal (Keilwinkel « 90°) aus Fig.3 dem Öberiahlen durch die Einzugszone der Extruderschnecke einen we= sentlich geringeren Widerstand entgegensetzt als der Feststoffkanal mit rechteckigem Querschnitt (Keilwinkal # 90°) aus Fig.2.
  • Die im Auslaufkanal AKA befindliche Rohschnelze gelangt in den Ein= laufkanal DSB des nächsten Scher-Misch-Elements LB (s.Fig.1). Dank eier Schrägstellung der Kanäle zur Drehachse findet dabei eine aktive Förderung in Kanalrichtung statt, womit das dberfahren durch die vor= zonen erleichtert wird.
  • Fin.4 zeigt einen Querschoitt durch die ebene Abwicklung eines Scher-Misch-Elements im Bereich LB der Fig.1. Im Einlaufkanal KSB, der sich in ähnlicher Weise in Umfangsrichtung keilförmig verjüngt wie KSA sind die Feststoffteilchen FT2 inzwischen durch Wärmeaufnahne aus der umge benden Schnelle weiter aufgeschmolzen. Die thermische Beanspruchung der Schmelze wird reduziert, da die heißeren Schmelzeteilchen ihre Wärme an die kalteren Feststoffteilchen abgeben können. Es hat sich somit eine zähplastische heterogene Masse gebildet, welche relativ leicht in den Keilspalt eingezogen wird, jedenfalls wesentlich leichter als der rei= ne Feststoff im Element LA. Entsprechend kann die minimale Keilspalt= höhe SB kleiner gehalten werden als SA. Dadurch kann man zusätzlich erreichen, daß sich vor der Oberkante OB im Einlaufkanal ein Wirbel in der Rohschmelze ausbildet, welcher den Aufschmelzvorgang (bzw. bei Kautschuk den Plastifiziervorgang) beschleunigt. Die Feststoffteilchen FT3, die sich nach einer derartigen Bearbeitung im Schmelzewirbel WB des Auslaufkanals AKB wiederfinden, sind schon wesentlich kleiner als die Teilchen FT2.
  • Der Vorgang des "Auswalzens" des Fördergutes kann, wie in Fig. 1 zarge stellt, ein drittes (lel in einem Scher-Misch-Element LC wiederholt wer den. Es sollte so oft stattfinden, daß alle Extrudatteilchen, die das letzte Scher-Misch-Element verlassen in gewünschter Weise erwärmt bzw.
  • plastifiziert worden sind.
  • Durch dir Wirbel in den Auslaufkanälen und vor den engsten Spalten der Finlaufkanäle findet eine gute Durchmischung des Extrudats statt, die in den meisten Fällen den Anfordernissen gerecht werden dürfte.
  • Sollte sie trotzdem nicht ausreichen, so kann entweder ein weiteres erfindungsgemäßes Scher-Misch-Element mit sehr engen Spaltweiten und großer Zahl von Kanalpaaren, oder aber irgend ein geeignetes bekanntes tischteil (Pos.3 in Fig.1) nachgeschaltet werden. Insbesondere zur Vergleichmäßigung der flassetemperatur im Extrudat empfiehlt sicEl in manchen Fellen ein Mischteil, das speziell zur Lösung dieser Aufgabe geeignet ist CVsl. DT-OS 2 722 933).
  • Rodenackor/1/ hat eine Keilspaltmaschine vorgeschlagen, bei welcherder Rotor als glatte Walze ausgebildet ist. Der keilförmige Arbeits= spalt wird dabei zwischen Rotor und von außen einstellbaren Gehäuse elementen gebildet. Bei einer überfahrenen Betriebsweise durch die Ein zuqszone ist jedoch eine solche Konstruktion kaum realisierbar: Die zu beherrschenden Kräfte sind sehr groß, an den toten Ecken in den ver stellbaren Keilspalten kann das material staynieren und sich zersetzen und schli@ßlich ist die Reinigungsmoglichkeit eines Zylinders mit pro filierter Innenfläche problematisch.
  • Fig.5 zeit eine Abwicklung der Kanäle und Stege von drei hintereinang der angeardneten erfindungsgsmäßen Scher-Misch-Elementen in die L@@@@ sowie .drei Kanalquerschnitte und einen Längsschnitt durctl aen kanal. Das bei E1 bzw. E2 aufgegebene Fördergut wird vom zweigangigen Einzugsteil 1 gefördert und gelangt in die beiden Einlaufkanäle KSA.
  • Der weitere Weg des Fördergutes ist durch die eingezeichneten Pfeite gekennzeichnet. Es fließt einerseits über die Oberkante CA des keil spaltförmig sich verjüngenden Einlaufkanals KSA in den Auslaufkanal AKh(s.a. Schnitt II-II), andererseits kann es auch bei entsprechender Bemessung des Überströmspattes zwischen der Oberkante des Querdammes 4A und dem Gehäuse 5 direkt in den Auslaufkanal des nächsten Elements LB gelangen. Zwar werden Teilenen, die den Weg über den Querauamm QA finden und direkt in den Auslaufkanal AKS des nächsten Scher-Misch-Elenentes gelangen nicht so intensiv geschert und bearbeitet, als Teilchen, die über OA, AKB, KS8, OB in den Auslaufkanal AKB wandern, jedoch erreicht man durch eine derartige Stromaufteiluny, inspesensere wenn sie in 1 den folgenden Scher-, i?isch-Elcme nte n wieuerbolt wird, eine gute Durchnischung der ursprünglich getrennten Teilströme in den bei den Schneckenkanälen El und E2. Dies kann z.B= beim Einfärben mit Farb= konzentraten sehr erwünscht sein. Ein zusätzlicher Masseaustausch zwischen den Teilströmen E1 und E2 kann durch entsprechende Bemessung der Dichtrpalte DA, DB und DC erreicht werden(s. Schnitte II-II, III-III und IV-IV).
  • Wird Eine intensivere Scherung des Materials gewünscht, so kann der Querdamm QA bis auf die Höhe des Sperrsteges TA erhöht werden una das Fördergut in wesentlichen durch den Keilspalt des Einlaufkanals KSA gezwungen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich in schon beschriebe ner Weise bis zur vollständigen Plastifizierung des Extrudats in den nachgeschalteten Scher-Misch-Elementen.
  • Die Schnitte 11-11 bis IV-IV zeigen u.a. die Austufung der Spaltweiten SA, SB und SC gemäß zunehmender Plastifizierung der Fördergutes: SA > SB > SC.
  • Die Querschnittsformen sind ähnlich wie in den anderen Aboildungen schematisch gezeichnet; insbesondere können die Ecken am Kanalgrund ausgeIurzUea sein.
  • Am Beispiel des mittleren Scher-Misch-Elementes LB ist ein Längsschnitt durch den Einlaufkanal gezeigt. Verfahrenstechnisch günstig ist es, wean der Kanalgrund in Förderrichtung nach Art einer Rampe ansteigt, wie es mit der durchgezogenen Linie KSB angedeutet ist. Fertigungs= tectlnisch einfacher sind jedoch Kanäle mit konstanter Gangtiefe in Kanaliichtunq gemäß den gestrict-ielten Linien KSB', bzw. AKC' für den auslaufkanal. Anfang bzw. Ende der Kanäle im Bereich des Querdammes QB können dlann entsprechend der Kontur des Fertigungswerkzeuges aus gerundet sein.
  • in der Abwicklung und in, den Schnitten II-II bis IV-IV der Fiy.5 ist außerdem gezeigt, daß in diesem Ausführungsbeispiel Ein- und Auslauf kanäle gleiche Breite und Tiefe haben, was zusammen mit der konstan= ten Zahl der Kanalpaare(ZA=ZB=ZE=2) fertigunystechnisch am einfachsten ist. Im Hinblick auf eine intensivere Aufschmelzung bzw. Plastifizier= ung ist es jedoch vorteilhafter, den Einlaufkanal breiter zu gestalten als den Auslaufkanal, eil dadurch die Kontaktfläche zwischen Fest stoff und heißer Gehäusewand 5 vergrößert wird.
  • Zur Bemessung des Steigunswinkels# der Kanäle werden die nachfolgen den Überlegungen angestellt. Unter gewissen vereinfachenden Annahmen kann der Volumenstrom G eines Newtonschen mediums in einen Schnecke kanal einer eingängigen Schnecke angegeben werden zu /2/ = Gs - Gp mit der Schleppströmung und der Druckströmung und mit D = Schneckendurchmesser, h = Kanalhöhe, vu = Umfangsgeschwindigkeit, # = dynamische viskosität, dp/dL = Oruckgradient in Achsrichtung, z.e = Gesamtbreite aller normal hohen Schneckenstege zusammen, in Umfancjsrichtung gemessen Durch partielle Ablaitung der GI.(2) nach # kann gezeigt werden, daß bei Vorgabe einer dimensionalosen Modellkennzahl a (sogen. "Dros selquotient" /2/) der Volumenstrom G dann ein Maximum aufweist, wenn für den Kanalstei gonqswiiikei t gilt: Die Kennzahl a ist positiv, wenn in Fürderrichtung der Druck an= steigt (dp/dL > 0) bzw. negativ, wenn in Fürderrichtung der Druck ab= gebaut wird( überrfahrener Zustand, dp/dL > 0). Im neutralen Fail ist dpidL = O, nach Gl.(5) mit Gl.(4) wird dann a = O und man erhält nach Gl.(6) für den Steigunswinkel f = 450.
  • ßei mäßig gedrosselter Betriebsweiseta = +1/3) findet man einen optimalen Steigunqswinkel vun # = 30°, bei mäßig überfahrenem Betrieu (a = -1/3) wird = 520, und bei stark überfahrenem Zustanu (a = -1) erhält man # = 60°. Bei Verwendung einer förderstabilen genuteten Einzugszone ist man nicht darauf angewiesen, daß die Aufschmelz- bzw.
  • Plastifizierzone, oder bei konventionellen Extruderschnecken die Aus tragzone einen zusätzlichen Druck aufbaut. Es empfielt sich dann a # O zu wählen, d.h.
  • # # 45° ; a # O (7).
  • Will man sich nun beispielsweise bei einem, ven der Einzugszone vor geqebenen volumendurchsatz G und einer beliebig vorgegebenen Kenn= zahl a < 1/2 an oie optimalen Verhältnisse anpassen, so kann in erster näherung wie folgt vorgegangen werden: - Gl. (6) liefert den optimalen Steigunswinkel # - sodann wird mit Hilfe von Gl.(3) und Gl.(5) am Einlauf- Dzw. Aus laufende eines erfindungsgemäßen Scher-Xisch Elements die üer den gesamten Umfang des Elementes über alle Kanäle, inclusive Spalte an den Querdämmen arithmetisch gemittelte Kanaltiefe h oerechnet, die neben dem Steigungswinkel # eine weitere charakteristische Grdf3e ist: Gl.(8) sollte an jeder axialen Position des Elementes erfüllt sein.
  • Bei Eindaufkanälen, die stromabwärts keilförmig auslaufen, sollte demnach die Höhe des Auslaufkanals in Förderrichtung entsprechend zu= nehmen. Für den Fall, daß h nach Gl.(8) für die konstruktive Ausle gung zu groß bemessen wird, ist zu überprüfen, ob a nicht kleiner e= wählt Warden kann(evtl. aZ 0). mit den neuen Wert für a muß dann die Rechaung wiederholt werden. In verfahrenstechnischer Hinsicht ergibt ein Auslaufkanal rnit konstanter Tiefe eine bessere Längsvermischung.
  • Für eine heterogene Nichtnewtansche Polymerschmelze oder Kautschuk= mischung oder gar für kompaktiertes, auf Schmelzefilmen gleitendes Granulat sind die optimalen Werten für die geometrischen Größen # der Abb. a) ist die ideale Sichelform dargestellt Init gleichmäßig mit dem Drehwinkel t abnehmender Spalthöhe SH. Sie ist relativ einfach herzustellen, wenn man den Kanal mit einem Fräser FR herausarbeitet, wobei dessen Achse zur Achse des Scher-Misch-Elements geneigt ist (s.Fi.7) und ebenso wie die Schneckenachse in der Bildebene lieqen kann. Abb.b) zeigt einen Kanaigrund nach Art einer Polygonfläche und Abb.c) eine Variante, die vorteilhaft dann angewendet werden kann, wenn viele Kanalpaare am Umfang ausgefräst werden sollen, beispiels weise bei großen Schneckendurchmessern.
  • Ergänzend zu den Ausführungen zu Fig.3 sei folgendes bemerkt: Beim Verarbeiten von Massen, bei denen es problematisch Ist, die Zwischenkornluft abzudrücken, kann es sinnvoll sein, die Überström= spalte im ersten Scher-misch-Element relativ klein zu halten, um sicherzustellen, daß absolut keine Luftbläschen mit der Schnelle in den Auslaufkanal gelangen. Zur Aufrechterhaltung eines genügend yron freien Fließquerschnitts muß dann dieses Element relativ lang auge: führt werden. Zweckmäßig ist es außerdem, ggf. bei Verkleinerung der Überströmspalte, die nachfolgenden Scher-lNisch-Elemente kürzer auszu= führen und schrittweise mit mehr Kanalpaaren auszustatten; die Gesamt: baulänge kann dann klein gehalten werden.
  • Im Zusammenhang mit der Berechnung des optimalen Steigungswinkels # nach Gl.(G) sei darauf hingewiesen, daß beim Vergleich zweier Schnecken gleicher Querschnittsgeometrie unter gleichen Betriebsbeoingungen die.
  • Schnecke mit größerem Steigunswinkel f die größere Aufschmelzleistung erbringt, da die, den Aufschmelzprozess maßgeblich bestinmende Rela= tivgeschwindigkeit zwischen Feststoff und Zylinder mit steigendem r zunimmt, wie man leicht zeigen kann. Dies ist, neben dem geringen Widerstand gegen Überfahren mit ein Grund, warum erfindungsyetnä£3e Scher-Misch-Elemente Steigungswinkel # > 30° aufweisen sollten.
  • Literatur /1/ Rodenacker, W. Keilspaltmaschinen - Fördern und Evakuieren von nicht newtonschen Stopfen Chem.-Ing.-Techn. 36(1964)9, S. 898-906 /2/ Schenkel, G. Kunststoff - Extrudertechnik Carl Hanser Verlag münchen 1963 und h nicht so einfach herzuleiten. Die angegebenen Gleichungen kön= nen jedoch auch bei diesen Meüien brauchbare Näherungslösungen lie= f-rr. lnsgesamt kann an aber annehinen, daß wer optimale Steigungs winkel # eines erfindungsgemäßen Scher-Misch-Elementes im Bereich 30° # # # 60° (11) liegt.
  • Fig zeigt eine Abwicklung der Kanäle und Stege von drei hinterein= ander angeordneten erfindungsgemäßen Scher-Misch-Element in die Ebene, wobei im Unterschied zu Fig.5 die Einlaufkanäle wesentlich breiter sind als die Auslaufkanäle, wie es u.a. im Schnitt V-V durch das Element LB verdeutlicht ist. Die Stromführung ist ähnlich die in Fig.5, Konsequenzen ergeben sich jedoch Deim Übertreten der plasti= schen Masse an den Querdammen QA, QB und QC. Bei entsprechender Be= messung der Spaltweite zwischen den Querdammen und dem zylinorischen Cehäise 5 kann die Masse jetzt aus dem Einlaufkanal KSA beispielsweise aber den Querdamm QA sowohl direkt in den Auslautkanal AKB als auch in den Einlaufkanal KSB des nächstfolgenden Scher-Misch-Elements gelan gen. Eine sehr intensive Durchmischung der ursprünglicn getrennten Teilströme E1 und E2 ist die Folge(s.a weiter oben). Ein zweiter Vor= teil ist die VErgrößerung der Aufschmelzfläche im Vergleich zu Fiq.o, wodurch die Aufschmelzleistung deutlich erhöht werden kann.
  • Der wuerdamm CA beispielsweise kann ebenso wie die Oberkante GA des Einlaufkanales KSA mit Einkerbungen in Strömungsrichtung versehen sein, um nennen dem "Auswalzen" der Masse noch eine Längsteilung in feine Einzelströe zu erreichen, wadurch die Vermischung in den nach= folgenden Kanälen erleichtert wird. Diese Maßnahme ist grundsatzlich bei allen erfindungsgemäßen Scher-Misch-Elementen möglich.
  • Fig.7 zeigt eine weitere Ansicht einer Extruderschnecke mit er@in= dungsgemäßen Scher-Misch-Elementen. Im Unterschies zu der Schnecke aus Fig.1 sind hier zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Ele= menten Ausdrehungen ZR vorgesehen, die eine einfachere Fertigung Er Elemente erlauben, insbesondere wenn die Zahl der Kanalpaare von Element zu Elenent variiert. Außerdem können sich in den Zwischen räumen ZR die Teilströme in vorteilhafter Weise vermengen.
  • In Fig.8 sind Ausführungsbeispiele von keil- bzw. sichelförmigen Einlaufkanölen zu sehen (Schnittfläche senkrecht zur Drehachse). In L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R 1. Mchrgängige Extruderschnecke für die Verarbeitung von thermoplasti= schen oder elastomeren Kunststuffen oder Kautschuk, welche urehbar in einem in wesentlichen Zylindrischen Cehiusa gelagert und mit wendelförmig um den Schneckenkern herumgeführten normal hohen Schneckenstegen versehen ist,wobei in der Aufschmelz- Dzw. Plasti= fizierzune der Schnecke mindestens ein förderaktives Scher-Mischtlement angeordnet ist, welches fär die Aufnahme des Fördergutes mindestens ein Kanalpaar aufweist, bestehend aus wendelförmigen Einlaufkanal und im wesentlichen parallel dazu verlaufendem Auslauf= kanal, ob der Einlaufkanal in Umfangarichtung und Drchrichtung der Schnecke gesehen durch einen normal hohen Schneckansteg vo.n be= nachbarten Auslaufkanal getrennt ist, Szw. entgegen der Drchrichtung der Schnecke gesehen vor einem Auslaufkanal liegt und außerdam der Einlaufkanal an seinem stromauwärtigen Ende und der Auslaufkanal an seinem stromaufwärtique Anfang durch einen Querdamm begrenzt ist, wobei die Spaltweite zwischen Querdamm und Gehause mindestens so groß ist, wie die Spaltweite zwischen dem normal hohen Schnecke= stag und dem Gehause, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Grund des Einlaufkanals in Umfangsrichtung und entgegen der Drehrichtung der Schnecke gesehen im wesentlichen nach Art einer Rampe ansteigt, wobei zwischen Kanalgrund une Gehause im wesentlichen ein Keil-oder Sichelspalt gebildet wird, dessen Kleinste Spaltweite größer ist als der Spalt zwischen dem Rurmal hohan Schneckensteg und dem Schäuse.
  2. 2. Scher-Misch-Element nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spalt zwischen Querdamm und Gehäuse näherungsweise so groß ist, wie die kleinste Weite des Sichel - oder Keilspaltes.
  3. 3. Scher-Misch-Element nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Querdamm und/oder im Bereich der kleinsten Spaltweite des Sichelspaltas im Eintaufkanal füllen eingearbeitet sind, die stwa in Strömungsrichtung des Fördergutes verlaufen und deren Breite und Tiefe etwa gleich groß ist, wie die kleinste Weits des Sichel-oder Keilspaltes.
  4. 4. Scher-Misch-Element nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eintoufkanal in Kanalrichtung ges@ten im wesentlichen ksn= stante Tiefe nat, oder stramab@drts nach Art einer Rampe anstelgt.
  5. Scher-Misch-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da= durcl-l gekennzeichnet, da(3 Ein- und Auslaufkanal etwa die gleiche Breite haben.
  6. S. Scher-Misch-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Einlaufkanal breiter ist als der Auslaur= kanal.
  7. 7. Scher-Misch-tlement nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch ge= kennzeichnet, daß der Steigungswinkel # der Steye bzw. Kanäle im Bereich 30°###60° liegt.
  8. 8. Scher-Misch-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch ye= kennzeichnet, daß bei Vorgabe des Volumendurchsatzes G und der Volumen-Schleppstr ung Gs der Steigungswinkel P der Kanäle und Stege näherungsweise gemäß der Gleichung bemessen ist.
  9. 9. Scher-misch-Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere am Einlauf- zw. Auslaufende eines elements die in Umfangsrichtung arithmetisch gemittelte Spalthöhe bzw. Kanaltiefe h so bemessen ist, daß näherungsweise die Gleichung erfüllt ist (D=Schneckendurchmesser, vu=Umfangsgeschwindigkeit, @e = Gesamtbreite aller normal hohen Schneckenstege (Sperrstege) in Umfangsrichtung gemessen).
  10. 10. Extruderschnecke mit Scher-lYtisch-Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, die in einem zylindrischen Gehäuse mit fürdersta= bilder genuteter Einzugszone drehbar gelagert ist, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Steigunswinkel # der Kanäle bzw. Stege eines Scher-Misch-Elementes im Bereich 40° < # < 50° liegt, und daß die über den gesamten Unfang des Elementes gemittelte Kanaltiete h aänerungsweise cjemäß der Gleichung berdessen ist (G = effektiver Volumendurchsatz, O = Schnckendurch= messer, vu = Umfangsgeschwindigkeit, z.e @ Gesamtoreite aller nor= mal hohen Stege (Sperrstege) an einem Querschnitt senkrecht zur Drehachse in Umfangsrichtung gemessen).
  11. 11. Extruderschnecke mit Scher-Misch-Elementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Achsrichtung stromabwärts gesehen das stromaufwärtige lande des ersten Scher-Misch-Elements unmittelbar an Beginn der Aufschmelz- bzw. Plas Lifizierzone, d.h. etwa innerhalb eines Bereiches von 0,5. D die 3.D nach Beginn der ersten Heizzone des Gehäuses anneordnet ist.
  12. 12. Extruderschnecke mit mehreren hintereinander angeordneten Scher-Misch-Elementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Durchflußquerschnitte an den engsten Stellen der Sichelspalte und an den Querdämmen bei jedem Element etwa gleich groß ist und/oder, d die axiale Länqe der Elemente verschieden ist.
  13. 13 r xtruderschnecke mit mehreren hintereinander angeordneten Scher-Misch-Elementen nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen zwischen den einzel= nen Ele;enten ringkanalförmige Ausdrehungen eingearbeitt sind, die bis auf den Kerndurchmesser des Elementes reichen können.
  14. 14. Extruderschnecke nach Anspruch 13, dadurch yekennzeichnet, daß die Zahl der Kanalpaare in den einzelnen Scher-Mische-Elementen in Förderrichtung schrittweise zunimmt.
  15. 15. Extruderschnecke nach Anspruch 13 oder 14, dadurch qekernzeicLnet, daß der steigunswinkel t der Kanäle bzw. Stege in den einzelnen Scher-Mesch-tlementen in Fürderrichtung schrittweise zunimmt.
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