DE2820628A1 - Strom erzeugende einrichtung an transportmitteln - Google Patents

Strom erzeugende einrichtung an transportmitteln

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DE2820628A1
DE2820628A1 DE19782820628 DE2820628A DE2820628A1 DE 2820628 A1 DE2820628 A1 DE 2820628A1 DE 19782820628 DE19782820628 DE 19782820628 DE 2820628 A DE2820628 A DE 2820628A DE 2820628 A1 DE2820628 A1 DE 2820628A1
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transport
electrical
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DE19782820628
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Heiner Bauer
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Bauer Peter 8501 Seligenporten De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • H02J7/35Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • "Strom erzeugende Einrichtung an Transport-
  • mitteln" Die Erfindung betrifft eine Strom erzeugende Einrichtung an auf der Erde beweglichen Transportmitteln, insbesondere Kraftfahrzeugen, die mit einem Dach, einer Abdeckung oder dergleichen Fläche versehen sind. Hierzu kennt man vom Antreib, bevorzugt einem Verbrennungsmotor, getriebene Generatoren oder Lichtmaschinen. Diese Einrichtungen verbrauchen Treibstoff. Sollen sie bei stehendem Fahrzeug betrieben werden,so muß die Verbrennungsmaschine des Fahrzeuges im wesentlichen leerlaufen, wodurch ihr Wirkungsgrad sehr gering wird. Außerdem besteht hierbei die Gefahr oder zumindest die Belästigung durch Abgase.
  • In Notsituationen oder Katastrophenfällen, in denen ein Betrieb der Verbrennungsmaschine nicht möglich ist, steht überhaupt kein Strom zur Verfügung, abgesehen von einem etwaigen Akku, dessen Kapazität aber begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, für ein Transportmittel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, eine Strom erzeugende Einrichtung vorzusehen, die von der Antriebsquelle, z. B. Verbrennungsmotor, des Transportmittels unabhängig und kostensparend, sowie umweltfreundlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei Transportmitteln gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, daß an oder in dem Dach, der Abdeckung oder dergleichen Fläche ein oder mehrere Elemente vorgesehen sind, die zur Umwandlung des eingestiahlten Sonnenlichtes und/oder der eingestrahlten Sonnenwärme in elektrische Energie geeignet sind und daß Plittel zur elektrischen Zusammenschaltung der Elemente und deren elektrischen Verbindung mit elektrischen Verbrauchern und/oder Sammlern, insbesondere des Transportmittels vorgesehen sind. Hiermit ist eine Strom erzeugende Einrichtung am Transportmittel geschaffen, die unabhängig von einem Antriebsmotor, z. B. einer Verbrennungsmaschine oder dergleichen des Transportmittels Strom erzeugt. Es existiert somit eine Energiequelle, für die keine Betriebskosten aufgewendet werden müssen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß sie auch bei längerem Stehen des Transportmittels ständig elektrische Energie erzeugt. So kann z. B. bei auf einem Campingplatz abgestellten Fahrzeugen (Kraftfahrzeuge oder Campinganhänger) mit der Erfindung die für Beleuchtung, Kochen usw. notwendige elektrische Energie gewonnen werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Fahrzeug sich in Gegenden befindet, in denen kein Stromanschluß vorhanden ist, z. B. bei Expeditionsunternehmen, im freien Gelände (Gebirge, Wald) usw. Das gleiche gilt für den Einsatz in Katastrophenfällen auf der freien Straße bzw. Autobahn, in Erdbebengebieten und hierbei z. B. für den Betrieb von Fnnkgeräten.
  • DieezezleeUEçtreisclle Energie kann aber auch anderweitig verwendet werden, z. B. zur Heizung, zum Betreiben von Kühlaggregaten und dergleichen mehr.
  • Die Anbringung der Elemente am oder im Dach, Abdeckung oder dergleichen Fläche des Transportmittels ist in verschiedener Weise möglich. Hierbei können die Elemente von vornherein an den Transportmitteln vorgesehen sein. Sie könnten aber auch nachträglich an schon vorhandene Transportmittel an- oder in diese eingebaut werden.
  • Die vorgenannten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung, sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: In perspektivischer Ansicht ein Kraftfahrzeug mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3: in Draufsicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5: eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in der perspektivischen Rückansicht auf ein Kraftfahrzeug.
  • Im Nachstehenden ist die Erfindung näher an Kraftfahrzeugen beschrieben. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Personenkraftwagen beschränkt ist, sondern alle anderen Kraftfahrzeuge, aber auch weitere auf der Erde bewegliche Transportmittel wie Bahnen oder Schiffe umfasst. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind an einem Personenkraftwagen insgesamt drei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Die Strom erzeugenden Elemente können entweder gemäß Ziff. 2 auf dem Dach 3 des Kraftfahrzeuges angebracht z. B. aufgeklebt oder aufgeschraubt sein. Es ist aber auch möglich, sie zu einer Platte 4 zusammenzufassen und diese in Art eines Dachständers mit Befestigungselementen 5 auszurüsten, wobei die Elemente 5 in bekannter Weise am Rand des Daches 3 angebracht werden.
  • Schließlich können auch beide Element gruppen 3 und 4 übereinander vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Abstand zwischen den Elementgruppen 3 und 4 beliebig gewählt werden. Sofern es sich bei den Strom erzeugenden Elementen um solche handelt, die das Licht in elektrische Energie umwandeln, ergibt sich hierbei der weitere Vorteil, daß Luft bzw. Wind zwischen der Elementgruppe 3 und der dachständerartigen Elementgruppe 4 hindurchströmen und die Elemente kühlen kann, wodurch sich ihr elektrischer Wirkungsgrad erhöht.
  • Fig. 2 zeigt die Elemente der Elementgruppe 4 in der Draufsicht. Sie können in einem Gitterwerk 6, 7 gehalten sein, d. h. zwischen den Gitterstäben 6, 7 eingespannt oder sonst wie von diesen getragen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die mit 8 bezeiclmeten Elemente in das Dach 3' eines Kraftfahrzeuges integriert, d. h. eingebaut (siehe auch die Schnittdarstellung in Fig. 4).
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, sämtliche erläuterten Ausführungsmöglichkeiten in oder an einem Dach oder dergleichen, sowie im Abstand davon je für sich oder miteinander kombiniert vorzusehen (eine solche Kombination ist bereits an IIand der Fig. 1 beschrieben). Ferner liegt es im Bereich der Erfindung, entweder das gesamte Dach oder dergleichen, oder nur eine Teilfläche des Daches oder dergleichen mit Elementen zu versehen oder abzudecken.
  • Wie bereits evahnt ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß sich die Elemente an einem Dach befinden.
  • Sie könnten auch an einer Abdeckung oder einer sonstigen Fläche des Transportmittels vorgesehen sein.
  • Die erzeugte elektrische Energie wird z. B. mittels Leitungen 9 einem elektrischen Verbraucher oder Sammler, hier einem Akkumulator 10 zugeführt. Auch ist eine Speicherung der elektrischen Energie in Akkumulatoren zum Antrieb von Elektrofahrzeugen möglich.
  • Die elektrische Energie erzeugenden Elemente sind in relativ einfacher Weise und daher mit geringen Kosten sowohl an vorhandene Transportmittel anbringbar, als auch in neu herzustellenden Transportmitteln zu integrieren, bzw.
  • daran anzubringen. Es liegt im Bereich der Erfindung, daß die Form der Elemente und ihre Anbringung nicht an die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungen beschränkt ist. So zeigt schematisch Fig. 5 die perspektivische Rückansicht eines Kraftfahrzeuges 1', auf das mittels Dachständern 5 zwei im Winkel zueinander stehende flächenförmige Elementgruppen 11 angebracht sind.
  • Es empfiehlt sich, die Strom erzeugenden Elemente mit einer Schutzumhüllung abzudecken, bzw. mit einer Abdeckschicht zu versehen, die sie gegen schädliche Umwelteinflüsse abschirmt. Sofern photoelektrische Elemente verwendet werden, welche das Sonnenlicht in elektrische Energie umsetzen, ist die Abdeckschicht bzw. ihre Umhüllung durchsichtig, z. B. aus Glas oder Acrylglas.
  • Als Strom erzeugende Elemente können Dünnschichtzellen vorgesehen sein, z. B. aus den Materialien CdS oder (:uS.
  • Auch sind Strom erzeugende Elemente in Form von Solarzellen oder Solargeneratoren aus polykristallinen Silizium mit der Erfindung einsetzbar.
  • - Ansprilche -

Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche Strom erzeugende Einrichtung an auf der Erde beweglichen Transportmitteln, insbesondere Kraftfahrzeugen, die mit einem Dach, einer Abdeckung oder dergleichen Fläche versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem Dach, der Abdeckung oder dergleichen Fläche ein oder mehrere Elemente vorgesehen sind, welche zur Umwandlung des eingestrahlten Sonnenlichtes und/oder der eingestrahlten Sonnenwärme in elektrische Energie geeignet sind und daß Mittel zur elektrischen Zusammenschaltung der einzelnen Elemente und deren elektrischen Verbindung mit elektrischen Verbrauchern und/oder Sammlern, insbesondere des Transportmittels, vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8) in das Dach (3'), eine Abdeckung oder dergleichen Fläche, z. B. in den Ausschnitt eines Kraftfahrzeugdaches, eingebaut sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) auf ein Dach (3), eine Abdeckung, oder dergleichen Fläche eines Transportmittels aufgebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aufgeschraubt oder aufgeklebt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4) im Abstand oberhalb des Daches, der Abdeckung oder dergleichen Fläche des Transportmittels vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen die Elemente in Art eines Dachständers sich oberhalb des Kraftfahrzeugdaches befinden und an diesem im Abstand angebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, flächenförmige Zusammenfassungen von Elementen übereinander angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei plattenförmige Anordnungen aus mehreren Elementen (11) vorgesehen und oberhalb eines Daches,einerAbdeckung oder dergleichen Fläche angeordnet sind (Fig. 5).
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom erzeugenden Elemente Dünnschichtzellen sind, z. B. aus Materialien CdS oder CuS, oder aus polykristallinen Silizium.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Elemente zur Direktumwandlung von Wärme in elektrische Energie, z. B. nach dem Seebeck-Effekt an der Kontaktstelle zweier elektrischer Leiter unterschiedlicher Leitfähigkeit.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in eine sie gegen Umwelteinflüsse abschirmenden Schutzumhüllung eingebettet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in gitterförmigen Trägern zwischen den Gitterstäben (6, 7) angeordnet und gehalten sind.
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