DE2931719A1 - Steckkontaktleiste zum anschluss von leiterplatten - Google Patents

Steckkontaktleiste zum anschluss von leiterplatten

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DE2931719A1 DE19792931719 DE2931719A DE2931719A1 DE 2931719 A1 DE2931719 A1 DE 2931719A1 DE 19792931719 DE19792931719 DE 19792931719 DE 2931719 A DE2931719 A DE 2931719A DE 2931719 A1 DE2931719 A1 DE 2931719A1
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Erich Ing Grad Seitz
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2801—Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
    • G01R31/2806—Apparatus therefor, e.g. test stations, drivers, analysers, conveyors
    • G01R31/2808—Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70—Coupling devices
    • H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/728—Coupling devices without an insulating housing provided on the edge of the PCB

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
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CAMERA-WERK MÜNCHEN
1. 8. 1979
CW 2309.6 Ρσ/MU 10-bg-ja
2O39A
Steckkontaktleiste zum Anschluß von Leiterplatten
Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktleiste zum Anschluß von Leiterplatten in elektrischen Geräten, insbesondere elektrostatischen Kopiergeräten, bei «reicher in einer Isolierleiste eine Reihe von Kontaktblechen angeordnet ist, deren freies, aus der Isolierleiste ragendes Ende jeweils eine mit den Anschlüssen der Leiterplatte verbindbare Kontaktfahne bildet, während das in der Isolierleiste steckende Ende des Kontaktbleches als Kupplungselement zum Anstecken einer Steckerleiste ausgebildet 1st.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steckkontaktleiste dieser Art so weiter zu bilden, daß ein Diagnosestecker angesteckt werden kann, welcher es gestattet, die Funktionen der von der Leiterplatte gesteuerten Bauelemente des Gerätes unter Betriebsbedingungen zu prüfen bzw. jeden Anschluß der Leiterplatte einzeln zu je einem Eingang eines Prüfcomputers zu führen, ohne daß hierzu die Verbindung zwischen den Anschlüssen der Leiterplatte und den zugeordneten Bauelementen unterbrochen werden muß.
030066/0564
CW 2309.6 RJ/ίΐυ - 5 ■-"-.-.--.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem aus der Isolierleiste ragenden Teil des Konaktbleches außer Jem ersten Kupplungselement jeweils ein weiteres Kupplungselement zum Anschluß einer weiteren Steckerleiste ausgebildet ist. Zweckmäßig sind die weiteren Kupplungselemente als weitere Kontaktfahnen ausgebildet und so angeordnet, daß die weitere Steckerleiste in einer gegenüber der ersten Steckerleiste rechtwinkeligen Lage ansetzbar ist.
Aufgrund dieser Anordnung kann jederzeit während des Gerätebetriebes in bedienungsgünstiger Lage ein Diagnosestecker angesteckt werden. Der Gerätestecker selbst wird dadurch kaum aufwendiger. Es ist auch nicht erforderlich, wie es gelegentlich praktiziert wird, an die Leiterplatte neben der dazugehörigen Steckkontaktleiste in aufwendiger Weise auch noch eine eigene Diagnosekontaktleiste anzuschließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Kupplungselemente jeweils als federnde, eine ebene Kontaktfahne der ersten Steckerleiste umfassende Kontaktzange und die weiteren Kupplungselemente als ebene Kontaktfahnen zum Ansetzen einer mit Kontaktzungen ausgestatteten Steckerleiste ausgebildet. Vorzugsweise sind die ersten und die zweiten Kupplungselemente so angeordnet, daß die erste Steckerleiste bei an ihrer Grundplatte montierter Steckkontaktleiste in einer zu dieser Grundplatte parallelen Lage und die zweite Steckkontaktleiste in einer zur Grundplatte senkrechten Lage ansetzbar ist.
Das Anschließen der Steckkontaktleiste an ihre Leiterplatte wird dadurch erleichtert, daß die Kontaktbleche der Steckkontaktleiste abwechseln eine senkrecht und eine schräg gegenüber den ersten Kupplungselementen geneigte Kontaktfahne tragen.
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CW 2309.6 HJ/ίΤυ - 6 -
Damit das Ansetzen der Diagnoseleiste nicht durch die zur Steckkontaktleiste geführten Drähte behindert wird, sind die weiteren Kupplungselemente als zu den senkrecht gegenüber der Ebene der ersten Kupplungselemente angeordneten Kontaktfahnen parallele Kontaktfahnen ausgebildet und mittels eines parallel zur Ebene der ersten Kupplungselemente verlaufenden Verbindungsstückes in einer räumlich gegenüber den besagten Kontaktfahnen versetzten Lage an den Kontaktblechen befestigt. Vorteilhaft sind die Kontaktfahnen als zum Anschluß von Steckhülsen nach DIN 46247 geeignete Steckenden ausgebildet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Steckkontaktleiste entlang der Linie I-I in Figur 2, und
Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Linie H-II in Figur 1.
In den Figuren ist an eine Grundplatte 1 mittels Schrauben 2 eine Isolierleiste 3 angeschraubt. Die Isolierleiste 3 ist mit einer Aussparung 3 a versehen, deren Rückwand 3 b durch Schlitze 3 c unterbrochen ist. Mit diesen Schlitzen 3c fluchtend sind an der Vorderseite der Aussparung 3a Ausnehmungen 3 d und 3 e angebracht. In diese Ausnehmungen 3 d und 3 e rastend Nasen 4 a Und 4 b bzw. 5 a und 5 b eines durch die Schlitze 3c gesteckten Kontaktbleches 4 bzw. 5 ein. Die Kontaktbleche 4 und 5 können dadurch ohne Verwendung weiterer Verbindungsmittel formschlüssig mit der Isolierleiste 3 verbunden werden.
Die Kontaktbleche 4 und 5 tragen an ihrer Rückseite Steckenden 4c und 5 c. Die Steckenden 4 c und 5 c sind zum Anschluß von Steckhülsen nach DIN 46247 ausgebildet und so angeordnet, daß die Steckenden 5 c von der Grundplatte 1 aus
CW 2309.6 FJ/ΠΓ - 7 -
senkrecht nach oben ragen, während die Steckenden 4c schräg nach hinten geneigt sind. Die verschieden geformten Kontaktbleche 4 und 5 sind jeweils abwechselnd in die Isolierleiste 3 eingesetzt. Dadurch wird eine optimale Zugänglichkeit der Steckenden 4 c bzw. 5 c für die daran anzuschließenden Steckhülsen bzw. die Verbindungsdrähte zur Leiterplatte erreicht.
An den die Rastansätze 4 a und 4 b bzw. 5 a und 5 b tragenden Federzungen der Kontaktbleche 4 und 5 sind außerdem noch Kontaktnoppen 4 d und 4 e bzw. 5 d und 5 e ausgebildet, welche bei angesetzter Steckerleiste 6 jeweils eine Kontaktzunge 7 dieser Leiste federnd umfassen. Jedes der Kontaktbleche 4 und 5 trägt außerdem noch eine Kontaktfahne 4 f bzw. 5 f, welche mittels eines parallel zur Grundplatte 1 verlaufenden Verbindungsstückes 4 g bzw. 5 g mit dem Kontaktblech verbunden ist. Durch dieses Verbindungsstück 4 g bzw. 5 g wird erreicht, daß die Kontaktfahnen 4 f bzw. 5 f einen solchen Abstand von den Steckenden 4c bzw. 5 c haben, daß an die Kontaktfahnen 4 f bzw. 5 f ein Diagnosestecker 8 ohne Behinderung durch die an die Steckkontaktleiste fest angeschlossenen Drähte angesteckt werden kann. Bei angesetztem Diagnosestecker 8 liegt jeweils eine federnde Kontaktzunge 9 des Diagnosesteckers 8 der Kontaktfahne 4 f bzw. 5 f an.
flierzu 1 Blatt Zeichnungen
030066/0564
L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. AG FA^G EVAERT AG
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    CW 2309.6 PU/riU 10-bg-ja
    2O39A
    Ansprüche
    Steckkontaktleiste zum Anschluß von Leiterplatten in elektrischen Geräten, insbesondere elektrostatischen Kopiergeräten, bei welcher in einer Isolierleiste eine Reihe von Kontaktblechen angeordnet ist, deren freies, aus der Isolierleiste ragendes Ende jeweils eine mit den Anschlüssen der Leiterplatte verbindbare Kontaktfahne bildet, während das in der Isolierleiste steckende Ende des Kontaktbleches als Kupplungselement zum Anstecken einer Steckerleiste ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet/ daß an dem aus der Isolierleiste (3) ragenden Teil des Kontaktbleches (1I, 5) außer dem ersten Kupplungselement (4d, Me, 5d, 5e) jeweils ein weiteres Kupplungselement (4f, 5f) zum Anschluß einer weiteren Kontaktleiste (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Steckkontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kupplungselemente als weitere Kontaktfahne (4f, 5f) ausgebildet sind.
    030066/0564
    CW 2309.6 PU/IIU - 2 -
  3. 3. Steekkontaktleiste nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kupplungselemente (4f, 5f) so angeordnet sind, daß die weitere Steckerleiste (8) in einer gegenüber der ersten Steckerleiste (6) rechtwinkeligen Lage ansetzbar ist.
  4. 4. Steckkontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kupplungselemente jeweils als federnde, eine ebene Kontaktfahne (7) der ersten Steckerleiste (6) umfassende Kontaktzange (Md, 5d, He1 5e) und die weiteren Kupplungselemente als ebene Kontaktfahnen (4f, 5f) zum Ansetzen einer mit Kontaktzungen (9) ausgestatteten Steckerleiste ausgebildet sind.
  5. 5. Steckkontaktleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kupplungselemente so angeordnet sind, daß die erste Steckerleiste (6) bei an ihrer Grundplatte (1) montier-r ter Steckkontaktleiste (3) in einer zu dieser Grundplatte paralleln Lage und die zweite Steckkontakte jte (8) in einer zur Grundplatte senkrechten Lage ansetzbar ist.
  6. 6. Steckkontaktleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kontaktbleche (4, 5) abwechselnd eine senkrecht und eine schräg gegenüber den ersten Kupplungselementen geneigte Kontaktfahne (1Ic. 5c) tragen.
  7. 7". Steckkontaktleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kupplungselemente als zu den senkrecht gegenüber der Ebene der ersten Kupplungselemente angeordneten Kontaktfahnen (5c) parallele Kontaktfahnen (4f, 5f) ausgebildet und mittels eines parallel zur Ebene der ersten Kupplungselemente verlaufenden Verbindungsstückes (Ig, 5g) in
    030066/0564
    CW 2309.6 PU/ΓΤϋ - 3 -
    einer räumlich gegenüber den besagten Kontaktfahnen (5c) versetzten Lage an den Kontaktblechen (4, 5) befestigt sind.
  8. 8. Steckkontaktleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (4c, 5c) als zum Anschluß von Steckhülsen nach DIN 46247 geeignete Steckenden ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    030066/056 4
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GB8025246A GB2061026A (en) 1979-08-04 1980-08-01 A multiple contact connector

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NL137271B (de) * 1968-08-22 1900-01-01

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