DE2932700A1 - Aufhaengung von fahrzeugraedern, insbesondere von hinterraedern von kraftfahrzeugen, mittels schraeglenker - Google Patents

Aufhaengung von fahrzeugraedern, insbesondere von hinterraedern von kraftfahrzeugen, mittels schraeglenker

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DE2932700A1
DE2932700A1 DE19792932700 DE2932700A DE2932700A1 DE 2932700 A1 DE2932700 A1 DE 2932700A1 DE 19792932700 DE19792932700 DE 19792932700 DE 2932700 A DE2932700 A DE 2932700A DE 2932700 A1 DE2932700 A1 DE 2932700A1
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vehicle
bearings
trailing
arm
wheel
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DE19792932700
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Inventor
Christian Puchas
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Aufhängung von Fahrzeugrädern, insbesondere von
  • Hinterrädern von Kraftfahrzeugen, mittels Schräglenker Die Erfindung betrifft eine Aufhängung von Fahrzeugrädern, insbesondere von angetriebenen Hinterrädern von Kraftfahrzeugen, mittels etwa gabel- oder dreieckartiger Schräglenker, wobei die Lager für die fahrzeuginneren Schräglenkerarme auf der dem jeweils zugeordneten, vom Schräglenker getragenen Rad gegenüberliegenden Fahrzeugseite jenseits der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
  • Die üblichen dreieckartigen oder gabelförmigen Schräglenker sind regelmäßig so ausgebildet, daß einer ihrer Lenkerarme im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und der andere ihrer Gabelarme im wesentlichen schräg hierzu gerichtet sind, wobei das Lager fUr den zuletzt genannten schrägeinwärts gerichteten Lenkerarm diesseits der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene am Fahrzeugoberbau angeordnet ist. Die Aufhängung des Schräglenkers errolgt hierbei meist unter Verwendung eines Zwischen gliedes, z.B. eines sogenannten Fahrschemels, der seinerseits elastisch am Fahrzeugoberbau befestigt ist. Eine solche Aufhängung ist insbesondere auch dadurch bedingt, daß zur stabilen Lagerung der Schräglenker und damit der Räder die in den Lagern der Schräglenker vorgesehenen elastischen Elemente relativ hart bemessen sein müssen, um große Vorspuränderungen des Rades im Fahrbetrieb zu verhindern; andererseits sollen Jedoch von der Fahrbahn herrührende Stöße möglichst weich und nur gedämpft auf den Fahrzeugoberbau übertragen werden.
  • Es ist auch schon eine Aufhängung nicht angetriebener Räder vorgeschlagen worden, deren Führungslenker auf der dem Rade gegenüberliegenden Fahrzeugseite am Fahrzeugoberbau gelagert sind. Die Lenker und ihre Lager sind hierbei in hintereinander liegenden Fahrzeugquerebenen angeordnet, so daß sich eine unsymmetrische Achsanordnung mit unsymmetrischen Federungsbewegungen und unterschiedlichen Spurweitene, Sturz- und Vorspuränderungen der einander gegenüberliegenden Räder ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Achsbauart mit Schräglenkern verhältnismäßig einfacher Konstruktion zu ermöglichen, die auch ohne einen Fahrschemel oder ein entsprechendes elastisch am Fahrzeugoberbau befestigtes Zwischenglied zwischen den Lenkern und dem Fahrzeugoberbau aufkommt und andererseits ein sicheres, gleichmäßiges Fahrverhalten des Fahrzeuges, insbesondere auch in der Kurve, sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Radaufhängung der erfindungsgemäßen Art weist folgende Vorteile auf: 1. Durch die Anordnung der fahrzeuginneren Schräglenkerlager beider Fahrzeugseiten in gleicher Querebene des Fahrzeugs ergibt sich ein gleiches Verhalten beider Räder beim Federn und Kurvenfahren. Spurweiten-, Sturz-und Vorspuränderungen der einander gegenüberliegenden Räder sind gleich oder nur geringfUgig unterschiedlich, und die Fahrsicherheit wird erhöht.
  • 2. Der bisher übliche verhältnismäßig kleine Lagerabstand zwischen dem fahrzeugäußeren, etwa in Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Schräglenkerarm und dem fahrzeuginneren Schräglenkerarm und damit der Hebelarm der auf das Rad um eine waagerechte oder lotrechte Achse wirkenden Kräfte wird wesentlich vergrößert, so daß die in den Lagern der beiden Schräglenkerarme resultierenden Lagerkräfte entsprechend verringert werden.
  • 3. In den Lagern zur Aufnahme dieser Kräfte vorgesehene elastische Elemente (z.B. Gummilager) können bei gleichgroßer Stabilität der Radaufhängung wesentlich weicher ausgeführt sein, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Schräglenker unmittelbar ohne ein Zwischenteil am Fahrzeugoberbau aufzuhängen, ohne daß dadurch unangenehme Stöße auf den letzteren übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß die Lager der Schräglenker einen Abstand voneinander haben, der nahezu der Spurweite der Räder, vorzugsweise 75 % bis 90 % derselben, in Querrichtung des Fahrzeuges gemessen, entspricht.
  • Eine besonders einfache Achskonstruktion ergibt sich, wenn das Achsgetriebe am Fahrzeugoberbau angeordnet ist und die Räder mittels Gelenkwellen antreibt.
  • Die Schräglenker können als Pendelhalbachsen mit einem unmittelbar auf ihm angeordneten Radlager ausgebildet sein, wobei das Radlager z.B. auf dem über den Längslenkerarm verlängerten freien Ende des pendelartig ausgebildeten inneren Schräglenkerarmes gelagert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteren sprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Jedes der Räder l0a, lOb bzw. dessen Radlager lla, 11b ist auf einem Schräglenker 12a bzw. 12b drehbar gelagert. Der Schräglenker 12a besteht im wesentlichen aus einem pendelachsartigen Querlenkerarm 13a und einem mit diesem fest verbundenen, z.B. verschweißten Längslenkerarm 14a, der Schräglenker 12b aus einem pendelachsartigen Querlenkerarm 13b und einem mit diesem fest verschweißten Längslenkerarm 14b. Die Querlenkerarme 13a bzw. 13b sind radseitig über den Anschluß der Längslenkerarme hinaus bis zu den Radlagern 11 verlängert, mit denen sie fest verbunden sind, und erstrecken sich zur karosserieseitigen Lagerung weit über die lotrechte Fahrzeuglängsmittelebene m-m hinaus auf die jeweils gegenüberliegende Fahrzeugseite. Sie sind in elastischen Gelenklagern 15a bzw.
  • 15b, die Längslenkerarme in elastischen Gelenklagern bei 16a bzw. 16b am Fahrzeugoberbau gelagert. Es ergeben sich dadurch für die Schräglenker 12a bzw. 12b die zur Fahrzeuglängsrichtung und zur Fahrzeugquerrichtung unter einem Winkel etwa diagonal verlaufenden Schwingungsachsen A-A (fUr den Schräglenker 12a) bzw. B-B (für den Schräglenker 12b), die jeweils durch die elastischen Gelenklager 15as 16a bzw. 15b, l6b bestimmt werden.
  • Durch den großen Abstand der Gelenklager 15a und 16a bzw.
  • 15b und 16b voneinander sind die in ihnen auftretenden Lagerkräfte relativ gering, so daß weiche elastische Elemente in den Gelenklagern der Schräglenker bei genügender Stabilität zwischen diesen und dem Fahrzeugoberbau verwendbar sind und eine unmittelbare Lagerung der Schräglenker am Fahrzeugoberbau vorgesehen sein kann.
  • Infolge der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges Uberschneidenden Anordnung der pendelartigen Lenkerquerarme 13a bzw.
  • 13b sind diese in Fahrzeuglängsrichtung zueinander versetzt, derart, daß der Querlenkerarm 13a im wesentlichen vor und der Querlenkerarm 13b im wesentlichen hinter der Radmittelachse x-x liegen. Der Längslenkerarm l4b ist hierbei z.B. über den Querlenkerarm l3a hinweggekröpft oder umgekehrt; doch kann auch z.B. das Gelenk 15a näher zur Fahrzeuglängsmittelebene m-m heranverlegt werden, so daß der Längslenkerarm 14b seitlich in Nähe des Rades lOb um das Gelenk herumgeführt werden kann.
  • Die zur Anlenkung der Querlenkerarme am Fahrzeugoberbau dienenden Gelenklager 15a bzw. 15b befinden sich in gleicher Fahrzeugquerebene, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der die Radmittelachsen XaJxb enthaltenden lotrechten Querebene E. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn diese Gelenklager hinter der die Achsen xa und xb enthaltenden vertikalen Querebene E des Fahrzeuges liegen, beispielsweise in der Querebene Et, wie bei 15a' und 15b' strichpunktiert angedeutet ist. Querkräfte an den Rädern wirken dadurch seitenkraftuntersteuernd. Der Querlenkerarm 13b ist in diesem Falle zweckmäßig in der Nähe des ihm zugeordneten Radlagers lib nach hinten ausgekröpft, um den entsprechend rückwärts verlegten Querlenkerarm l3a zu umgehen.
  • Zum Antrieb der Räder dient ein am Fahrzeugoberbau angeordnetes Achsgetriebe mit Achsgetriebegehäuse 17, welches die Räder mittels Doppelgelenkwellen 18 mit je zwei Antriebsgelenken 19 und 20 antreibt. Die Abfederung der Räder kann beliebig sein und erfolgt beispielsweise mittels Schraubendruckfedern 21, die im dargestellten Ausführungsbeispiel sich mit ihren unteren Enden auf den Längslenkerarmen l4a bzw. 14b abstützen.

Claims (11)

  1. AnsprUche 1. Aufhängung von Fahrzeugrädern, insbesondere von angetriebenen Hinterrädern von Kraftfahrzeugen, mittels etwa gabel- oder dreieckartiger Schräglenker, wobei die Lager auf der dem jeweils zugeordneten, vom Schräglenker getragenen Rad gegenüberliegenden Fahrzeugseite jenseits der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die fahrzeuginneren Schräglenkerlager (15a,15b) beider Schräglenker (12a,12b) in der die Radmittelachsen (xa,xb) enthaltenden vertikalen Fahrzeugquerebene (E) oder in einer hierzu parallelen Fahrzeugquerebene (z.B. E') angeordnet sind.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglenker (12a,12b) unmittelbar am Fahrzeugoberbau gelagert sind.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglenker (12a,12b) unter Verwendung elastischer Elemente, insbesondere Gummielemente, gelagert sind.
  4. 4. Aufhängung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (15a,l6a bzw. 15b,l6b) der Schräglenker (12a,12b) einen Abstand voneinander haben, der nahezu der Spurweite der Räder, vorzugsweise 75 bis 90 % derselben in Fahrzeugquerrichtung gemessen, entspricht.
  5. 5. Aufhängung angetriebener Räder nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgetriebe (17) am Fahrzeugoberbau angeordnet ist und die Räder mittels Gelenkwellen (18) antreibt.
  6. 6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglenker (12a,12b) aus einem sich in Fahrzeugquerrichtung zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite erstreckenden pendelartigen Querlenkerarm ( 1)au 13b) und einen sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckenden, seitlich an den Querlenkerarm angesetzten Längslenkerarm (14a,14b) bestehen.
  7. 7. Aufhängung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Radlager (lla,llb) von dem Querlenkerarm (13a,13b) des zugeordneten Schräglenkers (12a, 12b) getragen werden.
  8. 8. Aufhängung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeuginnere Lager (15a,15b) der Querlenker (15a,15b) nahe der Radmitte des jeweils dem zugeordneten Rad (10 bzw. lob) gegenüberliegenden Rades (lOb bzw. lOa) angeordnet ist.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Qüerlenkerarme (13a,13b) der Schräglenker (12a,12b) in Fahrtrichtung dicht hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Aufhängung angetriebener Räder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeuginneren Schräglenkerlager (15a,15b) beider Schräglenker (12a,12b) hinter den Antriebsquerwellen (18) der Räder angeordnet sind.
  11. 11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeuginneren Schräglenker lager (15a,15b) symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (m-m) angeordnet sind.
DE19792932700 1979-08-11 1979-08-11 Aufhaengung von fahrzeugraedern, insbesondere von hinterraedern von kraftfahrzeugen, mittels schraeglenker Withdrawn DE2932700A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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