DE2931587C2 - Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten

Info

Publication number
DE2931587C2
DE2931587C2 DE19792931587 DE2931587A DE2931587C2 DE 2931587 C2 DE2931587 C2 DE 2931587C2 DE 19792931587 DE19792931587 DE 19792931587 DE 2931587 A DE2931587 A DE 2931587A DE 2931587 C2 DE2931587 C2 DE 2931587C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mining
weather
dust
humidity
harmful gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792931587
Other languages
English (en)
Other versions
DE2931587A1 (de
Inventor
Hans 5802 Wetter Lewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DE19792931587 priority Critical patent/DE2931587C2/de
Publication of DE2931587A1 publication Critical patent/DE2931587A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2931587C2 publication Critical patent/DE2931587C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/02Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires by wetting or spraying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D5/00Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

20
Zu den Arbeitsvorgängen im Bergbau, die zu einer Staubanreicherung in den Wettern führen, gehör; die *"> Schießarbeit. Dabei wird durch Zertrümmerung des Gesteins Staub entwickelt und gleichzeitig durch den Detonatioiisdruck bereits abgelagerter Staub aufgewirbelt. Beide Staubmengen werden in den abziehenden Schießschwaden verteilt. Daneben enthalten diese }0 Schwaden merkliche Mengen an toxischen Bestandteilen, insbesondere Stickstoff- und Schwefeloxide, die bei der Detonation des Sprengstoffs entstanden sind.
Da alle diese Bestandteile der Schießschwaden die Gesundheit der Beschäftigten gefährden, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Gehalt an Staub und toxischen Gasen so weit wie möglich zu senken. Als wirkungsvoll, vor allem zur Staubverminderung, hatte sich das Versprühen von Wasser in sogenannten Nebelzonen erwiesen. Da jedoch die erforderlichen hohen Wassermengen zur Verschlammung und oft auch zum Quellen der Streckensohle führten, wurde diese Maßnahme wieder aufgegeben.
Es wurde daraufhin versucht, das erforderliche Wasser in die Schießschwaden einzubringen, indem als Besatz mit Wasser oder einer wäßrigen Paste gefüllte Patronen in die Bohrlöcher eingeführt und verdämmt wurden. Dieser Wasserbesatz konnte zwar eine gewisse Staubverminderung bewirken, auf die toxischen Gase war er jedoch praktisch ohne Einfluß. r'"
Eine wesentliche Verbesserung brachte dagegen der Vorschlag, solche Besatzpatronen anstelle von Wasser mit festen, feinteiligen Erdalkalichloriden zu füllen (DE-OS 19 33 729). Diese stark hygroskopischen Salze werden durch die Detonation der Sprengladung in die Wolke der Sprengschwaden zerstäubt. Die einzelnen Teilchen ziehen begierig den Wasserdampf ihrer Umgebung an und zerfließen zu Tröpfchen aus konzentrierter Erdalkalichloridlösung. Dabei werden ebenfalls die in der Umgebung befindlichen Staubteilchen erfaßt und in die sich bildenden Lösungströpfchen hineingerissen. Ein hochwirksames Netzmittel, das neben dem Erdalkalichlorid in der Besatzpatrone enthalten ist, kann diesen Vorgang begünstigen. Die große Oberfläche der Lösungströpfchen ermöglicht b5 weiterhin ein Auswaschen der Stickstoff- und Schwefeloxide.
Aus dem »Merkblatt für die Anwendung des Chlorcalcium-Montan-Pulvers«, (August 1967) der Hauptstelle für Staub- und Silicosebekämpfung des Steinkohlenbergbau Vereins, Essen, Abs. 1, Seiten 1, 2, geht hervor, daß die Wirkung der pulverförmigen hygroskopischen Salze mit zunehmender Feuchte der Grubenwetter ansteigt Diese wiederum ist abhängig von der Feuchte der zugeführten Wetter und der Menge an Wasserdampf, der als Umsetzungsprodukt des Sprengstoffs gebildet wird. Die Wetterfeuchte, die in den Kohlegruben häufig über 70% liegt, kann jedoch in einzelnen Fällen erheblich weniger betragen. Oft muß auch aus gewerbehygienischen Gründen, beispielsweise an heißen Betriebspunkten die Wetterfeuchte gering gehalten werden. Auch beim Tunnelbau liegen vielfach wesentlich geringere Luftfeuchten vor als im Bergbau.
In den genannten Fällen reicht der in den Schießschwaden enthaltene Wasserdampf, der nach »Glückauf«, 1970 S. 1025 bis zu 50% der Schußschwaden ausmacht, zur Bildung der erforderlichen Anzahl von Lösungströp/chen nicht aus. Infolgedessen tritt die erwartete Wirkung der Salzpulver enthaltenden Besatzpatronen nicht in vollem Umfang ein.
Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zu finden, nach dem auch in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit nur geringer Wetterfeuchtigkeit eine wirksame Bekämpfung von Staub und toxischen Gasen als Folge der Schießarbeit möglich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten unter Verwendung von mit festen, feinteiligen Erdalkalichloriden sowie mit Netzmitteln gefüllten Besatzpatronen. Das Verfahren besteht darin, daß 1 bis 2 Minuten vor der Zündung des Sprengstoffs für eine Zeitdauer von insgesamt mindestens 5 Minuien durch Vernebeln von Wasser unter der Firste oder durch Eindüsen von Wasser in den Luttenstrang eines sonderbewetterten Betriebes die relative Feuchte der Wetter vor Ort und in den nächsten 30 bis 60 m der abziehenden Wetter auf wenigstens 80% erhöht wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß den in die Schießschwaden zerstäubten Erdalkalichloridteilchen, vorzugsweise Calciumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, die zum Zerfließen zu Lösungströpfchen erforderliche Feuchtigkeitsmenge in gleicher Weise zur Verfügung steht, wie in Betrieben mit hoher Wetterfeuchte. Es läuft dann der gleiche Mechanismus zur Niederschlagung des Staubes und zum Auswaschen der toxischen Gase ab, wie er in Betrieben mit hoher Wetterfeuchte wirksam ist, so daß die bekannten mit Erdalkalichloriden gefüllten Besatzpatronen auch in diesen trockenen Betrieben in gleicher Weise mit Vorteil zu verwenden sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor der Ortsbrust dicht unter der Firste je nach Größe des Streckenquerschnitts eine oder mehrere Luft-Wasser-Düsen aufgehängt, die 1 bis 2 Minuten vor dem Schießen betätigt, einen Nebelschleier von flugfähigen Tröpfchen erzeugen, die sich an die hygroskopsichen Salzteilchen anlagern und zu größeren Tropfen führen. Bei diesem Vorgang werden die Staubteilchen und die toxischen Gase gebunden. Die beladenen und größer gewordenen Tropfen fallen durchweg nach höchstens 50 m auf die Sohle oder die Ausbauten der Strecke. Nach Ablauf von etwa 5 Minuten kann die Wasservernebelung eingestellt werden. Ie nach den örtlichen Verhältnissen kann diese
Zeitdauer aber auch verlängert werden.
Eine andere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die erforderliche Wassermenge in den Luttenstrang zu verdüsen, der das Ort mit frischen Wettern blasend versorgt Auch hier beginnt das Eindosen des Wasser 1 bis 2 Minuten vor Auslösung des Schießens und dauert so lange, daß für die Dauer von insgesamt mindestens 5 Minuten die relative Feuchte der Wetter auf die erforderliche Höhe von wenigstens 80% gebracht wird. In beiden Fällen erfolgt der durch das Schießen bewirkte Ausstoß des feinteiligen Erdalkalichloridpulvers in die Atmosphäre von so hoher Luftfeuchtigkeit, daß jedem Erdalkalichloridteilchen die zum Zerfließen zu einem Lösungsmitteltröpfchen benötigte Feuchtigkeitsmenge augenblicklich und in unmittelbarer Umgebung zur Verfügung steht. Es bleibt daher jedem Teilchen bzw. Tröpfchen während der Dauer seines Schwebezustands genügend Zeit, eine maximale Menge an Staubteilchen aus der Umgebung in das Tröpfchen hineinzuziehen und gleichzeitig einen erheblichen Teil der toxischen Gase auszuwaschen und zu absorbieren.
Ein Beispiel soll die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens darlegen.
Beispiel
In einem Gesteinstreckenvortrieb mit einer Abschlaglänge von 2,5 m werden je Abschlag 72,5 kg Ammongelit 2-Sprengstoff in 85 Bohrlöchern gezündet Dabei werden Besatzpatronen verwendet die mit je 250 g feinteiligem Calciumchloridpulver gefüllt sind. Das Ort wird sonderbewettert und zeigt eine relative Feuchte von 42% bei einer Temperatur von 30,2° C. An einer Meßstelle, die 150 m von der Ortsbrust entfernt ist werden die (gegenüber beispielsweise Wasserbesatz bereits deutlich verminderten) Werte für Feinstaub <0,07 mm und NO2-Gehalt ermittelt und jeweils gleich 100% gesetzt
Bei weiteren 7 Abschlägen wird die relative Feuchte vor Ort erfindungsgemäß durch Verdüsen von Wasser in den für die Bewetterung mitgeführten Luttenstrang auf 83% erhöht. Danach verringert sich (als Mittelwert aus 7 Abschlägen) die Feinstaubkonzentration auf 73% und der NO2-Gchalt auf 54%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten unter Verwendung von festen, feinteiligen Erdalkalichloriden sowie mit Netzmitteln gefüllten Besatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 2 Minuten vor der Zündung des Sprengstoffs für eine Zeitdauer von insgesamt mindestens 5 Minuten durch Vernebeln von Wasser unter der Firste oder durch Eindüsen von Wasser in den blasenden Luttenstrang eines sonderbewetterten Betriebes die relative Feuchte der Wetter vor Ort und in den nächsten 30 bis 60 m der Strecke im abziehenden Wetterstrom auf wenigstens 80% erhöht wird.
DE19792931587 1979-08-03 1979-08-03 Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten Expired DE2931587C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792931587 DE2931587C2 (de) 1979-08-03 1979-08-03 Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792931587 DE2931587C2 (de) 1979-08-03 1979-08-03 Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2931587A1 DE2931587A1 (de) 1981-02-05
DE2931587C2 true DE2931587C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=6077590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792931587 Expired DE2931587C2 (de) 1979-08-03 1979-08-03 Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2931587C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704516A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Hoelter Heinz Berg- und tunnelbaufilter zur abscheidung von nitrosen gasen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1933729C3 (de) * 1969-07-03 1974-06-20 Chemische Fabrik Kalk Gmbh, 5000 Koeln Besatzverfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit im Bergbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE2931587A1 (de) 1981-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19731062C2 (de) Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen aus Rauchgasen, insbesondere aus Kraftwerksabgasen und Abgasen von Müllverbrennungsanlagen
DE2919542C3 (de) Verfahren zur Entfernung des Schwefeldioxydgehaltes der von der Verbrennung schwefelhaltigen Brennstoffs herrührenden Abgase
DE69412959T3 (de) Poröses perlformiges Ammoniumnitrat
DE2217131A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum chemischen konditionieren eines partikel mitfuehrenden gasstroms
DE2931587C2 (de) Verfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit in Betrieben des Berg- und Tunnelbaus mit geringen Wetterfeuchten
DE1933729C3 (de) Besatzverfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit im Bergbau
DE718565C (de) Verfahren zur Bekaempfung von Staub und Staubexplosionen
DE19643929C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sprenglöschen von Bränden
DE3118454A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung von harnstoffkoernern&#34;
DE2129462B2 (de) Verhinderung der selbstentzuendung von kohle durch calcium- bzw. magnesiumchlorid mit netzmittelzusatz
DE1915333C3 (de) Verfahren zum Binden von Staub im Bergbau
DE1300134B (de) Verfahren zur Herstellung lagerfaehiger, mit einem Mineraloelprodukt ueberzogener, nitrathaltiger NPK-Duengemittel
DE3843929A1 (de) Verfahren zur verringerung der emission von sox im abgas von sinteranlagen
DE2838687C2 (de) Verfahren und Mittel zur Neutralisation der sauren Verbrennungsprodukte schwefelhaltiger Heizmaterialien
DE3918524C2 (de) Verfahren zur Staubbindung in Granulaten
DE229564C (de)
EP0090367B1 (de) Verfahren zur örtlichen und weiträumigen Beeinflussung von chemischen und/oder physikalischen Reaktionen in der Atmosphäre
DE1021312B (de) Verfahren zum Verhindern der Staubentwicklung in Bergwerksbetrieben
DE971133C (de) Verfahren zur Regelung der Luftfeuchtigkeit und zum Niederschlagen des Kohlenstaubes n unterirdischen Grubenbetrieben od. dgl.
DE4204770C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Austrägen od.dgl. aus Abgasen von Kohlenwasserstoff-Brennstoffen
DE2841538A1 (de) Mittel und verfahren zur bekaempfung von haldenbraenden
AT393678B (de) Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen
DE572101C (de) Verfahren zur Unkrautbekaempfung
DE1930322A1 (de) Vorrichtung zum Schutz der Belegschaft gegen gesundheitsschaedigende Gase und Staeube im Grubenbetrieb unter Tage
DE964745C (de) Trockenloeschpulver fuer Leichtmetall-, insbesondere Alkalimetall-Braende

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8330 Complete disclaimer