DE2934161A1 - Verfahren zum auswuchten von rotationskoerpern und einrichtung zur ausfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum auswuchten von rotationskoerpern und einrichtung zur ausfuehrung desselben

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DE2934161A1
DE2934161A1 DE19792934161 DE2934161A DE2934161A1 DE 2934161 A1 DE2934161 A1 DE 2934161A1 DE 19792934161 DE19792934161 DE 19792934161 DE 2934161 A DE2934161 A DE 2934161A DE 2934161 A1 DE2934161 A1 DE 2934161A1
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axis
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rotation
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Jurij Grigorievič Dnepropetrovsk Životov
Igor Ignatievič Dnepropetrovsk Kupchinskij
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JAROSEVSKAJA ELENA DMITRIEVNA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating unbalance
    • G01M1/36Compensating unbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM AUSWUCHTEN VON ROTATIONSKÖRPERN
  • UND EINRICHTUNG ZUR AUSFÜHRUNG DESSE13EN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zum Auswuchten von Körpern, genauer auf ein Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern und eine Einrichtung zur Ausführung desselben.
  • Die vorliegenue Erfindung kann in der elektrotecrsnischen, chemischen, Hütten- und Kraftfahrzeugindustrie zElm automatischen Auswuchten von Rotationskörpern sowohl mit k@@-stanter, wie auch mit nach Größe und Richtung verçinderlicher dynamischer Unwucht bei überkritischen Drehzahlen, wenn die Eigenfrequenz des Rotationskörpers geringer als die Umlauffrequenz ist, Anwendung finden.
  • Gegenwärtig haben in der Industrie die größte Anwendung Laufes gefunden, die bei überkritischen Drehzahlen arbeiten.
  • ßei überkritischen Drehzahlen eines steifen Ptationskörpers geht die Drehachse durch seinen Massenmittelpunkt.
  • ür einen ausgewuchteten Rotationskörper fällt die Drehachse mit der geometrischen Achse zusammen. Für einen unausgewuchteten Rotationskörper geht die Drehachse durch einen neuen Schwerpunkt, dessen Verlagerung durch die Unwucht bedingt ist, und kann nicht nur in bezug auf den Massenmittelpunkt des ausgewuchteten Rotationskörpers verschoben, sondern auch um einen gewissen Winkel in bezug auf die geometrische AChse des Rotationskörpers gedreht sein, was durch die Momente bedingt ist, die durch dieselbe Unwucht erzeugt werden. Im Ergebnis setzt sich die gesamte dynamische Unwucht des Rotationskörpers aus statischer Unwucht des Rotationskörpers, die zur Verlagerung des Massen'mittelpunktes des Rotationskörpers und zur Drehung desselben mit der leichteren Seite nach außen bei überkritischen Drehzahlen führt, und momentbedingter Unwucht des Rotationskörpers zusammen, die zur Winkelverachiebung der Drehachse in bezug auf die geometrische Achse des Rotationskörpers f(lhrt.
  • Bislang wurde das Auswuchten von Rotationso..rpern bei überkritischen Drehzahlen durch wechselweise Beseitigung der Unwucht eines Rotationskörpers in der einen Korrektionsebene bei fixierter Lage der anderen Korrektionsebene ausgeführt. Jedoch ist das erwähnte Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern während des Betriebs ungeeignet, insbesondere in dem Fall, wenn die Änderung der Unwuchtgröße und -richtung unmittelbar durch den &rbeLtsprozes bedingt ist.
  • Allgemein bekannt ist ein Verfahren zum Auswuchten von Xotationskörpern (siehe z.B. die US - PS Nr. 268?215, 1954, Klasse 74-573), das zur Beseitigung der dynamischen Unwucht eines Rotationskörpers bei unterkritischen Drehzahlen bestimmt ist. Das bekannte Verfahren besteht darin, daß in den Meßebenen, die beiderseits einer Ebene liegen, die durch den Iwtassenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur Achse desselben geht, Verschiebungsgröße unG -richtung der Drehachse von der geometrischen Achse des Rotationskörpers bei Unwucht bestimmt werden. In Richtung der Verschiebung der Drehachse werden die Ausgiejehmassen in den Korrektionsebenen angeordnet, die relativ ur durch den Massenmittelpunkt des Rotationakörpers gehenden Ebene auf derselben Seite mit der entsprechenden Meßebene liegen.
  • Bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern (siehe z.B. die US- Patentschrift Nr. 2687215, 1954, Klasse 74-573) zur Ausführung des vorstehen beschriebenen Verfahrens, die zwei Fühlglieder zur Bestimmuq; der Verseniebungsgröße und -richtung der Drehachse des Rot'tionskörpers von dessen geometrischer Achse enthält. Die Fühlglieder stellen eine Hülse dar, die über ein Lager mit einem Gehäuse, in dessen Innerem der Rotationskörper angeordnet ist, verbunden und durch bewegliche Stangen am Rotationskörper befestigt ist. Die Fühlglieder sind in den zwei Meßebene angeordnet, die beiderseits der Ebene liegen, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur Achse desselben geht. Mit dem Ausgang eines jeden von den Fühlgliedern ist der eingang eines Wandlers verbunden, der die Umwandlung des Eingangssnals in- den Befehl zum Anordnen des Regelorgans am Rotationskörper in jenen Korrektionsebenen gewährleistet, die auf der gleichen Seite mit der entsprechenden Meßebene bezüglich der Ebene liegen, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur Achse desselben geht. Die Wandler schließen periphere Auswuchtbehälter, die in den Rorrektionsbenen liegen, Rohrleitungen, die die Auswuchtbehälter mit der Auswuchtmassenquelle verbinden, sowie an den Rohrleitungen angebrachte Ventile ein, deren Schäfte ait den beweglichen Stangen der Fühigliederhülsen zusammenwirken. Hierbei öffnen die beweglichen Stangen der Fühlglieder, indem sie mit den Schäften der erwähnten Ventile zasamlaenuirkerl, diese bei radialer Verschiebung vom Zentrum zur Peripherie. Die Wandler wirken auf die Regelorgane ein und gewährleisten hierdurch das Anordnen derselben in den Korrektionsebenen. Als Regelorgan wird Auswuchtflüssigkeit benutzt.
  • Das erwähnte Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern und die Einrichtung zur Ausftibrung desselben gestatten, dynamische Unwucht (statische und momentbedingte Unwucht) bei solchen Drehzahlen zu beseitigen, wenn die Eigenfrequenz des Rotafionskörpers größer als die Uilauffrequenz ist, d.h.
  • bei unterkritischen Drehzahlen. Dieses Verfahren und die Eiorichtung können dynamische Unwucht des Rotationskörpers bei überkritischen Drehzahlen nicht beseitigen, wenn die Ei,,genfreguenz des Rotationskörpers geringer als die Umlauffrequenz ist.
  • ner vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern zu entwickeln und eine solche Einrichtung zur AusftShrw desselben zu shcaffen, bei denen die Anordnung der Auswuchtmassen in bestimmten Korrektionsebenen es gestatten würde, dynamische Unwucht von Rotationskörpern bei überkritischen Drehzahlen zu beseitigen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daB im Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern, das in der Bestimmung der Verschiebungsgröße und -richtung der Drehachse des Rotationskörpers von dessen geometrischer Achse bei Unwucht und Anordnung der Auswuchtmassen am Rotationskörper jeweils in Meß- und Korrektionsebenen besteht, die beiderseits der Ebene liegen, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur geometrischen Achse desselben geht, erfindungsgemäß die Anordnung der Auswuchtmassen am Rotationskörper in den KQ-rektionsebenen erfolgt, die auf den entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Meßebenen in bezug auf die Ebene, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zul qoometrischen Achse desselben geht, sowie auf der zur Verscs -bung der Drehachse bezüglich der geometrischen Achse entgegengesetzten Seite liegen.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Einrichtun6 zur Ausführung des Verfahrens zum Auswuchten von Rotationskörparns die zwe Fühlglieder zur Bestimmung der Verschiebungsgröße und -r@chtung der Drehachse des Rotationskörpers von dessen gecmetrischer Achse enthält, die in zwei Meßebenen angeordnet sind, welche beiderseits der Ebene liegen, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur Drehachse desselben geht, wobei mit dem Ausgang eines jeden von diesen ühlgliedern der Eingang eines entsprechenden Wandlers verbunden ist, der die Anordnung der Auswuchtmasse am Rotationskörper entsprechend der Verschiebungsrichtung der Drehachse gewährleistet, und der Ausgang eines jeden von den Wandlern mit dem entsprechenden Regelorgan verbunden ist, das als Auswuchtmasse di.ent und am Rotationskörper in der entsprechenden iXorrektionsebene angebracht ist, erfindungsgemäß jedes der Regelorgane in einer Korrektionsebene angeordnet, die auf der entgegengesetzten Seite von der Meßebene, in der sich das mit diesem Regelorgan verbundene Fühlglied befindet bezüglich der Ebene liegt, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur geometrischen Achse desselben geht, während jeder Wandler ein Mittel zur Anordnung des Regelorgans auf der zur Verschiebung der Drehachse bezüglich der geometrischen Achse des Rotationskörpers entgegengesetzten Seite enthält.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung des Verfahrens zum Auswuchten von Rotationskörpern sowie der Einrichtung zur Ausfahrung desselben, konkreten Ausführungsbeispielen des Verfahrens und der Einrichtung sowie aus beiliegenden Zeichnungen verständlich; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Lage des Potationskörpers bei Uberkritischen Drehzahlen (Gesamtansiche), gemäß der Erfindung; Fig. 2 Schema der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationakörpern, gemäß der Erfindung; Fig. 3 Prinzipschema einer Ausführungsvardante der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, gemäß der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Auswuchten eines Rotationskörperns 1 (Fig. 1) beruht auf der Abweichung der Drehachse 2 von der geometrischen Achse 3 des Rotationskörpers 1 unter der Einwirkung einer durch ein Gewicht 4 bedingten Unwucht.
  • Als Rotationskörper können Turbinenläufer, Anker von Elektromotoren, Trommeln von Waschmaschinen, Zentrifugen, Flügelradlüfter auftreten.
  • Zur Beseitigung der Unwucht wird die VerschiebungsgröSe n und -richtung der Drehachse 2 des Rotationskörpers 1 von dessen geometrischer Achse 3 in Meßebenen 5, 6 bestimmt. Die Meßebenen 5, 6 liegen beiderseits einer Ebene 7, die durch den Massenmittelpunkt 8 des Rotationskörpers 1 senkrecht zur geometrischen Achse desselben geht. Danach werden am Rotationskörper 1 in Korrektionsebenen 9, 10 Auswuchtmassen 11, 12 (Fig. 2) angeordnet. Hierbei liegt die Korrektionsebene 9 auf der entgegengesetzten Seite zur entsprechenden Meßebene 6 bezüglich der Ebene 7, die durch den Ntassenmittelpunkt 8 des Rotationskörpers 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 desselben geht. Die Korrektionsebene 10 liegt auf der entgegengesezten Seite zur entsprechenden ebene 5 bezug lich der Ebene 7, die durch den Itassenlllittelpunk; 8 des Rotationskörpers 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 desselben geht, Die Auswuchtmasse 11 wird in der Korrektionsebene 9 auf der, auf die geometrische Achse 3 bezogen, zur Verschiebung der Drehachse 2 in der Meßebene 6 entgegengesetzten Seite angeordnet. Die Auswuchtmasse 12 wird in der Xorrektionsebene 10 auf der, auf die geometrische Achse 3 bezogen, zur 5 Verschiebung der Drehachse 2 in der Meßebenev entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens wird eine Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern vorgeschlagen, die zwei Fühlglieder 13, 14 zur Bestimmung der Verschiebungsgröße und -richtung der Drehachse 2 des Rotationskörpers 1 von dessen geometrischer Achse 3 enthält.
  • Die Fühiglieder 13, 14 sind jeweils in den zwei Meßebenen 6, 5 angeordnet, die beiderseits der Ebene 7 liegen, die durch den Massenmittelpunkt 8 des Rotationskörpers 1 se recht zur geometrischen Achse 3 desselben gebt. Mit dem Ausgang des Mfhlgliedes 13 ist der Eingang eines Wandlers 15 verbunden. Kit dem Ausgang des Fuhlgliedea 14 ist der Eingang eines Wandlers 16 verbunden. Die Wandler 15, 16 gewährleisten die Anordnung der Auswuchtmassen 11, 12 am Rotationskörper 1. Hierbei sieht die Konstruktion der Wandler 15, 16 die Anordnung der Auswuchtmassen 11, 12 auf der, auf die geometrische Achse 3 des Rotationskörpers 1 bezogen, zur Verschiebung der Drehachse 2 entgegengesetzten Seite vor. Die Auswuchtmassen 11, 12 (im weiteren als Regelorgane 11, 12 bezeichnet) sind mit den Ausgängen der Wandler 15, 16 verbunden.
  • Das Regelorgan 11 ist in der Korrektionsebene 9 angeordnet, die entgegengesetzt zur Meßebene 6, in der das mit diesem Regelorgan 11 verbundene Fühlglied 13 angeordnet ist, bezüglich der Ebene 7 liegt, die durch den Massenmittelpunkt 8 des Rotationskörpers 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 desselben geht. Das Regelorgan 12 ist in der Korrektionsebene 10 angeordnet, die entgegengesetzt zur Meßebene 5, in der das mit diesem Regelorgan 12 verbundene Fühlglied 14 angeordnet ist, bezüglich der Ebene 7 liegt, die durch den Wassenmittelpunkt 8 des Rotationskörpers 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 desselben geht.
  • Nachstehend ist eine Ausführungssvariante der Flüssigkeitseinrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern mit elektrischer Steuerung angeführt.
  • In diesem Fall sind die Fühiglieder 13, 14 (Fig. 3) in Gestalt von Behältern 17 ausgefUhrt, die mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit 18 teilweise gefüllt sind Im Innern der Behälter 17 sind Kontakte 19 angeordnWt.
  • deren Arbeitsfläche während der Drehung des Rotationskörpers 1 um 20 - 50 µm je nach der erforderlichen Auswuchtgenauigkeit über den Spiegel der elektrisch leitenden Flüssigkeit 18 hinausragt. Hierbei sind die Arbeitsflächen der Kontakte von der geometrischen Achse eines jeden der Behälter 17 tJle- ci3 entfernt. Die Behälter 17 sind gleichachsig auf einer Welle 20 der Trommel 1 (des Rotationskörpers 1) in den Mefebenen 5, 6 befestigt, die beiderseits der Ebene 7 liegen, die durch den Massenmittelpunkt 8 der Trommel 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 derselben geht.
  • Die Wandler 15, 16 schließen Auswuchtbehälter 21> 22 ein, die sich an der Peripherie der Trommel 1 in den Korrektionsebenen , 10 befinden. Die Auswuchtbehälter 21> 22 sind mit einem Gefäß 23 zur Speicherung der AuswuchtflUssigdie darstellen, keit, dievRegelorgane 11, 12 v mit Hilfe von elektrische Ventile 26, 27 enthaltenden Rohrleitungen 24, 25 verbunden.
  • Die elektrischen Ventile 26, 27 und die Kontakte 19 der Fühiglieder 13, 14 sind an eine Stromquelle 28 über einen Schalter 29 angeschlossen und miteinander durch ein Mittel 30 zur Anordnung der Regelorgane 11, 12 in den Korrektionsebenen 9, 10 auf den zur Verschiebung der Drehachse 2 bezüglich der geometrischen Achse 3 der Trommel 1 entgegengesetzten Seiten, welche Verschiebung in den Jeweiligen Meßebenen 5, 6 bestimmt wurde, verbunden.
  • Das Mittel 30 zur Anordnung der Regelorgane 11, 12 in den Korrektionsebenen 9, 10 auf den zur Verschiebung der Drehachse 2 bezüglich der geometrischen Achse 3 der Trommel 1 entgegengesetzen Seiten, die jeweils in den Meßebenen 6, 5 bestimmt wird, stellt elektrische Verbindungen 31, 32 dar, die die entsprechenden Kontakte 19 der zylinderförmigen Behälter 17 der Fühiglieder 13, 14 mit den elektrischen Ventilen 26, 27 der Auswuchtbehälter 21, 22 verbinden. Hierbei liegen die Auswuchtbehälter 21, 22 auf derselben Seite von der geometrischen Achse 3 der Trommel 1 wie die Kontakte 19, die mit den elektrischen Ventilen 26, 27 elektrisch verbunden sind.
  • Zur Ermöglichung von überkritischen Drehzahlen bei niedriger Umlauffrequenz ist die Welle 20 der Trommel 1 über Hülsen 33 in elastischen Verspannungen 34 befestigt.
  • Die Ausführungsvarianten der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern sind von der Konstruktion der Fühlglieder, der Wandler und der Regelorgane abhängig. Insbesondere können als Regelorgane Gewichte dienen, deren Verschiebung durch einen im Wandler vorgesehenen Elektromotor erfolgt.
  • In Fig. 3 ist eine Einrichtung zum Auswuchten eines Rotationskörpers 1 in der im voraus vorgegebenen Ebene der eventuellen Anordnung des Gewichtes 4 dargestellt, das eine Unwucht erzeugt, die durch die geometrische Achse 3 geht.
  • Zur Gewährleistung des Auswuchtens eines solchen Rotationskörpers 1 genügen zwei entgegengesetzt angebrachte Paare ton Kontakten 19 in jedem der zwei Behälter der Fühlgiieder 13, 14 und zwei entgegengesetzt angeordnete Auswucbtbebäiter 21, 22, die in zwei Korrektionsebenen 9, 10 liegen. Hierbei "ifinden sich die Kontakte 19 und die Auswuchtbehilter 21, <2 in der Anordnungsebene des Gewichtes 4, die durch die geometrische Achse 3 des Rotationskörpers 1 geht (Diame-tralebene.
  • Praktisch kann das Gewicht 4 an. jeder Stelle des Rotutionskörpers 1 angebracht sein. In diesem Fall enthält dJe Einrichtung zum Auswuchten des Rotationskörpers 1 Behalter 17 mit nicht minder als drei am Kreisumfang verteilten Paaren von Kontakten 19 und mindestens drei Auswuchtbehalter 21, 22 in jeder Korrektionsebene, die auf die entsprechende Weise mit der entsprechenden Zahl anderer Elemente der Einrichtung verbunden sind.
  • Die Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern arbeitet folgenderweise.
  • Die Trommel 1 wird mit Hilfe eines (in der Zeichnung nicht abgebildeten) Antriebs in Drehung versetzt, und der Schalter 29 wird betätigt.
  • Dadurch rotiert die ausgewuchtete Trommel 1 mit allen Elementen der Auswuchteinrichtung auf der Welle 20 in den Hülsen 33> die in den elastischen Verspannungen 34 befestigt sind, mit überkritischen Drehzahlen. Hierbei fällt die Dreh achse 2 der Trommel 1 mit ihrer geometrischen Achse 3 zusammen. Die elektrisch leitende Flüssigkeit 18 liegt dabei ringförmig an derutrifangafläche der Behälter 17 der Pthlglieder 13, 14 entlang, ohne die Eontalrte 19 der Fühlglieder 13> 14 zu schließen, die sich ih den Meßebenen 6, 5 beiderseitß der Ebene 7 befinden, die durch denMassenmittelpunkt 8 der Trommel 1 geht. Hierbei sind die elektrischen Ventile 26, 27 geschlossen, und die im Gefäß 23 gespeicherte Auswuchtflüssigkeit gelangt nicht über die Rohrleitungen 24, 25 in die Auswuchtbehälter 21, 22, die sich in den KorrektioxiS-ebenen 9, 10 beiderseits der Ebene 7 befinden, die durch den Massenmittelpunkt 8 der Trommel 1 senkrecht zur geometrischen Achse 3 derselben geht.
  • mit dem Auftreten einer durch das Gewicht 4 erzeugten Unwucht verschiebt sich die Drehachse 2 der Trommel 1 in bezug auf deren geometrische Achse 3.
  • Die Lage der rotierenden Trommel 1 entspricht der Lage des in Fig. 1 dargestellten Rotationskörpers 1 bei der Einwirkung der durch das Gewicht 4 bedingten Unwucht.
  • Die elektrisch leitende Flüssigkeit 18 wird in den Behältern 17 der Fühlglieder 13, 14 gemäß der Lage der Drehachse 2 umverteilt. Hierbei sammelt sich die elektrisch leitende Flüssigkeit 18 in dickerer Schicht an jenen Stellen der Behälter 17, die von der Drehachse 2 der Trommel 1 am weitesten entfernt sind, d.h. an dem größeren Drehhalbmesser.
  • Die Kontakte 19, die sich am größeren Drehhalbmesser der Behälter 17 der Fühlglieder 13, 14 befinden, werden geschlossen und lösen über die elektrischenVerbindungen und das Mittel 30 zur Anordnung der Regelorgane ein Signal zum Ansprechen der jeweiligen elektrischen Ventile 2E, 27 der Wandler 15, 16 aus. Hierbei verbindet die elektrische Yerbindung 31 den geschlossenen Kontakt 19 des Behälters 17 des Fühlgliedes 13 mit dem Ventil 26 des Wandlers 15. Dies gewährleistet das Ansprechen des Ventils 26, das an der Ptohrleitung 24 angebracht ist, die an den Auswuchtbahälter 21 angeschlossen ist, welcher auf der gleichen Seite der ge(rn¢-tischen Achse 3 der Trommel 1 mit dem geschlossenen Kontakt 19 des Behälters 17 des Fühlgliedes 13 liegt.
  • Die elektrische Verbindung 32 verbindet den geschlossenen Kontakt 19 des Behälters 17 des Fühlglledes 14- mit der Ventil 27 des Wandlers 16. Dies gewährleistet das Ansprechen des Ventils 27, das an der Rohrleitung 25 angebracht ist, welche an den Auswuchtbehälter 22 angeschlossen ist, der auf der gleichen Seite der geometrischen Achse 3 der Trommel 1 mit dem geschlossenen Kontakt 19 des Behälters 17 des Fühlgliedes 14 liegt.
  • Beim Ansprechen der Ventile 26, 27 gelangt die Auswuchten flüssigkeit aus dem Gefäß 23 über die Rohrleitungen 24, 25 in die entsprechenden Auswuchtbehälter 21, 22, was die Anordeun6 der Regelorgane 11, 12 an der Trommel 1 darstellt.
  • Die Auswuchtflüssigkeit beseitigt, indem sie die Auswuchtbehalter 21, 22 füllt, die Unwucht der Trommel 1, die vom Gewicht 4 erzeugt ist. Nach der Beseitigung der Unwucht vereinigt sich die Drehachse 2 mit der geometrischen Achse 3 der Trommel 1.
  • Die elektrisch leitende Flüssigkeit 18 wird in den zylinderförmigen Behältern 17 der Uhlglieder 13, 14 erneut u rerteilt, und die Kontakte 19 werden geöffnet. Die Auswuchteinrichtung stoppt den Flüssigkeitsverbrauch, und die Trommel 1 rotiert in ausgewuchtetem Zustand weiter.
  • Mit dem Auftreten einer neuen Unwucht der Trommel 1 wiederholt sich der beschriebene Prozeß bis zum vollständigen Verbrauch der Auswuchtflüssigkeit im Gefäß 23.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRL1CNE 1. Verfahren zum Auswuchten von Rotationakorpern, das in der Bestimmung der Verschiebungsgröße und -richtung der Drehachse des Rotationskörpers von dessen geometrischer Achse bei Unwucht und Anordnung von Auswuchtmassen am Rotationskörper jeweils in Meß- und Korrektionsebenen besteht, die beiderseits einer Ebene liegen, die durch den Massenmlttelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur geometrischen Achse desselben geht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anordnung der Auswuchtmassen (11, 12) am Rotationskörper (1) in Korrektionsebenen (9, 10) erS'olgt, die auf den entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Mewebenen (6, 5) bezüglich der Ebene (7), die durch den Massenmittelpunkt (8) des Rotationskörpers (1) senkrecht zur geometrischen Achse (3) desselben geht, sowie auS der zur Verschiebung der Drehachse (2) bezüglich der geometrischen Achse (3) entgegengesetzten Seite liegen.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Auswuchten von Rotationskörpern nach Anspruch 1, die zwei Fühlglieder zur Bestimmung der Verschiebungsgröße und -richtung der Drehachse des Rotationskörpers von dessen geoxetrischew Achse enthält, die in zwei Meßebenen angeordnet sind, welche beiderseits der Ebene liegen, die durch den Massenmittelpunkt des Rotationskörpers senkrecht zur geometrischen Achse desselben geht, wobei mit dem Ausgang eines jeden von diesen SUhlgliedern der Eingang eines entsprechenden Wandlers verbunden ist, der die Anordnung der Auswuchtmasse am Rotationskörper entsprechend der Verschiebungsrichtung der Drehachse gewahrleistet, und der Ausgang eines jeden von den Wandlern mit einem entsprechenden Regelorgan verbunden ist, das als AuSwachtmasse dient und am Rotationskörper in der entsprechenden Korrektionsebene angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes der Regelorgane (11, 12) in der Korrektionsebene (9, 10) angeordnet ist, die auf der entgegengesetæten Seite zur Meßebene (6,5), in der sich das mit diesem Regelorgan (11, 12) verbundene Fühlglied (13, 14) befindet, bezüglich der Ebene (7) liegt, die durch den Massenmittelpunkt (8) des Rotationskörpers (1) senkrecht zur geometrischen Achse (3) desselben geht, und der Wandler (15, 16) ein Mittel (30) zur Anordnung des Regelorgans (11, 12) auf der zur Verschiebung der Drehachse (2) bezüglich der geometrischen Achse (3) des Rotationskörpers (1) entgegengesetzten Seite enthält.
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