DE2932267A1 - Vorrichtung zur gewinnung elektrischer energie aus korpuskular-strahlen - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung elektrischer energie aus korpuskular-strahlen

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DE2932267A1
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Friedrich Reicheneder
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21HOBTAINING ENERGY FROM RADIOACTIVE SOURCES; APPLICATIONS OF RADIATION FROM RADIOACTIVE SOURCES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; UTILISING COSMIC RADIATION
    • G21H7/00Use of effects of cosmic radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

  • Gewinnung
  • Vorrichtung zur elektrischer Energie aus Korpuskular-Strahlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrisscher Lnergie aus den Korpuskular-Strahlungen aus einzelnen Packungen, mit Elektroden und deren Leitungen aufweisen.Vorrichtungen dieeer Art sind bekannt, als Akkumulatoren, oder Baterieen.Dieselben geben nur Energie ab, solange eine vorhanden ist.Andernfalls ist es mit dieser Erfindung.
  • Die Nauhladung der Erfindung erfolgt durch die Korpular-Stahlung und ist dies bezüglich unerschöpflich.
  • Es ist bekannt, daß man Energie, aus Kohle, Erdöl,Erdgas,Sonnenenergie, Wärmepumpen und dergleichen gewinnen kann, welche nur mit hohen Kosten zu gewinnen sin.fan verwendet auch Halbleiter-Bauelemente um die Sonnenstrahlen magnetntisch einzufangen.Auch diese sin von der Sonneneistrahlung abhängig.
  • Die Erfindung der Energiegewinnung durch die Korpuskular-Strahlung ermöglicht es auch bei Nacht, trüben Wetter, Regen, Schnee und tsergleichen immer Energie zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindergemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Elektroden, deren eine aus eine aus anodischen und deren andere aus kathoschischen material besteht, vorgesehen sind, daß die Elektroden im Abstand parrallel zueinander angeordnet sind und daß der Zwischenraum, zwischen den Elektroden mit vorbereitetem Altpapier, Laub, Holzabfällen, Säge-u.HobelFpäne,Klarschlamm, Torf, Erde, Wasser und dergleichin -mit Frostschutz gefüllt ist.Das wieder aufbereitete Altpapier erwies sich am vorteihaftestens und gibt die größe Menge an Energie ab und hat den Vorteil, daß man mit wenig Raum enorme Leistungen erziehlt.Eine Bestrahlung durch die Sonne ist nicht erforderlich.
  • Angesprochen soll hier einmal sein,, daß der Elektroden-Abetand bezüglich bei Verwendung von wieder aufbereitetem Altpapier mit Frostschutz angereichert nur einen Abstand von 10 mm sein muß.Die Packungen für die einzelnen Zellen haben nur ein Maß vom Schreibblatt DIN A 4.In dieser Art ist es schon möglich eine Leistung von 20 KW in einen Raum von 2,5 K zu ermöglichen.Dieser Raum ist leicht in jedem Einfamilienhaus zu finden.
  • Die Feuchtigkeit der Packungen von 10% genügt für die Leistung und ist bestimmt in jedem Keller vorhanden,Die Packungen der einzelnen Zellnen sind luftdich verschlossen und gewähren im Weller die Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit.
  • Versuche mit Kleinzellen von 350 Quadratzentimeter haben ergeben, daß hier unerschöpfliche Energieen in ungünstigem Palle 0, Volt und 0,016 Amp zur Verfügung stehen.Die verwendeten Elektroden bestehen aus einer Kupfer- und einer verzinkten E'isenplatte.Mit Aktivkohle und Zink lassen sich die Leistungen noch erhöhen.
  • Für eine Leistung von 22,5 KW von 230 Volt ist in diesem Versuchsfalle 5750 Packungen, welche einen Platz von 2,5 ç Raum benötigen, welcher in jedem Haus zu finden ist.Wähle jedoch für die Endprodukte DIN A 4, weil es dazu für die Lagerung geeignete Regale gibt.
  • Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsmäßigen Packung (Kleinzelle) ohne Maßangabe.
  • Zeichnung zeigt eine Schnittansicht mit zwei parrall zueinander stehenden Elektroden Y u.Z.Der Zwischenraum ist mit aufbereitetem Papier ausgefüllt und zueinander gepreßt. In diesem Zustand werden die Teile in eine stromsichere Folie gesteckt und luftdicht verschweißt, so, daß nur die Anschlußleitungen herausragen.Die Anschlußleitungen sind stromleitend mit den Elektroden verklebt.
  • Weitere Versuche mit Erde haben ergeben, daß wohl die gleiche Voltzahl vorhanden war, jedoch die Leistung lag nur bei 0,004 Amp, obwohl der Platz siebenmal größer war.Der Zellenaufbau wäre zu teuer, um sich dies irgend jemand leisten zu können und darüber hinaus der zur Verfügung stehende Platz.
  • Möchte noch bemerken, daß die erfindungsmäßige Vorrichtung Gleichstrom liefert, welche in bekannter Weise in Wechsel-bezw.Drehstrom umgewandelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann weltweit eingesetzt werden und ist nicht von Sonnenbestrahlung abhängig; denn Korpuskularstrahlen sind immer vorhanden.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargelegten technischen I.inzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zur Gewinnung elektrischer Energie aus orpuskular-Strahlung mit einzelnen Packungen, die Elektroden und damit verbunden mit elektrischen Leitungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer anodischen und einer kathoschen speziellen Elektrode, plastic anpassend, im Abstand parallel oder in reihe geschaltet eingebaut sind und der Zwischenraum mit verschiedene Medien aufgefüllt ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß aie Packungen stapelweise aufgeschichtet sind und die korpuskularstrahlen durchdringen können.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung der Elektroden mit den zu füllenden Medien aus nicht stromführenden Plastiefolien besteht.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Verpackung luftdicht zur der Erhaltung der notwendigkeit der Feuchtigkeit gewährleistet.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 1 mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit in der Packung 10 bis 50 beträgt.
  6. 6,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Zwischenraumes der beizen Llektroden Y u.Z mit gepreßtem Altpapier gefüllt ist.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 u.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fullung des Zwischenraumes der beiden Elektroden Y u.Z mit Holzabfällen wie Sägespähne ijobelspähne oder noch anderer Arten die zerftäst und gepreßt sind gefüllt ist.
  8. 8.Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 mit 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Zwischenraumes mit zerkleinertem gepreßtem Laub gefüllt ist.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 m.8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit Klärschlamm gefüllt ist.
  10. tO.Vorrichtung nach Anspruch 1,6 m.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit Torf bzw.Erde gefüllt ist.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 1,6 m.10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit Wasser gefüllt ist.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 mit 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen iür die Zwischenräume mit stromführenden Frostschutzmittel getränkt sind.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode Y zwischen zwei Kartons die Aktivkohle mit Leitung mit stromleitendem Kleber verklebt ist.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Elektrode Z zwischen zwei Kartons die Zinkprodukte mit Leitung mit strorleitendem Kleber verklebt ist.
  15. 15.Vorrichtung nach Anspruch 1, 13 u.14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden y u.Z eine flexiblität aufweisen.
  16. 16.Vorrichtung nach Anspruch 1, 13 mit 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch die Kartonverklebung mit flexiblen Kleber keine harte Kanten und Ecken aufweisen.
  17. 17.Vorrichtung nach Anspruch 1, 13 mit 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine Abmessung von 21 mal 30 baß.100 cm aufweisen.
  18. 18.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, saß der Abstand der beiden Elektroden y u.Z einen Abstand von 1 bis 12 ci Je nach den Medium nachweist.
  19. 19.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen unterirdisch Verwendung finden.
  20. 20.Vorrichtung nach Anspruch 1 u.19, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen überirdisch Verwendung finden.
  21. 21.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen so gelagert werden können, das es gestattet jederzeit an die Energieversorgung ohne jeglicher Grabarbeiten heranzukommen.
  22. 22.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenuen nach Lagerung im zugänglichen Raum die Elektroden Y und Z in reihe bzw.parallel geschaltet sind.
  23. 23.Vorrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dazu ein geeigneter Schaltraum zur Verfügung steht.
DE19792932267 1979-08-09 1979-08-09 Vorrichtung zur gewinnung elektrischer energie aus korpuskular-strahlen Withdrawn DE2932267A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999043007A1 (fr) * 1998-02-20 1999-08-26 Vladimir Stepanovich Tolstoi Procede de production de courant electrique et source de courant obtenue a partir de ce procede
WO2000051166A2 (fr) * 1999-02-25 2000-08-31 Vladimir Stepanovich Tolstoi Procede permettant de generer une quantite supplementaire de charges electriques libres et d'orienter leur deplacement dans un support
WO2011049488A1 (ru) * 2009-10-23 2011-04-28 Tolstoi Vladimir Stepanovich Способ целенаправленного непрерывного использования энергии частиц космоса

Cited By (4)

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WO2000051166A2 (fr) * 1999-02-25 2000-08-31 Vladimir Stepanovich Tolstoi Procede permettant de generer une quantite supplementaire de charges electriques libres et d'orienter leur deplacement dans un support
WO2000051166A3 (fr) * 1999-02-25 2000-12-07 Vladimir Stepanovich Tolstoi Procede permettant de generer une quantite supplementaire de charges electriques libres et d'orienter leur deplacement dans un support
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